Helmut Sihler, Rotary-Club Klagenfurt 10. Oktober Österreich und Europa
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- Alexander Schumacher
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1 Helmut Sihler, Rotary-Club Klagenfurt 10. Oktober 2003 Österreich und Europa (I) Im Herbst 1853 hielt der Hofrat Franz Grillparzer einen Vortrag im Rotary-Club Wien. (Ich möchte darüber hinwegsehen, dass Rotary International erst im Jahre 1905 von Paul Harris in Chicago gegründet wurde; die Österreicher waren ihrer Zeit entweder immer voraus oder hinkten hinterher; synchron verliefen nur die Äußerlichkeiten). Grillparzers Thema hieß: Die Nationalitätenfrage nach 1848 Hören wir ihm zu: Waren wir mit dem vormärzlichen Zustande zufrieden? Haben wir keine Änderung gewünscht? Glaubten wir, dass der Mensch nicht Hand anlegen soll, um unleidliche, nichtswürdige Verhältnisse zu verbessern? Wer diese Fragen mit ja beantwortet, muss doch auf die Umstände Rücksicht nehmen. Wäre der österreichische Staat ein kompakter, von ein und demselben Volksstamme bewohnter, oder wären die Volksstämme von dem Wunsch des Zusammengehörens und Zusammenbleibens beherrscht: wir hätten die Hand freudig zu jedem Reformversuch geboten. Aber: die lächerliche Nationalitätenfrage hat allen Volksstämmen der österreichischen Monarchie eine zentrifugale Bewegung eingedrückt. Und voller Zukunfts-Skepsis fügte Grillparzer hinzu: Der Weg der neuen Bildung geht von Humanität über Nationalität zur Bestialität. Ein Rotarier fragte: Wenn die Tschechen Tschechen, die Slowaken Slowaken sein wollen und die Ungarn Ungarn, sollten wir deutsche Österreicher dann nicht Deutsche sein wollen? Grillparzer antwortete zurückhaltend und abwehrend: Was mich betrifft: ich bin kein Deutscher, sondern ein Österreicher, genauer ein Niederösterreicher und alles in allem ein Wiener. Da meldete sich der Burgtheaterdirektor und Dramatiker Friedrich Hebbel, aus dem norddeutschen Dithmarschen stammend, zu Wort: Österreich ist eine kleine Welt, in der die große ihre Probe hält ; mit anderen Worten: Österreichs Schicksal ist das Schicksal Europas. Für Österreich gilt aber auch: seine Rolle in Europa war immer geprägt durch die Beziehungen zu Deutschland. Hebbel fügte hinzu: Die lieben Österreicher! Sie sinnen darüber nach, wie sie sich mit Deutschland vereinigen können, ohne sich mit Deutschland zu vereinigen. Das wird schwer auszuführen sein, ebenso schwer, als wenn zwei, die sich küssen wollen, sich dabei den Rücken zuzukehren wünschten! Ein pensionierter Oberst bemerkte: Österreichs historische europäische Aufgabe ist die Abwehr der Osmanen. Solange das osmanische Reich eine Gefahr für Österreich und damit Europa darstellt, wird die Monarchie an der Nationalitätenfrage nicht zerbrechen (II) All das wurde gesagt und gedacht, als Mailand und Krakau, Lemberg und Agram/Zagreb noch österreichische Städte waren. Österreich-Ungarn, damals nach Russland der größte Flächenstaat Europas, war ein Vielvölkerstaat; manche sagten ein Völkerkerker. Ein Lebensalter später war dies alles Geschichte. An der 1
2 nationalen Idee ist das alte Österreich, wie von Grillparzer vorausgeahnt, letztlich zerbrochen. Der Versuch Franz Josephs I der apostolischen Majestät, seine Völker um das katholische Haus Habsburg zu scharen, konnte auf die Dauer nicht erfolgreich sein. Die Zukunft gehörte den neuen Nationalstaaten: zuerst entstanden in Mitteleuropa, alliiert gegen Österreich, das vereinigte Italien und das vereinigte Deutschland unter der Führung Preußens. Hier in Wiesbaden sollte man auch erwähnen: Als Ergebnis der Schlacht von Königgrätz im Jahre 1866, die Österreichs Ausschluss aus den reichsdeutschen Angelegenheiten besiegelte, verlor auch das Herzogtum Nassau mit seiner Hauptstadt Wiesbaden die Selbständigkeit und wurde preußisch. Das Ende Österreich-Ungarns, immer wieder prognostiziert, kam trotz aller inneren Spannungen nicht in Friedenszeiten. Der Thronfolger Franz Ferdinand wurde in Sarajewo auch deshalb ermordet, weil ihm der Ausgleich mit den slawischen Völkern am Herzen lag und sich manche Hoffnungen an ihn knüpften. Erst die Niederlage im Weltkrieg führte zum Auseinanderbrechen der Donaumonarchie. Aus der Erbmasse Österreich-Ungarns und der alten Türkei entstanden die slawisch geprägten Nationalstaaten Jugoslawien und Tschechoslowakei. Sie erbten aber auch in sich die alten nationalen Spannungen, die letzten Endes nach dem Zusammenbruch des Kommunismus zu ihrer Auflösung führten. Mit dem Ende des osmanischen Reichs war Österreichs europäische Mission erfüllt, aber wie durch eine Ironie der Geschichte ging es gleichzeitig mit seinem historischen Gegner unter. (Ein Zwischenbemerkung: In Österreich hat man es wenig goutiert, in der Türkei umso mehr, als der deutsche Außenminister vor ein paar Wochen dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan auf dem Weg in die EU Rosen streute mit der folgenden Flapsigkeit: Diesmal wird Sultan Suleyman vor Wien nicht umkehren. Anscheinend kann er nach der gescheiterten Kontaktsperre gegen die Regierung Schüssel seinen Wien-Komplex nicht loswerden). Restösterreich war nach Ende des ersten Weltkriegs auf 1/8 des Gebiets und 1/7 der Bevölkerung geschrumpft. Als Machtfaktor war es aus der europäischen Geschichte nach über sechs Jahrhunderten ausgeschieden. Es war wirtschaftlich und politisch den anderen Nachfolgestaaten des alten Österreichs unterlegen und schien auf sich gestellt nicht lebensfähig. Der Sozialdemokrat Karl Renner proklamierte deshalb am 12. November 1918 den Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich. Dieser Anschluss wurde im Friedensvertrag von St. Germain verboten. Hätte Hitler durch ihn verhindert werden können? Eine müßige Frage. So oder so: im ersten Weltkrieg hat, um mit Grillparzer zu reden, die Nationalität in Europa triumphiert, im zweiten Weltkrieg und seinen Nachkriegswirren die Bestialität. (III) Dieses Deutschösterreich von 1918 war natürlich in seinen Grenzen unbestimmt; man wollte und durfte nicht den Verwaltungsgrenzen der alten Monarchie folgen. Südtirol wurde italienisch; das Burgenland, bis dahin ein Bestandteil der ungarischen Reichshälfte, kam zu Österreich. Das Sudetenland, als Teil Deutschösterreichs reklamiert, wurde gegen den Willen der Bevölkerung, die ihre Hoffnungen vergeblich auf die Wilson-Doktrin des Selbstbestimmungsrechts der Völker setzte, tschechoslowakisch. Nur in einem Land des neuen Bundesstaats Österreich wurde um die neue Grenze mit militärischen Mitteln gekämpft: in Kärnten. Gegen den südslawischen 2
3 Gebietsanspruch und den Einmarsch slowenischer Freischärler und serbischer Truppen kam es zu einem Abwehrkampf, der letzten Endes, dank amerikanischer Intervention, zu einer Volksabstimmung über die neue Grenzziehung führte. Sie fand am 10. Oktober 1920, also heute vor 83 Jahren, statt. Im gemischtsprachigen Abstimmungsgebiet südlich von Klagenfurt stimmten 59% für Österreich und damit für die Einheit Kärntens. Diese historischen Ereignisse haben sich ins Bewusstsein der Bevölkerung eingeprägt; auch deshalb, weil es nach dem Ende des zweiten Weltkriegs neuen Grund zur Kärntner Urangst gab. Diese Bewusstseinslage hat dazu beigetragen, dass die FPÖ in Kärnten stärker wurde als anderswo und schließlich den Landeshauptmann stellen konnte. Für die Beziehungen zwischen Wiesbaden und Klagenfurt hat der Kampf um die Einheit Kärntens sozusagen konstitutive Bedeutung. Auf Initiative des Österreichisch-Deutschen Volksbundes kam es zu ersten Kontakten. Im Mai 1930 luden sich die Stadtoberhäupter - der Wiesbadener Oberbürgermeister Krücke und der Klagenfurter Bürgermeister Dr. Brecht - zu den offiziellen Befreiungsfeiern ein: Am 30. Juni 1930 anlässlich der Beendigung der englisch-französischen Besatzung Wiesbadens, am 10. Oktober zum 10-Jahres-Jubiläum der Volksabstimmung in Klagenfurt. Es kam zur Patenschaft Wiesbadens für Klagenfurt, die später zur Partnerschaft wurde. Das ist alles Geschichte; wir wollen uns an sie erinnern, auch wenn die ursprünglichen Intentionen nicht mehr unsere heutigen sind. In den Beziehungen zwischen Wiesbaden und Klagenfurt gab es nicht nur Historie, sondern auch Histörchen: Die Wiesbadener überbrachten 1930 eine steinerne Gedenktafel mit dem Text: Die Stadt Wiesbaden im Jahr der Rheinlandbefreiung der Stadt Klagenfurt zum Gedächtnis an die Kärntner Volksabstimmung Die Tafel wurde am Lindwurmdenkmal am Neuen Platz angebracht, der dort seit Beginn des 17. Jahrhunderts das Klagenfurter Stadtwappen symbolisiert. Aber nicht wenige Touristen glaubten, Wiesbaden hätte nicht nur die Gedenktafel, sondern auch den Lindwurm selbst gestiftet. Also wurde ein Transfer beschlossen: heute ist die Tafel in der Wiesbadener Straße am Klagenfurter Magistrat angebracht. Und auch dies darf berichtet werden: Am 2. Jänner 1944 (!) hat der Wiesbadener Bürgermeister Dr. Piekarsky angekündigt, dass Klagenfurt in Zukunft von jeder Ernte des städtischen Weinguts am Neroberg 25 Flaschen erhalten sollte. Mit Kriegsende ist diese gute Absicht eingeschlafen. (IV) Zurück zu unserem zentralen Thema. Man könnte die österreichische Geschichte nach dem zweiten Weltkrieg als eine langsame Rückkehr nach Europa beschreiben. Machen wir es kurz: Österreich hatte das Glück, im Gegensatz zu Deutschland, trotz der Besetzung durch die vier Siegermächte seine staatliche Einheit bewahren zu können. Es konnte sich auf die Moskauer Erklärung aus dem Jahr 1943 berufen, die Österreich die Unabhängigkeit in den Grenzen von 1938 versprach. Ein gern gezahlter Preis für den Abzug der fremden Truppen war die Deklaration der immerwährenden Neutralität, die im Staatsvertrag aus dem Jahre 1955 verankert ist. Dieser Staatsvertrag war natürlich auch ein Angebot der Sowjetunion an die Deutschen, ebenfalls über den Weg der Neutralität die Einheit und Selbständigkeit zu erreichen. Die konsequente Westpolitik Adenauers hat dies verhindert. Unvergessen übrigens seine drastische Anmerkung, als man in Österreich von Reparationsforderungen sprach, man könne gerne die Gebeine Hitlers nach Wien liefern. 3
4 Im Gegensatz zur Zwischenkriegszeit entwickelte sich in Österreich nach 1945 in allen Bevölkerungsschichten ein starkes - auf Österreich bezogenes - Nationalbewusstsein. Der großdeutsche Gedanke war durch die Geschichte erledigt. Österreich ging seinen eigenen Weg: es trat schon 1955 der UNO bei; österreichische Soldaten dienten im Auftrag der UN auf den Golanhöhen, in Zypern und im Kosovo. Mit Waldheim stellte Österreich 10 Jahre den Generalsekretär der UNO. Als er österreichischer Bundespräsident wurde, holte ihn wie ich meine in dieser Wucht unverdient die Vergangenheit ein. Auch Österreich als Ganzes und die Österreicher wurden zunehmend mit ihrer Rolle im Dritten Reich konfrontiert. Vieles war in der Fiktion, man wäre nur Opfer gewesen, verdrängt worden. Dieser schmerzhafte Prozess hat vor kurzem durch eine Entschädigungsregelung, die sich an das deutsche Vorbild anlehnt, einen formalen, aber natürlich keinen inhaltlichen Abschluss gefunden. Versuchen wir, bei aller gebotenen Bescheidenheit und Selbstkritik, objektiv zu sein: Österreich hat in den Jahrzehnten nach 1945 in Europa und für Europa eine gute Rolle gespielt. Es hat seinen begrenzten Bewegungsspielraum als neutraler Staat, der mitten in kommunistische Regime hineinragte, gut genutzt. Es blieb ideologisch fest verankert im Westen, aber ließ den Gesprächsfaden zum Osten nicht abreißen. Sein Bekenntnis zur abendländischen Wertegemeinschaft um das Jahresmotto der Vorträge des Rotary-Clubs Wiesbaden zu zitieren stand nie im Zweifel. Ein kommunistischer Putschversuch in der sowjetischen Zone verlief 1950 wegen der klaren demokratischen Haltung der österreichischen Gewerkschaften im Sande. Für die kleineren Ostblockstaaten war Österreich ein Fenster zum Westen. Es nahm nach 1956 viele ungarische und nach 1968 viele tschechoslowakische Flüchtlinge auf. Den Beitritt zur EU wagte Österreich wegen der Neutralitätsverpflichtungen erst 1995, nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums. Der Nato allerdings will das offizielle Österreich - und wohl auch die Bevölkerung - wegen des Neutralitätsstatus bisher nicht beitreten. Aber der Schilling, liebevoll Alpendollar genannt, wurde durch den Euro abgelöst. Die unseligen Boycottmaßnahmen des Jahres 2000 sind vorbei, allerdings nicht vergessen. Österreich ist nach Europa zurückgekehrt. Es hat in der Vorbereitung der Nachfolgestaaten der alten Monarchie auf den Beitritt zur EU eine wichtige Rolle gespielt, sowohl in wirtschaftlicher wie in politischer Hinsicht. Hat Österreich deshalb in Europa jetzt eine neue Mission? Und was könnte ihr Inhalt sein? - Österreich kann als Sprecher der kleinen europäischen Länder wirken, wie es in Rom anlässlich der Diskussion über die europäische Verfassung geschehen ist. - Österreich kann seine spezifischen Balkan- und Osteuropa-Erfahrungen in Brüssel und bei den Vereinten Nationen einbringen. - Österreich kann aus seiner Geschichte als Vielvölkerstaat heraus einen Beitrag zur Bildung eines übernationalen europäischen Bewusstseins leisten. - Österreich kann aufgrund eigener leidvoller - Erfahrung europäische Werte verkörpern, fordern und fördern: Toleranz, Völkerverständigung, Gleichberechtigung, Rechtsstaatlichkeit. Dies sind gute Perspektiven. Aber Österreich und die Österreicher tun gut daran, ihre Möglichkeiten nicht zu überdehnen. Jeder Anklang an Machtpolitik oder auch nur Einflusspolitik ist für das kleine Österreich trotz seiner großen Geschichte Anmaßung. Halten wir uns also an unsern Rotarier Grillparzer, der in König 4
5 Ottokars Glück und Ende den Österreichern liebevoll, aber auch mahnend ins Stammbuch schreibt: Drum ist der Österreicher froh und frank, beneidet nicht, läßt lieber sich beneiden! 's ist möglich, daß in Sachsen und beim Rhein es Leute gibt, die mehr in Büchern lasen; allein, was not tut und was Gott gefällt, da tritt der Österreicher hin vor jeden, denkt sich sein Teil und läßt die andern reden! 5
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