Bremer Fünf plus: Kompetenzen für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit an Museen Berufsbegleitende Qualifizierung in fünf Museen in Bremen

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1 Bremer Fünf plus: Kompetenzen für die Bildungs- und Vermittlungsarbeit an Museen Berufsbegleitende Qualifizierung in fünf Museen in Bremen Die Vielfalt der Bremer Museen mit ihren unterschiedlichen Sparten von der Archäologie und Stadtgeschichte, über die Völker- und Naturkunde, zur Kunstgeschichte, der zeitgenössischen Kunst und dem Design ist die Grundlage für die große Bandbreite ihres museumspädagogischen Angebots. Eine besondere Bedeutung bekommt die fundierte, auf den neuesten Standards basierende Fortbildung der MitarbeiterInnen der museumspädagogischen Abteilungen und des Besucherservice. Neben der fachspezifischen Fortbildung in den einzelnen Häusern sehen wir unsere Aufgabe darin, spartenübergreifende Grundkenntnisse, Kompetenzen und Erfahrungen aus der museumspädagogischen Arbeit weiterzugeben. Das gemeinsam entwickelte, aus vier Modulen bestehende Fortbildungsangebot wird dazu beitragen, die Qualität der eigenen Vermittlungsarbeit und Besucherorientierung zu optimieren. Zielgruppe Honorarkräfte und MitarbeiterInnen der Bereiche Bildung und Vermittlung bzw. Museumspädagogik der Bremer Museen sowie Interessente aus anderen Museen im gesamten Bundesgebiet sowie im europäischen Ausland. Diese Fortbildung ist ein Kooperationsprojekt der Bereiche Bildung und Vermittlung bzw. Museumspädagogik an den Bremer Fünf plus Museen mit der Bundesakademie für kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Zu den Bremer Fünf plus gehören das Focke-Museum/Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte, das Gerhard Marcks Haus/Das Bildhauermuseum im Norden, die Kunsthalle Bremen, die Kunstsammlungen Böttcherstrasse, das Übersee-Museum Bremen, die Weserburg Museum für Moderne Kunst und das Wilhelm Wagenfeld Haus.

2 Themen und Inhalte M Februar 2011 Modul 1 A. Standards und Aufgaben des Museums und seiner Bildungsarbeit B. Soziale und interkulturelle Kompetenz DozentInnen: Anka Bolduan (Übersee-Museum Bremen), Hartwig Dingfelder (Kunsthalle Bremen), Dr. Heinz-Gerd Hofschen (Focke-Museum/ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte), Gisela Röhling (Trainerin für interkulturelle Kompetenz) Kostenanteil: 140,- (ohne Unterkunft und Verpflegung) Anmeldeschluss: 15. Dezember 2010 A. Standards und Aufgaben des Museums und seiner Bildungsarbeit Ort: Bremen, Focke-Museum/Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Was sind die Funktionen und Aufgaben von Museen? Wie kann man eigentlich die Leistungen eines Museums bewerten? Wie lässt sich die Qualität der museumspädagogischen Arbeit an einem Museum definieren? Unterschiedlichste Besuchergruppen erwarten zielgruppenspezifische Angebote und Servicequalität. Der Bundesverband Museumspädagogik hat gemeinsam mit dem DMB dafür die Standards festgelegt. Nach der Vermittlung der Grundlagen wird die Realität museumspädagogischer Angebote daran gemessen werden. Standards Sammeln, Bewahren, Forschen, Ausstellen und Vermitteln Standards Qualitätskriterien für Museen in der Bildungs- und Vermittlungsarbeit Besucherorientierung und Servicequalität B. Soziale und interkulturelle Kompetenz Ort: Übersee-Museum Bremen Die Besucherstruktur in den Museen hat sich in den letzten Jahren verändert. Das wird nicht nur bei Schulklassen deutlich, bei denen sich der Anteil an SchülerInnen mit Migrationshintergrund erhöht hat. Viele Museen haben mittlerweile den Anspruch, sich Gruppen mit unterschiedlichsten Bedürfnissen zu öffnen, um die kulturelle Teilhabe aller zu ermöglichen. Doch nicht jede VermittlerIn ist in ihrer museumspädagogischen Praxis darauf vorbereitet. Hier bietet das Modul Orientierung und Hilfestellung. Handlungsstrategien für interkulturelle Situationen im Museum Überwindung von Unsicherheiten und Missverständnissen Erweiterung eigener Handlungskompetenz im interkulturellen Dialog

3 M Mai 2011 Modul 2 Rhetorik, Phonetik, Selbstpräsentation Ort: Weserburg, Bremen Dozentin: Antje Kathrin Lielich-Wolf (kunstunddialog, Bremen/Berlin) Kostenanteil: 140,- (ohne Unterkunft und Verpflegung) Anmeldeschluss: 04. April 2011 Das Gelingen jedes Vermittlungsangebots hängt ab von den Kompetenzen der VermittlerIn. Freundlichkeit, schnelle Auffassungsgabe und Dialogfähigkeit, eine lebendige Sprache und ausgebildete Stimme sind neben der Sachkompetenz Merkmale, über die eine kompetente VermittlerIn verfügen sollte. Die Vermittlung rhetorischer und phonetischer Kompetenzen sowie eines zielgruppengemäßen Auftretens ist Gegenstand des zweiten Moduls. Präsentations- und Vortragstechnik Lebendige Sprache und Vermittlungsstil Sprechtechnische Übungen Atemschulung, Stimmbildung und Stimmmodulation Körperhaltung, Mimik und Gestik Persönliches Feedback und Coaching M September 2011 Modul 3 Museumspädagogische Methoden und Didaktik Ort: Kunsthalle Bremen und Übersee-Museum Bremen Dozentin: Gundula Avenarius (kunstunddialog, Bremen/Berlin) Leitung: Hartwig Dingfelder, Anka Bolduan Kostenanteil: 120,- (ohne Unterkunft und Verpflegung) Anmeldeschluss: 01. August 2011 Neben der fundierten Fachkenntnis und überzeugenden rhetorischen und phonetischen Fertigkeiten wird die Qualität museumspädagogischer Angebote durch den didaktischen Aufbau und den Einsatz zielgruppenspezifischer Methoden bedingt. Im Modul 3 stehen der Aufbau einer besucherorientierten Vermittlungsveranstaltung und die Vorstellung aktueller Methoden mit einer abschließenden Übungseinheit im Mittelpunkt. Deskriptive und performative Methoden Führungsdramaturgie Dialogfähigkeit und Fragetechniken Objektorientierung Umgang mit Präsentationsmedien Übungseinheit zum Aufbau einer Führung

4 M Dezember 2011 Modul 4 Bremer Fünf: Das Abschlusskolloquium Ort: Kunsthalle Bremen Leitung: Anka Bolduan, (Übersee-Museum Bremen), Hartwig Dingfelder (Kunsthalle Bremen), Dr. Heinz-Gerd Hofschen (Focke-Museum/ Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte) Gastgutachter: Dr. Andreas Grünewald Steiger, Bundesakademie Wolfenbüttel Kostenanteil: 80,- (ohne Unterkunft und Verpflegung) Reflexionen und Präsentationen zum Schwerpunktthema Bildung und Vermittlung. Die Teilnahme erfolgt auf Einladung und ist verbindlich für alle TeilnehmerInnen, die das Zertifikat erlangen wollen. Für die Zertifizierung reichen die TeilnehmerInnen zudem die schriftliche Konzeption eines Vermittlungsprojekts ein. Weitere Informationen zu Ablauf und Abschlussbedingungen entnehmen Sie bitte den aktuellen Hinweisen auf der Homepage der Bundesakademie. Die Teilnahmebedingungen Die Teilnahme ist grundsätzlich für alle freien und festangestellten MitarbeiterInnen von Museen offen. Sie erhalten das Zertifikat, wenn Sie mindestens drei der vier Seminare belegt haben und aktiv an dem abschließendem Kolloquium teilgenommen haben. Die Teilnahme am Modul 1 ( ) ist verpflichtend. Das Zertifikat enthält eine detaillierte Auflistung der behandelten Themenbereiche und erworbenen Qualifikationen. Es wird vom Programmbereich Museum der Bundesakademie Wolfenbüttel sowie von der Kunsthalle Bremen im Auftrag der Bremer Museen Fünf plus ausgestellt. Wenn Sie das Programm absolvieren möchten, senden Sie eine formlose Bewerbung an die Bundesakademie mit einer Beschreibung Ihrer Ausbildung bzw. Ihrer praktischen Erfahrungen im Arbeitsfeld Museum, Ihres gegenwärtigen Arbeitsbereiches/ Aufgabenschwerpunktes und der Zielsetzung, der die Qualifikation dienen soll. Nennen Sie uns die von Ihnen gewählten Seminare mit Seminarnummer und Titel. Die TeilnehmerInnenzahl ist auf 15 Personen begrenzt, bei einer höheren Anmeldequote findet eine Auswahl der Teilnehmenden durch die Lehrgangsleitung statt. Ihre Anmeldung muss bis zum 15. Dezember 2010 bei der Bundesakademie eingegangen sein. Über eine Zu- oder Absage wird nach dem Anmeldeschluss entschieden, Sie erhalten dann umgehend und automatisch Nachricht. Alle Seminare der Qualifizierungsreihe können auch unabhängig vom Zertifikatserwerb gebucht werden. Die Anmeldung dafür erfolgt mit den regulären Formularen der Bundesakademie. Priorität bei der Zusage zum jeweiligen Modul haben BewerberInnen, die sich für die gesamte Qualifizierung angemeldet haben. Organisation und Leitungsteam Die Fortbildungsreihe wird sowohl durch Experten aus den unterschiedlichen Museen getragen als auch von externen ReferentInnen gestaltet. Die Veranstaltungen finden jeweils in den verschiedenen Bremer Museen statt. Die inhaltliche und organisatorische Gesamtverantwortung des Fortbildungsprojektes tragen die genannten VertreterInnen des Focke Museums, der Kunsthalle Bremen, der Kunstsammlungen Böttcherstraße, des Übersee-Museums und der Weserburg sowie Dr. Andreas Grünewald Steiger/Programmbereich Museum. Sie sind

5 verantwortlich für die leitende Moderation in den jeweiligen Modulen. Entsprechend den Schwerpunktthemen werden die Module durch Referentinnen und Dozenten mit jeweils fachlich spezifischen Kompetenzen ergänzt.

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