Kompetenzen für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit an Museen
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- Karsten Amsel
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1 Die Bremer Fünf plus Kompetenzen für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit an Museen Berufsbegleitender Zertifikatslehrgang in fünf Museen in Bremen Die Vielfalt der Bremer Museen mit ihren unterschiedlichen Sparten von der Archäologie und Stadtgeschichte, über die Völker- und Naturkunde, zur Kunstgeschichte, der zeitgenössischen Kunst und dem Design ist die Grundlage für die große Bandbreite ihres museumspädagogischen Angebots. Eine besondere Bedeutung bekommt die fundierte, auf den neuesten Standards basierende Fortbildung der MitarbeiterInnen der museumspädagogischen Abteilungen und des Besucherservice. Neben der fachspezifischen Fortbildung in den einzelnen Häusern sehen wir unsere Aufgabe darin, spartenübergreifende Grundkenntnisse, Kompetenzen und Erfahrungen aus der museumspädagogischen Arbeit weiterzugeben. Das gemeinsam entwickelte, aus vier Modulen bestehende Fortbildungsangebot wird dazu beitragen, die Qualität der eigenen Vermittlungsarbeit und Besucherorientierung zu optimieren. Zielgruppe Honorarkräfte und MitarbeiterInnen der Bereiche Bildung und Vermittlung bzw. Museumspädagogik der Bremer Museen sowie Interessente aus anderen Museen im gesamten Bundesgebiet sowie aus dem europäischen Ausland. Diese Fortbildung ist ein Kooperationsprojekt der Bereiche Bildung und Vermittlung bzw. Museumspädagogik an den Bremer Fünf plus Museen mit der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Zu den Bremer Fünf plus gehören das Focke- Museum/Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, das Gerhard Marcks Haus/Das Bildhauermuseum im Norden, die Kunsthalle Bremen, die Kunstsammlungen Böttcherstrasse, das Übersee-Museum Bremen, die Weserburg Museum für Moderne Kunst und das Wilhelm Wagenfeld Haus.
2 Themen und Inhalte M 43 Modul 1 (A + B) September 2012 A. Standards und Aufgaben des Museums und seiner Bildungsarbeit Ort: Focke-Museum/ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte DozentInnen: Anka Bolduan, Übersee-Museum Bremen; Hartwig Dingfelder, Kunsthalle Bremen; Dr. Heinz-Gerd Hofschen, Focke-Museum/ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Moderation: Meike Su, Kunstsammlungen Böttcherstraße Was sind die Funktionen und Aufgaben von Museen? Wie kann man eigentlich die Leistungen eines Museums bewerten? Unterschiedlichste Besuchergruppen erwarten zielgruppenspezifische Angebote und Servicequalität. Durch die Brille verschiedener Zielgruppen betrachten wir Ausstellungen und Vermittlungsangebote und erweitern das Bestehende durch die vom Deutschen Museumsbund und dem Bundesverband Museumspädagogik veröffentlichten Qualitätskriterien der Museen: Bildungs- und Vermittlungsarbeit. Standards: Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln Servicequalität und Besucherorientierung Zielgruppenorientierte Vermittlungsarbeit B. Alltägliche und unerwartete Vermittlungssituationen vom Umgang mit divergierenden Erwartungshaltungen Ort: Übersee-Museum Bremen Dozentin: Doris Hefner, culturalive, Museumspädagogin, Kulturvermittlerin und Kulturkuratorin, Gilching/München Kulturästhetische Bildung in Museen kann als Einladung an Dritte verstanden werden, sich gemeinsam einem Ausstellungsobjekt über Form und Inhalt zu nähern. Dritte sind verschiedenste Besuchergruppen mit unterschiedlichen Interessen und Erwartungshaltungen. Wie kann und soll man ihnen in Vermittlungssituationen gerecht werden? Wann lohnt es sich vielleicht auch, diese Erwartungen der Besucher zu brechen und kritisch zu hinterfragen, um sie zur eigenen sinnlichen Wahrnehmungen und zum selbstständigen Denken anzuregen? Altbewährte wie auch neue, ungewohnte Wege von Vermittlungsstrategien bergen provokative Momente in sich und können Konfliktsituationen auslösen. In Gesprächen und kleineren Übungseinheiten werden mögliche Vermittlungssituationen simuliert und im spielerischen Handeln erprobt. Diese Veranstaltung legt den Fokus auf Kunst- und Kulturvermittlung im Spannungsfeld zwischen Dienstleistung und kritischer Praxis.
3 Handlungsstrategien für alltägliche und unerwartete Vermittlungssituationen im Museum Erweiterung eigener Kompetenzen im Dialog mit den Besuchern M 44 Modul November 2012 Selbstpräsentation in Haltung und Sprechweise Ort: Kunsthalle Bremen, Kunstsammlungen Böttcherstraße Dozent: Thomas Lang, Theaterdozent und Regisseur, Programmleiter Theater an der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel Das Gelingen eines Vermittlungsangebots verlangt die Fachkompetenz des Vermittlers, ebenso aber auch sprachliche Ausstrahlung, souveräne körperliche Präsenz und die Fähigkeit zum Dialog. Eigentlich sollten wir in Vermittlungssituationen den Teilnehmenden so gegenüberstehen, wie wir es im Alltag mit unseren Mitmenschen gewohnt sind nämlich normal, verständlich und authentisch. Doch die Realität sieht häufig anders aus. Dieses Fortbildungsmodul gibt uns Hinweise darauf, wie unser Sprechverhalten und unsere körperliche Haltung eleganter, knapper, klarer wirken und unsere Ausdruckskraft gesteigert werden kann. Unsere Aufgabe ist es, Wissensvermittlung plastisch und differenziert zu gestalten, ohne unsere persönliche und direkte Sprechweise zu verlieren. Erforderlich dazu sind eine geklärte Haltung zur inhaltlichen Aussage und die Idee von einer Situation. So gelangen wir zu einer Sprechhaltung, die dem Sinn des Textes Geltung verschafft und das Interesse unseres Gegenübers bindet. M 6 / 2013 Modul Januar 2013 Nicht alles erklären! Möglichkeiten der Vermittlung Ort: Übersee-Museum Bremen, Focke-Museum/ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Dozentin: Gundula Avenarius, Kunsthistorikerin, kunstunddialog, Berlin Wie die Geschichten der Exponate sichtbar bzw. hörbar machen ohne sie dabei mit Überinterpretation zuzudecken? Im Dialog über Ausstellungsexponate stecken vielfältige Möglichkeiten, Wissen erfahrbar und ästhetische Erlebnisse vermittelbar zu machen.
4 Die Qualität museumspädagogischer Angebote ist durch den didaktischen Aufbau und den Einsatz zielgruppenspezifischer Methoden bedingt. Im Modul 3 stehen der Aufbau einer besucherorientierten Vermittlungsveranstaltung und die Vorstellung aktueller Methoden mit einer abschließenden Übungseinheit im Mittelpunkt. Deskriptive und performative Methoden Führungsdramaturgie Dialogfähigkeit und Fragetechniken Objektorientierung Übungseinheit zum Aufbau einer Führung M 7 / 2013 Modul April 2013 Bremer Fünf: Das Abschlusskolloquium Ort: Kunsthalle Bremen Leitung: Anka Bolduan, (Übersee-Museum Bremen), Hartwig Dingfelder (Kunsthalle Bremen), Dr. Heinz-Gerd Hofschen (Focke-Museum/ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte) Moderation: Meike Su (Kunstsammlungen Böttcherstraße) Gastgutachter: Dr. Andreas Grünewald Steiger (Bundesakademie Wolfenbüttel) Kostenanteil: 80 (ohne Unterkunft und Verpflegung) Reflexionen und Präsentationen zum Schwerpunktthema Bildung und Vermittlung. Die Teilnahme erfolgt auf Einladung und ist verbindlich für alle TeilnehmerInnen, die das Zertifikat erlangen wollen. Für die Zertifizierung reichen die TeilnehmerInnen zudem die schriftliche Konzeption eines Vermittlungsprojekts ein. Weitere Informationen zu Ablauf und Abschlussbedingungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Hinweisen auf der Homepage der Bundesakademie.
5 Teilnahmebedingungen Die Teilnahme ist grundsätzlich für alle freien und festangestellten MitarbeiterInnen von Museen offen. Sie erhalten das Zertifikat, wenn Sie alle Module belegt haben und aktiv an dem abschließendem Kolloquium teilgenommen haben. Das Zertifikat enthält eine detaillierte Auflistung der behandelten Themenbereiche und erworbenen Qualifikationen. Es wird vom Programmbereich Museum der Bundesakademie Wolfenbüttel sowie von der Kunsthalle Bremen im Auftrag der Bremer Museen Fünf plus ausgestellt. Wenn Sie das Programm absolvieren möchten, senden Sie eine formlose Bewerbung an die Bundesakademie mit einer Beschreibung Ihrer Ausbildung bzw. Ihrer praktischen Erfahrungen im Arbeitsfeld Museum, Ihres gegenwärtigen Arbeitsbereiches/ Aufgabenschwerpunktes und der Zielsetzung, der die Qualifikation dienen soll. Nennen Sie uns die von Ihnen gewählten Seminare mit Seminarnummer und Titel Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 15 Personen begrenzt, bei einer höheren Anmeldequote findet eine Auswahl der Teilnehmenden durch die Lehrgangsleitung statt. Ihre Anmeldung muss bis zum 2. September 2012 bei der Bundesakademie eingegangen sein. Über eine Zu- oder Absage wird nach dem Anmeldeschluss entschieden, Sie erhalten dann umgehend und automatisch Nachricht. Alle Seminare der Qualifizierungsreihe können auch unabhängig vom Zertifikatserwerb gebucht werden. Die Anmeldung dafür erfolgt online mit den regulären Formularen der Bundesakademie. Priorität bei der Zusage zum jeweiligen Modul haben BewerberInnen, die sich für die gesamte Qualifizierung angemeldet haben. Organisation und Leitungsteam. Die Fortbildungsreihe wird sowohl durch Experten aus den unterschiedlichen Museen getragen als auch von externen ReferentInnen gestaltet. Die Veranstaltungen finden jeweils in den verschiedenen Bremer Museen statt. Die inhaltliche und organisatorische Gesamtverantwortung des Fortbildungsprojektes tragen die genannten VertreterInnen des Focke Museums, der Kunsthalle Bremen, der Kunstsammlungen Böttcherstraße, des Übersee- Museums und der Weserburg sowie Dr. Andreas Grünewald Steiger/Programmbereich Museum. Sie sind verantwortlich für die leitende Moderation in den jeweiligen Modulen. Entsprechend den Schwerpunktthemen werden die Module durch Referentinnen und Dozenten mit jeweils fachlich spezifischen Kompetenzen ergänzt.
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