Theorie des Außenhandels
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- Käte Winkler
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1 Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 18 Theorie des Außenhandels - Themen Grundidee des komparativen Vorteils und der Außenhandelsanalyse im allgemeinen Gleichgewicht anhand des Ricardo-Modells (2.1) Wie können die empirisch festgestellten Handelsmuster erklärt werden? inter-industrieller Handel: komparative Kostenvorteile aufgrund von Technologie (2.1) und Faktorausstattung (2.2) intra-industrieller Handel: Produktdifferenzierung und Skalenerträge (2.3) Welche Auswirkungen ergeben sich für die Volkswirtschaft als Ganzes und für unterschiedliche Gruppen innerhalb einer Volkswirtschaft, wenn ausgehend von einer Autarkiesituation Außenhandel aufgenommen oder durch Wachstum in einzelnen Ländern die Situation verändert wird? (2.4) K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 19
2 Konzept des komparativen Vorteils - Aufbau absolute vs. komparative Vorteile komparative Kostenvorteile anhand des Ricardo-Beispiels (Zahlenbeispiel, Produktionsmöglichkeitenkurve, mit Arbeitslöhnen) Anwendung: Missverständnisse über Außenhandel Ricardo-Modell in allgemeiner Formulierung (Annahmen, Produktionsmöglichkeiten, relatives Angebot / relative Nachfrage) Handelsmuster und Vorteilhaftigkeit des Handels (Zwei- vs. Mehrgüterfall) Fazit: spezielle und allgemeingültige Ergebnisse allgemeiner komparativer Vorteil (gekrümmte Produktionsmöglichkeiten) K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 20 Absolute Kostenvorteile Produktion pro Arbeitsjahr USA Kolumbien Kaffee (kg) Flugzeuge 1/20 1/100 Flugzeuge Handel Kaffee K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 21
3 Komparative Kostenvorteile Darstellung anhand des Ricardo-Beispiels England Portugal Produktion pro Arbeitswoche Stoff (m) Wein (l) 1 6 Angenommene Produktionsverlagerung 2 Mio. Wochen Stoff statt Wein 1 Mio. Wochen Wein statt Stoff Vorteil Stoff (m) +20 Mio -12 Mio +8 Mio Wein (l) -2 Mio +6 Mio +4 Mio K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 22 Komparative Kostenvorteile Produktionsmöglichkeiten ohne Außenhandel Englands Produktionsmöglichkeiten Stoff (Mio. m) Portugals Produktionsmöglichkeiten Inputmengen: Jeweils 6 Mio. Arbeitswochen 6 36 Wein (Mio. l) K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 23
4 Komparative Kostenvorteile Außenhandelsgewinne beim Weltpreis 4m Stoff = 1l Wein Stoff England Stoff Portugal 144 Konsummöglichkeiten Konsummöglichkeiten Produktionsmöglichkeiten Produktionsmöglichkeiten 6 15 Wein Wein K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 24 Komparative Vorteile und Spezialisierung Analyse mit Arbeitslöhnen Annahmen: - Arbeit ist einziger Produktionsfaktor - vollkommener Wettbewerb Preis = Arbeitskosten/Mengeneinheit Autarkie: p Stoff E = 1/10 w E p Wein E = w E p Stoff P = 1/12 w P p Wein P = 1/6 w P Freihandel: Kostenvorteil abhängig von Technologie und Löhnen Löhne w E /w P < 1/6 1/6 w E /w P 5/6 w E /w P > 5/6 Kosten- England England: Stoff Portugal vorteil Portugal: Wein Preise Stoff: 1/10 w E Stoff: 1/10 w E Stoff: 1/12 w P Wein: w E Wein: 1/6w P Wein: 1/6w P K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 25
5 Missverständnisse über Außenhandel Anwendung der Ergebnisse des Ricardo-Modells: Freihandel und Wettbewerbsfähigkeit Ist Außenhandel nur dann vorteilhaft, wenn die inländische Industrie produktiv genug ist, um international wettbewerbsfähig zu sein? Konkurrenz aus Billiglohnländern Ist ausländischer Wettbewerb aufgrund niedriger Löhne unfair und ergeben sich dadurch Nachteile für das Inland? Ungleicher Tausch und Ausbeutung Wird ein Land wird durch Außenhandel ausgebeutet, wenn es mehr Arbeit zur Produktion der Exportgüter einsetzen muss, als in seinen Importgütern an ausländischer Arbeit enthalten ist? K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 26 Allgemeines Ricardo-Modell Welttransformationskurve und relative Angebotskurve a i = Arbeitseinheiten je Produkteinheit / L = Faktorausstattung / * = Ausland x 2, * x 2 p 1 p 2 a 1 /a 2 RA U Welt p Welt β β p Welt *a 1 / * a 2 RN tanβ = a 1 /a 2 x 1, * x 1 *L/ * a 1 L/a 2 x 1 x 2 K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 27
6 Relative Produktivität und Handelsmuster Komparative Kosten bei vielen Produkten Computer Autos Textilien Schuhe USA Frankreich Effizienz 6:1 2:1 8:5 2:3 [Arbeitsstunden pro Einheit] [Verhältnis der Arbeitsstunden Frankreich:USA] w FR = 5/8w USA USA Frankreich Computer Autos Textilien Schuhe K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 28 Fazit zum Ricardo-Modell spezielle Ergebnisse wegen einschränkender Annahmen [Erweiterung]: lineare Technologie vollkommene Spezialisierung [2.2] ein Produktionsfaktor kein Effekt auf Verteilung [2.4] vollkommene Konkurrenz Skalenerträge und Produktdifferenzierung unvollkommener Wettbewerb? [2.3/3.3] gegebene Technologie Wachstum? Innovationen? [2.4] und Faktorausstattung allgemeingültige Aussagen: Freihandel ist für alle Länder besser als Autarkie (Spezialisierung und Handel weitet Konsummöglichkeiten aus) für Außenhandel ist komparativer Kostenvorteil (Opportunitätskosten) und nicht absoluter Kostenvorteil (Produktivität) relevant empirisch bestätigt: Güter mit relativ höherer Produktivität exportiert K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 29
7 Allgemeiner komparativer Vorteil Faktorausstattung, Präferenzen und Produktivität x 2 *x 2 A U p 1 /p 2 *A *U *p 1 / * p 2 x 1 *x 1 K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 30 Theorie des Außenhandels Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra-industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 31
8 Faktorausstattung und Handelsmuster - Aufbau Grundidee: Ableitung komparativer Kostenvorteile und damit der Handelsmuster aus der Interaktion von Faktorausstattung und Faktorintensität Begriffsklärung: Faktorreichtum und Faktorintensität Beispiel zum Heckscher-Ohlin-Theorem (Intuition) Modellannahmen: Faktormobilität und identische Technologie/Präferenzen Relative Kostenkurve: relative Faktorpreise und relative Produktionskosten Heckscher-Ohlin-Theorem: Bei welchem Gut komparativer Vorteil? Faktorpreisausgleichstheorem: Außenhandel und Faktorpreise Empirie der Faktorausstattungstheorie K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 32 Faktorreichtum und Faktorintensität Faktorreichtum (Eigenschaft der Länder) Das Inland ist im Vergleich zum Ausland relativ reichlich mit dem Faktor Kapital ausgestattet, wenn K/L > * K/ * L mit: K [ * K] = Ausstattung mit Kapital im Inland [Ausland] L [ * L] = Ausstattung mit dem Faktor Arbeit im Inland [Ausland] Faktorintensität (Eigenschaft der Produktionstechnologien) Gut 1 wird im Vergleich zu Gut 2 relativ kapitalintensiv hergestellt, wenn bei gegebenen Löhnen und Zinsen (Faktorrenten) K 1 /L 1 > K 2 /L 2 mit: K i /L i = Kapital-Arbeitsverhältnis bei der Produktion von Gut i K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 33
9 Faktorausstattung und Technologie Bestimmungsgründe des komparativen Vorteils Faktorausstattung (Kapital pro Arbeiter) Technologie USA Mexico Textilien Kraftfahrzeuge $ 5000 $ 2500 arbeitsintensiv kapitalintensiv Spezialisierung K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 34 Faktorausstattungstheorie - Modellannahmen 2 Güter, 2 Länder und 2 Produktionsfaktoren (Arbeit und Kapital) Länder: - identische Technologie mit konstanten Skalenerträgen - identische (homothetische) Präferenzen Faktoren: - in jedem der beiden Länder in festen Mengen verfügbar - innerhalb eines Landes mobil, zwischen Ländern immobil vollkommener Wettbewerb auf Faktor- und Gütermärkten K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 35
10 Heckscher-Ohlin-Theorem Aussage: Ein Land hat bei demjenigen Gut einen komparativen Vorteil, bei dem der in diesem Land relativ reichlich vorhandenen Faktor intensiv eingesetzt wird. Komparativer Vorteil und Handelsmuster: Das arbeitsreiche Land hat beim arbeitsintensiven Gut einen komparativen Vorteil und wird darum bei Aufnahme von Außenhandel dieses Gut exportieren und im Gegenzug das kapitalintensive Gut aus dem Ausland importieren. K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 36 Relative Kostenkurve Graphik für Heckscher-Ohlin-Theorem und Faktorpreisausgleichstheorem arbeitsintensiv kapitalintensiv DK( x DK( x 1 2 ) ) relative Kostenkurve (1) Handelsmuster: Export des Gutes mit komparativen Kostenvorteilen (2) Wirkung von Handel: Tendenz zum Ausgleich der Faktorpreise Autarkie: arbeitsreiches Land kapitalreiches Land w(lohn) r(zins) K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 37
11 Faktorausstattung und komparative Vorteile Darstellung mit relativem Angebot/relativer Nachfrage p 1 p 2 * RA RA * pa * A p A A RN x 1 x 2 K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 38 Faktorpreisausgleichstheorem Aussage: Die Faktorpreise der beiden Länder werden sich nach Aufnahme von Außenhandel tendenziell angleichen. Wenn sich keines der beiden Länder vollständig spezialisiert, so werden sie sich vollständig angleichen Implikation: Solange keines der Länder sich vollständig spezialisiert ist Freihandel ein vollkommenes Substitut für internationale Faktormobilität ( Mobilität der Faktordienste ). K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 39
12 Empirie der Faktorausstattungstheorie ( K / L) ( K / L) Evidenz zu Heckscher-Ohlin-Theorem und Faktorpreisausgleich Exporte Importe 1,5 1,0 0,5 Brasilien Indien Korea Aber: kaum Evidenz bei bilateralem Handel Warum? Grossbritannien Spanien Japan USA Kanada Schweden kein vollständiger Faktorpreisausgleich (Lohnunterschiede) Warum? ( K / L) Land [$ pro Arbeiter] K. Morasch 2008 Außenhandel und Handelspolitik 40
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