Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb
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- Gertrud Buchholz
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1 1. Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Vorteilhaftigkeit des Handels und Konzept komparativer Kosten Faktorproportionenmodell: Handelsmuster, Verteilung, Wachstum Unvollkommener Wettbewerb und intra industrieller Handel Direktinvestitionen, Fragmentierung, multinationale Unternehmen Literatur zu 2.3: Morasch/Bartholomae Kap K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 76 Aufbau von Abschnitt 2.3 Skalenerträge, Marktstruktur und Außenhandel monopolistische Konkurrenz / homogenes Oligopol / externe Skalenerträge Grundidee, Empirie und Formen des intra industriellen Handels Determinanten, Messung (Grubel Lloyd Index) und empirische Ergebnisse, Formen des intra industriellen Handels uns spezifische Erklärungsmuster Modellierungsansatz: Außenhandel bei monopolistischer Konkurrenz Grundidee und Graphik für ein Unternehmen (Chamberlin Modell) Krugman Modell: Ein Faktor, Skalenerträge und Produktdifferenzierung Gleichgewichtsbedingung und Graphik zum allgemeinen Gleichgewicht Inter und intra industrieller Handel in integriertem Modell Zwei Faktor Modell: Integration mit HOS, Modell mit endogenem Wachstum Erweiterung auf Unternehmen mit heterogenen Kosten (Melitz Modell) Differenzierung in Exporteure und reine Inlandsanbieter K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 77
2 Skalenerträge, Marktstruktur und internationaler Handel interneskalenerträge externe Skalenerträge (z.b. Automobilindustrie) (z.b. Sillicon Valley) Größe des Unternehmens Größe der Branche (regional konzentriert) unvollkommener Wettbewerb vollkommener Wettbewerb monopolistischer homogenes externe Skalenerträge Wettbewerb Oligopol Lernkurveneffekte (Auslöser: Skalenerträge) (Auslöser: unvollk. Wbw.) Erklärung intra ind. Handel Handel führt zu historische Zufälle Integration mit HOS mehr Wettbewerb Handel kann eventuell für heterogene Kosten Reciprocal Dumping ein Land nachteilig sein (Melitz Modell) bei Handelspolitik thematisiert K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 78 Intra industrieller Handel Determinanten und Empirie Pro Präferenz für Produktdifferenzierung (Nachfrage) Skalenerträge (Angebot) Contra Transportkosten (Güterart/Geographie) Handelsbeschränkungen (regionale Integration) Empirie: Handel zwischen BRD und BRIC Ländern bei Gas und chemischen Erzeugnissen Grubel/Lloyd Index (GL): (auch für mehrere Sektoren) Gas (SITC 34) Mio. Euro Gas (SITC 34) interindustrieller Handel GL=0% GL 1 m j1 m j1 EX EX j j IM IM j j Deutschland Chemische Erzeugnisse (SITC 51 und 52) Mio. Euro Mio. Euro BRIC Länder Chemische Erzeugnisse (SITC 51 und 52) intraindustrieller Handel GL = 98,4 % K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 79
3 Handelsmuster in BRD und USA für ausgewählte Gütergruppen Daten von WTO und statistischem Bundesamt für 2006 bzw BRD Kohle Gas Schienenfahrzeuge Metallbearbeitungsmaschinen Schuhe, Textilien 0 0,25 0,5 0,75 1 USA Schuhe, Textilien Gas Spezialmaschinen Metallbearbeitungsmaschinen Einseitiger Handel komparative Kosten, Ressourcenverfügbarkeit Beidseitiger Produktdifferenzierung, Handel Skalenerträge K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 80 Intra industrieller Handel Formen und alternative Gründe Formen und Erklärungsansätze: intra industrieller Handel bei horizontaler Produktdifferenzierung (Erklärung im Modell mit monopolistischer Konkurrenz) intra industrieller Handel bei vertikaler Produktdifferenzierung (Qualitätsunterschiede entweder durch komparative Kostenvorteile oder durch Einkommensunterschiede und Skalenerträge erklärbar) vertikaler intra industrieller Handel (Handel mit Vorprodukten bei fragmentiertem Produktionsprozess in 2.4) Intra industrieller Handel als statistisches Artefakt: verschiedene Produkte innerhalb einer statistischen Kategorie Handel an Ländergrenzen zeitpunktbezogener Handel Wiederausfuhrhandel K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 81
4 Horizontale vs. vertikale Produktdifferenzierung Ausprägung Ausprägung von Produktmerkmalen bei Handys A B Design Benutzerfreundlichkeit Empfangsqualität Internetfähigkeit C Kameraqualität Merkmal K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 82 Intra industrieller Handel bei vertikaler Produktdifferenzierung Erklärung durch Einkommensunterschiede und Skalenerträge Anzahl an Individuen Ausland Inland Nachfrager der Standardvariante x 1 Nachfrager der höherwertigen Variante x 2 Einkommen K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 83
5 Empirie: Intra industrieller und inter industrieller Handel der BRD Handelspartner mit den höchsten Anteilen am gesamten bilateralen Handel bei (1) intra industriellem Handel mit horizontal differenzierten Produkten, (2) vertikal differenzierten Produkten und (3) bei inter industriellem Handel K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 84 Modell mit monopolistischer Konkurrenz Annahmen und Vorgehen Grundannahmen: Vergleich zwischen Autarkie und integrierter Weltwirtschaft identische Angebots und Nachfragebedingungen (Ausschluss anderer Effekte) Nachfrageseite: Präferenz für Produktdifferenzierung Angebotsseite: steigende Skalenerträge Vorgehensweise: Graphische Analyse aus Unternehmensperspektive (Partialbetrachtung) Kreislaufdarstellung des Krugman Modells (Allgemeines Gleichgewichtsmodell mit einem Produktionsfaktor) Gleichgewichtsbedingungen im Krugman Modell bei Autarkie Autarkie vs. integrierte Weltwirtschaft in Graphik (Verschiebung der Gleichgewichtsbedingung für Erlös = Kosten) K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 85
6 Wiederholung: Monopolistische Konkurrenz: kurz vs. langfristig Kurzfristiges Gleichgewicht Langfristiges Gleichgewicht p p GK GK p K DK DK p L N K N L GE K GE L x K x x L x K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 86 Wirkung des Außenhandels aus Unternehmensperspektive Mehr Wettbewerb erhöht Elastizität der individuellen Nachfrage p GK DK p A p H N A N H GE A GE H x A x H x K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 87
7 Kreislaufdarstellung des Krugman Modells K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 88 Gleichgewichtsbedingungen im Krugman Modell Im symmetrischen Gleichgewicht müssen vier Bedingungen simultan erfüllt sein: (I) Jedes Unternehmen maximiert seinen Gewinn: GE GK p 1 1 ε a w p w a ε( c) ( ε( c) 1) (II) Die gesamte angebotene Menge einer Variante wird konsumiert: x L c (III) Freier Marktzutritt führt zu Nullgewinnen ( 0): p x L l (II) f a x w p w a f ( L c) i r (IV) Es herrscht Vollbeschäftigung (wettbewerblicher Arbeitsmarkt): n l n f r a x r n f r L a x (II) n f r L a L c K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 89
8 Intra industrieller Handel: Autarkie vs. integrierte Weltwirtschaft Größere Produktvielfalt und Nutzung von Skalenerträgen p/w (I) GE = GK p(1 1 ) aw p w a ( 1) mit d dc 0 Preissenkung durch Nutzung von Skalenerträgen E 1 E 0 L 1 > L 0 L 1 L 0 (III) Erlös = Kosten px ( f r a x) w p w a f r ( Lc) Größere Produktvielfalt c (= x/l) (Pro Kopf Konsum) K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 90 Integriertes Modell: Intra industrieller Handel und komparative Vorteile Annahmen: 2 Faktoren: Arbeit Kapital 2 Länder: Inland (kapitalreich) Ausland (arbeitsreich) 2 Güter: kapitalintensive Industriegüter arbeitsintensive Agrargüter (monopolistische Konkurrenz) (vollkommener Wettbewerb) Ergebnis: Industriegüter Agrargüter Inland Ausland inter industriell intra industriell K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 91
9 Endogenes Wachstum: Komparative Vorteile im dynamischen Modell Annahmen: 2 Länder 2 Sektoren High Tech Sektor (differenzierte Produkte, durch Forschung verbessert) traditioneller Sektor (vollkommener Wettbewerb) 2 Faktoren Humankapital ungelernte Arbeit internationale vs. lokale Spillovers (Faktorausstattung determiniert Handelsstruktur vs. komparative Vorteile durch historische Zufälle ) K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 92 Heterogene Unternehmen: Melitz Modell Empirie: Exporteure und rein lokale Anbieter Wieso? Was folgt daraus? Annahmen: (Details siehe Folie Zeitstruktur ) Markteintrittskosten f E (Eintritt), f p (Produktion) und f X (Export) Produktivität stochastisch (bei Produktentwicklung nicht bekannt) Produktentwicklung, wenn erwarteter Gewinn positiv Analyse: Drei Typen von Firmen in Abhängigkeit der realisierten Kosten N Typ: Marktaustritt, P Typ: nur Inland, X Typ: Inland und Export (Details siehe Folie Produktivitätsschwellen und Firmentypen ) Auswirkung verstärkten Handels (Handelsbarrieren abgebaut) Export wird attraktiver: Anteil X Typen steigt mehr Wettbewerb: Anteil N Typen steigt, P Typen produktiver Marktanteile X Typen steigen, die der P Typen sinken nur bei sehr produktiven X Typen (XH) erhöht sich auch Gewinn (Details siehe Folie Auswirkung von Handel auf die Unternehmensgewinne ) K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 93
10 Melitz Modell Zeitstruktur K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 94 Melitz Modell Produktivitätsschwellen und Firmentypen K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 95
11 Melitz Modell Auswirkung von Handel auf die Unternehmensgewinne K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb Empirie 2. Außenhandelstheorie 3. Handelspolitik 4. Institutionen Außenhandelstheorie und internationaler Wettbewerb Vorteilhaftigkeit des Handels und Konzept komparativer Kosten Faktorproportionenmodell: Handelsmuster, Verteilung, Wachstum Unvollkommener Wettbewerb und intra industrieller Handel Direktinvestitionen, Fragmentierung, multinationale Unternehmen Literatur zu 2.4: Morasch/Bartholomae Kap. 13 und 19 K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 97
12 Aufbau von Abschnitt 2.4 Begriffsklärungen und Kategorisierung MNU, horizontale vs. vertikale FDI, Fragmentierung: Offshoring und Outsourcing Empirie zu Direktinvestitionen (FDI) und multinationalen Unternehmen (MNU) Entwicklung im Zeitablauf und internationale Verteilung von FDI und MNU Markterschließung durch horizontale Direktinvestitionen Export vs. Direktinvestition, FDI durch produktive Unternehmen im Melitz Modell Fragmentierung durch Outsourcing oder Offshoring Produktions vs. Service Link Kosten, lokales vs. internationales Outsourcing OLI Ansatz (Ownership, Location, Internalization) und horizontale FDI Transaktionskostenansatz als Basis, FDI vs. Export oder Lizensierung/Franchising Faktorspezifität und Fragmentierungsentscheidung im Melitz Modell Integration, Outsourcing oder Offshoring bei firmenspezifischem Kapital K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 98 Begriffsklärung MNU und FDI + Fragestellungen Begriffe: Multinationales Unternehmen (MNU): Betrieb von Produktionsstätten und/oder Serviceeinrichtungen in mindestens zwei Ländern Ausländische Direktinvestionen (FDI): Investition mit dem Ziel, Kontrolle oder zuminest Einfluss auf ein Unternehmen im Ausland zu erlangen (durch Aufkauf, Beteiligung oder Neugründung) Fragestellungen: Aus welchen Motive verlagern Unternehmen Aktivitäten ins Ausland? (Warum Direktinvestitionen, Outsourcing oder Lizensierung statt Exporte?) Wann werden Aktivitäten innerhalb eines multinationalen Unternehmens durchgeführt? (Warum FDI statt internationalem Outsourcing, Joint Ventures oder Lizensierung?) Volkswirtschaftliche Wirkung von FDI und MNUs (siehe Lehrbuch) K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 99
13 Begriffsklärung: Integration, Outsourcing und Offshoring Fragmentierung nein geographisch ja organisatorisch nein ja Integration lokales Outsourcing Offshoring (vertikale FDI) internationales Outsourcing K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 100 Entwicklung ausländischer Direktinvestitionen im Zeitablauf K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 101
14 Empirische Daten zu multinationalen Unternehmen K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 102 Kostenbetrachtung: Export oder (horizontale) Direktinvestition? K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 103
15 Melitzmodell: Exportunternehmen vs. multinationale Unternehmen K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 104 Fragmentierung der Produktion K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 105
16 Service Link Kosten und lokale vs. internationale Fragementierung K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 106 OLI Ansatz: Anwendung auf horizontale FDI Entscheidung Vorteil aus Ownership Internalization Location Integration ja ja ja Export ja ja nein Lizensierung/ Franchising ja nein ja international nein lokal K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 107
17 Firmenspezifisches Kapital und Outsourcing vs. Offshoring K. Morasch 2015 Außenhandel und internationaler Wettbewerb 108
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