Gliederung Außenwirtschaftstheorie- und politik
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- Simon Arnold
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1 Gliederung Außenwirtschaftstheorie- und politik Prof. Dr. rer. pol. Martin Ehret Sommersemester Einleitung 2. Ursachen von Außenhandel 2.1. Verfügbarkeit 2.2. Unterschiedliche Marktbedingungen Nachfrageseitig Angebotseitig Transportkosten 3. Interdependenz und die Handelsvorteile Kapitel: 2 Kapitel Ein Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft 3.2. Die Regel vom komparativen Vorteil 3.3. Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil Zahlenbeispiel: Relativer Lohn 3.4. Was man aus der Theorie der Komparativen Kostenvorteile lernen kann: 3.5. Der Komparative Vorteil bei vielen Gütern Das Modell Relative Löhne und Spezialisierung Bestimmung des relativen Lohns im Modell mit mehreren Gütern 3.6. Einbeziehung der Transportkosten und der nichthandelbaren Güter 3.7. Das Ricardo-Modell: Kritik und empirische Evidenz 3.8. Diskussion 4. Wohlfahrtswirkungen des Außenhandels Kapitel 9, 4.1. Vorbemerkungen Zustand des Gleichgewichts Weltmarktpreis und komparativer Vorteil 4.2. Außenhandel: Wer profitiert, wer wird benachteiligt? Exportland: Gewinner und Verlierer Importland: Wer profitiert, wer ist benachteiligt? 4.3. Importzoll Zollarten Wirkung eines Zolls am Beispiel eines Mengenzolls Die Wirkungen eines Zolls auf Devisenausgaben und Staatseinnahmen: Prof. Dr. Martin Ehret 1 / 5
2 4.4. Weitere Einflussnahmen auf den Außenhandel Nicht-tarifäre Handelshemmnisse und Marktzugangsbeschränkungen (Non tariff barrier, NTBs) Importquoten: Ihre Wirkung Voluntary Export Restraints Exportförderung 4.5. Handelsbeschränkungen: Argumente dafür Beschäftigungsargument Sicherheitsargument Schutzargument Arguments des unfairen Wettbewerbs Argument des Verhandlungsvorteils 5. Das Modell der spezifischer Faktoren Kapitel: Produktionsmöglichkeiten 5.2 Preise, Löhne und Arbeitsallokation 5.3. Die Nachfrage nach Arbeit 5.4 Verteilungswirkungen von Außenhandel 7. Außenhandel bei unvollständigem Wettbewerb Kapitel: Skalenerträge und internationaler Handel: ein Überblick 7.2. Skaleneffekte und Marktstruktur 7.3. Die Theorie des unvollständigen Wettbewerbs 7.4. Monopolistischer Wettbewerb und Außenhandel 7.5. Dumping 7.6. Die Theorie externer Skaleneffekte 7.7. Externe Skaleneffekte und Außenhandel 8. Zucker 8.1. Einleitung 8.2. Die Entwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik 8.3. Grundzüge der EU-Agrarpolitik 8.4. Die EU-Zuckermarktordnung 8.5. Folgen für die Entwicklungsländer Prof. Dr. Martin Ehret 2 / 5
3 Teil II: Monetäre Außenwirtschaft: Die Makroökonomik der offenen Volkswirtschaft Kapitel Die Außenwirtschaft in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 9.1. Die Erfassung der internationalen Güter- und Kapitalströme in der Zahlungsbilanz Die Zahlungsbilanz und ihre Unterbilanzen Die Entwicklung der deutschen Zahlungsbilanz 9.2. Die Leistungsbilanz Exporte und Importe Einflussfaktoren auf die Leistungsbilanz 9.3. Die Kapitalbilanz Die Kapitalströme: Kapitalexporte und -importe Faktoren, die die Kapitalbilanz eines Landes beeinflussen: 9.4. Nettoexporte und Nettokapitalabfluss als makroökonomische Größen Die Übereinstimmung von Nettoexporten und Nettokapitalabfluss Ersparnisbildung und Investitionen sowie deren Beziehung zu den internationalen Güter- und Kapitalströmen 10. Der Devisenmarkt und die Reaktion der Leistungsbilanz Chapter Angebot und Nachfrage auf dem Devisenmarkt Der Unterschied zwischen festen und flexiblen Wechselkursen auf dem Devisenmarkt Die Bestimmungsgründe für Angebot und Nachfrage auf dem Devisenmarkt auf der Grundlage von Exporten und Importen Die Marshall-Lerner Bedingung Empirische Untersuchungen über die Wirkung von Abwertungen auf die Leistungsbilanz Elastizitätspessimismus Der J-Kurven-Effekt 11. Volkseinkommen und Leistungsbilanz Chapter Einleitung Das Einkommen-Ausgaben-Modell im Klein-Länder-Fall Die gesamtwirtschaftliche Importnachfrage Das Gleichgewichtseinkommen Multiplikatoranalyse in der offnen Volkswirtschaft Die Gleichheit von Sparen und Investieren in der offenen Volkswirtschaft Grafische Multiplikatoranalyse Das Gleichgewichtseinkommen Fiskalpolitik Der Exportmultiplikator Das Transferproblem Prof. Dr. Martin Ehret 3 / 5
4 11.6. Das Keynesianische Modell für große Länder: Der zwei Länder Fall Rückkoppelungseffekte Gleichgewicht und Multiplikator im zwei Länder Fall Empirische Befunde zu Wachstum und Importelastizitäten 12. Wirtschaftspolitik im Einkommen-Ausgaben-Modell Übertragung von Störungen Übertragung von Störungen bei festen Wechselkursen Übertragung von Störungen bei flexiblen Wechselkursen Vergleich Ausgaben-Umschichtung vs. Ausgabensenkung Anpassungen an ein Leistungsbilanzdefizit Wirtschaftspolitische Instrumente für eine Umschichtung der Ausgaben Das Swan-Diagramm Das IS-MP Modell in der offenen Volkswirtschaft Berücksichtigung der Geldpolitik Expansive Geldpolitik Expansive Fiskalpolitik und Crowding out Die Liquiditätsfalle und Japan in den 90ern Abwertung und Crowding out 13. Die Preise für internationale Transaktionen: Reale und nominale Wechselkurse Kapitel Die Preise für internationale Transaktionen: Nominale und reale Wechselkurse Nominale Wechselkurse Reale Wechselkurse Die Kaufkraftparitätentheorie Implikationen der Kaufkraftparitätentheorie Die Grenzen der Kaufkraftparitätentheorie Langfristige Bestimmungsgründe der Wechselkurse Zinsparitätentheorie Vergleich der erwarteten Erträge von inländischen und ausländischen Anlagen Die Bedingung für die Zinsparität: Wechselkursabsicherung Währungshedge Swapsatz und Zinsdifferenz 14. Kapitel: Eine makroökonomische Theorie der offenen Volkswirtschaft Kapitel Angebot an und Nachfrage nach Kreditmitteln und Devisen Der Kreditmarkt Der Devisenmarkt Das Gleichgewicht in der offenen Volkswirtschaft Der Nettokapitalabfluss als Bindeglied zwischen den beiden Märkten Das simultane Gleichgewicht auf beiden Märkten Wie wirtschaftspolitische Maßnahmen und sonstige Ereignisse eine offene Volkswirtschaft beeinflussen Staatliche Budgetdefizite Handelspolitik Politische Instabilität und Kapitalflucht Prof. Dr. Martin Ehret 4 / 5
5 15. Impossible Trinity -Bedeutung Die drei Ziele fester Wechselkurs Die drei Ziele freier Kapitalverkehr Die drei Ziele autonome Geldpolitik Währungsordnungen aufgrund von Zielpräferenzen Goldstandard Bretton-Woods-System Flexible Wechselkurse Literatur: Kapitel: 2, 3, 6, 12 und 13 Kapitel 3, 8, 31 und 32 Prof. Dr. Martin Ehret 5 / 5
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