Die Dritte Welt : Das Ende der großen Theorien?

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1 TU Braunschweig Institut für Sozialwissenschaften Homepage: Die Dritte Welt : Das Ende der großen Theorien? Kassel, den Veranstalter: Multiplikatoren für ökonomische Bildung Ort: Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule Kassel

2 Gliederung 1. Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung 2. Neue Weltordnung nach Ost-West-Konflikt 4. Wellen der Entkolonialisierung 5. Politische Differenzierung ehemaliger Kolonien 6. Phasen der Entwicklungspolitik 7. Die Konstruktion des alten Nord-Süd-Konflikts 8. Die Dekonstruktion des alten Nord-Süd-Konflikts 9. Die Konstruktion des neuen Nord-Süd-Konflikts Folie 2

3 Anteile am Weltbruttosozialprodukt in Prozent USA GB Deutsch- Frank- Russland/ Japan China Indien land reich SU ,1 2,9 3,6 5,7 4,4 4,1 22,3 24, ,8 5,2 3,8 5,5 5,4 3,0 32,9 16, ,9 9,1 6,5 6,5 7,6 2,3 17,2 12, ,1 8,3 8,8 5,3 8,6 2,6 8,9 7, ,3 6,5 5,0 4,1 9,6 3,0 4,5 4, ,0 4,2 5,9 4,3 9,4 7,7 4,6 3, ,9 3,3 4,3 3,4 3,4 7,7 11,5 5,0 Daten aus: Angus Maddison(2001), The World Economy: A Millennial Perspective Folie 3

4 Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung und Entwicklungsländern Jhd. Okzident heutige entwickelte Länder Alte Welt heutige Entwicklungsländer Orient Neue Welt + Indien Spiridione Roma: The East Offering Her Riches to Britannia, Folie 4

5 Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung und Entwicklungsländern heutige entwickelte Länder 19. Jhd Kolonialmächte Mutterländer Imperien heutige Entwicklungsländer Kolonien Länder der heißen Zone Folie 5

6 Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung und Entwicklungsländern 1940er 1960er heutige entwickelte Länder Industrieländer moderne Gesellschaften heutige Entwicklungsländer Entwicklungsländer rückständige Länder traditionale Gesellschaften Folie 6

7 Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung und Entwicklungsländern 1970er heutige entwickelte Länder Erste Welt Norden Zentrum Metropolen heutige Entwicklungsländer Dritte Welt Süden Peripherie Satelliten unterentwickelte Länder abhängige Länder Folie 7

8 Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung und Entwicklungsländern heutige entwickelte Länder heutige Entwicklungsländer 1980er alte Industrieländer junge Industrieländer Schwellenländer Ölländer wenig entwickelte Länder Länder mit geringem Einkommen Folie 8

9 Wandel der Begriffe und Bilder von Entwicklung und Entwicklungsländern 1990er heutige entwickelte Länder postindustrielle Gesellschaften heutige Entwicklungsländer Vierte Welt Zone fragiler Staatlichkeit zerfallene Staaten Folie 9

10 Neue Weltordnung nach 1945 Franklin D. Roosevelt: Vier Freiheiten ( ) Atlantik-Charta ( ) UNO-Charta ( ) Gründung der CEPAL ( ) Folie 10

11 Truman-Doktrin ( ) Ost-West-Konflikt Inauguraladressevon Harry S. Truman ( ; Point Four ) Programm zur Entwicklungshilfe Folie 11

12 Die Inauguraladresse des US-amerikanischen Präsidenten Harry S. Truman vom 20. Januar Textauszug zum 4 Punkte-Plan - In the coming years, our program for peace and freedom will emphasize four major courses of action. First, we will continue to give unfaltering support to the United Nations and related agencies, and we will continue to search for ways to strengthen their authority and increase their effectiveness. We believe that the United Nations will be strengthened by the new nations which are being formed in lands now advancing toward self-government under democratic principles. Second, we will continue our programs for world economic recovery. This means, first of all, that we must keep our full weight behind the European recovery program. We are confident [of] the success of this major venture in world recovery. We believe that our partners in this effort will achieve the status of self-supporting nations once again. In addition, we must carry out our plans for reducing the barriers to world trade and increasing its volume. Economic recovery and peace itself depend on increased world trade Folie 12

13 Die Inauguraladresse des US-amerikanischen Präsidenten Harry S. Truman vom 20. Januar Textauszug zum 4 Punkte-Plan - Third, we will strengthen freedom-loving nations against the dangers of aggression. We are working out with a number of countries a joint agreement designed to strengthen the security of the North Atlantic area. Such an agreement would take the form of a collective defensearrangement within the terms of the United Nations Charter. We have already established such a defensepact for the Western Hemisphere by the treaty of Rio de Janeiro. The primary purpose of these agreements is to provide unmistakable proof of the joint determination of the free countries to resist armed attack from any quarter. Every country participating in these arrangements must contribute all it can to the common defense. If we make it sufficiently clear, in advance, that any armed attack affecting our national security would be met with overwhelming force, the armed attack might never occur. I hope soon to send to the Senate a treaty respecting the North Atlantic security plan. In addition, we will provide military advice and equipment to free nations which will cooperate with us in the maintenance of peace and security. Fourth, we must embark on a bold new program for making the benefits of our scientific advances and industrial progress available for the improvement and growth of underdeveloped areas. More than half the people of the world are living in conditions approaching misery. Their food is inadequate. They are victims of disease. Their economic life is primitive and stagnant. Their poverty is a handicap and a threat both to them and to more prosperous areas Folie 13

14 Point Four der Inauguraladresse 1. Es gibt eine ganze Gruppe von Gebieten(Kolonien) auf der Welt, die wirtschaftlich im Vergleich zu den westlichen Industrieländern zurückgeblieben sind. 2. Entwicklungsprobleme werden als rein wirtschaftliche verstanden. 3. TechnischeHilfeund Kreditesollenin derlagesein, dieseproblemezulösen. Das Modell für diese Vorstellungen lieferte der Marshall-Plan, der im amerikanischen Verständnis die wirtschaftliche Wiederbelebung Westeuropas, dessen politische Stabilisierung und damit die Abwehr der Ausbreitung des Kommunismus in Europa bewirkthatte. EntwicklungimSinnewirtschaftlicherEntwicklungwar demnachvon außen unterstützbar. 4. Dabei stand das westliche(us-amerikanische) Wachstums- und Industrialisierungsmodell Pate. 5. Implizit wurde unterstellt, dass die Ursachen für Unentwicklung interner bzw. innergesellschaftlicher Natur sind Folie 14

15 Point Four der Inauguraladresse 6. Das sowjetischemodellauszentralerplanwirtschaft, Staatseigentuman Produktionsmitteln, vorrangiger Schwerindustrialisierung und Kollektivierung derlandwirtschaftwurdeoffenbaralsfürkolonienattraktivealternative angesehen. 7. Davon fortschreitenderentkolonialisierungin Asienund Afrikaauszugehenwar, würde es zu weiterer Staatenbildung kommen. Womöglich würde sich eine ganze Gruppe von Staaten an der Sowjetunion orientieren und damit die Machtverhältnisse im internationalen System verschieben. 8. AuchwennderBegriff DritteWelt nochnichtverwendetwurde, so wurdendie unentwickelten Gebiete doch bereits als Gruppe mit gemeinsamen Merkmalen wahrgenommen, die sie vom Westen wie vom Osten unterschied Folie 15

16 Ost-West-Konflikt Gründung von CENIS am MIT (1951/52) Konzepte zur Eindämmung des Kommunismus Max F. Millikan Walt W. Rostow A Proposal: Key toan EffectiveForeignPolicy und ForeignAid: Next Phase in Foreign Affairs (1957) Entwicklungspolitik als Teil von Containment Folie 16

17 Ost-West-Konflikt /wwa_highlights.html Folie 17

18 Ost-West-Konflikt instrumentalisiert Nord-Süd-Konflikt Sputnik-Schock (1957) Missile Gap (Ende 1950er) Kubanische Revolution (1959) Allianz für den Fortschritt, USAID, DAC der OECD, BMZ (1961) Kuba-Krise (1963) Folie 18

19 Wellen der Entkolonialisierung 1. Welle: Unabhängigkeit der USA und Lateinamerikas (Ende 18./Anfang 19. Jhd.) 2. Welle: Entkolonialisierung in Asien: Indien, Pakistan, Indonesien, Korea, China volle Souveränität (nach 1945) 3. Welle: Entkolonialisierung in Afrika (1950er/60er Jahre) 4. Welle: Kleinst- und Inselstaaten (1970/80er Jahre) 5. Welle: Ehemalige Sowjetrepubliken (nach 1990) Konsequenz: Mehrheitsverhältnisse in den UN-Organisationen verändern sich Folie 19

20 Wellen der Entkolonialisierung Blau: neue Kolonien Rot: Entkolonialisierung Folie 20

21 Wellen der Entkolonialisierung Ausnahmen: Japan, China, Persien, Thailand, Äthiopien nie Kolonien Ehemalige Kolonialmächte Portugal, Spanien, Rußland, Osmanisches Reich selber zu Beginn der Entkolonialisierung rückständig Ehemalige Kolonien wie USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Irland, Norwegen, Finnland werden früh Industrieländer Anhaltender Kolonialismus durch China (Tibet, Sinkiang, Mongolei), Rußland (Kaukasus, Zentralasien), Indonesien (Neuguinea) u.a Folie 21

22 Politische Differenzierung ehemaliger Kolonien Anlehnung an Westen (Lateinamerika, Franc-Zone in Afrika, AKP-Staaten) Anlehnung an Osten (China, Nordkorea, Vietnam, Kuba, Angola, Mozambique etc.) Schisma im Ostblock - Jugoslawien (1948) - China (1960, Eskalation ) - Orientierung afrikanischer Staaten an China (1970) Blockfreie: seit der Bandung-Konferenz (1955) Folie 22

23 Politische Differenzierung ehemaliger Kolonien Gründung der OPEC (1960) Konferenz von Belgrad (1961) (Begründung der Blockfreien ) UNCTAD I (1964) Gruppe der 77 (1967) (Forum des Südens innerhalb der UNCTAD) UNCTAD II in Nairobi (1968) (Zollpräferenzen) Blockfreien-Konferenz in Lusaka (1970) (collective self-reliance) UNCTAD III in Santiago (1972) (Höhepunkt des Nord-Süd-Dialogs) OPEC-Preiserhöhung nach Yom-Kippur-Krieg (1. Ölkrise) (1973) 29. UN-Generalversammlung ( Neue Weltwirtschaftsordnung ) (1974) UNCTAD IV in Nairobi (1976) (Integriertes Rohstoffabkommen) Chinas Theorie der drei Welten (1974) OPEC-Preiserhöhung (2. Ölkrise) (1978/79) Gipfel von Cancún(1981) = Ende des Nord-Süd-Dialogs, weil der Norden die Forderungen des Südens ablehnt Folie 23

24 Phasen der Entwicklungspolitik Dekaden Paradigmen 1940er Formationsphase Keynesianismus, Dualismustheorie, Wachstumstheorie, Strukturfunktionalismus 1950er Pionierphase Entwicklungsökonomie, Modernisierungstheorie Wachstum durch Kapitalbildung und Steigerung der Arbeitsproduktivität, Terms of Trade-Debatte Folie 24

25 Phasen der Entwicklungspolitik 1960er Erste Dekaden Entwicklungsdekade Paradigmen Staatliche Rahmenplanung Importsubstitutionsindustrialisierung, Grüne Revolution, Wachstum zuerst, Umverteilung später Industrialisierung zuerst, Demokratisierung später Entwicklungspolitik als Eindämmung im Ost-West-Konflikt 1970er Zweite Entwicklungsdekade Dependenztheorie, Neue Weltwirtschaftsordnung, Externe Umverteilung Armutsorientierung, Grundbedürfnisse, angepasste Technologie, Umverteilung mit/durch Wachstum Grenzen des Wachstums Folie 25

26 Phasen der Entwicklungspolitik 1980er Dritte Dekaden Entwicklungsdekade Paradigmen Neoliberalismus, Strukturanpassung, Exportindustrialisierung, Entwicklung durch Außenhandel nachhaltige Entwicklung Weltordnungsdebatte (global governance) 1990er Verlorenes Jahrzehnt Washington-Konsens Armutsorientierung, Soziale Entwicklung Menschenrechte, Humanitäre Intervention, gute Regierung, politische Konditionierung, Kampf der Kulturen" Folie 26

27 Phasen der Entwicklungspolitik Dekaden Paradigmen 2000er Krisendekade Pragmatismus zwischen Staat und Markt Institutionenbildung, Neue Institutionenökonomik Verschmelzung von Friedens- und Entwicklungspolitik Entwicklungspolitik zur Eindämmung gegen neue Bedrohungen Theorie des bürokratischen Entwicklungsstaates Beijing-Konsens Folie 27

28 Die Konstruktion des Nord-Süd-Konflikts Klassische Imperialismustheorie(1900 ff.), Lenin (1917): Weltrevolution CEPAL: Säkulare Verschlechterung der ToT(1948) Strukturalismus: Die Entwicklung des Nordens basiert auf der Ausbeutung des Südens (1960er/1970er) Blockfreienbewegung(1955), UNCTAD (1964), Gruppe 77 (1967): Theorie des Dritten Weges, globale Umverteilung durch NWO, collective self-reliance Chinesische Theorie der Drei Welten (1974): Kampf der Weltdörfer gegen die Weltstädte Maoismus ( ): Von China lernen, Autarkie Post development-ansatz (1990er): Rückkehr ins Paradies Folie 28

29 Akteure der Weltrevolution/ Antikoloniale Befreiungskriege Kommunistische Internationale Maoismus/Chinesische Revolution Koreakrieg Indonesischer Unabhängigkeitskrieg, Vietnamkrieg, Algerienkrieg Kubanische Revolution, Nicaragua, Kambodscha Befreiungsbewegungen in Afrika (Angola, Mozambique etc.) Nahost-Konflikt/PLO Al-Qaida/Taliban Folie 29

30 Die Unterstützer im Westen Strukturalistische Entwicklungstheorie (1970er) Dritte Welt-Gruppen, Freundschaftsgesellschaften Entwicklungshelfer aus dem NGO-Bereich BRD-Kuba e.v. Post development-ansatz Orientalismus-Debatte Folie 30

31 Die Dekonstruktion des alten Nord-Süd-Konflikts These der säkularen Verschlechterung der ToTund der Theorie des ungleichen Tauschs sind umstritten und empirisch nicht haltbar (Ölpreisentwicklung, steigende Rohstoffpreise bis zur Krise 2008, größte Rohstoffexporteure sind USA, Kanada, Australien, Rußland) These der Dependenztheorie/Weltsystemtheorie: einmal 3. Welt, immer 3. Welt durch nachholende Industrialisierung in Asien widerlegt Rententheoretische Ansätze haben größere Erklärungskraft (Selbstprivilegierung von Staatsklassen, Fluchtgelder, Korruption etc.) Alternative/autarkistische/kommunistische Entwicklungswege sind gescheitert bzw. in Despotismus und Mangel geendet (China während der Kulturrevolution, Nordkorea, Kambodscha, Albanien etc.) politisch/wirtschaftlich Differenzierung der Dritten Welt Geringe Erfolge der westlichen EZ Wachsende Zone fragiler Staatlichkeit lenkt Blick auf interne Faktoren Folie 31

32 Die Konstruktion des neuen Nord-Süd-Konflikts Grenzen des Wachstums, Forderung nach Nachhaltigkeit in der EZ Verdrängungswettbewerb aus Asien, Deindustrialisierung der alten Industrieländer Politische Konditionierung der EZ, Forderung nach Good Governance Humanitäre und militärische Interventionen in den Zonen fragiler Staatlichkeit Neuauflage des White Man s Burden Djihad versus McWorld War on Terror Folie 32

33 Grenzen des Wachstums 3 Berichte des Club ofrome(1973, 1974, 1978) Originaltitel: Beyond the Age of Waste Dagegen Bariloche-Modell ( Grenzen der Armut ) (1977) OECD-Studie Facing the Future (1979) Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (1983) Brundtlandt-Bericht (1987) Club of Rome-Bericht Die erste globale Revolution (1991) 2. UNO-Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (1992) + Kommission für Nachhaltige Entwicklung Kyoto-Protokoll der UN-Klimakonferenz (1997) Folie 33

34 Die Konstruktion des neuen Nord-Süd-Konflikts Die Millenniums-Ziele (2000): (1) Beseitigung von extremer Armut und Hunger (2) Verwirklichung universaler Grundschulbildung (3) Förderung der Gleichstellung der Geschlechter und Stärkung der (Rolle der) Frauen (4) Reduzierung der Kindersterblichkeit (5) Verbesserung der Gesundheit von Müttern (6) Bekämpfung von HIV/AIDS, Malaria und anderen schweren Krankheiten (7) Sicherstellen ökologischer Nachhaltigkeit (8) Aufbau einer globalen Partnerschaft für Entwicklung Folie 34

35 Die Konstruktion des neuen Nord-Süd-Konflikts Weltbank Nachhaltige Entwicklung (2003) Millennium + 5(2005) Gescheiterter Klimagipfel in Kopenhagen (2009) Folie 35

36 Anteile am Weltexport: Verdrängungswettbewerb aus Asien Jahr Welt (Mrd. US $) USA (%) BRD (%) Japan (%) China (%) ,0 16,6 3,2 1,3 0, ,5 16,5 6,5 2,1 1, ,5 15,8 8,8 3,1 1, ,1 14,5 9,4 4,5 1, ,9 13,6 10,8 6,1 0, ,0 12,4 10,3 6,4 0, ,1 11,1 9,5 6,4 0, ,8 11,2 9,4 9,1 1, ,7 11,4 12,2 8,3 1, ,7 11,3 10,1 8,6 2, ,2 12,1 8,6 7,4 3, ,0 9,0 10,0 6,2 6, ,0 8,5 9,7 5,2 8, ,0 8,2 9,3 5,0 9, ,0 8,7 9,2 4,8 9,9 Quelle: WTO: International Trade Statistics 2005, S.179ff. und 2009, S.10.; 2010 (wto.org) Folie 36

37 Verdrängungswettbewerb aus Asien Industriebrache in den alten Industrieländern Folie 37

38 Handels-, Dienstleistungs-und Leistungsbilanz im Vergleich 2008 in Mio. US-$ USA BRD Japan China Handelsbilanz Dienstleistungsbilanz Leistungsbilanz Eigene Darstellung; Daten-Quelle: Statistisches Jahrbuch 2010, S Folie 38

39 Politische Konditionierung + Humanitäre Intervention Resolution 688 des Sicherheitsrats ( Kurdenresolution ) (1991) UNO-Konferenz über Menschenrechte (1993) Clintons PDD 25 (1994) Boutros-Ghali Agenda for Democracy (1996) Weltbank Der Staat in einer sich ändernden Welt (1997) Brahimi-Report (2000) The Responsibility to Protect (2001) UNO-Kommission für Menschenrechte (2002) Kofi Annan A More Secure World (2004) Folie 39

40 Politische Konditionierung + Humanitäre Intervention Folie 40

41 Kontroverse Sachs vs. Easterly Millenniumsziele maßgeblich durch Jeffrey Sachs formuliert Kritiker der Millenniumsziele William Easterly The White Man s Burden Folie 41

42 War on Terror 9/11 NSS 2002 Northcom Kriege in Afghanistan (2001 ff.) + Irak (2003 ff.) ESS 2003 NSS 2006 Africom 2008 NSS Folie 42

43 Kampf der Kulturen Samuel Huntington: 19. Jhd. Kampf der Nationalismen 20. Jhd. Kampf der Ideologien 21. Jhd. Kampf der Kulturen Sarrazin-Debatte (Demographischer Wandel, Einwanderung, Integration, Multikulturelle Gesellschaft, Zukunft der sozialen Sicherungssysteme, Parallelgesellschaften, Schwächung des staatlichen Gewaltmonopols in sozialen Brennpunkten etc.) = The Real Clash Folie 43

44 Afrika und Zentralasien als neue Schauplätze des Nord-Süd-Konflikts Shanghai Organisation (SOC) Gründung 2001 Mitglieder: China, Russland, Usbekistan, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan Beobachter: Iran, Pakistan, Indien, Mongolei Afrika-China-Gipfel in Peking Folie 44

45 Afrika und Zentralasien als neue Schauplätze des Nord-Süd-Konflikts United States Pacific Command (Pacom) United States African Command (Africom) Folie 45

46 Basen der 7. Flotte: Afrika und Zentralasien als neue Schauplätze des Nord-Süd-Konflikts Guam, Chinae(SK), Sasebo (Jap.), Yokosoka(Jap.), Atsugi(Jap.), Singapur, Djibuti, Diego Garcia Basen der Luftwaffe in Zentralasien: Manas(Kirgisistan), Bagram(Tadschikistan), Karshi(Usbekistan) Folie 46

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