W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion
|
|
- Kristina Meinhardt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 W 6SSt VO Basisvorlesung Global Studies: Teil 2: Wirtschaft (Farmer) Globalisierung der Märkte und der Produktion VO6 Zuwanderung, FDI und Weltwohlfahrt
2 Einführung Zwei neuere Migrationen Mai-September 1980: Schiffsladungen von Kuba-Flüchtlingen landen in Miami Löhne wenig qualifizierter Miami-Bewohner fallen nicht! Warum nicht? 1989 Emigration russischer Juden nach Israel Löhne hochqualifizierter Israelis stiegen! Historische Wanderung von England nach USA im 18. u. 19. Jahrhundert US-Löhne fallen
3 Einführung und Literatur Internationale Kapitalwanderung: FDI Foreign Direct Investment (FDI) Firma eines Landes erwirbt Firma eines anderen Landes Wohlfahrtsgewinne international mobiler Faktoren für Heimat- bzw. Gastländer für Welt als Ganzes Farmer/Vlk (2011), Kap. 11 Feenstra/Taylor (2011), Kap. 5
4 Übersicht International mobile Arbeitskräfte Kurzfristige Zuwanderungsseffekte Langfristige Zuwanderungsseffekte International mobiles Kapital: FDI Kurzfristige FDI-Effekte Langfristige FDI-Effkte Wohlfahrtsgewinne bei Faktormobilität Immigrationsgewinne FDI-Gewinne
5 Kurzfristige Zuwanderungsseffekte Heimischer Arbeitsmarkt
6 Kurzfristige Zuwanderungsseffekte Lohnbestimmung Annahme: W*< W Ausländische Arbeitskräfte im Inland: ΔL Einwanderungseffekt auf inländischen Lohn (MSK) ΔL wird addiert P A MPL A verschiebt sich nach rechts um ΔL M-Ursprung unverändert, daher keine Veränderung von P M MPL M Neuer Gleichgewichtslohn bei B
7 Kurzfristige Zuwanderungsseffekte Immigration Grenzproduktivität der total increases labor Arbeit by geht L, shifting nach rechts the origin um L to 0 A Arbeitsangebot steigt und Lohn sinkt: B
8 Auswanderung in die Neue Welt
9 Einwanderung in die USA heute Keine große Wanderung von Europa nach US Heute Migration ärmeren zu reicheren Ländern Vielfach Mischung aus gering qualifizierten und hoch qualifizierten Arbeitskräften In USA illegale Zuwanderung im Mittelpunkt Ungefähr 12 Millionen illegale Zuwanderer Die Mehrheit kommt aber legal. Kombination von legalen und illegalen Zuwanderer in USA: U-förmige Beziehung zwischen Zahl der Zuwanderer und Ausbildungsniveau
10 Einwanderung in die USA heute
11 Einwanderung in die USA heute Im Ausland geborene Arbeitskräfte meistens ohne High School Abschluss Ausländische Arbeitskräfte mit Doktorat die nächst größte Gruppe Arbeitskräfte mit mittlerem Ausbildungsniveau (80% der US Arbeitskräfte) am wenigsten im Ausland geboren Illegale US Einwanderer konkurrieren mit wenig Qualifizierten Amerikanern Legale Einwanderer konkurriren mit Hochqualifizierten Nach MSK sind die wenig und hoch Qualifizierten am meisten betroffen Die empirischen Daten bestätigen dies Der negative Lohneffekt für US Arbeitskräfte gering. Wird durch interindustrielle Kapitalbewegungen ausgeglichen
12 Internationale Arbeitsmobilität Andere Einwanderungseffekte USA und Europa lassen ausländische Arbeitskräfte für Agrar und High-Tec zu Trotz Lohnkurrenz mit Heimischen Also muss Vorteile für diese Industrien geben Renten für Kapital und Boden als Maß Renten für Kapitaleigner und Bodeneigentümer steigen Einwanderungsbeschränkungen als Kompromiß Unternehmer und Landbesitzer pro, Gewerkschaften und betroffene Arbeitskräfte contra Einwanderer als Gruppe politischen Einfluss auf Einwanderungspolitik
13 Internationale Arbeitsmobilität Zuwanderungseffekt auf Output Zuwanderung erhöht Beschäftigung Mit mehr Arbeitskräften und gleich viel Kapital steigt Output in beiden Industrien Immigration verschiebt PPF nach außen Bei konstanten Güterpreisen steigt Output von A bis B Kurzfristigkeit des MSK
14 Internationale Arbeitsmobilität
15 Langfristige Zuwanderungseffekte Langfristig alle Faktoren intersektoral mobil Boden negiert, nur Arbeit und Kapital Gesamtkapital: K = K A + K M verdient R Gesamtarbeit: L = L A + L M verdient W Zwei Sektoren: Computer (C), Schuhe (S) L S /K S > L C /K C and K C /L C > K S /L S Gleichgewichtsoutput auf PPF: A Wie ändert sich Gleichgewicht durch Zuwanderung?
16 Langfristige Zuwanderungseffekte
17 Langfristige Zuwanderungseffekte Labor allocated to computers L C L C 0 C K C Total Amount of Capital in the Economy Capital allocated to computers K S Capital allocated to shoes A K C K S 0S L S L S Labor allocated to shoes Total Amount of Labor in the Economy
18 Langfristige Zuwanderungseffekte Anstieg der heimischen L 4. Decrease in Labor in the Computer industry L c L c 0 C 3. Increase in Capital in the Shoe industry K s B K c 2. Decrease in Capital in the Computer industry K s A K c 1. Increase in Home labor due to immigration: additional labor (ΔL) allocated to shoes 0 S ΔL 0 S L L s L s 5. Additional increase in Labor in the Shoe industry
19 Langfristige Zuwanderungseffekte Lohn- und Kapitalertragseffekte Lohnsatz u. Kapitalertrag nur von Kapitalintensität abhängig Diese ändert sich, also Lohnsatz und Kapitalertrag unverändert Outputeffekte der Zuwanderung Weil mehr Arbeit und Kapital in S und weniger in C, S Output steigt, C Output fällt PPF geht nach außen in Richtung S Bei unveränderten Preisen zu B
20 Langfristige Zuwanderungseffekte Der langfristige Outputeffkt von Zuwanderung Output of Shoes, Q S Relative Price of Computers, P C /P S Shift in Home PPF due to immigration An increase of both capital and labor in shoe production causes an increase in shoe output and a decrease in computer output Output of Computers, Q C
21 Langfristige Zuwanderungseffekte Rybczynski Theorem Steigt bei gegebenen Weltmarktpreisen das Gesamtangebot an Arbeit, dann steigt der Output des arbeitsintensiven Sektors und fällt jener des kapitalintensiven Sektors Lohnsatz und Mietpreis des Kapitals ändern sich nicht, weil die vermehrte Arbeit durch einen anderen Outputmix absorbiert wird
22 Zuwanderung und US Löhne
23 Internationale Kapitalmobilität: FDI Internationale Kapitalbewegungen durch FDI Die Firma eines Landes besitzt eine Firma eines anderen Landes US Handelsministerium: 10% Regel Wenn Ausland 10% oder mehr einer US Firma erwirbt, FDI im Inland (USA) Wenn US Firma 10% oder mehr einer ausländischen Firma erwirbt, US FDI im Ausland
24 Internationale Kapitalmobilität: FDI Greenfield FDI: Inländische Firma baut Niederlassung im Ausland Acquisitions-FDI (brownfield FDI): Inländische kauft bestehenden ausländischen Betrieb FDI in Osteuropa infolge Privatisierung Kapitalbewegung von Hoch- zu Niedriglohnland: übliche Vorstellung von FDI Focus: Greenfield FDI
25 Internationale Kapitalmobilität: FDI FDI in der kurzen Frist: MSK M-Sektor nutzt Kapital und Arbeit A-Sektor Boden und Arbeit FDI erhöht Kapital in M MPL in M nimmt zu P M MPL M geht nach außen Gleichgewichtslohn steigt Arbeitskräfte von A nach M A-Output fällt: gleich viel Land, weniger L M-Output steigt, Outputpreise gleich
26 FDI kurzfristig: MSK Anstieg des heimischen Kapitalstocks Wage, W P A MPL A Gleichgewicht von A nach B, Löhne und Beschäftigung in M steigen. L in A fällt. W B W A P M MPL M P M MPL M 0 M L L 0 A L M L A Total Labor in the Economy, L
27 FDI kurzfristig: MSK Anstieg des heimischen Kapitalstocks
28 FDI kurzfristig: MSK FDI-Effekte auf Entlohnungsraten Weniger Arbeitskräfte in A Grenzprodukt des Bodens fällt Pacht R T = P A MPT A MPT A und P A gleich, R T fällt Mehr Kapital und Arbeit in M R K = P M MPK M MPK M fällt: abnehmende Grenzerträge, R K Beschäftigung : MPK M steigt steigert R K Unbekannt, welcher Effekt stärker
29 FDI langfristig FDI-Effekt auf Outputs und Faktorpreise Inländische Kapital nimmt wegen FDI zu Bei gleichen Kapitalintensitäten mehr Kapital und Arbeit in M, weniger in A Kapitalintensiver M-Output steigt, arbeitsintensiver A-Output fällt Weil Grenzprodukte nur von Kapitalintensität abhängig, Lohnsatz und Kapitalertrag unverändert!
30 FDI-Effekte in Singapore
31 FDI-Effekte in Singapore Wenn kein Produktivitätswachstum, nur Kapitalakkumulation zuständig FDI keine Spillover Effekte Positives Produktivitätswachstum wegen liberaler Politik gegenüber FDI (FDI- Spillover) Produktivitätswachstumsthese durch Teil A in Frage gestellt Krugman versus liberale Ökonomen
32 Wohlfahrtsgewinne bei Faktormobilität FDI und Zuwanderung politisch kontrovers Viele Länder haben FDIs beschränkt, aber seit 1980er liberaler Zuwanderung beschränken praktisch alle Warum Einwanderung so kontrovers? Öffentliche Gelder für Einwanderer kritisiert Lohnkonkurrenz für Inländer Bringt Einwanderung Gewinne für Gastland? Gewinne für das Entsendeland?
33 Wohlfahrtsgewinne durch Zuwanderung Wage, W Weltarbeitsmarkt im MSK Auslandslohn Arbeitskäfte wandern vom Ausland ins Inland bis Lohn W ereicht W A Heimische Wohlfahrts -gewinne B W C W* A* Wohlfahrts -gewinne * Heimischer Lohn 0 L L 0 L L* World amount of labor
34 Wohlfahrtsgewinne durch Zuwanderung
35 Wie hoch sind die Mobilitätskosten?
36 Migrationsgewinne
37 Wohlfahrtsgewinne durch FDI Weltkapitalmarkt im MSK Rental, R R* Gewinne Ausland A* Ausland Ertragsrate Inland Equilibrium R kleiner with als full R* Gains to Foreign and Kapital capital Home can flow vom be is Inland at shown B with ins Ausland rents equalized at R R B C Gewinne R A Inland Ertragsrate Inland 0 K K 0 K K* World amount of Labor
38 Kernergebnisse 1. Im MSK-Modell fallen Löhne durch Einwanderung 2. Geringere Löhne und höhere Ertragsraten für spezifische Faktoren 3. Immobiles Kapital (Land) kurzfristig realistisch, langfristig intersektorale Mobilität 4. Langfristig Faktorpreisinsensitivität: Löhne und Kapitalertragsrate ändern sich nicht, weil sektorale Kapitalintensität gleich. Einwanderer in arbeitsintensiven Sektor! 5. Einwanderung steigert arbeitsintensiven Output und reduziert kapitalintensiven Output 6. Kurzfristig reduzieren FDIs Kapitalzins und Pacht und steigern Löhne. Langfristig wird das vermehrte Kapital im kapitalintensiven Sektor absorbiert 7. FDI erhöhen langfristig Output im kapitalintensiven Sektoren und verringern Output in arbeitsintensiven Sektoren 8. Die internationale Mobilität von Arbeit und Kapital erzeugt Wohlfahrtsgewinne für Entsende- und Gastländer, wenn Einkommen der Einwanderer im Ausland mitgerechnet werden. 9. Die internationale Faktorwanderung erzeugt globale Wohlfahrtsgewinne
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO6: International mobile Produktionsfaktoren
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO6: International mobile Produktionsfaktoren Übersicht Einführung International mobile Arbeitskräfte Kurzfristige Immigrationseffekte Langfristige
MehrKapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4 der neuen Auflage: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Folie 4-1 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Das Modell spezifischer Faktoren Außenhandel im
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Internationale Faktorbewegungen Einführung und Kreditvergabe und multinationale Unternehmen
MehrBeschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie
Beschäftigte, Löhne und Arbeitslosigkeit in einer modernen Ökonomie MB Fünf wichtige Trends auf dem Arbeitsmarkt Wichtige Trends auf Arbeitsmärkten Trends bei Reallöhnen Im 20. Jahrhundert haben alle Industrieländer
MehrEinschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben)
Einschub: Kurze Einführung in die Außenhandelstheorie : (Widerholung für Studenten die Theorie des internationalen Handels bereits gehört haben) 1. Aufgabe Im Inland werden mit Hilfe des Faktors Arbeit
MehrKapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie
Kapitalverkehr (Direktinvestitionen) in der neoklassischen Außenhandelstheorie Dr. Andre Jungmittag Lehrstuhl für Makroökonomische Theorie und Politik Universität Wuppertal Kapitalverkehr im engeren Sinne
MehrDas Heckscher-Ohlin-Modell. Wintersemester 2013/2014
Das Heckscher-Ohlin-Modell Wintersemester 2013/2014 Ressourcen und Außenhandel unterschiedliche Ausstattungen mit Produktionsfaktoren einzige Ursache für Unterschiede in Autarkiepreisen zwischen zwei Ländern
MehrRegionalökonomik (BA) Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Regionalökonomik (BA) Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Prof. Dr. Falko Jüßen 30. Oktober 2014 1 / 33 Einleitung Rückblick Ricardo-Modell Das Ricardo-Modell hat die potentiellen Handelsgewinne
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO8: Ausländisches Outsourcing Übersicht Einführung Grundmodell des Outsourcing Wertschöpfungskette der Aktivitäten Änderung der Handelskosten
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Einführung. Das Modell spezifischer Faktoren
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel Theorie des internationalen Handels Why Do We trade?.3: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Einführung Einkommensverteilung und Außenhandelsgewinne
MehrIdentifikation der Arbeitsmarkteffekte
Identifikation der Arbeitsmarkteffekte der Zuwanderung Identifikation der Arbeitsmarkteffekte der Zuwanderung Prof. Dr. Thomas K. Bauer (RWI und Ruhr-Universität Bochum) DAGStat Symposium "Migranten in
MehrInternationale Wirtschaft Kapitel 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung Kapitel 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung
Kapitel 4: Spezifische Faktoren und Einkommensverteilung 1 Kapitelübersicht Einführung Internationale Mobilität der Arbeit Das Modell spezifischer Faktoren Außenhandel im Modell spezifischer Faktoren Einkommensverteilung
MehrDie Produktion eines bestimmten Outputs zu minimalen Kosten
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 20 Übersicht Die Kostenfunktion
MehrÜbung zur Vorlesung Volkswirtschaftliche Aspekte des technischen Fortschritts
Übung zur Vorlesung Volkswirtschaftliche Aspekte des technischen Fortschritts Herbsttrimester 2014 Dr. Anja Behrendt Aufgabe 2 a) Erläutern Sie das Konzept des Hicks neutralen sowie des Hicksarbeitssparenden
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO11: Exportsubventionen im Agrarbereich und in Hightec-Industrien
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO11: Exportsubventionen im Agrarbereich und in Hightec-Industrien Übersicht Agrarexportsubventionen im kleinen Land Agrarexportsubventionen
MehrKonvergenz und Bedingte Konvergenz. = h 0 ( ) ( ) i 2 0 Zudem sinkt die Wachstumsrate der pro-kopf-produktion mit dem Niveau.
TU Dortmund, WS 12/13, Konjunktur, Wachstum und Beschäftigung 14 Konvergenz und Bedingte Konvergenz Fundamentale Gleichung in Pro-Kopf-Größen = und = = ( ) = ( ) = = [ ( ) ] Die Wachstumsrate sinkt mit
MehrÜbung 6: Mobilität. match, und mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% ein schlechter
Übung 6: Mobilität Aufgabe 1 Die Fähigkeiten einer Person lassen sich durch die Effizienzeinheiten s zusammenfassen, über die sie verfügt. Angenommen, die Verteilung der Effizienzeinheiten in der Bevölkerung
MehrDie Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet:
1. Die IS-Kurve [8 Punkte] Die Gleichung für die IS-Kurve einer geschlossenen Volkswirtschaft lautet: 1 c(1 t) I + G i = Y + b b Das volkswirtschaftliche Gleichgewicht eines Landes liegt in Punkt A. Später
MehrTheorie des Außenhandels
Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen. Dr.
Internationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsnachfrage Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 39 Arbeitsnachfrage Abgeleitete Nachfrage: Arbeit ist ein Inputfaktor, der nachgefragt
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrArbeitsmarktökonomie
Arbeitsmarktökonomie Arbeitsmarktgleichgewicht (Teil 1) Prof. Dr. Conny Wunsch https://wwz.unibas.ch/arbeitsmarktoekonomie/lehre/ 1 / 35 Überblick 1. Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 2. Gleichgewicht
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure. Dr. Christian Hott
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Agenda 1. Einführung 2. Analyse der Nachfrage 3. Analyse des s 3.1 Marktgleichgewicht 3.2 Technologie und Gewinnmaximierung 3.3 Kostenkurven 3.4 Monopolmarkt 4.
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO9: Importzölle bei vollkommener Konkurrenz
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO9: Importzölle bei vollkommener Konkurrenz Übersicht Einführung und Literatur WTO und GATT Wohlfahrtsgewinne durch Außenhandel Importzölle
MehrKlausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009
Klausur zur Vorlesung Konjunktur- und Wachstumspolitik SS 2009 Alle Aufgaben sind zu beantworten. Antworten Sie möglichst kurz und direkt auf dem Aufgabenblatt! Aufgabe 1 (14 Punkte) Wie ermittelt man
MehrKosten. Vorlesung Mikroökonomik Marktangebot. Preis. Menge / Zeit. Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an?
Kosten Vorlesung Mikroökonomik 22.11.24 Marktangebot Preis Bieten die Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Angebot 1 Oder können die Unternehmen den Preis bei grösserer Produktion senken? Angebot 2
Mehr3. Das verallgemeinerte Ricardo-Modell (specific factors model) Annahmen und Bezeichnungen:
3. Das verallgemeinerte Ricardo-odell (specific factors model) Einführung von Verteilungsaspekten roduktionsfaktoren sind unterschiedlich durch den Außenhandel betroffen, weil - sie nicht sofort und nicht
MehrKapitel 7: Internationale Faktorbewegungen. Folie 7-1
Kapitel 7: Internationale Faktorbewegungen Folie 7-1 Plan für die restliche Veranstaltung Heute: KO Kap. 7 - Internationale Faktorbewegungen Morgen: KO Kap. 9 - Politische Ökonomie der Handelspolitik 24.1.:
MehrArgumentieren Sie im Rahmen des IS/LM-Modells ohne explizite Berücksichtigung des Arbeitsmarktes. Gehen Sie von einem konstanten Preisniveau P aus.
MC- Übungsaufgaben für die Klausur Aufgabe 1 (IS-LM) In einer geschlossenen Volkswirtschaft mit staatlichem Rentensystem besteht Unsicherheit darüber, ob auch in Zukunft der Staat eine Rente garantieren
MehrWachstum. 2. Wachstum. Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3
2. Wachstum Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 1012; Mankiw, Kap. 7,8; Romer, Kap. 1,3 USA und West-Europa: Realeinkommen pro Kopf sind ca. 10-30 mal so hoch wie vor 100 Jahren. Blick auf die letzten 2000 Jahre:
MehrMakroökonomie Makroök. Analyse mit flexiblen Preisen. Übersicht Offene Volkswirtschaft
Übersicht Makroökonomie 1 Prof. Volker Wieland Professur für Geldtheorie und -politik J.W. Goethe-Universität Frankfurt 1. Einführung 2. Makroökonomische Analyse mit Flexiblen Preisen 3. Makroökonomische
MehrSuch- und Matching-Modelle. Wintersemester 2013/14
Such- und Matching-Modelle Wintersemester 2013/14 Arbeitsmarktökonomik Dennis J. Snower 1 Grundlegende Idee Job Vernichtung Arbeitslose Angestellte Matching Funktion: Freie Stellen Der Matching- Prozess
MehrDer Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft
Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 16. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012)Der Gütermarkt einer offenen Volkswirtschaft 16. Juni 2012 1
MehrJK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2016/17 JK Makroökonomik I: Wiederholungsklausur vom 14.08.2017 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen,
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
Mehr6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks
Beispiel 3a): positiver Angebotsschock - unerwarteter technischer Fortschritt - Sinken der Einstandspreise importierter Rohstoffe - Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen Angebotsschocks verändern
MehrDas (einfache) Solow-Modell
Kapitel 3 Das (einfache) Solow-Modell Zunächst wird ein Grundmodell ohne Bevölkerungswachstum und ohne technischen Fortschritt entwickelt. Ausgangspunkt ist die Produktionstechnologie welche in jeder Periode
Mehr1.3. Neoklassische Theorie der Staatsverschuldung
1.3. Neoklassische Theorie der Staatsverschuldung Eekte einer Staatsverschuldung im OLG Modell. Annahmen: exogen gegebener Pfad der Staatsausgaben; Finanzierung über Steuern oder Verschuldung. Finanzierungstausch:
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz Übersicht Einführung und Literatur Zölle und Quoten bei heimischen Monopol
MehrÜbung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht
Übung 3: Arbeitsmarktgleichgewicht Aufgabe 1 Arbeitsangebot- und Arbeitsnachfrage in einer Industrie sind durch folgende Gleichungen bestimmt S : E = 200w D : E = 2000 200w 1. Wie gross ist die Beschäftigung
MehrDie kurzfristigen Kosten eines Unternehmens (Euro)
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 24 Übersicht Kosten in der
MehrHeckscher-Ohlin-Modell, nur Inland
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Ohlin-Modell (2) Foliensatz basierend auf Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 205/6 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.06.206 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (0 Fragen, 5 Punkte)
Mehr3.3 Kapitalstock und Investitionen
3.3 Kapitalstock und Investitionen Langfristige Anpassung: Substitution und Kapazitäten Die Annahmen des Modells: Die Nachfrage bestimmt sich aus einer logarithmisch linearen Nachfragekurve D = p η Z bzw.
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA LVA-Leiter: Michael Noldi Einheit 6: Die Produktion (Kap. 6) Produktionstheorie IK WS 2014/15 1 Haushaltstheorie vs. Produktionstheorie Die Haushaltstheorie
MehrUnternehmen und Angebot
Unternehmen und Angebot Das Angebot der Unternehmen Private Unternehmen produzieren die Güter und verkaufen sie. Marktwirtschaftliche Unternehmen in der Schweiz 21 Unternehmen Beschäftigte Industrie &
MehrOene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell
Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell Einführung in die Makroökonomie SS 2012 21. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Oene Volkswirtschaft III - Mundell Fleming Modell 21. Juni
MehrGeschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität. Y n = C + I (1)
2.1 Konsumverhalten und Multiplikator Geschlossene Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivität Die gesamtwirtschaftliche Nachfrage Y n setzt sich aus dem privaten Konsum C und den Investitionen I zusammen
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrMakroökonomie I Vorlesung 11. Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 11 Wintersemester 2013/2014 Wachstum: Das Solow-Modell (Kapitel11 und 12) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
MehrWachstum und Entwicklung
Wachstum und Entwicklung Neoklassische Wachstumstheorie Institut für Genossenschaftswesen im Centrum für Angewandte Wirtschaftsforschung Universität Münster 1 Problem Im postkeynesianischen Modell Gleichgewicht
MehrVO Grundlagen der Mikroökonomie
Institut für Wirtschaftsmathematik Ökonomie VO 105.620 Grundlagen der Mikroökonomie Die Kosten der Produktion (Kapitel 7) ZIEL: Die Messung von Kosten Die Kosten in der kurzen Frist Die Kosten in der langen
MehrWhy the European Union Should Adopt Formula Apportionment with a Sales Factor. Ebru Kurukiz Constantin Jucho Tomas Cigan
Why the European Union Should Adopt Formula Apportionment with a Sales Factor Gruppe 7: Nurcan Simsek-Acar Ebru Kurukiz Constantin Jucho Tomas Cigan Agenda 1. Einführung 2. Separate Accounting vs. Formula
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO10: Importzölle und Importquoten bei unvollkommener Konkurrenz Übersicht Einführung und Literatur Zölle und Quoten bei heimischen Monopol
MehrHeute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik
3. Übung: Verteilung und Soziale Sicherung Übung zur Vorlesung SM III im SoSe 2008 Heute weiterhin: Verteilungstheorie und -politik Dipl.-Volkswirtin Edith Batta Campus II, H634 batta@iaaeg.de 3. Übung:
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 6: Die Produktion (Kapitel 6) Einheit 6-1 - Theorie der Firma - I In den letzten beiden Kapiteln: Genaue Betrachtung der Konsumenten (Nachfrageseite). Nun: Genaue Betrachtung
MehrHaushalts- und Konsumökonomie
Haushalts- und Konsumökonomie Thema 5: Fertilität Ziele der heutigen Vorlesung Wie hat sich die Fertilität in den letzten Jahrzehnt entwickelt? Welche Faktoren beeinflussen die Fertilität? Wie sieht ein
MehrStandardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft
Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Einführung Standardmodell einer Handel treibenden Volkswirtschaft Wachstum und Wohlfahrt Zölle und Exportsubventionen 1 Einführung Die bisher besprochenen
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrMakroökonomie 1. Skript: Teil 1
Makroökonomie 1 Skript: Teil 1 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Einführung / 1 Übersicht I. Einführung Makroökonomische Denkweise und Kennzahlen II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger
MehrZuwanderung. Presseseminar der Bundesagentur für Arbeit. Neue Trends und Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat
Zuwanderung Neue Trends und Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat Presseseminar der Bundesagentur für Arbeit Lauf, 25.-26. Juni 2013 Prof. Dr. Herbert Brücker Internationale Vergleiche und Europäische
MehrGrundlagen der Internationalen. Wirtschaftsbeziehungen
Prof. Dr. Hans-Jörg Schmerer Grundlagen der Internationalen Wirtschaftsbeziehungen Modul 31931 - Kurs 41910 Leseprobe Der Inhalt dieses Dokumentes darf ohne vorherige schriftliche Erlaubnis durch die FernUniversität
MehrProf. Dr. Christian Bauer Monetäre Außenwirtschaft WS 2009/10. Wechselkursmodelle. Folie 1
Wechselkursmodelle Folie 1 Das Monetäre Modell Wechselkurs und BoP Gleichgewicht Weit verbreitet in den 1970ern Ausgangspunkt für viele Weiterentwicklungen Viele empirische Probleme Aber klassisches Referenzmodell
MehrRegina Müller. Besteuerung von Arbeitseinkommen unter dem Regime des Quellenlandprinzips. Probleme und Lösungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht
Regina Müller Besteuerung von Arbeitseinkommen unter dem Regime des Quellenlandprinzips Probleme und Lösungen aus finanzwissenschaftlicher Sicht A 234751 Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2011/12
MehrKapitel 5: Ressourcen und Handel: Das Heckscher-Ohlin-Modell
Kapitel 5: Ressourcen und Handel Das Heckscher-Ohlin-Modell 1 Kapitelübersicht Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit
MehrKapitel 6 Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Der Arbeitsmarkt Folie 1 6.2 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren,
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung Folie 4-1 Kapitelübersicht Einführung Modell einer Volkswirtschaft Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do , HS VO4: Faktorproportion, Leontief- Paradoxon und Weiterentwicklungen
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO4: Faktorproportion, Leontief- Paradoxon und Weiterentwicklungen Einführung und Literaturhinweise Faktorproportionentheorem logisch konsistent
MehrAngebot. Vorlesung Bauwirtschaft Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis.
Angebot Vorlesung Bauwirtschaft 9.11.24 Angebot = Wie viel bietet ein Unternehmen bei unterschiedlichen Preisen an? Preis Bietet ein Unternehmen bei höheren Preisen mehr an? Ab welchem Preis wird angeboten?
MehrMatrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009
Matrikelnummer: Klausur: Name: Makroökonomik bzw VWL B (Nr 11027 bzw 5022) Semester: Sommersemester 2009 Prüfer: Zugelassene Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Prof Dr Gerhard Schwödiauer/ Prof Dr Joachim
Mehra) Welche Annahmen über Güterangebot und Güternachfrage liegen dem Modell eines Branchenzyklus zugrunde?
Aufgabe 1 (25 Punkte) Branchenzklen versus Konjunkturzklen a) Welche Annahmen über Güterangebot und Güternachfrage liegen dem Modell eines Branchenzklus zugrunde? Das Güterangebot wird bestimmt durch den
MehrÜbung 6 - Solow-Modell
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Math. oec. Daniel Siepe Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2010/11
MehrDie Märkte für die Produktionsfaktoren
Die Märkte für die Produktionsfaktoren Nachfrage der Unternehmung nach Arbeit Gewinnmaximierende Unternehmung bei vollständiger Konkurrenz Produktionsfunktion und das Grenzprodukt der Arbeit Wertgrenzprodukt
MehrDie Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Michael Alpert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Übung 2 Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
MehrMigration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt
Herbert Brücker / Harald Trabold / Parvati Trübswetter / Christian Weise (Hrsg.) Migration: Potential und Effekte für den deutschen Arbeitsmarkt Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis
MehrFarmer: Internationale Mikroökonomik, Kurs, 3 SSt, Do, 14.00-17.00 Uhr, HS 15.06
Farmer: Internationale Mikroökonomik, Kurs, 3 SSt, Do, 14.00-17.00 Uhr, HS 15.06 Kursprogramm Do 09.10.2014: Einführung und stilisierte Fakten des internationalen Handels Do 16.10.2014: Handel und Faktorpreise
MehrRoboter und Mensch: Aussichten für die Gesellschaft der Zukunft
Roboter und Mensch: Aussichten für die Gesellschaft der Zukunft Prof. Dr. Dalia Marin Universität München Deutsch-Italienisches Wirtschaftsforum Gesellschaft 4. Mailand 22. April 215 Die brillanten Roboter
Mehr1.Übung zur Vorlesung. Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen
1.Übung zur Vorlesung Geld und Währung Analyse geldpolitischer Maßnahmen in komparativ statischen makroökonomischen Modellen 1 Analyse im IS LM Modell 2 Der Gütermarkt und die IS Gleichung Auf dem Gütermarkt
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I. Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential einer Volkswirtschaft?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Wachstumstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Wachstumstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter dem Begriff Produktionspotential
MehrMakroökonomie I Vorlesung 10. Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10)
Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 10 Wintersemester 2013/2014 Wachstum stilisierte Fakten (Kapitel 10) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 1 Olivier Blanchard/Gerhard
Mehr6 Das Mundell Fleming Modell
6 Das Mundell Fleming Modell Literatur: Gandolfo [2003, Chapter II.10, II.11] Caves et al. [2002, Chapter 18 (bedingt),19.1, 22] Krugman & Obstfeld [2004, Kapitel 16, 17] Heijdra & van der Ploeg [2002,
MehrMigration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat
Aktuelles Gespräch von HWWA und Konrad-Adenauer-Stiftung Deutschland in einer globalisierten Welt Folge I Migration im Spannungsfeld von Globalisierung und Nationalstaat Prof. Dr. Thomas Straubhaar Präsident
MehrVeränderung des Gleichgewichts Abwertung. Verbessert eine (reale) Abwertung Handelsbilanz? 1
Veränderung des Gleichgewichts Abwertung Verbessert eine (reale) Abwertung Handelsbilanz? NX = 1 X ( Y*, ε ) IM ( Y, ε ) ε ε die ε kommt in der NX-Funktion 3mal vor, somit wird die Handelsbilanz durch
MehrMakroökonomie 1 Skript: Teil 4
Makroökonomie 1 Skript: Teil 4 Prof. Volker Wieland Prof. Volker Wieland - Makroökonomie 1 Skript 4 / 1 Übersicht II. Die Volkswirtschaft bei langfristiger Betrachtung 4. Aussenwirtschaft: (dieses Skript,
MehrKapitel 20: Gewinnmaximierung. moodle.tu-dortmund.de. Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 27
Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 1 / 27 Kapitel 20: Gewinnmaximierung moodle.tu-dortmund.de Wirtschaftstheorie I: Mikroökonomie SoSe 2017, Lars Metzger 2 / 27 Kompetitive Märkte
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte ( )
IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.255) SS 2008 LVA-Leiter: Andrea Kollmann Einheit 5: Kapitel 4.3-4.4, 6 Administratives Fragen zum IK??? Fragen zum Kurs??? Die Marktnachfrage Die Marktnachfragekurve
MehrEinführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion. Die Produktion: Wiederholung und Übung
Einführung in die Mikroökonomie Produktion und die Kosten der Produktion Universität Erfurt Wintersemester 07/08 Prof. Dittrich (Universität Erfurt) Die Produktion Winter 1 / 23 Die Produktion: Wiederholung
MehrKapitel 4. Kapitel 1 Einführung. Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung. Internationale Wirtschaft, 8. Auflage
Kapitel 1 Einführung Folie: 1 Kapitelübersicht Folie: 2 Einführung Modell einer Volkswirtschaft mit zwei Faktoren Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften mit zwei Faktoren Die politische
MehrVon. Avinash Dixit. Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Warwick und. Victor Norman
Außenhandelstheorie Von Avinash Dixit Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Warwick und Victor Norman Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Norwegischen Wirtschaftsuniversität
MehrDas IS-LM-Modell. IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU
Das IS-LM-Modell IK Einkommen, Beschäftigung und Finanzmärkte (Einheit 5) Friedrich Sindermann JKU 12.04.2011 Friedrich Sindermann (JKU) Das IS-LM-Modell 12.04.2011 1 / 1 Überblick Überblick Zentrale Frage:
Mehr2. Grundzüge der Mikroökonomik Arbeitsmarktökonomik. Allgemeine Volkswirtschaftslehre. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.11 Arbeitsmarktökonomik 1 Arbeitsmarkt Markt den Produktionsfaktor Arbeit Zusammentreffen von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage Funktionsweise des Arbeitsmarktes entspricht
MehrMonopolistischer Wettbewerb
Kapitel 6: Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel Kapitel 1 Einführung Folie 20050202-1 Individuelle Nachfrage jeder Firma hängt von Gesamtabsatz der Branche S Anzahl der
Mehr3 Das aggregierte Angebot
Prof. Dr. Werner Smolny Wintersemester 2004/2005 Abteilung Wirtschaftspolitik Helmholtzstr. 20, Raum E 05 Tel. 0731 50 24261 UNIVERSITÄT DOCENDO CURANDO ULM SCIENDO Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften
Mehr