Übung zur Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2009/2010 Übung 1 Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen

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1 Übung zur Außenwirtschaftspolitik Wintersemester 2009/2010 Übung 1 Theorie der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Bitte bereiten Sie sich mit Hilfe der Pflichtliteratur und deren Online-Materialien im Vorfeld auf die Übung vor! Teil I: Multiple-Choice-Aufgaben 1) Eine wichtige Erkenntnis der Außenhandelstheorie lautet: Wenn zwei Länder Waren und Dienstleistungen austauschen, A) bringt dies in jedem Fall beiden Ländern einen Nutzen. B) bringt dies im Allgemeinen beiden Ländern einen Nutzen. C) bringt dies normalerweise nur dem als Handelspartner beteiligten Niedriglohnland einen Nutzen. D) entstehen dem technisch rückständigeren Land dadurch normalerweise Nachteile. E) fördert dies in beiden Ländern die Arbeitslosigkeit. 2) Die internationale Wirtschaft lässt sich in zwei große Teilgebiete untergliedern: A) in Makro und Mikroökonomie. B) in die Volkswirtschaften der Industrieländer und die Volkswirtschaften der Entwicklungs- und Schwellenländer. C) in Geldwirtschaft und Tauschwirtschaft. D) in internationalen Güterverkehr und internationalen Geldverkehr. E) in statische und dynamische Strukturen. 3) Welche der folgenden Tatsachen lässt sich anhand des Gravitationsmodells schlüssig erklären? A) Das Handelsaufkommen zwischen Asien und den USA ist stärker gestiegen als das Handelsaufkommen zwischen den NAFTA Mitgliedstaaten. B) Der Handel mit Dienstleistungen ist rasanter gewachsen als der Handel mit Waren. C) Der Handel mit Industriegütern ist rasanter gewachsen als der Handel mit Agrarprodukten. D) Der Binnenhandel in der EU übersteigt den Außenhandel der EU. Arbeitskoeffizient Textilien Objekte Inland Ausland ) Betrachten Sie obige Tabelle. Welcher Rückschluss ergibt sich? A) Keines der zwei Länder verfügt über einen komparativen Vorteil. B) Inland verfügt bei den Textilien über einen komparativen Vorteil. C) Ausland verfügt bei den Textilien über einen komparativen Vorteil. D) Inland verfügt bei den Objekten über einen komparativen Vorteil. E) Inland verfügt bei beiden Produkten über einen komparativen Vorteil. 1

2 5) Betrachten Sie obige Tabelle: Wie sollte Inland vorgehen, wenn die eigene Wirtschaft in die Krise gerät und sich der Arbeitskoeffizient für Textilien auf 30 und für Objekte auf 60 steigert? A) Inland sollte Textilien exportieren. B) Inland sollte Objekte exportieren. C) Inland sollte beides exportieren und nichts importieren. D) Inland sollte weder etwas exportieren noch etwas importieren. E) Alle Antworten treffen zu. 6) Ein Modell, das von einem Zwei Länder Handel mit mehreren Gütern ausgeht, unterscheidet sich von dem Modell des Zwei Länder Handels mit zwei Gütern in folgendem Punkt bzw. in folgenden Punkten: A) Bei dem Modell mit mehreren Gütern bestimmt das Verhältnis der Inlandslöhne zu den Auslandslöhnen die Handelsstruktur (d.h. die Frage, welches Land welches Gut exportiert). B) Allein anhand von Daten zur Arbeitsproduktivität lässt sich bei diesem Modell nicht bestimmen, welches Land welches Produkt exportiert. C) Ein stabiles Gleichgewicht, das auf extremer Spezialisierung basiert, ist im Rahmen dieses Modells unwahrscheinlich. D) Alle Antworten treffen zu. 7) Worin unterscheidet sich das Heckscher-Ohlin Modell von dem Ricardo Modell des komparativen Vorteils? A) Es berücksichtigt nur zwei Länder. B) Es berücksichtigt nur zwei Produkte. C) Es berücksichtigt zwei Produktionsfaktoren. D) Es umfasst zwei Transformationskurven (eine pro Land). 8) Im Gegensatz zum Ricardo Modell des komparativen Vorteils ist es nach der mit dem Heckscher Ohlin Modell verbundene Annahme sinkender Erträge wahrscheinlicher, dass Handelsbeziehungen A) nicht dazu führen, dass sich ein Land ausschließlich auf ein Produkt spezialisiert. B) dazu führen, dass die Länder vom freien Handel über die Grenzen hinweg profitieren. C) dazu führen, dass Länder mehr verbrauchen, als ihre Transformationskurven vorgeben. D) zu einem primär angebotsbezogenen komparativen Vorteil führen. 9) Was sollte nach dem Heckscher Ohlin Modell geschehen, wenn das zunächst autarke (d. h. keinen Handel treibende), relativ arbeitsreiche Land H. in den Außenhandel einsteigt? A) In H. steigen die Löhne und die Pachtpreise. B) In H. sinken die Löhne und die Pachtpreise. C) In H. steigen die Löhne und sinken die Pachtpreise. D) In H. sinken die Löhne und steigen die Pachtpreise. 2

3 10) Worauf fußt nach dem Heckscher-Ohlin Modell der komparative Vorteil eines Landes? A) auf Technologien B) auf Werbung C) auf dem Humankapital D) auf der jeweiligen Faktorausstattung E) Die Antworten A und B treffen gleichermaßen zu. 11) Das Leontief Paradoxon A) bezieht sich auf die Feststellung, dass die Exporte der USA arbeitsintensiver waren als die Importe. B) bezieht sich auf die Feststellung, dass die Exporte der USA kapitalintensiver waren als die Importe. C) bezieht sich auf die Feststellung, dass die USA außerhalb ihrer Edgeworth Box produzieren. D) beschreibt noch immer präzise das derzeitige Muster des US Außenhandels. E) bezieht sich auf die Feststellung, dass der Wirtschaftswissenschaftler Leontief einen russischen Namen trug. 12) Was bezeichnet der Begriff Terms of Trade? A) Die Menge der Exporte, die ein Land verkauft. B) Die auf internationalen Märkten ausgehandelten Preiskonditionen. C)Den Quotienten aus dem Preis des Gesamtexports und dem Preis des Gesamtimports eines Landes. D) Die Menge der durch freien Handel realisierten Importe. 13) Was bewirkt ein exportlastiges Wachstum in Land H? A) Es verbessert die Terms of Trade von Land H. B) Es sorgt dafür, dass die WTO Bestimmungen zur Beseitigung der Verzerrungen erlässt. C) Es verschlechtert die Terms of Trade von Land F (Handelspartner). D) Es verbessert die Terms of Trade von Land F. E) Es vermindert die volkswirtschaftliche Wohlfahrt in Land H. 14) Wenn die armen USAID Empfängerländer USAID ist die US amerikanische Entwicklungsbehörde für jedes Produkt eine höhere marginale Konsumquote aufweisen als die USA, dann bewirken die einschlägigen Hilfen A) eine Verschlechterung der US amerikanischen Terms of Trade. B) eine Verbesserung der US amerikanischen Terms of Trade. C) keinerlei Veränderung der weltweiten Terms of Trade. D) eine Verschlechterung der Terms of Trade sowohl der Geber als auch der Empfängerländer. 15) Was geschähe, wenn Slowenien ein vergleichsweise winziger Akteur des Welthandels wäre und viele seiner Importe mit umfassenden Zöllen belegte? A) Dies hätte keine Auswirkungen auf die Terms of Trade Sloweniens. B) Dies würde die Terms of Trade Sloweniens verbessern. C) Dies würde die Terms of Trade Sloweniens verschlechtern. 3

4 D) Dies würde die marginale Konsumquote Sloweniens verringern. 16) Was geschähe, wenn Slowenien ein vergleichsweise großer Akteur des Welthandels wäre und viele seiner Importe mit umfassenden Zöllen belegte? A) Dies hätte keine Auswirkungen auf die Terms of Trade Sloweniens. B) Dies würde die Terms of Trade Sloweniens verbessern. C) Dies würde die Terms of Trade Sloweniens verschlechtern. D) Dies würde die marginale Konsumquote Sloweniens verringern. 17) Externe Skaleneffekte A) sind mit einem vollständigen Wettbewerb in der betreffenden Branche vereinbar. B) sind mit einem vollständigen Wettbewerb in der betreffenden Branche nicht vereinbar. C) bewirken tendenziell die Herausbildung eines umfassenden Monopols. D) bewirken tendenziell umfassende Gewinnsteigerungen für jedes Unternehmen. 18) Was ist nicht zu erwarten, wenn in jedem Land die internen Skaleneffekte d. h. Skaleneffekte auf Unternehmensebene in bestimmten Branchen immer größer werden? A) ein grenzüberschreitender intraindustrieller Handel B) ein vollkommener Wettbewerb in den betreffenden Branchen C) ein grenzüberschreitender interindustrieller Handel D) eine umfassende Spezialisierung in den zwei Ländern 19) Wenn die USA Objekte gleichermaßen exportieren und importieren, dann ist dies beispielhaft für A) zunehmende Skalenerträge. B) unvollkommenen Wettbewerb. C) intraindustriellen Handel. D) interindustriellen Handel. 20) Was ist die häufigste Form der Preisdiskriminierung im internationalen Handel? A) nicht tarifäre Handelshemmnisse B) freiwillige Exportbeschränkungen C) Dumping D) Präferenzregelungen 4

5 Teil II: Übungsaufgaben 1) Bei der aktuellen Faktorpreisen werden in der Textilproduktion 20 Arbeitsstunden pro Hektar Land aufgewendet, in der Lebensmittelproduktion hingegen nur fünf Arbeitsstunden pro Hektar. a) Die Gesamtressourcen der Volkswirtschaft bestehen aus 600 Arbeitsstunden und 60 Hektar Land. Bestimmen Sie die Ressourcenallokation. b) Das Arbeitsangebot verdoppelt sich. Bestimmen Sie die neue Ressourcenallokation. c) Welche Folgen hätte ein weiterer Anstieg des Arbeitsangebots? 2) Japan exportiert in erster Linie Industrieprodukte und importiert Rohstoffe wie Lebensmittel und Öl. Analysieren Sie, wie sich folgende Ereignisse auf die japanischen Terms of Trade auswirken würden: a) Ein Krieg im Nahen Osten unterbricht die Öllieferungen. b) Korea entwickelt die Fähigkeit zur Produktion von Automobilien, die es in Kanada und den USA verkaufen kann. c) US-amerikanische Ingenieure erfinden einen Fusionsreaktor, der mit fossilen Brennstoffen betriebene Kraftwerke ersetzt. d) Russland verzeichnet eine Missernte. e) Japan senkt die Importzölle auf Rindfleisch und Zitrusfrüchte. 3) Nehmen Sie an, dass die Fixkosten eines Unternehmens in der Automobilindustrie (Startkosten für Fabrikgebäude, Investitionsgüter usw.) fünf Milliarden Dollar betragen und die variablen Kosten sich auf Dollar pro fertiges Fahrzeug belaufen. Da mit wachsender Unternehmensanzahl der Wettbewerb in dem Markt härter wird, sinkt der Marktpreis so lange, wie zusätzliche Unternehmen in den Automobilmarkt eintreten, d.h. hier P = /n, wobei n für die Unternehmensanzahl in einem Markt steht. Gehen Sie davon aus, dass die Größe des amerikanischen und des europäischen Automobilmarkts zu Beginn jeweils 300 Millionen und 533 Millionen Verbrauchern entspricht. a) Berechnen Sie für den amerikanischen und den europäischen Automobilmarkt die Unternehmensanzahl sowie der Preis im Gleichgewicht in Abwesenheit von Handel. b) Nun herrscht freier Automobilhandel zwischen USA und Europa. Wie viele Automobilunternehmen wird es in den USA und Europa zusammen geben? Bestimmen Sie den neuen Gleichgewichtspreis. c) Inwiefern ist der freie Handel für die Verbraucher von Vorteil? Quelle: Buchinhalt und Online-Materialien aus Krugman, Paul R. & Maurice Obstfeld (2009): Internationale Wirtschaft. Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 8. aktualisierte Auflage. Verlag Pearson Studium, München. 5

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