Übungsfragen zu. VU Internationale Ökonomik
|
|
- Regina Heidrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Volkswirtschaftslehre ao.univ.-prof. Dr. Christian Gehrke Übungsfragen zu VU Internationale Ökonomik Übung Inland verfügt über 1200 Arbeitseinheiten und kann zwei Güter produzieren, Äpfel und Bananen. Der Arbeitskoeffizient beträgt pro Einheit Äpfel 3 und pro Einheit Bananen 2. Ausland verfügt über 800 Arbeitseinheiten; der Arbeitskoeffizient beträgt im Ausland bei Äpfeln 5 und bei Bananen 1. (a) Zeichnen Sie die Transformationskurven für beide Länder. (b) Wie hoch sind die Opportunitätskosten von Äpfeln in Bananen in beiden Ländern? (c) Konstruieren Sie die Kurve des relativen Weltangebots. (d) Nehmen Sie folgende relative Weltnachfrage an: Nachfrage nach Äpfeln/Nachfrage nach Bananen = Preis von Bananen/Preis von Äpfeln. Bestimmen Sie den relativen Gleichgewichtspreis von Äpfeln und beschreiben Sie die Handelsstruktur. 1.2 Nehmen Sie nun an, dass Inland nicht über 1200, sondern über 2400 Arbeitseinheiten verfügt, die aber in beiden Branchen nur halb so produktiv sind wie bisher angenommen. Konstruieren Sie die Kurve des relativen Weltangebots und ermitteln Sie den relativen Gleichgewichtspreis. 1.3 Gehen Sie von folgenden Annahmen aus: Land A verfügt über 1200 Arbeitsstunden und kann zwei Güter produzieren, Äpfel und Bananen. Der Arbeitskoeffizient beträgt pro Einheit Äpfel 3 und pro Einheit Bananen 2. Land B verfügt über 800 Arbeitsstunden und benötigt 5 Arbeitsstunden pro Einheit Äpfel und 4 Arbeitsstunden pro Einheit Bananen. (a) Wie hoch ist in Land B der Apfelpreis in Bananen, wenn kein Außenhandel stattfindet? (b) Zeichnen Sie die Transformationskurve von Land B. (c) Untersuchen Sie, ob in Land B mit (wechselseitig vorteilhaftem) Außenhandel auch 80 Einheiten Äpfel und 110 Einheiten Bananen konsumiert werden könnten. Welches Gut müsste Land B produzieren, wie hoch muss der Apfelpreis in Bananen sein, und wie groß sind die Export- und Importmengen von Land B? 1.4 Wie lässt sich die Handelsstruktur bestimmen, wenn das Ricardo-Modell der komparativen Vorteile von der Zwei-Güter-Annahme auf den Fall von n Gütern erweitert wird? Welche zusätzlichen Komplikationen treten auf, wenn die Existenz von Transportkosten berücksichtigt wird? 1.5 Erläutern Sie das sogenannte Gravitationsmodell. 1.6 In Österreich werden für die Produktion von Gut A 20 Arbeitsstunden und von Gut B 5 Arbeitsstunden benötigt. In Italien braucht man 8 Arbeitsstunden für A und 4 Arbeitsstunden für B. Österreich verfügt über 160, Italien über 80 Arbeitsstunden. (a) Geben Sie für beide Länder die Preise des Gutes B in Einheiten des Gutes A an. (b) Bei welchem Gut hat Italien einen komparativen Vorteil?
2 (c) Zeichnen Sie die Produkttransformationskurven für beide Länder. (d) Untersuchen Sie, ob ein internationales Tauschverhältnis zustande kommen kann, bei dem Österreich in der Lage ist, 4 Einheiten von Gut A und 20 Einheiten von Gut B zu konsumieren. Bestimmen Sie grafisch und numerisch die zugehörige Produktion, die Exporte und die Importe Österreichs sowie die Konsummengen in Italien. Übung Die ärmsten Länder der Welt finden nichts, was sie exportieren könnten. Keine Ressource ist reichlich vorhanden, Kapital und Boden nicht, und kleine arme Nationen sind noch nicht einmal arbeitsreich. Diskutieren Sie diese Aussage. 2.2 Norwegen und Schweden handeln miteinander, wobei Norwegen Fisch nach Schweden und Schweden Autos nach Norwegen exportiert. Norwegen besitzt lange Küsten im Nordatlantik, wodurch es in der Fischwirtschaft produktiver ist, und Schweden hat mehr Kapital zur Verfügung, wodurch es in der Automobilproduktion produktiver ist. (a) Stellen Sie die Handelsgewinne beider Länder dar, indem Sie das Standardmodell anwenden. Gehen Sie zunächst davon aus, dass in beiden Ländern die gleichen Präferenzen für die beiden Güter vorherrschen, die Transformationskurven jedoch verschieden sind. (b) Aufgrund von Überfischung ist Norwegen nicht mehr in der Lage, die gleiche Menge an Fisch zu erreichen, die es früher produziert hat. Diese Veränderung reduziert die potentielle Fischmenge, die in Norwegen produziert werden könnte, und erhöht den relativen Weltpreis für Fisch, P F /P A. Zeigen Sie, wie das Überfischungsproblem zu einem Rückgang des Wohlstands in Norwegen führen könnte. (c) Zeigen Sie außerdem, unter welchen Umständen das Überfischungsproblem zu einem Anstieg des Wohlstandes in Norwegen führen könnte. 2.3 Australien exportiert Maschinen und importiert Spielzeug, Bangladesch exportiert Spielzeug und importiert Maschinen. Die Ausgabenneigung für Spielzeug ist in Australien höher als in Bangladesch. Wie wirkt es sich auf die Wohlfahrt in Bangladesch aus, wenn (a) Australien an Bangladesch Entwicklungshilfe zahlt und zugleich den Maschinenexport subventioniert? (b) Australien einen Importzoll auf Spielzeug erhebt? 2.4 Die Länder A und B haben zwei Produktionsfaktoren, Boden und Arbeit, mit denen sie zwei Güter produzieren, X und Y. Sie verfügen über dieselbe Technologie. X ist bodenintensiv, A ist bodenreich. Analysieren Sie die Auswirkungen folgender Veränderungen auf die Terms of Trade und die Wohlfahrt beider Länder: (a) Eine Erhöhung der Bodenmenge in A. (b) Eine Erhöhung der Arbeitsmenge in B. 2.5 Erläutern sie das Faktorpreisausgleichstheorem und dessen Bedeutung. Welche Gründe verhindern, dass es tatsächlich zum internationalen Faktorpreisausgleich kommt? 2.6 Gehen Sie von folgenden Annahmen aus: Land A exportiert Industrieprodukte und importiert Nahrungsmittel; Land B exportiert ebenfalls Industrieprodukte und importiert Nahrungsmittel; Land C exportiert Nahrungsmittel und importiert Industrieprodukte. Die marginale Ausgabenneigung für Industrieprodukte sei in Land B niedriger, und in Land C
3 höher, als in Land A. Land A verwendet den gleichen Betrag, der bislang dem Land B als Kredit gewährt wurde, von nun an dazu, um Entwicklungshilfezahlungen an Land C zu leisten. Untersuchen Sie die Auswirkungen auf die Terms of trade und die Wohlfahrt in den Ländern A, B, und C. (Hinweis: Die (kurzfristigen) Terms-of-trade Effekte internationaler Kredite entsprechen denen von internationalen Einkommenstransfers.) Übung Auf welchen Annahmen basiert das Modell monopolistischen Wettbewerbs? Was ist der Unterschied zwischen einem monopolistischen Wettbewerber und einem Oligopolisten? 3.2 Unter den Bedingungen des vollständigen Wettbewerbs setzen die Unternehmen den Preis gleich den Grenzkosten. Weshalb ist dies nicht mehr möglich, wenn interne Skaleneffekte auftreten? 3.3 Erläutern Sie (a) was externe Skaleneffekte sind und womit sich deren Auftreten begründen lässt. (b) wodurch sich statische und dynamische externe Skaleneffekte voneinander unterscheiden. (c) warum Außenhandel bei Vorliegen externer Skaleneffekte wohlfahrtsmindernd sein kann. 3.4 Erläutern Sie, unter welchen Bedingungen es zum Auftreten von Dumping kommen kann. Warum gilt Dumping als ein umstrittenes Thema der Handelspolitik? 3.5 Land A subventioniert seine Exporte und Land B verhängt als Gegenmaßnahme einen Importzoll, der die Wirkung der Subvention gerade aufhebt, so dass die relativen Preise in Land B unverändert bleiben. (a) Wie verändern sich die Terms of Trade? Wie entwickelt sich die Wohlfahrt beider Länder? (b) Nehmen Sie nun an, Land B wehre sich nicht mit einem Importzoll sondern mit einer eigenen Exportsubvention gegen die handelspolitische Maßnahme von Land A. Vergleichen Sie die Folgen für die Terms of Trade und die Wohlfahrt beider Länder. 3.6 Weshalb kann es für ein Unternehmen auch dann, wenn Skalenerträge anfallen, sinnvoll sein, dasselbe Produkt an mehr als einem Standort herzustellen? Übung Buchen Sie die folgenden Transaktionen in der österreichischen Zahlungsbilanz: (a) Ein österreichischer Konzern liefert Rüstungsgüter im Wert von 10 Mio an die Volksrepublik China. Im Gegenzug liefern die Chinesen Fahrräder im Wert von 7 Mio, für die übrigen 3 Mio gewährt ihnen der Konzern eine Zahlungsfrist von 10 Jahren. (b) Die Republik Österreich erlässt einem südamerikanischen Staat Verbindlichkeiten im Wert von 1 Mio.
4 (c) Ein österreichischer Tourist besucht ein Nobelrestaurant in Tokio und zahlt die Rechnung über 1500 mit seiner Kreditkarte. (d) Eine Österreicherin kauft chinesische Aktien im Wert von und überweist den Betrag von ihrem Geschäftskonto bei einer amerikanischen Geschäftsbank. (e) Ein österreichischer Wissenschafter verkauft die Nutzungsrechte für sein Patent um an eine koreanische Unternehmung. 4.2 Nehmen Sie an, die Investitionen übersteigen die (private und öffentliche) inländische Ersparnis. Welchen Nettosaldo muss die zugehörige Leistungsbilanz aufweisen? Kann ein Land in diesem Fall einen Devisenbilanzüberschuss aufweisen? Erläutern Sie, wie die zugehörige Kapitalbilanz aussehen muss. 4.3 Ein US-Dollar kostet 7,5 Norwegische Kronen, jedoch nur 1,25 Schweizer Franken. Was ist der Wechselkurs der Norwegischen Krone gegenüber dem Schweizer Franken? 4.4 Erläutern Sie anhand eines selbst konstruierten Zahlenbeispiels, wie sich eine heutige Aufwertung der Inlandswährung unter ansonsten konstanten Bedingungen auf die erwartete Rendite einer Fremdwährungseinlage auswirkt. 4.5 Untersuchen Sie, ob im folgenden Fall die Bedingung für gedeckte Zinsparität erfüllt ist: Der Zinssatz in Österreich ist 10% per annum, in den USA 5%; der Kassakurs beträgt 2 pro US-$, der Terminkurs für 12 Monate ist 2,20 pro US-$. Wie hoch ist bei einem Betrag von 1 Mio die Ertragsdifferenz zwischen einer Finanzanlage in den USA und in Österreich? Welchen Wert muss der Terminkurs haben, damit Zinsparität besteht? 4.6 (a) In Graz kostet eine Krainerwurst 3, in Peking kostet eine Ente 1$. Der Wechselkurs ist 1,50 $ für 1. Wie viele Enten kostet eine Krainerwurst? Wie verändert sich der Entenpreis der Krainerwurst, wenn der Dollar auf 1,25$ für 1 aufgewertet wird? (b) Der Zinssatz in den USA ist 10% per annum, der europäische Zinssatz ist ebenfalls 10%. Der erwartete zukünftige Wechselkurs ist 0,8 für 1$. Wie hoch ist der gleichgewichtige Wechselkurs? (c) Berechnen Sie die Eurorendite der folgenden Finanzanlage: Eine Einlage über $ bei einer US-Bank, wenn der Dollarzinssatz 10% per annum beträgt und der Wechselkurs von 0,8 für 1$ auf 1 für 1$ steigt. 4.7 Die Händler an den Vermögensmärkten erfahren plötzlich, dass der Dollarzinssatz in naher Zukunft sinken wird. Bestimmen Sie graphisch die Folgen für den aktuellen Dollar/Euro-Wechselkurs unter der Annahme konstanter Zinssätze für Dollar- und Euroeinlagen. Übung Erläutern Sie den Unterschied zwischen Zinsparität und Realzinsparität. Erläutern Sie den Unterschied zwischen absoluter und relativer Kaufkraftparität. 5.2 In Graz kostet ein Hamburger 2,50, in Warschau kostet ein Hamburger 6 Zloty. Der Devisenkurs ist 4 Zloty für 1. (a) Bestimmen Sie den realen Wechselkurs. Wie verändert sich der reale Wechselkurs, wenn der Zloty aufwertet auf 3 Zloty für 1? (b) Erläutern Sie die Annahmen, unter denen die Kaufkraftparitätentheorie gilt.
5 (c) Zeigen Sie, dass sich der reale Wechselkurs nicht ändern kann, wenn relative Kaufkraftparität erfüllt ist. 5.3 Nehmen Sie an, dass überall auf der Welt Zinseinnahmen und jegliche Veräußerungsgewinne, die auf Wechselkursänderungen zurückgehen, mit einer Steuer in Höhe von τ Prozent belegt werden. Wie würde sich eine solche Steuer auf die Analyse der Zinsparität auswirken? (a) Formulieren Sie die (übliche) Zinsparitätsbedingung. (b) Formulieren Sie die Zinsparitätsbedingung unter Berücksichtigung der o. g. Steuer. (c) Wie müsste die Zinsparitätsbedingung lauten, wenn die Steuer nur auf Zinseinnahmen, aber nicht auf wechselkursänderungsbedingte Gewinne erhoben wird? 5.4 (a) Kann eine Währung (gegenüber einer anderen) zugleich nominell abwerten und real aufwerten? Konstruieren Sie ein Beispiel. (b) Kann Realzinsparität erfüllt sein, wenn keine (Nominal-)Zinsparität vorliegt? Konstruieren sie ein Beispiel.
Übungsfragen zu. VU Internationale Ökonomik
Institut für Volkswirtschaftslehre ao.univ.-prof. Dr. Christian Gehrke Übungsfragen zu VU Internationale Ökonomik Übung 1 1.1 Inland verfügt über 1200 Arbeitseinheiten und kann zwei Güter produzieren,
MehrÜbungsfragen. Währungspolitik
Übungsfragen Währungspolitik 4 Zahlungsbilanz und Wechselkurs 4.1 Was bestimmt das Angebot an und die Nachfrage nach Devisen? Erläutern Sie stichpunktartig die wichtigsten Posten der Zahlungsbilanz! Auf
Mehr5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie
5. Das Standardmodell der realen Außenhandelstheorie 1) Ricardo-Modell: komparativer Vorteil als Ursache der Spezialisierung; keine Aussagen über die Einkommensverteilung. 2) Das modifizierte Ricardo-Modell:
MehrGeschlossene Volkswirtschaft: Ersparnis: S = I = 75 da geschlossene VW. b) Private und staatliche Ersparnis: c) Erhöhung der Staatsausgaben:
Aufgabe 1: Geschlossene Volkswirtschaft: a) Y = C + I + G Y = Y T 10 r + 200 10r + G 1.200 = 1.200 100 10r + 200 10r + 150 20 r = 250 r = 12,5 I = 200 = Investitionen: 10 *12,5 75 Ersparnis: = I = 75 da
MehrInternationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen (Masterkurs) Dr.
Internationale Ökonomie I Vorlesung 4: Das Heckscher-Ohlin-Modell: Ressourcen, komparative Vorteile und Einkommen (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel:
MehrMusterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung
PROF. DR.MICHAEL FUNKE DIPL.VW. KRISTIN GÖBEL Musterlösung Tutorium 3 zur Vorlesung Makroökonomik (WS 2010/11) Aufgabe 1: Das IS-LM-Modell in einer geschlossenen Volkswirtschaft a) Zeigen Sie unter Verwendung
MehrEine Offene Volkswirtschaft
Eine Offene Volkswirtschaft Einführung in die Makroökonomie SS 2012 14. Juni 2012 Einführung in die Makroökonomie (SS 2012) Eine Offene Volkswirtschaft 14. Juni 2012 1 / 25 Motivation Bis jetzt haben wir
MehrMundell-Fleming Modell. b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses?
Mundell-Fleming Modell 1. Wechselkurse a) Was ist ein Wechselkurs? b) Was versteht man unter der Preis- und der Mengennotierung des Wechselkurses? c) Wie verändert sich bei der Preisnotierung der Wechselkurs,
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrNachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester Bitte auf dem Lösungsblatt angeben!
Freiburg, 12.01.2015 Nachholklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2014 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (15 Punkte) 1. Das Solow-Modell bildet von den
MehrAllgemeine Volkswirtschaftslehre. 2. Grundzüge der Mikroökonomik. WiMa und andere (AVWL I) WS 2007/08
I 2. Grundzüge der Mikroökonomik 1 2. Grundzüge der Mikroökonomik 2.1 Arbeitsteilung, Spezialisierung und 2 Warum spielen Märkte eine so große Rolle? Fast alle Menschen betreiben Arbeitsteilung! Arbeitsteilung:
MehrÜbung zur Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2009/2010 Übung 1 Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen
Übung zur Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2009/2010 Übung 1 Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Bitte bereiten Sie sich mit Hilfe der Pflichtliteratur und deren Online-Materialien
MehrRegionalökonomik (BA) Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil
Regionalökonomik (BA) Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil Prof. Dr. Falko Jüßen Bergische Universität Wuppertal Schumpeter School of Business and Economics Wintersemester 2014/2015 1 / 65 Einleitung
MehrInternationale Ökonomie II. Vorlesung 4:
Internationale Ökonomie II Vorlesung 4: Die Kaufkraftparitätentheorie: Preisniveau und Wechselkurs Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
MehrÜbung zu Mikroökonomik II
Prof. Dr. G. Rübel SS 2005 Dr. H. Möller-de Beer Dipl.-Vw. E. Söbbeke Übung zu Mikroökonomik II Aufgabe 1: Eine gewinnmaximierende Unternehmung produziere ein Gut mit zwei kontinuierlich substituierbaren
MehrTeil II: Die offene Volkswirtschaft
Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel 1: Offenheit Makroökonomik I - Offenheit 1 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Finanzmarkt Wechselkursregime Makroökonomik I - Offenheit 2 Ausblick Offenheit
Mehr5. Die oene Volkswirtschaft
5. Die oene Volkswirtschaft Lit.: Blanchard/Illing, Kap. 18-20; Romer, Kap. 5 In oener Wirtschaft kommt Groÿteil der Nachfrage aus dem Ausland bzw. Produktion erfolgt für ausländische Märkte. Wie beeinusst
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen, komparativer Vorteil und Einkommensverteilung Folie 4-1 Kapitelübersicht Einführung Modell einer Volkswirtschaft Wirkungen des internationalen Handels auf Volkswirtschaften
MehrLÖSUNGSHINWEISE FÜR DIE AUFGABEN DER 1. ÜBUNG KAPITEL 12
LÖSUNGSHINWEISE FÜR DIE AUFGABEN DER 1. ÜBUNG Vorab eine Erläuterung: Diese Lösungshinweise sollen Ihnen helfen, Ihre eigenen Lösungsansätze überprüfen zu können. Sie stellen keine Musterlösung oder Kochrezepte
MehrWoher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell. Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning
Woher kommen Kostenvorteile im Internationalen Handel? Beispiel Ricardo-Modell Copyright 2004 South-Western/Thomson Learning Inhalt Vorteile des Außenhandels: als Handelsgewinne auf einem Markt (1 Gut)
MehrSpezielle Themen: Aussenwirtschaft. Lösung zu Aufgabensammlung. Aussenwirtschaft: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Aussenwirtschaft Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Aussenwirtschaft: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Stellen Sie den Devisenmarkt (einheimische Währung CHF, ausländische
MehrKapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell. Folie 2-1
Kapitel 2: Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell Folie 2-1 Kapitelübersicht Einführung Das Prinzip des komparativen Vorteils Das Einfaktormodell der Volkswirtschaft Das Einfaktormodell
MehrLÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG
LÖSUNGEN ZUR ÜBUNGSPRÜFUNG im Fach VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE für CAS 1. / 2. Semester PHW Hochschule Wirtschaft Seite 1 von 7 Übungsprüfung_VWL_Lösungsskizze.doc Teil I: Multiple Choice Fragen (70 Punkte)
MehrJK Makroökonomik I: Nachholklausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho Freiburg, WS 204/5 JK Makroökonomik I: Nachholklausur vom 20.07.205 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (5 Punkte). Wenn
MehrWechselkurse. Sorten = Banknoten und Münzen in ausländischer Währung. Devisen = nur Bankguthaben (bargeldloser Zahlungsverkehr)
Wechselkurse - zur finanziellen Abwicklung des Außenhandels benötigt man ausländische Währungen - Zahlungsmittel = Devisen - Wechselkurse = Austauschverhältnis zwischen zwei Währungen - spiegelt den Außenwert
MehrUnterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität,
20 Etappe 1: Reale Außenwirtschaft Unterschiede bei den Produktionsfunktionen zurückzuführen und können sich auf partielle Produktivitäten (Arbeitsproduktivität, Kapitalproduktivität, Bodenproduktivität
MehrDr. Stefan Kooths 1/6 BiTS-Globalisierung: Aufgabensammlung
Dr. Stefan Kooths 1/6 Zahlungsbilanzbuchungen Welche der folgenden Transaktionen belasten (= verschlechtern) die EU-Leistungsbilanz? (a) Export von Airbus-Flugzeugen im Tausch gegen Öl an ein arabisches
MehrLÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 14) Aufgabenblatt 6
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Jun.-Prof. Dr. Philipp Engler, Michael Paetz, Birte Hoffmann LÖSUNG ZUR VORLESUNG MAKROÖKONOMIK I (SoSe 4) Aufgabenblatt 6 Aufgabe : Ungedeckte Zinsparität
MehrMID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I
MID-TERM REPETITORIUM MACROECONOMICS I - EXERCISES - Autor: Sebastian Isenring Frühlingssemester 2016 Zürich, 15. April 2016 I. Einstiegsaufgaben 1 1.1 VGR & Makroökonomische Variablen 1.1.1 Das BNE entspricht
MehrKapitel 14: Wechselkurse und Devisenmarkt: ein Vermögensmarkt-Ansatz
Kapitel 1 Einführung Kapitel 14: Wechselkurse und Devisenmarkt: ein Vermögensmarkt-Ansatz Folie 13-1 14. Wechselkurse und Devisenmarkt: ein Vermögensmarkt-Ansatz Einführung Wechselkurse und internationale
MehrInternationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung
Internationale Ökonomie I (Master) Vorlesung 1: Einleitung Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621 Büro: LG 1 R 138 Sprechstunde:
MehrSchiller Gymnasium Hof Manuel Friedrich OStR, 2010 Manuel Friedrich -
Außenwirtschaftspolitik Warum schwanken Wechselkurse? Müssen sie überhaupt schwanken? Wie lautet der Kurs des Euros zum Dollar? 1 EUR hat hteinen Wert von 141$ 1,41 1 $ hat einen Wert von Man unterscheidet
MehrProf. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05. Klausur Mikroökonomik. Matrikelnummer: Studiengang:
Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Matrikelnummer: Studiengang: Prof. Dr. Ulrich Schwalbe Wintersemester 2004/05 Klausur Mikroökonomik Bitte bearbeiten Sie alle zehn
Mehr11. Übung Makroökonomischen Theorie
11. Übung akroökonomischen Theorie Aufgabe 28 Es seien b = 0,35 und r = 0,1. Außerdem steht die monetäre Basis B = 1.200 zur Verfügung. Die Produktion in der Volkswirtschaft betrage Y = 4.000. Die Nachfrage
MehrÜbersicht. Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen
Kapitel 2: Der Welthandel im Überblick 2-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entfernungen
MehrRate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $)
Wechselkurse MB Wechselkurse Nominaler Wechselkurs Rate (bzw. Preis), mit der zwei Währungen gegeneinander getauscht werden Mögliche Darstellung (z.b. bei und $) Wie viel bekommt man für $1 Wie viel $
MehrLösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie
Lösungsskizze zur Probeklausur Einführung in die Mikroökonomie Prof. Dr. Dennis A. V. Dittrich, Universität Erfurt Aufgaben 1. Ein Konsument habe die Nutzenfunktion U(x, y) = x + y. Der Preis von x ist
MehrAufgabe 1: Folgende Daten liegen zur Eurozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der Eurozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5%
Aufgabe 1: Folgende Daten liegen zur urozone und dem US Dollar vor: die Inflationsrate in der urozone betrug in den letzten 12 Monaten: 2,5% in den USA betrug sie im gleichen Zeitraum: 2,9 % der aktuelle
MehrTeil II: Die offene Volkswirtschaft
Teil II: Die offene Volkswirtschaft Kapitel I Offenheit 1 To Do: Teil II Offenheit Gütermarkt Mundell-Fleming Modell Wechselkursregime 2 Ausblick Offenheit Exporte und Importe Wechselkurs Kaufkraftparität
MehrGeld und Währung. Übungsfragen
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrJahreskurs Makroökonomik, Teil 2
Professor Dr. Oliver Landmann SS 2011 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 2 Wiederholungsklausur vom 12. Oktober 2011 Aufgabe 1 (25%) Die Produktionsfunktion einer Volkswirtschaft sei gegeben durch Y = K α
MehrDie Zahlungsbilanz. 7.1 Die Zahlungsbilanz. 7.2 Reaktionen der Leistungsbilanz. Begriff, Struktur, Darstellung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-WiWi Christian Peukert Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2009/2010
MehrSpezielle Themen: Gesamttest. Lösung zu Aufgabensammlung
Thema Dokumentart Spezielle Themen: Gesamttest Lösung zu Aufgabensammlung Lösung Gesamttest: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 In welcher Teilbilanz der Zahlungsbilanz werden die folgenden aussenwirtschaftlichen
Mehr1. Einführung. Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz
1. Einführung Gegenstand der Außenwirtschaft Fragestellungen Überblick Empirische Relevanz 2 Gegenstand der Außenwirtschaft Wirtschaftliche Interaktionen zwischen souveränen Staaten: Handel mit Gütern
MehrKapitel 7: Internationale Faktorbewegungen. Folie 7-1
Kapitel 7: Internationale Faktorbewegungen Folie 7-1 Plan für die restliche Veranstaltung Heute: KO Kap. 7 - Internationale Faktorbewegungen Morgen: KO Kap. 9 - Politische Ökonomie der Handelspolitik 24.1.:
MehrB-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY
B-BAE / B-SW / B-RS / B-HK / LA RS / LA GY Prüfungsfach/Modul: Makroökonomik Pflichtmodul Klausur: Makroökonomik (80 Minuten) (211751) Prüfer: Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Matrikel-Nr.: Prüfungstag:
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Aussenwirtschaftstheorie: Aufgabensammlung I
Thema Dokumentart Makroökonomie: Aussenwirtschaftstheorie und -politik Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN Aussenwirtschaftstheorie: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Was versteht man unter der Zahlungsbilanz
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064)
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.3: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Einführung mit zwei Faktoren auf Volkswirtschaften
MehrRaff Reale Außenwirtschaft WS 07/08 Folie 2-1
Folie 2-1 2. Ein Blick in die Daten: Der Welthandel Wer handelt wie viel? Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Wer handelt was? Multinationale Unternehmen und Outsourcing Datenquellen: International
MehrAnwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik. Konzept der Renten im Internationalen Handel
Anwendung auf den internationalen Handel: Handelsgewinne und Handelspolitik Konzept der Renten im Internationalen Handel Inhalt Wie beeinflusst zwischenstaatlicher Handel die Wohlfahrt? Wer gewinnt und
MehrSpezielle Themen: 5. Semester Vollzeit. Lösung zu der Aufgabensammlung. Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III
Thema Dokumentart Spezielle Themen: 5. Semester Vollzeit Lösung zu der Aufgabensammlung Lösung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung III Aufgabe 1 Gegeben ist die folgende Ausgangslage bezüglich der maximalen
MehrProf. Dr. Thomas Straubhaar. Außenwirtschaftspolitik. donnerstags, 8:30 bis 10 Uhr Audimax 1
Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg Wintersemester 2010/11 Vorlesung 21-60.373 Außenwirtschaftspolitik donnerstags, 8:30 bis 10 Uhr Audimax 1 1 Modul 2: Theorie des internationalen Handels
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 1: Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz
Internationale Ökonomie II Vorlesung 1: Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz Prof. Dr. Dominik Maltritz Kontaktdaten: Dominik Maltritz e-mail: Dominik.Maltritz@uni-erfurt.de Telefon: 0361 / 737-4621
MehrLösungen zu Aufgabensammlung. Konsumgüter. Arbeitseinkommen. Was wird am Geld-, bzw. Güterstrom gemessen und was bedeuten diese Begriffe?
Thema Dokumentart Makroökonomie: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Lösungen zu Aufgabensammlung LÖSUNGEN VGR: Aufgabensammlung I Aufgabe 1 1.1 Zeichnen Sie den einfachen Wirtschaftskreislauf. Konsumausgaben
MehrÜbungsaufgaben Makroökonomik
Abteilung für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik Übungsaufgaben Makroökonomik Besprechung: 14.08.2008 bzw. 02.09.2008 Bitte bringen Sie einen Taschenrechner und das Vorlesungsskript mit!
MehrAußenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Das Konzept des komparativen Vorteils Faktorausstattung und Handelsmuster Intra industrieller Handel Freihandel und die Gewinne aus Außenhandel K. Morasch
MehrHeckscher-Ohlin-Modell, nur Inland
Kapitel 1 Einführung Kapitel 4: Ressourcen und Außenhandel: Das Heckscher- Ohlin-Modell (2) Foliensatz basierend auf Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre.........................................
Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Gegenstand und Problemstellungen der internationalen Volkswirtschaftslehre......................................... 15 1.1 Gegenstand und historische Entwicklung........................
MehrInflation. Was ist eigentlich../inflation u. Deflation
Inflation Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach und
MehrVom einfachen zum komplexen Wirtschaftskreislauf
1 Vom einfachen zum komplexen Wirtschaftskreislauf 2 Das Modell des Wirtschaftskreislaufs ist eine Vereinfachung des Wirtschaftslebens um gesamtwirtschaftliche Aussagen über das Wirtschaftsleben machen
MehrKlausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre
MehrFACHHOCHSCHULE PFORZHEIM. - Fachgebiet Volkswirtschaftslehre - MUSTERLÖSUNG -
Beispielklausur 3 IWB, Seite 1 FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM - Fachgebiet Volkswirtschaftslehre - MUSTERLÖSUNG - Fachbereich: Fach: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Studiengang: Studiensemester: Datum:
MehrEinführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung
Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung 3. Handelsvorteile und Märkte Wintersemester 2007/2008 Dipl.-Vw. Steffen Rätzel 3.1 Die folgende Tabelle zeigt den benötigen Arbeitseinsatz in Stunden zur
MehrMakroökonomik II. Veranstaltung 2
Makroökonomik II Veranstaltung 2 1 Ausgangspunkt 1. Das Keynesianische Kreuz konzentriert sich auf den Gütermarkt. Problem: Zinssatz beeinflusst Nachfrage. 2. Das IS LM Modell: fügt den Geldmarkt hinzu,
MehrVorlesungsprüfung Politische Ökonomie
Vorlesungsprüfung Politische Ökonomie 16.10.009 Familienname, Vorname: Geburtsdatum: Matrikelnummer: Studienrichtung: Lesen Sie den Text aufmerksam durch, bevor Sie sich an die Beantwortung der Fragen
MehrInternationale Ökonomie I. Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz
Internationale Ökonomie I Vorlesung 5: Das Standard-Handels-Modell (Masterkurs) Dr. Dominik Maltritz Vorlesungsgliederung 1. Einführung 2. Der Welthandel: Ein Überblick 3. Das Riccardo-Modell: Komparative
MehrInternationaler Handel und Handelspolitik
Internationaler Handel und MB Komparativer Vorteil als Basis von Handel Grundlage für Handel: Prinzip des komparativen Vorteils (vgl. Kapitel 2) Wiederholung: A hat einen komparativen Vorteil gegenüber
MehrFACHHOCHSCHULE PFORZHEIM - MUSTERLÖSUNG -
Beispielklausur 1 IWB Musterlösung, Seite 1 FACHHOCHSCHULE PFORZHEIM - Fachgebiet Volkswirtschaftslehre - MUSTERLÖSUNG - Fachbereich: Fach: Internationale Wirtschaftsbeziehungen Studiengang: Studiensemester:
MehrRicardo: Zusammenfassung
Kapitel 1 Einführung Schluß Kapitel 2 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: das Ricardo-Modell Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 20041117-1 Ricardo:
MehrAnwendung: Zwischenstaatlicher Handel
Anwendung: Zwischenstaatlicher Handel Weltmarktpreis und komperative Vorteile Gewinner und Verlierer beim Aussenhandel Gewinne und Verluste eines Exportlandes Gewinne und Verluste eines Importlandes Wirkungen
MehrVorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 3. und 4. Kapitel
Vorlesung VWL A bei Prof. Shaked: Übungen zum 3. und 4. Kapitel 1. Betrachte einen Schuhmacher und einen Anbauer von Gemüse. Handel könnte für beide nutzbringend sein, wenn a. der Schuhmacher nur Schuhe
Mehr8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT
8. GRUNDBEGRIFFE DER AUßENWIRTSCHAFT Die Zahlungsbilanz erfasst (im Prinzip) alle wirtschaftlichen Transaktionen zwischen Inländern und der übrigen Welt. Sie erfasst Stromgrößen und keine Bestandsgrößen.
MehrKorrekturrand 1 / 3. Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre. Viel Erfolg!!!
Wintersemester 2010/11 Fachhochschule Südwestfalen Standort Meschede Fachbereich IW Klausur in Makroökonomik / Angewandte Volkswirtschaftslehre Datum: 28.01.2011 Uhrzeit:11.00 13.00 Hilfsmittel: Taschenrechner
MehrJK Makroökonomik I: Klausur vom
Prof. Dr. Oliver Landmann Dr. Stefanie Flotho 1 Freiburg, WS 2015/16 JK Makroökonomik I: Klausur vom 24.02.2016 Klausur A Bitte auf dem Lösungsblatt angeben! Teil I: Multiple Choice (10 Fragen, 15 Punkte)
MehrInternationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06. VO8: Ausländisches Outsourcing
Internationale Mikroökonomik Kurs, 3h, Do 14.00-17.00, HS15.06 VO8: Ausländisches Outsourcing Übersicht Einführung Grundmodell des Outsourcing Wertschöpfungskette der Aktivitäten Änderung der Handelskosten
MehrKapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1
Kapitel 1: Der Welthandel im Überblick 1-1 Übersicht Wer handelt mit wem? Das Gravitationsmodell Einfluss der Größe einer Volkswirtschaft auf den Handel Weitere Faktoren, die den Handel beeinflussen Entferungen
MehrAVWL II 184. Teil III. Internationale Makroökonomik
AVWL II 184 Teil III Internationale Makroökonomik AVWL II 185 In diesem dritten Teil der Vorlesung befassen wir uns mit dem Umstand, dass die Wirtschaft nicht nur innerhalb eines Landes sondern in einem
MehrDas Modell spezifischer Faktoren
Kapitel Einführung Kapitel 3 Spezifische Faktoren (Forsetzung) Internationale Wirtschaft, 6. Auflage von Paul R. Krugman und Maurice Obstfeld Folie 0040- Das Modell spezifischer Faktoren Annahmen des Modells
MehrKapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist
Kapitel 16: Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Folie 15-1 Preisniveaus und Wechselkurs in langer Frist Kapitelübersicht Einführung Das Gesetz der Preiseinheitlichkeit Kaufkraftparität Ein langfristiges
MehrMatrikelnummer: Makroökonomik bzw. VWL B (Nr bzw. 5022) Semester: Sommersemester 2009
Matrikelnummer: Klausur: Name: Makroökonomik bzw VWL B (Nr 11027 bzw 5022) Semester: Sommersemester 2009 Prüfer: Zugelassene Hilfsmittel: Bearbeitungszeit: Prof Dr Gerhard Schwödiauer/ Prof Dr Joachim
MehrInternationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse
Internationale Ökonomie II Vorlesung 3: Geld, Zinsen und Wechselkurse Prof. Dr. Dominik Maltritz Gliederung der Vorlesung 1. Ein- und Überleitung: Die Zahlungsbilanz 2. Wechselkurse und Devisenmarkt 3.
MehrKapitelübersicht. Weltagrarmärkte (74064) Einführung. Skalenerträge und internationaler Handel: ein Überblick
Kapitelübersicht Weltagrarmärkte (74064) Kapitel 2 Theorie des internationalen Handels Why Do We trade? 2.6: Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel Einführung Skalenerträge
MehrKlausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester Termin: 14.
Klausur zur Vorlesung Einführung in die Volkswirtschaftslehre - VWL I (Prof. Dr. Thomas Straubhaar) Sommersemester 2003-1. Termin: 14. Juli 2003 Bearbeitungshinweise Tragen Sie bitte zuerst in der Kopfzeile
MehrUnter fixen Wechselkursen sinkt das Einkommen vorrübergehen und das Preisniveau reduziert sich
Aufgabe 26 Aus dem Mundell-Flemming-Modell ist bekannt, dass 1. bei Flexiblen Wechselkursen: - Ein Anstieg des Weltmarktzinses führt zu einem Überangebot an inländischer Währung (da i< i w ) - Um dieses
MehrTopic 4 Offene Wirtschaft (Blanchard Ch. 18,19)
Topic 4 Offene Wirtschaft (Blanchard Ch. 18,19) drei Dimensionen der Offenheit: 1.Offene Gütermärkte: Beschränkungen: Zölle und Quoten. 2.Offene Finanzmärkte: Beschränkungen: Kapitalkontrollen 3.Offene
MehrVorwort 15 Kapitel 1 Einführung 25. Teil I Theorie des internationalen Handels 37
Inhaltsübersicht Vorwort 15 Kapitel 1 Einführung 25 Teil I Theorie des internationalen Handels 37 Kapitel 2 Der Welthandel im Überblick 39 Kapitel 3 Arbeitsproduktivität und komparativer Vorteil: Das Ricardo-Modell
MehrInternationale Ökonomie
Internationale Ökonomie Bearbeitet von Prof. Dr. Bernd Kempa 1. Auflage 2011. Buch. 420 S. Hardcover ISBN 978 3 17 020812 4 Format (B x L): 17,8 x 24,6 cm Gewicht: 830 g Wirtschaft > Internationale Ökonomie
MehrEinkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 4: Internationale Wirtschaft - Basics (Teil II).
Einkommen, Inflation und Arbeitslosigkeit - Thema 4: Internationale Wirtschaft - Basics (Teil II). Mario Lackner JKU Linz, Abteilung für Wirtschaftspolitik. 10. November 2008 Eine vernetzte Weltwirtschaft
Mehr5.2. Das Mundell-Fleming-Modell
5.2. Das Mundell-Fleming-Modell Erweiterung des IS-LM Modells für oene Wirtschaft Preisniveau ist x Nominalzins = Realzins, i = r. Weil sich relativer Preis P/P nicht ändert, können wir P = P setzen. Nominaler
MehrKlausur zur BSc-Vorlesung Makroökonomik des WS Termin
U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G INSTITUT FÜR WACHSTUM UND KONJUNKTUR Prof. Dr. Bernd Lucke Institut für Wachstum und Konjunktur Von-Melle-Park 5, D-20146 Hamburg Fernsprecher: (040) 4 28 38 20 80 /
MehrPrüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II
Thema Dokumentart Mikroökonomie: 2. Semester Teilzeit Aufgabensammlung Prüfungsvorbereitung: Aufgabensammlung II Aufgabe 1 Maschinen (in Stück) 700 600 490 A F 280 B 200 100 10 20 25 35 40 Spielfilme (in
MehrFakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Internationale Finanzierung Wintersemester 2015-16 LÖSUNG Bearbeitungszeit: 45 Minuten Zur Beachtung:
MehrDer Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft
Der Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik II WS 8/9 Folie Der Gütermarkt in einer offenen Volkswirtschaft. Die IS-Funktion in der offenen Volkswirtschaft. Handelsbilanz
MehrKapitel 1 Einführung Kapitel 6: Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel
Kapitel 1 Einführung Kapitel 6: Skalenerträge, unvollständiger Wettbewerb und internationaler Handel Folie 6-1 Kapitelübersicht Einführung Skalenerträge und internationaler Handel: ein Überblick Skaleneffekte
MehrK L A U S U R. Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
Bitte tragen Sie hier Ihre Kennziffer ein: Bitte tragen Sie hier Ihren Namen ein: K L A U S U R Bachelor 2007/I Einführung in die VWL Prof. Dr. Peter Bofinger Lehrstuhl für Geld und internationale Wirtschaftsbeziehungen
MehrInternationaler Handel und theoretische Erklärungsansätze: Warum findet internationaler Handel statt?
Internationaler Handel und theoretische Erklärungsansätze: Warum findet internationaler Handel statt? Bezug zum Bildungsplan LPE 12: Aussagekraft theoretischer Erklärungsansätze für den internationalen
MehrFachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach
1 Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Jan Franke-Viebach Klausur Monetäre Außenwirtschaft Wintersemester 2011/12 (1. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten
Mehr