W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion

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1 W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion Inhaltsübersicht und Literaturhinweise

2 Inhaltsübersicht VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung VO2 Internationale Integration, komparative Kosten und internationale Arbeitsteilung VO3 Faktorproportion, intersektorale Handelsstruktur und Wohlfahrtsgewinne

3 Inhaltsübersicht VO4 Nord-Süd-Handel und Lohnungleichgleichheit VO5 Globalisierung und Auf- bzw. Abstieg von Nationen VO6 Zuwanderung, FDI und Weltwohlfahrt

4 Literaturhinweise Farmer, K., Th. Vlk, Internationale Ökonomik. Eine Einführung in die Theorie und Empirie der Weltwirtschaft, 4. Aufl., LIT-Verlag: Wien 2011, Kap (Handapparat) Steger, M. B., Globalization. A very short Introduction, Oxford: OUP 2009, chap.1,3,7,9 (Handapparat) Farmer, K., Beiträge zur wirtschaftstheoretischen Fundierung ökologischer und sozialer Ordnungspolitik, LIT-Verlag: Wien 2005, Kap. 11,12 (Handapparat) Bräuninger, M., H. Vöpel, Globalisation, Trade, and Growth: A Macroeconomic Perspective, Intereconomics 5/6, 2009, Vorlesungsfolien: Institutsleiter Aktuelle Lehrveranstaltungen W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies

5 W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO1 Stilisierte Fakten der weltwirtschaftlichen Entwicklung

6 Übersicht Asiens Integration in die Weltwirtschaft Anteile am Welt-BIP aus wirtschaftshistorischer Perspektive Pro-Kopf-BIP und Wachstumsrate Asiens Exportwachstum Fakten der Globalisierung II Kehrseite der Globalisierung II Ausländische Direktinvestitionen Globalisierung auf Mikroebene Internationale Migration

7 Literaturhinweise Farmer, K., Th. Vlk (2011), Internationale Ökonomik, Kap. 1 Maddison, A. (2007), Contours of the World Economy. I-2038 AD. Essays in Macro-Economic History. Oxford: Oxford University Press. Steger, M. (2009), Globalization, Chap. 3

8 Asiens Integration in die Weltwirtschaft: Anteile am Welt_BIP Westeuropa Nordamerika Japan Asien (ohne J.) Lateinamerika Osteuropa+GUS Afrika Welt Quellen: Maddison (2007, 381) und Maddison (2007, 340)

9 Asiens Integration in die Weltwirtschaft: Pro-Kopf-BIP und Wachstum in 1990 internationale PPP $ durchschnittl. jährl. Wachstumsrate Westeuropa ,71 1,70 USA ,70 Andere W. O.* ,70 Japan ,30 Reiche Länder ,73 Osteuropa ,35 2,00 Russland ,58 3,50 And. Eh. USSR ,20 2,00 Lateinamerika ,02 1,50 China ,52 4,50 Indien ,93 4,50 Rest Asien ,53 2,50 Afrika ,52 1,00 Restl. Länder ,64 3,01 Welt ,81 2,23 *Andere Western Offshoots: Australien, Kanada und Neuseeland Quelle: Maddison (2007, 337)

10 Asiens Integration in die Weltwirtschaft: Regionale Prozentanteile an Weltexporten Westeuropa Nordamerika Asien Lateinamerika Eh. COMECON Afrika Welt Quelle: Maddison (2001, 127)

11 Asiens Integration in die Weltwirtschaft: BIP pro Kopf, Exportwachstumsraten BIP pro Kopf Exportvolumen Japan 8,1 3,0 0,9 15,3 6,7 2,6 China 2,8 4,8 7,5 2,7 10,3 16,5 Indien 1,4 2,6 3,9 2,5 3,7 12,8 Indonesien 2,6 3,1 2,6 6,5 6,0 8,1 Südkorea 5,8 6,8 4,7 20,3 13,2 12,5 Philippinen 2,7 0,7 1,0 5,9 6,9 10,0 Thailand 3,7 5,5 3,4 4,9 11,5 5,5 Taiwan 6,7 5,3 4,3 16,3 12,6 9,2 Hongkong 5,2 5,5 2,1 0,6 5,5 2,1 Frankreich 4,0 1,9 1,3 8,2 4,2 5,2 Deutschland 5,0 1,7 1,2 12,4 4,5 5,1 England 2,4 1,9 2,0 3,9 4,0 4,3 Quelle: Maddison (2007, 171) USA 2,5 2,0 1,7 6,3 4,9 5,6

12 Asiens Integration in die Weltwirtschaft: Künftiger Anteil am Welthandel Anteil der Warenexporte (in Prozent der Weltexporte) Europa 40 EU 30 Asien USA Nordamerika 0 China

13 Fakten der Globalisierung II Welthandel wächst schneller als Welt- BIP Ausländische Direktinvestitionen (FDI) wachsen stärker als Welthandel Finanzinvestitionen wachsen schneller als FDI

14 Fakten der Globalisierung II Finanzanlagen Exporte Direktinvestitionen Produktion Abb. 1.3 Das Profil der Globalisierung II

15

16 Weltweite ausländische Direktinvestitionen (Zuflüsse)

17 Ausländische Direktinvestitionen Anteil OECD-Länder: 90% Ströme ausländischer Direktinvestitionen, 2006

18 Globalisierung auf Mikroebene FDI kommen aus hochentwickelten Ländern Area of origin Avanced countries USA Europe Japan Oceania Total advanced countries Developing and transition countries Tab.1.2 Latin America Africa Asia Oceania Central/Eastern Europe and the CIS Total developing and transition economics Wordl (%) World (yearly average, million US$)

19 Globalisierung auf Mikroebene FDI gehen in hochentwickelte Länder Area of origin Advanced countries USA Europe Japan Oceania Total advanced countries Developing and transiton countries Tab.1.3 Latin America Africa Asia Oceania Central/Eastern Europe and the CIS Total developing and transiton countries World (%) World (yearly average, million US$)

20 Globalisierung auf Mikroebene MNE s sind in internationalen Produktionsnetzwerken tätig Beispiel: Amerikanisches Auto 30% des Wertes an Korea (Zusammenbau) 17.5% an Japan (Komponenten&Hightec) 7.5% an Deutschland für Design 2.5% an GB für Marketing 1.5% an Irland für Datenübermittlung 37% an USA

21 Internationale Migration Im Ausland geborene Migranten, 2000 (Millionen)

22 Internationale Migration Im Unterschied zum Handel erfolgt die Wanderung der Arbeitskräfte außerhalb der OECD-Länder Die meisten Migranten kommen vom gleichen Kontinent aber suchen in einem anderen Land Beschäftigung Hochlohnländer sind bevorzugte Ziele von Migranten/-innen

23 Internationale Migration Im Unterschied zum Handel gibt es eine viel strengere Regulierung der Migration Internationale Menschenströme viel weniger frei als internationale Warenströme Politiker fürchten dass die Einwanderer aus Billiglohnländern die Löhne der eigenen wenig Qualifizierten drücken

24 Internationale Migration Internationaler Handel kann die internationale Mobilität der Arbeitskräfte ersetzen Handel kann den Lebensstandard der Wanderungswilligen genauso erhöhen wie die Wanderung selbst Mit steigendem Handel können mehr Menschen in Exportindustrieen arbeiten Sie profitieren vom Handel ohne zu wandern

25 Internationale Migration Immigration in Europa Reichere Länder strengere Einwanderungsbestimmungen Die EU hatte bis zur Osterweiterung 2004 eine liberale Migrationspolitik zwischen Mitgliedsländern Seit 2004 stärkere Unterschiede in der Migrationspolitik zwischen Mitgliedsländern

26 Ziele der folgenden VOs Wirtschaftstheoretische Erklärung für internationalen Handel mit und Waren und Dienstleistungen Beteiligungskapital international mobilen Arbeitskräften

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