Erweiterte Arbeitsunterlagen zur

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1 Erweiterte Arbeitsunterlagen zur S e i t e 1

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung des Programmes "Lernwerkstatt" an der Schule Einsatz im Unterricht Programmübungen (Beispiele aus Klasse 4) Programmübungen ( Beispiele aus Klasse 1) Fazit Individuelle Übungseinstellungen für einzelne Kinder Schnelles Auswählen von Übungen Erstellen eines animierten Mini-Films Spielen von Pushy Bros. als Solospiel S e i t e 2

3 1. Einführung des Programmes "Lernwerkstatt" an der Schule Die schulinterne Lehrerfortbildung fördert die kollegiale Zusammenarbeit bei der Programmnutzung. Unsere Schule arbeitet seit drei Jahren mit der Software "Lernwerkstatt", die dem Kollegium von zwei schulinternen Administratoren im Rahmen einer ganztägigen pädagogischen Konferenz vorgestellt wurde. Im Anschluss an die pädagogische Konferenz wurden im Rahmen einer Projektwoche (alle zur Verfügung stehenden PCs wurden in dieser Woche in einem Klassenraum untergebracht) jeweils zwei Schüler je Klasse exemplarisch in die Arbeit mit der "Lernwerkstatt" eingewiesen, um anschließend als Multiplikatoren in einer Klasse fungieren zu können. Seitdem wird die "Lernwerkstatt" in allen Klassen unserer Schule eingesetzt und über das Netzwerk werden aktuell neu erstellte Übungsdateien auf den einzelnen Klassenrechnern hinzugefügt, um z.b. im Förderunterricht Rechtschreiben, der klassenübergreifend stattfindet, mit den Schülern das aktuell zu übende Wortmaterial zur Verfügung zu haben. Die neue Version 5.0 der Lernwerkstatt, die uns inzwischen auch zur Verfügung steht, stellt den Kindern jetzt ein deutlich umfangreicheres Angebot an Hilfestellungen zur Verfügung. Zudem besteht nun auch die Möglichkeit, die selbst erstellten Übungen in Form von Arbeitsblättern auszudrucken. Das macht das Lernen der Kinder vieldimensionaler und nimmt der Lehrkraft zugleich eine Menge Arbeit ab. Ein Knopfdruck genügt, und das fertige Arbeitsblatt mit einem Suchsel wird ausgedruckt. Außerdem können die Textbausteine aller selbsterstellten Übungsdateien nun auch im rtf-format exportiert werden. Eine Weiterbearbeitung z. B. in Word wird dadurch möglich. Eine schulinterne Vernetzung erleichtert die Verteilung von Übungsdateien Auf den Klassenrechnern ist der Internet-Explorer auf eine kindgerechte Homepage eingestellt. Außerdem wurde jeder Klasse eine eigene - Adresse bei einem Fre -Anbieter eingerichtet. Es besteht somit sowohl für Lehrer als auch für Schüler die Möglichkeit, Dateien direkt zwischen den einzelnen Klassen und dem Elternhaus auszutauschen. So können vom Lehrer zusätzlich erstellte Übungen zur "Lernwerkstatt" per (oder falls nicht vorhanden per Diskette) an das Elternhaus geschickt werden. Denn nachdem die Software den Eltern im Rahmen eines Elternabends vorgestellt wurde, haben sich viele Familien entschlossen, diese Software auch privat anzuschaffen und einzusetzen. Die an unserer Schule zu unserem Grundwortschatz angelegten Übungen können auch über das hausinterne Netzwerk an alle Klassen weitergegeben werden. So muss nicht jeder Lehrer und jede Lehrerin die Übungen neu erstellen. S e i t e 3

4 "Experten" unter den Schülern und "Hilfen" durch die Software entlasten die Lehrkräfte. Neben dem Abakus, dem Zahlenstrahl und dem Tausenderbuch können die Kinder nun auch den Mal-Winkel, die Mal-Hände, den Zahlenstrahl-Springer, das Wörterbuch, eine Anlauttabelle und das Alphabet verwenden, um eine Aufgabe oder ein Problem zu lösen. 2. Einsatz im Unterricht Einfach zu bedienende Benutzeroberfläche und Konsistenz bei den Übungen hilft den Schülern. Im Jahr 2001, als ich die Software "Lernwerkstatt" und auch den PC erstmals im Unterricht einsetzte, hatte ich eine integrative Klasse (4. Schuljahr ) mit 22 SchülerInnen. Den Kindern standen drei PCs zur Verfügung. Pläne und Listen regeln die Computernutzung Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern! Zwei Kinder aus meiner Klasse waren im Rahmen einer Projektwoche als "Experten" ausgebildet worden. So stand nicht nur die Lehrkraft bei Rückfragen zur Verfügung, sondern auch zwei SchülerInnen, was eine erhebliche Entlastung bedeutete. Da die "Lernwerkstatt" eine sehr einfach zu bedienende Benutzeroberfläche hat, war die Einführung in der Klasse unproblematisch und die Kinder lernten schnell damit umzugehen. Zunächst wählte ich Übungen aus, die in einem relativ kurzen Zeitraum zu lösen sind, damit alle Kinder möglichst oft verschiedene Aufgaben bearbeiten konnten, und so schnell mit dem Programm vertraut wurden. Um zu erreichen, dass alle Kinder systematisch und regelmäßig mit der Lernwerkstatt arbeiten können, hat es sich als sinnvoll herausgestellt, wenn die Schüler nach ausgehängten Listen der Reihe nach arbeiten können. S e i t e 4

5 Beim nebenstehenden Beispiel haben jeweils zwei Kinder in Partnerarbeit am PC gearbeitet und konnten sich gegenseitig helfen. Mit Hilfe solcher Listen können die Übungen der Lernwerkstatt völlig problemlos und ohne große Rückfragen seitens der Schüler in alle Organisationsformen des Unterrichts einbezogen werden. Integration der Lernwerkstatt in Wochenpläne Beispiel für Klasse 4: In einem Wochenplan für die 4. Klasse wurden die am Computer zu bearbeitenden Aufgaben direkt in den Wochenplan aufgenommen. Hausaufgaben mit der Lernwerkstatt Kooperation mit den Eltern bei individuellem Förderbedarf Da viele Familien, nach einer Vorstellung der Software Lernwerkstatt bei einem Elternabend, dieses Programm erfreulicherweise auch privat angeschafft haben, können die Kinder auch zu Hause den Grundwortschatz (z.b. für das nächste Diktat ) ihrer Klasse selbständig am PC üben. Erfahrungen aus der Praxis haben gezeigt (Eltern erhalten das zu übenden Wortmaterial auf einer Diskette oder per und können den Kindern die Übungen aus der Schule am PC einstellen), dass ein solches Üben im Elternhaus weitaus motivierter abläuft, insbesondere wenn die Kinder nach einer solchen Übung, einen weiteren Level des beliebten Logikspiels "Pushy" spielen dürfen. Durch einen solchen möglichen kombinierten Einsatz der Lernwerkstatt besteht auch eine zusätzliche Möglichkeit, den individuellen Förderbedarf eines Kindes zu berücksichtigen und eine Zusammenarbeit zwischen Lehrern und Eltern zu intensivieren. S e i t e 5

6 3. Programmübungen (Beispiele aus Klasse 4) Viele Übungen können inhaltlich verändert, ergänzt oder neu erstellt werden Zunächst nutzte ich in meiner vierten Klasse den Vorteil dieser Software, auch eigene Übungen eingeben zu können und ergänzte im Bereich Wörterbuch den Grundwortschatz. Das Wörterbuch Der Computer wählt ein Wort aus dem Wörterbuch. Dieses Wörterbuch kann die Lehrkraft im Lehrkraft-Modus einsehen und erweitern. Auf der linken Seite des Bildschirms ist das Wörterbuch abgebildet. Die Einträge sind alphabetisch sortiert. Das vom Computer ausgewählte Wort muss das Kind nun innerhalb dieses Wörterbuchs finden und in das große Textfeld eintippen. Als Suchaufgabe gibt der Computer entweder das Wort vor oder das Wort hinter dem gesuchten Wort an. Auch entstanden ergänzende Übungen für die "Lernwerkstatt" zu einer selbsterstellten Rechtschreibkartei, nachfolgend einige S e i t e 6

7 Beispiele zum Thema "Zootiere": Suchselübungen Der Computer versteckt die Buchstaben von Wörtern neben- oder untereinander in einem Raster zufällig ausgewählter Buchstaben. Es ist Ziel, diese Wörter aus dem Raster zu entfernen. Dies gelingt dem Kind, indem es die Buchstaben der jeweiligen Wörter anklickt und sie auf diese Weise einfärbt. Sind alle Buchstaben eines Wortes (und nur diese Buchstaben) eingefärbt, so verschwindet das Wort aus dem Raster. Das Kind erhält den Stern, sobald es alle Wörter entfernt hat. Die Lehrkraft kann die zu versteckenden Wörter im Lehrkraft-Modus eingeben. S e i t e 7

8 Lernwörter Die Lehrkraft kann die Wörter für diese Übung im Lehrkraft-Modus eingeben. Sie erscheinen dann in zufallsbedingter Reihenfolge auf der Übungsseite. Das Kind kann sich ein Wort so lang ansehen, wie es mag. Sobald das Kind jedoch den Stift anklickt, verschwindet das Wort. Zugleich öffnet sich ein Schreibfeld, in welches das Kind das gemerkte Wort eintippt. S e i t e 8

9 Lückentexte Je nach Einstellung der Lehrkraft im Lehrkraft-Modus erhält das Kind bei dieser Übung einen Text mit einem (ebenfalls von der Lehrkraft) erstellten Wörter- Such-Auftrag. Das Kind liest sich den Auftrag und den Text durch. Es markiert sodann alle Wörter, die dem geforderten Such-Kriterium entsprechen. Die Lehrkraft kann im Lehrkraft-Modus beliebig viele Texte mit unterschiedlichen Suchaufträgen erzeugen. S e i t e 9

10 Kopfrechnen Addition und Subtraktion Die Übung stellt 20 zufällig ausgewählte Additions- und/oder Subtraktions- Aufgaben, nachdem der große Start-Schalter angeklickt wurde. Das Kind klickt möglichst schnell die Ergebnisse an. Der Computer misst die benötigte Zeit für die 20 Aufgaben und speichert die persönliche Bestzeit. Wird ein Ergebnis falsch angeklickt, so erhält das Kind 5 Strafsekunden. Das Kind kann wählen zwischen dem 20er- und 100er-Raum. Die Art der vom Computer ausgewählten Aufgaben wird festgelegt durch die Einstellungen im Lehrkraft-Modus, z.b. Addition, Subtraktion, mit 10erÜberschreitung, ohne 10er-Überschreitung usw. Die SchülerInnen machen sich oft auch einen Spaß daraus, ihre persönlichen Bestzeiten beim Kopfrechnen zu notieren und miteinander zu vergleichen. S e i t e 10

11 Schriftlich rechnen Schriftliche Division Auch die Übungen zu den schriftlichen Rechenverfahren können ganz gezielt eingesetzt werden. Für das 4. Schuljahr ist besonders die Übung zur schriftlichen Division sehr effektiv, da den Schülerinnen hier auch noch einmal die richtige Schreibweise verdeutlicht wird. Entsprechend des Normalverfahrens für die Division sind die leeren Felder der Aufgabe auszufüllen. Wenn das Kind auf den Hilfe-Schalter klickt, öffnet sich ein zusätzliches Hilfe-Fenster. Hier hat das Kind die Möglichkeit der Einsichtnahme in die Malreihe des Divisors der aktuellen Aufgabe im Arbeitsbereich. S e i t e 11

12 4. Programmübungen ( Beispiele aus Klasse 1) Herstellung notwendiger Voraussetzungen und Beginn im Förderunterricht Im Schuljahr 2002/2003 übernahm ich eine 1. Klasse mit 30 SchülerInnen. Um auch in dieser Klasse möglichst schnell die PCs einsetzen zu können, waren zunächst einige Voraussetzungen erforderlich. Einführung der Unterrichtsformen Wochenplanarbeit und Freiarbeit den eigenen Namen lesen oder wiedererkennen können ankreuzen von erledigten Arbeiten in Klassenlisten An- und Ausschalten des PC Umgang mit der Mouse Bedienung und Kennenlernen des Programmstruktur der Lernwerkstatt Zunächst setzte ich die Lernwerkstatt im Förderunterricht in Kleingruppen ein, um den SchülerInnen den Aufbau des Programms zu erklären und ihnen die Möglichkeit zu geben, den Umgang mit der Mouse zu üben. Hier beschäftigten sie sich zunächst mit Übungen aus dem Bereich Logik, da hier noch keine Leseund Rechenkenntnisse erforderlich sind. Im Förderunterricht stellte sich heraus, dass viele SchülerInnen PC-Erfahrung hatten und bereits über erstaunliche Kenntnisse verfügten. Lediglich 5 SchülerInnen hatten zu Hause keinen PC. Die Kinder, die im Förderunterricht einige ausgewählte Übungen bearbeitet haben, dienen anschließend im Unterricht als Multiplikatoren. Symbole helfen den Kindern Unterrichtsorganisation mit Hilfe von Symbolen Zu Beginn eines 1. Schuljahres ist es sehr hilfreich, jedem Kind zusätzlich zu seinem Namensschild ein Symbol zuzuordnen, an dem die Kinder, die noch Schwierigkeiten haben, ihren Namen zu erkennen, sich orientieren können. Mit diesen Schildern beklebe ich alle Materialien der SchülerInnen und diese Symbole füge ich dann auch in Listen für Computerarbeit, Milchlisten und Listen zu Klassenämtern ein. S e i t e 12

13 Alle SchülerInnen müssen, um sich im Namensmenü der jeweiligen Klasse unter ihrem Namen einzuwählen, zunächst einmal ihren Namen auch lesen bzw. wiedererkennen können. Mit Hilfe der Symbole in der abgebildeten Liste finden die SchülerInnen ihren Namen am PC leichter wieder, zumal sie auch nur unter diesen 10 eingetragenen Namen wählen müssen; denn für eine Gruppe von jeweils 10 SchülerInnen steht ein PC zur Verfügung. Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrößern! Die Kinder, die bereits über recht umfangreiche Kenntnisse verfügten, setzte ich als Helfer ein (jeweils das 1. Kind in der Liste). Diese Kinder sind auch dafür verantwortlich morgens den PC einzuschalten und ihn mittags nach Schulschluss wieder herunterzufahren. Wenn die SchülerInnen eine Arbeit beginnen, malen sie den jeweiligen Kreis am rechten Rand des Wochenplans aus. Erledigte Arbeiten werden am Schluss in den Kästchen angekreuzt. Die zu bearbeitenden Übungen am PC befanden sich für die SchülerInnen ebenfalls im aktuellen Wochenplan. Wenn die SchülerInnen eine Arbeit beginnen, malen sie den jeweiligen Kreis am rechten Rand des Wochenplans aus. S e i t e 13

14 Erledigte Arbeiten werden am Schluss in den Kästchen angekreuzt. Die zu bearbeitenden Übungen am PC befanden sich für die SchülerInnen ebenfalls im aktuellen Wochenplan. Viele Übungen der Lernwerkstatt können schon ab Klasse 1 eingesetzt werden. Die Anlauttabelle Auf der linken Seite des Arbeitsbereichs ist eine Buchstabentabelle mit Anlautbildern und den dazugehörigen Lauten bzw. Buchstaben zu sehen. Das Kind hat die Aufgabe, die vorgegebenen Laute den passenden Bildern der Anlauttabelle zuzuordnen. Indem das Kind auf den Lautsprecher-Schalter klickt, kann es einen vorgegebenen Laut erneut anhören. Wenn das Kind alle Zuordnungen geschafft hat, erhält es dafür einen Stern. S e i t e 14

15 Die Zahlen lernen Zwanzigerzug Es erscheinen in vermischter Reihenfolge 20 Eisenbahnwagen, auf denen die Zahlen 1 bis 20 stehen. Die Wagen müssen in die richtige Reihenfolge gebracht werden. Sie werden mit gedrückt gehaltener Maustaste bewegt. Die Wagen müssen auf die beiden oberen Gleise abgestellt werden. Das unterste kleine Gleis dient lediglich zum Rangieren. Auf dem obersten Gleis müssen am Ende die Wagen 1 bis 10, auf dem unteren die Wagen 11 bis 20 stehen. Übungsübersicht Nachfolgend eine Übersicht, welche Übungen bereits in Klasse 1 - abhängig vom Leistungsvermögen der SchülerInnen - bearbeitet werden können: S e i t e 15

16 Aufgrund der angebotenen Fülle von Übungen ist es möglich, differenzierte Aufgaben für jeden Schüler anzubieten, so dass sowohl schneller lernende Kinder als auch Kinder mit Lerndefiziten in bestimmten Lernbereichen speziell für sie ausgesuchte Übungen bearbeiten. Wenn die Symbole für die einzelnen Übungen in Listen eingefügt werden, ist ein solches differenziertes Arbeiten schon im 1. Schuljahr möglich, wenn die Kinder noch nicht lesen können. So stellt die Lernwerkstatt eine weitere zusätzliche Möglichkeit dar, ganz gezielt und ohne großen Aufwand im Unterricht zu differenzieren und den Schülern motivierende Übungen anbieten. Die Schüler lernen und üben selbstständig Die SchülerInnen meiner ersten Klasse bearbeiten die Aufgaben, die in der Lernwerkstatt gestellt werden mit großer Motivation in Einzel- und Partnerarbeit und benötigen kaum noch Hilfe von Seiten des Lehrers, da inzwischen bekannt ist, welche Kinder als "Experten" bei bestimmten Übungen herangezogen werden können. Erklärungen und Hilfen durch den Lehrer sind inzwischen kaum noch erforderlich, die SchülerInnen erklären sich die Übungen gegenseitig. Lediglich diverse Einstellungen im Lehrkraft-Modus müssen noch vorbereitend vorgenommen werden. S e i t e 16

17 5. Fazit Vielfältige Integration Im Hinblick auf die Erfahrungen zur Begeisterung der Schüler unserer Grundschule mit diesem Programm zu arbeiten und die vielfältigen Möglichkeiten, die Lernwerkstatt themenbezogen in den Unterricht zu integrieren, möchte ich dieses Programm nicht mehr missen. Im Lehrkraft-Modus habe ich jederzeit den Überblick über die Übungskonten der einzelnen Kinder (bearbeitete Übungen, gewählter Schwierigkeitsgrad, Zeitraum und Erfolg) und kann einzelne Übungen neu erstellen und ergänzen. Kindgemässe Textverarbeitung Besonders gut gefällt mir in der Version 5.0 die Übung "Freies Schreiben", bei der es sich um eine sehr motivierende kindgemäße Textverarbeitung handelt. Der Bereich Logik und Konzentration Das Programm Lernwerkstatt verfügt über ein beachtliches Angebot an Einzelund Partnerspielen, allesamt mit dem Ziel, die Konzentrations- und Wahrnehmungsfähigkeit der Schüler zu trainieren und zu verbessern. Ein absolutes Highlight bei diesem Angebot ist das Logikspiel "Pushy". Da im Rahmen des Unterrichts am Vormittag für die Schüler wenig Gelegenheit besteht, diese Spiele zu spielen, haben wir einmal am Nachmittag eine Pushy- Rally durchgeführt, für die zuvor viele SchülerInnen zu Hause kräftig trainiert hatten. Mit Laufkarten ausgerüstet starteten die einzelnen Teams zunächst zum Vorentscheid, bis nach vielen spannenden Levels endlich die Sieger feststanden. S e i t e 17

18 Es war eine gelungene Nachmittagsveranstaltung, die wenig Vorbereitung erforderte und den Kindern großen Spaß gemacht hat. Schülermeinungen einer 2. Klasse zur Lernwerkstatt Autor: Maggie Fischer, 2004 S e i t e 18

19 6. Individuelle Übungseinstellungen für einzelne Kinder Die Übungseinstellungen, die Sie im Lehrkraft-Modus der Lernwerkstatt vornehmen, beziehen sich immer auf die jeweils gewählte Klasse. Das heißt, dass die Einstellungen, die Sie vornehmen (wie z.b. Auswahl der Lernwörter, Übungstexte usw.) immer für ALLE Kinder der gewählten Klasse gelten. Dadurch, dass Sie mit der Lernwerkstatt mehrere Klassen anlegen können, besteht die Möglichkeit, einer zusätzlichen Unterteilung. Anstatt alle Kinder in die Beispiel-Klasse Musterklasse aufzunehmen, können Sie mehrere Klassen anlegen mit den Namen Musterklasse 1, Musterklasse 2, Musterklasse 3 usw. In diese Teilklassen nehmen Sie dann jeweils unterschiedliche Kinder auf. Sie können dadurch den Kindern in Musterklasse 1 andere Übungseinstellungen zukommen lassen als jenen in den anderen Musterklassen. S e i t e 19

20 7. Schnelles Auswählen von Übungen Die Lernwerkstatt 7 verfügt in den Bereichen Mathematik, Deutsch, Wissen und Fremdsprachen über drei verschiedene Kartenübungen: 1.) Aufgaben-Karten 2.) Zuordnungskarten 3.) Hot-Spot-Karten Bei all diesen Kartenübungen sind bestimmte Übungsinhalte voreingestellt. Wenn Sie z. B. im Fach Mathematik das Aufgaben-Karten-Set 1 wählen, so erscheint ein Übungsinhalt zum Bestimmen von Zahlen, die in einem Hunderterfeld abgebildet werden. Bitte lenken Sie Ihren Blick einmal in die linke obere Ecke des Bildschirms. Dort erkennen Sie einen Button mit der so genannten Freigabe-Hand. Wenn Sie diesen Button anklicken, haben Sie die Möglichkeit, schnell (also ohne in den Lehrkraft- Modus wechseln zu müssen) einen anderen Übungsinhalt als den voreingestellten auszuwählen. Die Medienwerkstatt Mühlacker Schnelles Auswählen von Übungen folgende Abbildung S e i t e 20

21 verdeutlicht das. Hier wählt der Benutzer der Lernwerkstatt einen neuen Übungsinhalt aus, und zwar zur Vertiefung und Festigung der Raumlage. Durch einen Klick auf den Freigabe-Button und die die Auswahl des Übungsinhalts GEO Raumlage (Autos) verschwindet der bisherige voreingestellte Übungsinhalt zum Hunderterfeld und es erscheint der neue ausgewählte Übungsinhalt. S e i t e 21

22 Was für das Beispiel der hier abgebildeten Aufgaben-Karten gilt, gilt auch für die beiden weiteren Karten-Formate Zuordnungskarten und Hot-Spot-Karten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Durchstöbern der zahlreichen verschiedenen Übungsinhalte und vor allem ein gutes Händchen beim Aussuchen geeigneter Übungen für Ihr Kind! S e i t e 22

23 8. Erstellen eines animierten Mini-Films Die Lernwerkstatt 7 verfügt im Bereich Deutsch in der Übung Schreiben Malen Drucken über ein tolles Werkzeug, mit dem Ihr Kind einen eigenen kleinen Film erstellen kann. Dazu malt es zunächst zwei oder noch mehr Bilder, wie das folgende Beispiel es zeigt: Durch einen einfachen Mausklick auf den Mini-Film-Button öffnet sich sodann der Mini-Film-Editor. Hier muss das Kind nun nur noch diejenigen Bilder auswählen, die es zu einem Mini-Film aneinandergereiht haben möchte. Im rechten Teil des Fensters läuft dann der Film (in Form einer Endlos-Schleife aus den erstellten Bildern) ab. Im obigen Beispiel ist es ein Gesicht, das seinen Mund auf- und zusperrt, so dass es scheint, als würde das Gesicht sprechen. Zeigen Sie einmal Ihrem Kind diese Möglichkeit der Filmerstellung. Ihr Kind wird gewiss ganz viele spannende Filmideen entwickeln. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, da beliebig viele Bilder zu einem Film aneinandergereiht werden können. S e i t e 23

24 9. Spielen von Pushy Bros. als Solospiel Die Lernwerkstatt 7 verfügt im Bereich Logik über das kooperative Zwei-Personen-Spiel Pushy Bros. Der gelbe Spieler lenkt den gelben Pushy, der grüne Spieler den grünen Pushy. Jeder Spieler hat zu diesem Zweck seine eigenen Steuerungstasten zur Verfügung. S e i t e 24

25 Sollte Ihr Kind dieses Spiel zu Hause allein spielen wollen, da z. B. nicht immer ein Spielpartner in Form eines Geschwisterkindes zur Verfügung steht, so können Sie im Lehrkraft-Modus der Lernwerkstatt für Pushy Bros. eine Ein-Spieler-Variante einstellen. Klicken Sie dazu einfach in den Übungseinstellungen den Logik-Bereich an, dann den Bereich 2 Im sich sodann öffnenden Fenster nehmen Sie die gewünschte Einstellung, so wie es auch auf der folgenden Abbildung zu sehen ist. S e i t e 25

26 Wenn Ihr Kind nun das nächste Mal Pushy Bros. spielt, wird am unteren Bildschirmrand die gesamte Lenkung nur mit den für den grünen Pushy relevanten Cursortasten möglich sein. Ein Wechseln zwischen den beiden Pushys ist nun ganz leicht mit der Entertaste möglich. Sollten die Kinder einmal in einem Level feststecken und keine Idee haben, wie es weitergehen könnte, dann empfiehlt sich das Pushy-Forum. Unter findet man oft Hilfe. S e i t e 26

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