VIESMANN. Montageanleitung VITOCROSSAL 300. für die Fachkraft. Vitocrossal 300 Typ CR3B, 787 bis 1400 kw Gas-Brennwertkessel

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1 Montageanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitocrossal 300 Typ CR3B, 787 bis 1400 kw Gas-Brennwertkessel VITOCROSSAL 300 5/2011 Nach Montage entsorgen!

2 Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.! Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sachund Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen, die einschlägigen Sicherheitsbedingungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE. a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI, VKF und EKAS-Richtlinie 1942: Flüssiggas, Teil 2 Arbeiten an der Anlage Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, 2

3 Inhaltsverzeichnis Montagevorbereitung Abstandsmaße... 4 Montageablauf Heizkessel aufstellen und ausrichten... 6 Aufstellung mit schallabsorbierenden Kesselunterlagen... 6 Aufstellung ohne schallabsorbierende Kesselunterlagen... 7 Kesselzusammenbau... 8 Anbau der Fußstützen am Wärmetauscher-Modul... 9 Heizwasserseitig anschließen Wärmedämmung anbauen Wärmedämmung Kesselkörper Schienen oben und unten Versteifungswinkel und Traversen Stützblech und Wärmedämm-Matte Wärmetauscher Seitenbleche, Brennerleitungen und Kesseltemperatursensor Eckschienen vorn Vorderbleche Hinterbleche Oberbleche Regelungsmontage vorbereiten Sicherheitsanschlüsse erstellen Sicherheitsventil Geruchsverschluss anbauen Neutralisationsanlage anschließen Abgasseitigen Anschluss erstellen Brenner anbauen Brennstoffe Brennkammerschauglas anbauen Brenner einstellen Inbetriebnahme und Einregulierung

4 Abstandsmaße Hinweis Die Scharnierbolzen der Kesseltür können so umgesteckt werden, dass die Kesseltür nach links ausschwenkt. A B 200 (100) b C 500 (50) 400 (300) 500 (50) a A Heizkessel B Brenner C Schallabsorbierende Kesselunterlagen Maße in Klammern sind Mindestabstände. 4

5 c Abstandsmaße (Fortsetzung) d e Nenn-Wärmeleistung kw a mm 1600 b mm Baulänge des Brenners beachten Schallabsorbierende Kesselunterlagen Zul. Belastbarkeit kg c (vorn) /Anzahl mm/stück 500/2 667/2 c (hinten) /Anzahl mm/stück 667/2 883/2 d mm 100 e (unbelastet) mm 42 e (belastet) mm

6 Heizkessel aufstellen und ausrichten Aufstellung mit schallabsorbierenden Kesselunterlagen Bauseits für eine waagerechte Aufstellfläche des Heizkessels sorgen. Heizkessel auf schallabsorbierende Kesselunterlagen stellen. Weiter auf Seite 8 bzw. 9. Bodenunebenheiten sollten nicht größer als 1 mm sein, damit die Federelemente gleichmäßig belastet werden. Kesselunterlagen unter dem Heizkessel anordnen; dabei diese mittig unter die Fußschienen legen. Beim Absetzen des Heizkessels kann durch Verkanten eine momentane Überbelastung einer Kesselunterlage auftreten. Durch Unterlegen von Kanthölzern ( 35 mm) am Anfang, in der Mitte und am Ende jeder Kesselunterlage kann diese verhindert werden. 6

7 Heizkessel aufstellen und ausrichten (Fortsetzung) Aufstellung ohne schallabsorbierende Kesselunterlagen 1. Stellschrauben in Fußschienen schrauben. Zur Druckverteilung unter die Stellschrauben eine Platte, z.b. Flacheisen, legen. 2. Heizkessel waagerecht ausrichten. Besonderes Fundament ist nicht erforderlich. 7

8 Kesselzusammenbau C 1. A C 2. A B 3. B A Brennkammer-Modul B Wärmetauscher-Modul C Dichtungen (im Beipack) 8

9 Kesselzusammenbau (Fortsetzung)! Achtung Kratzer an Teilen, die mit Abgas in Berührung kommen, können zu Korrosion führen. Keine Werkzeuge oder andere Gegenstände in die Brennkammer legen. 1. Wärmetauscher-Modul am Brennkammer-Modul ansetzen. 2. Dichtungen (im Beipack) am oberen und unteren Flansch einlegen, Schrauben und Muttern über Kreuz anziehen. 3. Muttern M 16 aufschrauben und mit einem Anzugsmoment von 60 Nm über Kreuz anziehen. Hinweis Zum Anheben des Wärmetauscher- Moduls die Kranöse verwenden. Anbau der Fußstützen am Wärmetauscher-Modul 1. Schallabsorbierende Stellfüße so weit wie möglich hochschrauben. 2. Fußstützen mit den obersten Bohrungen mit je zwei Schrauben links und rechts am Wärmetauscher befestigen. 3. Stellfüße so weit herausdrehen, bis sie das Wärmetauscher-Modul ausreichend abstützen Brennkammer- und Wärmetauscher- Modul sind über die Stellfüße waagerecht auszurichten. 1. 9

10 Heizwasserseitig anschließen A B C D E F H G A Kesselrücklauf 2: PN 6 DN 100 B Kesselrücklauf und 978 kw: PN 6 DN und 1400 kw: PN 6 DN 125 C Sicherheitsanschluss (Sicherheitsventil): R 2 D Muffe für Druckbegrenzungseinrichtung: R ½ 10 E Kesselvorlauf 787 und 978 kw: PN 6 DN und 1400 kw: PN 6 DN 125 F Muffe für Regeleinrichtungen: R ½ G Entleerung: R 1¼ H Kondenswasserablauf: R ½

11 Heizwasserseitig anschließen (Fortsetzung) Gefahr Unkontrolliert austretendes Heizwasser kann zu Verletzungen führen. Heizwasserseitige Anschlüsse dürfen nur geöffnet werden, wenn der Heizkessel drucklos ist. Hinweis Der Heizkessel ist nur für Pumpenwarmwasser-Heizungen geeignet. Alle Rohrleitungsanschlüsse sind lastund momentfrei herzustellen.! Achtung Ungeeignete Wasserbeschaffenheit kann zu Schäden am Kesselkörper führen. Der Heizkessel darf nur mit Wasser befüllt werden, das die Anforderungen an die Wasserbeschaffenheit (siehe Serviceanleitung) erfüllt. 1. Heizungsanlage gründlich spülen. 2. Hinweis Keine Wärmeverbraucher an den Stutzen des Sicherheitsanschlusses C anschließen. Leitungsanschlüsse herstellen. Anschluss eines Heizkreises: Den Heizungsrücklauf an Kesselrücklauf B anschließen. Anschluss von zwei Heizkreisen: Den Heizkreis mit dem höheren Temperaturniveau an Kesselrücklauf A anschließen. An Kesselrücklauf B mindestens 15 % der Kessel-Wärmeleistung anschließen. Messöffnungen, die nicht zum Einbau eines Fühlers bzw. Sensors verwendet werden, verschließen! 11

12 Wärmedämmung anbauen Wärmedämmung Kesselkörper 5. 12x B A A Schwarze Seite nach außen Hinweis zu Arbeitsschritt 5. Wärmedämm-Matte überlappend verbinden. Hinweis Beutel B mit Typenschildern abnehmen und aufbewahren. Werden später verwendet. Bei Anlieferung sind zwei Typenschilder vorhanden. Vor dem Anbau der Wärmedämmung die Herstell-Nr. auf dem Typenschild mit der an der Kesselvorderwand eingeschlagenen Herstell-Nr. auf Übereinstimmung prüfen. 12

13 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Schienen oben und unten 1. M B A A Schiene vorn (kurz) 1. Schrauben M 6 in Fuß- und Kopfschienen zur Hälfte einschrauben. 2. Schienen oben und unten an Schrauben M 6 einhängen und lose anschrauben. B Schiene hinten (lang) Hinweis Vordere Schienen unten bündig zum Kesselboden anschlagen, danach die hinteren Schienen dazu ausrichten. Detaillierte Beschreibung zum Ausrichten der Schienen siehe Kapitel Versteifungswinkel und Traversen und Stützblech Wärmetauscher und Wärmedämm-Matte Wärmetauscher. 13

14 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Versteifungswinkel und Traversen A B C C C A Versteifungswinkel A auf oberen Schienen B anschrauben. 2. Vier Traversen C auf oberen Schienen anschrauben Falls erforderlich, obere Schienen nochmals lösen und ausrichten, dabei Abstand und Parallelität zwischen Versteifungswinkel und Kesselboden prüfen.

15 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) 4. Prüfen, ob Traversen und Schienen einen rechten Winkel bilden. 5. Untere Schienen ggf. nachrichten. 15

16 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Stützblech und Wärmedämm-Matte Wärmetauscher 4. A C 2. B A Stützblech Wärmetauscher 16

17 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) B Wärmedämm-Matte Wärmetauscher (schwarze Seite nach außen) Hinweis zu Arbeitsschritt 3. Stützblech Wärmetauscher zwischen den oberen Schienen ausrichten und anschrauben, so dass die Schienen horizontal abgestützt sind. C Stützwinkel (bei 1100 und 1400 kw) Hinweis Ausführung des Stützblechs Wärmetauscher kann je nach Leistungsgröße unterschiedlich sein. 17

18 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Seitenbleche, Brennerleitungen und Kesseltemperatursensor E D C fa lö 6. B A 1. A Brennerleitungen fa und lö D Kesseltemperatursensor (liegt der Regelung bei) 18

19 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Hinweis Fühler und Kesseltemperatursensor so weit wie möglich in die Tauchhülse schieben. Beginn der Montage mit Seitenblech vorn rechts C oder mit Seitenblech hinten links E. Das Seitenblech Regelung B kann wahlweise rechts oder links montiert werden und ist immer das zweite Seitenblech von vorn, dabei wird es gegen ein Seitenblech Mitte ausgetauscht.! Achtung Beschädigungen der Kapillaren führen zu Funktionsstörungen der Fühler. Kapillaren nicht knicken. 19

20 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Eckschienen vorn x A 6. B 5. A Klipp (4 Stück je Schiene, liegen den Befestigungselementen bei) B Versteifungswinkel unten 20

21 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Hinweis zu Arbeitsschritt 1. Beide Eckschienen können rechts oder links angebaut werden, dabei die Klipprichtung beachten. Hinweis zu Arbeitsschritt 5. Beim Anbringen des Versteifungswinkels B die Rechtwinkligkeit der Eckschienen beachten. Hinweis zu Arbeitsschritt 2. Eckschiene im rechten Winkel am Seitenblech ausrichten, dabei die noch losen Seitenbleche nachrichten und festschrauben. 21

22 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Vorderbleche A 3. 2x 2. 4x x fa lö B A Klipp (4 Stück je Vorderblech, liegen den Befestigungselementen bei) 22 B Zugentlastung

23 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Hinterbleche Hinweis zu Arbeitsschritt 5. Kanalhalter auf der Regelungsseite anschrauben. 23

24 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Oberbleche B A A Schlitze 24 B Laschen

25 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) Regelungsmontage vorbereiten Hinweis Kesselcodierstecker (liegt in der Produktbeilage) Kesseltemperatursensor liegt der Regelung bei. 25

26 Wärmedämmung anbauen (Fortsetzung) A B A Typenschild Montage- und Serviceanleitung Kesselkreisregelung Hinweis zu A Typenschild an der zugänglichen Seite an das Seitenblech vorn kleben. Von dem kleinen Typenschild des Wärmetauscher-Moduls den unteren Abschnitt (mit Barcode) abziehen und auf den dafür vorgesehenen Bereich in der Mitte des großen Typenschildes für den gesamten Heizkessel aufkleben. B Konsolenblende Hinweis zu B Nach Anschluss der Leitungen die Konsolenblende auf die Konsole schrauben. 26

27 Sicherheitsanschlüsse erstellen 1. Sicherheitsanschluss erstellen. 2. Dichtheit der heizwasserseitigen Anschlüsse prüfen. Zul. Betriebsüberdruck: 6 bar Prüfüberdruck: 7,8 bar Sicherheitsventil Die Heizkessel sind mit einem Sicherheitsventil auszurüsten, das bauteilgeprüft der TRD 721 entsprechend und je nach ausgeführter Anlage gekennzeichnet sein muss. Hinweis Alle Rohrleitungsanschlüsse sind lastund momentfrei herzustellen. Geruchsverschluss anbauen Unterteil des Geruchsverschlusses abschrauben und mit Wasser füllen. 3. Unterteil des Geruchsverschlusses wieder anschrauben Gefahr Abgasaustritt kann zu Gesundheitsschäden führen. Falls der Geruchsverschluss nicht mit Wasser gefüllt wird, besteht die Gefahr, dass Abgas austritt. 1. Geruchsverschluss (im Beipack) am Kondenswasserablauf des Abgaskastens eindichten und handfest anziehen. 27

28 Neutralisationsanlage anschließen Montageanleitung Neutralisationsanlage 1. Neutralisationsanlage hinter oder neben dem Heizkessel aufstellen. 2. Mitgelieferten Kunststoffschlauch auf erforderliches Maß kürzen und am Geruchsverschluss und der Neutralisationsanlage anschließen. 3. Neutralisationsanlage an das Entwässerungssystem anschließen. Abgasseitigen Anschluss erstellen 2-3 x D A D Ø 10 mm 1. Abgasstutzen auf kürzestem Weg und leicht steigend mit dem Schornstein verbinden. Scharfe Knicke vermeiden. Abgasrohr-Innen-7: 787 und 978 kw: 302 mm 1100 und 1400 kw: 352 mm 2. Verschließbare Messöffnung A erstellen. Montageanleitung des Abgassystems 3. Abgasrohr eindichten (Anschluss- Stellen des Abgasrohres müssen druckdicht sein). Brenner anbauen 28 Anbau des Brenners siehe separate Unterlagen des Brenners. Die Brennerrohröffnung entspricht der EN Zum Anbau des Brenners die im Lieferumfang enthaltene Brennerplatte verwenden.

29 Brenner anbauen (Fortsetzung) Falls diese nicht werkseitig vorbereitet ist, Brennerbefestigungslöcher in Brennerflansch bohren und Brenneröffnung ausbrennen. Max. Brennerrohröffnung: mm Bei abweichenden Abmessungen den Ausschnitt der Wärmedämmung in der Kesseltür entsprechend dem Durchmesser des Brennerrohres nachschneiden. Nach Anbau des Brenners Ringspalt zwischen Brennerrohr und Wärmedämmblock mit dem mitgelieferten hitzebeständigen Wärmedämmstoff abdichten. Brennstoffe Erdgas und Flüssiggas nach DVGW- Arbeitsblatt G 260/I und II bzw. den örtlichen Bestimmungen entsprechend. a Vorschriften der ÖVGW-TR Gas beachten. c Vorschriften der SVGW beachten. Brennkammerschauglas anbauen Brennkammerschauglas anbauen. Das Schaurohr durch den mitgelieferten Kunststoffschlauch mit dem Gebläseteil des Brenners (Messöffnung für Stat. Druck am Brenner ) verbinden. Brenner einstellen Einregulierung des Brenners siehe separate Unterlagen des Brenners. Hinweis Zur Einregulierung des Brenners muss die Drehklappe im Abgasstutzen vollständig geöffnet sein. Den größten Gasdurchsatz des Brenners auf die angegebene Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels einstellen. Hinweis Die Nenn-Wärmeleistung des Heizkessels darf nicht überschritten werden. Serviceanleitung 29

30 Brenner einstellen (Fortsetzung) Nenn-Wärmeleistung Heizgasseitiger Widerstand *1 kw *2 Pa mbar , ,2 Nenn-Wärmeleistung Heizgasseitiger Widerstand kw Pa mbar , ,0 Inbetriebnahme und Einregulierung Inbetriebnahme siehe Serviceanleitung zu Heizkessel, Brenner und Kesselkreisregelung. Gefahr Für den sicheren Betrieb ist ein Mindest-Betriebsdruck von 0,5 bar zwingend erforderlich. Dafür kann ein Minimaldruckwächter eingesetzt werden. *1 Bei vollständig geöffneter Drehklappe. *2 Angaben bezogen auf T V /T R 50/30 C. 30

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32 Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier 32 Viessmann Werke GmbH&Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!