EU und österreichische Außenpolitik
|
|
- Anneliese Kerner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 EU und österreichische Außenpolitik
3 EU - Assoziationen Jahre Europäische Union: Videobotschaft der Bundeskanzlerin Angela Merkel
4 Quelle: Deutsche Ratspräsidentschaft,
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20 Schengener Abkommen
21
22
23 Quelle: Standard Online
24 Quelle: Standard Online
25 Quelle: Standard Online
26 EU-Erweiterung Teil 1 Mit dem Beitritt von Bulgarien und Rumänien zum hat sich die Zahl der EU-Mitgliedstaaten auf 27 erhöht. Der Erweiterungsprozess ist damit aber nicht abgeschlossen: Die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei und mit Kroatien haben am begonnen. Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien ist seit dem Europäischen Rat vom 15./ ein offizieller Beitrittskandidat. Ein Datum für den Beginn von Verhandlungen ist noch nicht vereinbart. Die übrigen Staaten des westlichen Balkans (Albanien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Serbien einschl. Kosovo) genießen den Status potenzieller Beitrittskandidaten.
27 EU-Erweiterung Teil 2 Die Kopenhagener Kriterien Der Europäische Rat Kopenhagen hat im Juni 1993 in den "Kopenhagener Kriterien" die Anforderungen an die Beitrittsländer konkretisiert. Diese verlangen von den Beitrittsländern die Erfüllung der folgenden Kriterien: Politisches Kriterium: "Institutionelle Stabilität als Garantie für demokratische und rechtsstaatliche Ordnung, für die Wahrung der Menschenrechte sowie die Achtung und den Schutz von Minderheiten"; Wirtschaftliches Kriterium: "Eine funktionsfähige Marktwirtschaft sowie die Fähigkeit, dem Wettbewerbsdruck und den Marktkräften innerhalb der EU standzuhalten"; Acquis-Kriterium: Die Fähigkeit, alle Pflichten der Mitgliedschaft das heißt das gesamte Recht sowie die Politik der EU (den sogenannten "Acquis communautaire") zu übernehmen, sowie das Einverständnis mit den Zielen der Politischen Union und der Wirtschafts- und Währungsunion. "Die Fähigkeit der Union, neue Mitglieder aufzunehmen, dabei jedoch die Stoßkraft der europäischen Integration zu erhalten, stellt ebenfalls einen sowohl für die Union als auch für die Beitrittskandidaten wichtigen Gesichtspunkt dar." Die Kommission hat in ihrem Sonderbericht über die Fähigkeit der Union zur Integration neuer Mitglieder als Anhang des Strategiepapiers vom erstmals nähere Ausführungen zu dieser Integrationsfähigkeit gemacht.
28 EU-Erweiterung Teil III Spezial-Eurobarometer 251 Die Zukunft Europas, Mai 2006
29 EU Kritik, Perspektiven, offene Fragen Die Europäische Union eine bürgerferne Konstruktion? Anhaltendes Demokratiedefizit? (Staatenbund vs. Bundesstaat) Globaler Spieler vs. Globaler Verlierer Interne Handlungsfähigkeit Interessen vs. Vision Regionalisierung vs. Europäisierung Erweiterung vs. Vertiefung
30
31 Österreichische AP zentrale Zäsuren im 20. Jh. radikaler Wandel des internationalen Status zu Beginn des 20. Jahrhunderts Anschluss an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 dramatische Veränderungen der nationalen Faktoren und internationalen Rahmenbedingungen nach 1945 tief greifender Wandel der außenpolitischen Prioritäten
32 Österreichische AP Phasenentwicklung bis 1995 Österreichische AP bis zum Staatsvertrag ( ) Außen- und Neutralitätspolitik als Integration und Emanzipation ( /70) Globalisierung der österreichischen Außen- und Neutralitätspolitik (1968/ /84) + Ebene der multilateralen Politik von Bedeutung UNO, Leadership Reorientierung der Außenpolitik auf Europa (1983/ ) Normalisierungskrise in den 80ern Der Weg in die EU ( /95) + Schwerpunkt: Ostund Südosteuropa Österreichs Außenpolitik als EU-Mitglied (ab 1995)
33 Österreichische AP Phasenentwicklung bis 1995 Phase 1: Lern- und Adaptionsphase Phase 2: Normalisierungsphase /1999 Phase 3: Krisenphase Sanktionen 2000 Phase 4: Nachsanktionsphase / Versuch der Gestaltungsphase in bezug auf Nachbarstaaten / und globale Wirtschaftslage / Kampf gegen den Terror Schwierigkeiten / GASP / EU-Verfassung
34 Österreichische AP - Schwerpunkte ab Staatsvertrag/permanente Neutralität 2. Nachbarschaftspolitik 3. Europa 4. Internationale Organisationen 5. Nahost-Konflikt 6. ZOE-Staaten/Donauraum 7. Entwicklungshilfe/EZA Nach EU-ropa (eigentlich Innenpolitik) 2. ZOE-Staaten 3. Nachbarschaftspolitik 4. USA 5. Internat. Organisationen/ Russland u. a. neue Mächte 6. Neutralität 7. Entwicklungshilfe/EZA
35 Österreichische AP - die Neutralität immerwährende Neutralität (nach Vorbild der Schweiz) als politischer Preis und Mittel zum Zweck, die Unabhängigkeit und territoriale Integrität zu erhalten wird zum Markenzeichen Österreichs in den IB Mythologisierung der Neutralität als Identifikationsmerkmal und Garant für Sicherheit und wirtschaftlichen Fortschritt Neudefinition ab Ende der 1970er-Jahre differentielle Neutralität: ermöglicht EU-Beitritt Österreichs sowie Teilnahme an der GASP offiziell keine Änderung des Status
36 Österreichische AP - Österreich in der EU Erfolgreicher Weg nach Brüssel Transformation der politischen und wirtschaftlichen Strukturen und Institutionen durch sich ständig transformierende EU Nationale Interessensabklärung nicht so leicht: Bundeskanzler, Außenminister, Fachminister, Nationalrat Veränderung des Stellenwerts der nationalen Akteure - Exekutive relativ gestärkt gegenüber der Legislative Insgesamt Überforderung der politischen Klasse Österreichs durch Mehrebenensystem der EU
37 Österreichische AP - Perspektiven im 21. Jh. Europäisierung der Außenpolitik nationale Gestaltungsmöglichkeiten schwinden Bsp. Umbennung des Außenamtes in BMEIA BM für europäische und internationale Angelegenheiten) Österreichische AP als Funktion der Gemeinsamen EU- Außen- und Sicherheitspolitik, vor allem im multilateralen Rahmen Etablierung als Partner innerhalb der EU Statusverlust der Neutralität verlangt Neupositionierung der österreichischen AP
38 Haltung der österreichischen Bevölkerung zur EU Veränderung von Wirtschaftsintegration zu politischer Integration EU-Skeptizismus Öffentliche Meinung eher skeptisch (auch in Bezug auf die Erweiterung)
39
VO: Internationale Politik (BA 8/C4)
VO: Internationale Politik (BA 8/C4) Leiter: Ao.Univ.-Prof. Dr. Otmar Höll ohoell@oiip.at (Adr.: OIIP, Operngasse 20B, A-1040 Wien, T: (01)-581 11 06, F: -10) Tutorin: Stephanie Promberger stephanie.promberger@univie.ac.at
MehrVO: Internationale Politik M4/G2/G3/G7/F
VO: Internationale Politik M4/G2/G3/G7/F Leiter: Ao.Univ.-Prof. Dr. Otmar Höll www.oiip.ac.at (Adr.: oiip, Berggasse 7, A-1090 Wien, T: (01)-581 11 06, F:-10) SoSe 2011 Institut für Politikwissenschaft
MehrEUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN DES VORSITZES
EUROPÄISCHER RAT KOPENHAGEN 21.-22. JUNI 1993 SCHLUSSFOLGERUNGEN ES VORSITZES 6. Beziehungen zur Türkei Hinsichtlich der Türkei ersuchte der Europäische Rat den Rat, dafür zu sorgen, daß die vom Europäischen
MehrWürden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, ablehnen oder ist es Ihnen egal?
Würden Sie einen EU-Beitritt von..., 9 7 46 1 3 3 2 1 26 26 26 27 23 22 18 19 19 22 19 2 Bosnien und Herzegowina Serbien 7 6 Mazedonien (FYROM) 8 4 2 Montenegro Albanien Kosovo Türkei Tel SWS 22, Okt 16,
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrEuropa-Quiz. Konrad Adenauer Sir Winston Churchill Wim Duisenberg. Frankfurt/Main Amsterdam Paris London
Europa-Quiz Nr. Fragen Antwort A Antwort B Antwort C Antwort D 1 Drei der folgenden vier Personen gehören zu den Gründungsvätern der Europ. Wirtschaftsgemeinschaft Wer gehört nicht dazu? 2 Wo befindet
MehrAgnes Neudeck Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. St. Pölten, 7. November 2013
Agnes Neudeck Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten St. Pölten, 7. November 2013 agnes.neudeck@bmeia.gv.at 63% der Österreicher fühlen sich als EU-Bürger Unter den 15-24
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im Überblick
MehrWürden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, ablehnen oder ist es Ihnen egal?
Würden Sie einen EU-Beitritt von..., oder ist es Ihnen? 7 48 44 9 6 61 27 21 22 21 22 19 11 13 7 19 19 117 13 6 8 7 4 Bosnien und Herzegowina Montenegro Mazedonien (FYROM) Serbien Kosovo Albanien Türkei
MehrDas politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen
Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Die Erweiterungspolitik der EU: Stand und Perspektiven 10.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 Themen I Einführung 01.11.-
MehrDE In Vielfalt geeint DE A8-0050/5. Änderungsantrag 5 Takis Hadjigeorgiou, Barbara Spinelli im Namen der GUE/NGL-Fraktion
8.3.2017 A8-0050/5 Änderungsantrag 5 2016 über Montenegro Erwägung A A. in der Erwägung, dass die euroatlantische Integration die Schlüsselpriorität Montenegros in der Außenpolitik darstellt; A. in der
MehrInfo. Arbeitsblatt. Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18.
Der Konvent - Erklärung von Rom Von V. Giscard d `Estaing, Vorsitzender des Europäischen Konvents, Rom, 18. Juli 2003 Mit dieser Verfassung begibt Europa sich endgültig auf den Weg in eine politische Union:
MehrRECHTSGRUNDLAGE ZIELE HINTERGRUND
DIE ERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION Am 1. Juli 2013 ist Kroatien der Europäischen Union als 28. Mitgliedstaat beigetreten. Bei dem Beitritt Kroatiens, der nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens
MehrRECHTSGRUNDLAGE ZIELE HINTERGRUND
DIE ERWEITERUNG DER EUROPÄISCHEN UNION Am 1. Juli 2013 trat Kroatien der Europäischen Union als 28. Mitgliedstaat bei. Der Beitritt Kroatiens, der auf den Beitritt Rumäniens und Bulgariens vom 1. Januar
MehrDIE ZUKUNFT DER EU. 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas Die Geschwindigkeit beim Aufbau Europas (Skala von 1 = steht still bis 7 = läuft so schnell wie möglich ) EU AT BE CY CZ DE DK EE EL ES FI
MehrHerkunft der Arbeitnehmer in österreichischen Betrieben
2018 Bosnien und Herzegowina Kroatien Slowenien Serbien Montenegro Serbien und Montenegro Mazedonien Kosovo Ungarn Türkei Polen Deutschland Rumänien Jänner 5 3.318 2.366 1.480 1.507 25 242 853 576 3.442
MehrLE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung
LE 2: Die Rechtsnatur der Europäischen Union und ihre Rechtsordnung 1 2.1 Die Rechtsnatur der EU 2.2 Die Organe der EU 2.3 Die Rechtsquellen des Unionsrechts 2.4 Der Acquis Communautaire 2.5 Der EUV im
MehrDIE LÄNDER DES WESTLICHEN BALKANS
DIE LÄNDER DES WESTLICHEN BALKANS Die EU hat eine Politik zur Unterstützung der schrittweisen Integration der Länder des westlichen Balkans in die EU entwickelt. Am 1. Juli 2013 trat Kroatien als erstes
Mehrbegrüßen egal ablehnen weiß nicht/keine Angabe
Würden Sie einen EU-Beitritt von... begrüßen, 9 76 7 6 4 45 36 31 29 Bosnien und Herzegowina 41 39 45 46 2625 27 2322 2322 9 9 Serbien Mazedonien (FYROM) 9 Montenegro Albanien Kosovo Türkei 3 Telefonische
MehrDie Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union
Anne Faber Günter Verheugen Die Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union Die Osterweiterung 2004/07: Auf dem Weg zu einer neuen EU? (I) 30.05.2011 Organisatorische Fragen TN-Liste
MehrMinderheitenschutz in EU-Erweiterungsprozessen
Manuela Riedel SUB Hamburg A2013/ 649 Minderheitenschutz in EU-Erweiterungsprozessen Normförderung und Sicherheitsinteressen in den Verhandlungen mit den Staaten Mittel- und Osteuropas und Westbalkanländern
MehrErgebnisse Eurobarometer 66. Dr. Harald Pitters
Ergebnisse Eurobarometer 66 Dr. Harald Pitters h.pitters@gallup.at +43-1-4704724-23 METHODE Thema der Untersuchung: Eurobarometer 66.1 Befragungszeitraum: September 2006 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet:
MehrDIE LÄNDER DES WESTLICHEN BALKANS
DIE LÄNDER DES WESTLICHEN BALKANS Die EU hat eine Politik zur Unterstützung der schrittweisen Integration der Länder des westlichen Balkans in die EU entwickelt. Am 1. Juli 2013 trat Kroatien als erstes
MehrEuropäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive
Timm Beichelt Europäische Integration aus politikwissenschaftlicher Perspektive Vorlesung Sommersemester 2012 27.6.2012: Wachsende EU-Skepsis Vorlesung 10.4. Einführung: Europa-Studien und politikwissenschaftliche
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren a. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
Mehr1. Die EU in 50 Jahren. 2. Die Erweiterung der Europäischen Union DIE ZUKUNFT DER EU. Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren..
DIE ZUKUNFT DER EU 1. Die EU in 50 Jahren Glauben Sie, dass die EU in 50 Jahren.. (in %, EU27) 2007 eine führende diplomatische Kraft in der Welt sein wird 61 eine eigene Armee haben wird 56 einen eigenen
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union EU als: IO zwischen Staatenbund und Bundesstaat Freihandelszone Sicherheitsgemeinschaft Kein Krieg seit 2.WK Einbindung in IOs wie NATO oder WEU GASP Wertegemeinschaft Demokratie
MehrVO: Internationale Politik (BA 8/C4)
VO: Internationale Politik (BA 8/C4) Leiter: Ao.Univ.-Prof. Dr. Otmar Höll ohoell@oiip.at (Adr.: OIIP, Operngasse 20B, A-1040 Wien, T: (01)-581 11 06, F: -10) Tutorin: Stephanie Promberger stephanie.promberger@univie.ac.at
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter
MehrYouGov Umfrage Türkei-Politik
Wahrnehmung Türkei-Politik Sind Ihrer Meinung nach die folgenden Staaten Demokratien? Türkei Polen Russland USA Herrschen Ihrer Meinung nach in den folgenden Staaten rechtsstaatliche Prinzipien? Türkei
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES. über den Abschluss im Namen der Europäischen Union des Vertrags zur Gründung der Verkehrsgemeinschaft
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 13.7.2018 COM(2018) 532 final 2018/0282 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über den Abschluss im Namen der Europäischen Union des Vertrags zur Gründung der
MehrBESCHLUSS Nr VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS IN DER UKRAINE
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 1190. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 1190, Punkt 3 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1298 VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS
Mehr322/AB. vom zu 325/J (XXVI.GP) GZ: BKA /0014-I/4/2018 Wien, am 23. April 2018
322/AB vom 23.04.2018 zu 325/J (XXVI.GP) 1 von 4 An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien GZ: BKA-353.120/0014-I/4/2018 Wien, am 23. April 2018 Sehr geehrter Herr Präsident,
MehrBOSNIEN UND HERZEGOWINA
BOSNIEN UND HERZEGOWINA Potenzieller Beitrittskandidat November 2016 INHALT Bosnien und Herzegowina Zahlen /Daten/ Fakten... 2 Die Wirtschaftsbeziehungen Österreich Bosnien und Herzegowina... 2 Beziehungen
MehrInterview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes
Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das
MehrDie Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten
Die Zukunft Europas: Integrationsbestrebungen versus konkurrierender Nationalstaaten TERMINE UND INHALTE 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 4 EH 12.04. 19.04. 17.05. ORGANISATORISCHES; EUROPA NEUBEGINN ODER ZERFALL?
MehrZentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon
Zentrum für europäisches Recht und Politik Der Vertrag von Lissabon F. Fischler Graz, 28. Februar 2008 Übersicht Welche Neuerungen bringt der Lissabonvertrag? Was fehlt gegenüber dem Verfassungsvertrag?
MehrNorddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg
Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess
MehrBESCHLUSS Nr VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS IN DER UKRAINE
Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 1151. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 1151, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 1254 VERLÄNGERUNG DES MANDATS DES OSZE-PROJEKTKOORDINATORS
MehrDie türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts ( )
A 2005/ 9332 Mehmetpcal Die türkische Außen- und Sicherheitspolitik nach dem Ende des Ost-West-Konflikts (1990-2001) EB-Verlag Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 I Thema und Fragestellung 13 II Vorgehensweise
MehrSajdik EU-Erweiterung Hintergrund, Entwicklung, Fakten NOMOS
Sajdik EU-Erweiterung Hintergrund, Entwicklung, Fakten NOMOS Verlag Österreich 1 Einleitung 7 2 Geschichte der EU-Erweiterung; Wende und Wandel 11 2.1 Die Ausgangslage für die Europäische Union 11 2.2
MehrZahlen/Daten/Fakten Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und Mazedonien Die Beziehungen zwischen der EU und Mazedonien...
MAZEDONIEN Beitrittskandidat Juli 2017 INHALT Zahlen/Daten/Fakten... 2 Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und Mazedonien... 2 Die Beziehungen zwischen der EU und Mazedonien... 2 Der Fortschrittbericht
MehrRede des Bundestagsabgeordneten. Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU),
Rede des Bundestagsabgeordneten Dr. Wolfgang Götzer (CDU/CSU), Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag zum Antrag der SPD- Fraktion für eine ehrliche und faire europäische Perspektive der
MehrInfoblatt: Bosnienkrieg
Infoblatt: Bosnienkrieg Der Balkan seit dem 19. Jahrhundert 1817 1830 1876 1877 1877 1878 1878 1908 1912 1913 1914 1918 1919 1939 1941 1941 1945 1945 1946 1949 1947 1948 1949 Serbien wird ein autonomes
MehrKonferenz der ParlamentspräsidentInnen der EU-Mitgliedstaaten und des EP
Konferenz der ParlamentspräsidentInnen der EU-Mitgliedstaaten und des EP Wien, 8. bis 9. April 2019 Session I: Die Europäische Union und ihre Nachbarn Hintergrundpapier Session I: Die Europäische Union
MehrV Europa und Europäische Union Beitrag 10. Reif für die Union? Kroatien und der EU-Beitritt VORANSICHT
V Europa und Europäische Union Beitrag 10 Kroatien 1 von 24 Reif für die Union? Kroatien und der EU-Beitritt Andreas Hammer, Hennef Kroatien wird am 1. Juli 2013 zum 28. Mitglied der Europäischen Union
MehrVoraussetzungen für den Beitritt eines Staates zur Europäischen Union
Unterabteilung Europa Fachbereich Europa Ausarbeitung Voraussetzungen für den Beitritt eines Staates zur Europäischen Union 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Voraussetzungen für den Beitritt eines Staates
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP
Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 22.11.2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Einvernehmensherstellung von Bundestag und Bundesregierung zum Beitrittsantrag der Republik Montenegro
MehrStoffverteilungsplan Baden Württemberg
Stoffverteilungsplan Baden Württemberg Jahrgangsstufe 1 und 2 Berufliches Gymnasium (978-3-12-416830-6) >> Der Lehrerband ( ) bietet zu allen Kapiteln einen visualisierten Unterrichtsfahrplan, Hinweise
MehrA2009/1567. Die Zukunft der europäischen Sicherheit und die Türkei - Sicherheitspolitische Stabilität und geopolitische Grenzen der Integration
A2009/1567 Die Zukunft der europäischen Sicherheit und die Türkei - Sicherheitspolitische Stabilität und geopolitische Grenzen der Integration Dissertation zur Erlangung des sozialwissenschaftlichen Doktorgrades
MehrDOSTA! SCHLUSS MIT DEN VORURTEILEN, ZEIT FÜR BEGEGNUNG MIT DEN SINTI UND ROMA!
DOSTA! SCHLUSS MIT DEN VORURTEILEN, ZEIT FÜR BEGEGNUNG MIT DEN SINTI UND ROMA! ABEWUSSTSEINSKAMPAGNE GEGEN VORURTEILE ÜBER ROMA Beachte: Der vom Europarat verwendete Begriff Roma bezieht sich auf Roma,
MehrDie Zukunft der Europäische Union
Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, Europäische Union, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Wie ist Ihre Meinung zu den folgenden Vorschlägen? Sind Sie dafür oder dagegen? gemeinsame
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2017 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006 (Anwendung seit 01.11.1999) BGBl. II 2006, Nr.
MehrDOSTA! SCHLUSS MIT DEN VORURTEILEN, ZEIT FÜR BEGEGNUNG MIT DEN ROMA UND SINTI!
DOSTA! SCHLUSS MIT DEN VORURTEILEN, ZEIT FÜR BEGEGNUNG MIT DEN ROMA UND SINTI! Teilnahme an der Kampagne: Die Dosta! -Kampagne ist nicht ausschließlich ein Projekt des Europarates. Wir möchten alle Menschen,
MehrDie Geschichte der Europäischen Union. EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim
EUROPA DIREKT Informationszentrum Mannheim 1 2 1950 schlägt der französische Außenminister Robert Schuman die Integration der westeuropäischen Kohle- und Stahlindustrie vor. 1951 gründen Belgien, Deutschland,
Mehr8784/AB. vom zu 9180/J (XXV.GP) GZ: BMI-LR2220/0620-III/5/2016 Wien, am 22. Juni 2016
8784/AB vom 05.07.2016 zu 9180/J (XXV.GP) 1 von 4 Frau Präsidentin des Nationalrates Doris Bures Parlament 1017 Wien Mag. WOLFGANG SOBOTKA HERRENGASSE 7 1010 WIEN TEL +43-1 53126-2352 FAX +43-1 53126-2191
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: Mai 2014 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006 (Anwendung
MehrWIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION
Nr. 855 Mittwoch, 19. Juni 2013 WIR ZEIGEN EUCH DIE EUROPÄISCHE UNION Max und Rene Hallo, wir sind die 4C der NMS Prutz/Ried, und wir haben uns in vier Gruppen aufgeteilt. Unsere Gruppe hat das Thema EU-Parlament
MehrBeschäftigungspolitik in Europa Wintersemester 2007/08. Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration
Entwicklung der EU: Vertiefung der wirtschaftlichen (politischen) Integration 1.1.1(1) 1957 Römische Verträge zur Gründung der EWG mit Ziel einer Freihandelszone bzw. Zollunion; Gemeinsame Politikbereiche
MehrDie Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union
Europäische Hochschulschriften 1084 Die Geschichte und Entwicklung der Europäischen Union Unter besonderer Berücksichtigung des Weges Österreichs in die Europäische Union Bearbeitet von Sophia Marschner
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Stand: April 2015 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003 BGBl. II 2003, Nr. 7, S. 194 Algerien 14.02.1997 12.05.2006
Mehr1066. PLENARSITZUNG DES RATES
PC.JOUR/1066 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat GERMAN Original: ENGLISH : Serbien 1066. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 3. September 2015 Beginn: Unterbrechung:
MehrSebastian Zeitzmann / Helen Küchler Überblicks-Skriptum Europäische Integration II / ERASMUS, EUROPAICUM SoSe 2015
Sebastian Zeitzmann / Helen Küchler Überblicks-Skriptum Europäische Integration II / ERASMUS, EUROPAICUM SoSe 2015 Das Beitrittsverfahren zur Europäischen Union und ihre künftige Erweiterung I. Das Verfahren
MehrGemischter Parlamentarischer Ausschuss EU-Slowenien. Erklärungen und Empfehlungen
Gemischter Parlamentarischer Ausschuss EU-Slowenien 5. Treffen 12. Juli 2000: Ljubljana Erklärungen und Empfehlungen 12. Juli 2000 JPC/CCEE/PH/PT/kp DV\419351DE.doc PE 291.107 Der Gemischte Parlamentarische
MehrSicherheit für das größere Europa
Hans Arnold, Raimund Krämer (Hg.) Sicherheit für das größere Europa Politische Optionen im globalen Spannungsfeld Mit einem Vorwort von Staatsminister Dr. Ludger Volmer EINE Welt- Texte der Stiftung Entwicklung
MehrUmweltbundesamt in Twinning-Projekten
HINTERGRUNDINFORMATION Nach dem Prinzip von Länderpartnerschaften unterstützt das Umweltbundesamt in Twinning-Projekten neue und künftige EU-Mitgliedstaaten beim Aufbau von Verwaltung und nationaler Gesetzgebung
Mehr1132. PLENARSITZUNG DES RATES
Ständiger Rat Original: ENGLISH Vorsitz: Österreich 1132. PLENARSITZUNG DES RATES 1. Datum: Donnerstag, 2. Februar 2017 Beginn: Schluss: 10.05 Uhr 13.15 Uhr 2. Vorsitz: Botschafter C. Koja Botschafter
MehrRAT DER EUROPÄISCHEN UNION. Brüssel, den 24. November 2009 (OR. en) 15521/09 Interinstitutionelles Dossier: 2009/0104 (CNS)
RAT R EUROPÄISCHEN UNION Brüssel, den 24. November 2009 (OR. en) 552/09 Interinstitutionelles Dossier: 2009/004 (CNS) VISA 384 COWEB 252 COMIX 824 GESETZGEBUNGSAKTE UND ANRE RECHTSINSTRUMENTE Betr.: VERORDNUNG
MehrMontenegro. Beitrittskandidat. Inhalt. April 2018
Montenegro Beitrittskandidat April 2018 Inhalt Montenegro: Zahlen/Daten/Fakten... 2 Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Österreich und Montenegro... 2 Außenhandel... 2 Direktinvestitionen... 2 Die Beziehungen
MehrPRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:
Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies PRESSENOTIZ Wien, am 16. Dezember 2015 WIIW STATISTISCHES HANDBUCH MITTEL-, OST- UND SÜDOSTEUROPA:
MehrWirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik
Wirtschaftlicher Riese politischer Zwerg? Die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik Pleiten, Pech und Pannen 1951: EGKSV 1952: Pleven Plan für Europäische Verteidigungsgemeinschaft (EVG) 1954 gescheitert
MehrAbkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer
Abkommen zur Erleichterung der Rückkehr ausreisepflichtiger Ausländer Stand: Juni 2018 Bilaterale Rückübernahmeabkommen Deutschlands Staat Unterzeichnung Inkrafttreten Fundstelle Albanien 18.11.2002 01.08.2003
MehrDie Europäische Union. Martin Saeckl
Die Europäische Union Martin Saeckl 11.08.2011 Die Europäische Union Themen 1. Warum Europäische Union? 2. Meilensteine. 3. Erweiterung. 4. Wie arbeitet die Europäische Union? 5. Was macht die Europäische
MehrUmweltbundesamt in Twinning-Projekten
HINTERGRUNDINFORMATION Umweltbundesamt in Twinning-Projekten Nach dem Prinzip von Länderpartnerschaften unterstützt das Umweltbundesamt in Twinning-Projekten neue und künftige EU-Mitgliedstaaten beim Aufbau
MehrWestbalkan am demokratischen Scheideweg? Aktuelle Dynamiken und Krisenherde in der Region
Westbalkan am demokratischen Scheideweg? Aktuelle Dynamiken und Krisenherde in der Region Podiumsdiskussion 2. März 2015 Diskutanten: Moderation: Veranstaltungsort: Vedran Dzihic, oiip Predrag Jurekovic,
MehrGemischter Parlamentarischer Ausschuss EU-Tschechische Republik
Gemischter Parlamentarischer Ausschuss EU-Tschechische Republik 17. Sitzung 19.-20. Mai 2003 Ceske Budejovice ERKLÄRUNG 20. Mai 2003 DvB/vt DV\498882DE.doc PE 331.235 Der Gemischte Parlamentarische Ausschuss
MehrDIE EUROPÄISCHE UNION
DIE EUROPÄISCHE UNION GLIEDERUNG Die Entstehung der EU Schuman-Plan Geschichtliche Eckdaten Das Politische System der EU Die EU als Wertegemeinschaft Politikbereiche der EU Diskussion DIE ENTSTEHUNG DER
MehrEuropäischer Prozess. 1. Kapitel: Von der Gemeinschaft zur Union
Europäischer Prozess 1. Kapitel: Von der Gemeinschaft zur Union Nach dem 2. Weltkrieg war der Wunsch nach einem friedlichen Zusammenleben in Europa allerorts groß. Die Idee eines vereinten Europas wurde
MehrAustritt, Ausschluss und Suspendierung aus der Europäischen Union
Austritt, Ausschluss und Suspendierung aus der Europäischen Union 1. Freiwilliger Austritt aus der EU - keine Bestimmungen vor in derzeitigen Verträgen - der geschlossene Unionsvertrag gilt für alle Mitgliedstaaten
MehrERSTER TAG DES VIERZEHNTEN TREFFENS DES MINISTERRATS ERÖFFNUNGSSITZUNG (ÖFFENTLICH)
MC(14).JOUR/1 Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ministerrat DEUTSCH Brüssel 2006 Original: ENGLISCH ERSTER TAG DES VIERZEHNTEN TREFFENS DES MINISTERRATS ERÖFFNUNGSSITZUNG (ÖFFENTLICH)
MehrEuropäische UNION = EU. Wie funktioniert sie, wer macht was?
Europäische UNION = EU Wie funktioniert sie, wer macht was? Entstehung der EU Gründungsphase (1945 1967) 9. Mai 1950 - französischer Außenminister Robert Schuman legt der Grundstein 1952 wird die Europäische
MehrDE Amtsblatt der Europäischen Union C 111/7
12.4. DE Amtsblatt der Europäischen Union C 111/7 Mitteilung der Kommission über den Beginn der Anwendung des Regionalen Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln bzw. der Ursprungsprotokolle
MehrI. gemäß bilateraler und multilateraler vertraglicher Vereinbarungen mit dem Ausland1. Vertrag
RiVASt: Anlage I Anhang IIRechtsgrundlagen für Rechts- und Amtshilfe der Zollverwaltungen in Verfahren wegen Verdachts von Zuwiderhandlungen gegen die Zoll-, Verbrauchssteuer-, Monopol- und Außenwirtschaftsgesetze
MehrEinstellungen von WählerInnen mit Migrationshintergrund. Nationalratswahl 2013 und EU-Wahl 2014 in Österreich
Einstellungen von WählerInnen mit Migrationshintergrund Nationalratswahl 2013 und EU-Wahl 2014 in Österreich Plattform Politische Kommunikation Donau-Universität Krems. Die Universität für Weiterbildung.
MehrThemenbereich: Demokratie Nr. Thema Quellen Name Datum 1 Entwicklung Deutschlands im 19. und 20.
Themenbereich: Demokratie Nr. Thema Quellen Name Datum 1 Entwicklung Deutschlands im 19. und 20. bpb 284, S. 29 36 Jahrhundert Verfassung des Deutschen Reiches von 1871 Verfassung der Weimarer Republik
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik und Schlussfolgerungen 07.02.2012 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Sitzungsaufbau
MehrDie Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union
Anne Faber Günter Verheugen Die Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der Europäischen Union Perspektiven der Erweiterungspolitik: Türkei und Westlicher Balkan I 11.07.2011 Organisation TN-Liste Referatsliste
MehrEUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union
Standard Eurobarometer Europäische Kommission EUROBAROMETER 71 Die öffentliche Meinung in der Europäischen Union Frühjahr 2009 Standard Eurobarometer 71 / Frühjahr 2009 TNS Opinion & Social ZUSAMMENFASSUNG
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik: Instrumente einer effektiven externen Demokratieförderung? 17.01.2012 Organisation Begrüßung
MehrErweiterung und Vertiefung der Europäischen Union
Tagungsbericht Erweiterung und Vertiefung der Europäischen Union Konferenz der Hanns-Seidel-Stiftung am 8. April 2008 in der Vertretung des Landes Baden- Württemberg bei der EU Datei eingestellt am 10.
MehrDie Osterweiterung der Europäischen Union
STEFANIA SLAVU SUB Hamburg A 2009/4527 Die Osterweiterung der Europäischen Union Eine Analyse des EU-Beitritts Rumäniens PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis
MehrKonfliktregulierung in Jugoslawien
4 4) Carsten Giersch Konfliktregulierung in Jugoslawien 1991-1995 Die Rolle von OSZE, EU, UNO und NATO Nomos Verlagsgesellschaft Baden-Baden Inhaltsverzeichnis A. Einleitung: Der Jugoslawien-Konflikt als
MehrAuswirkungen der Ukraine-Krise auf die deutsche Wirtschaft
Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die deutsche Wirtschaft Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft im Juni 2014 Geschäftsklima in Russland und in der Ukraine stark eingetrübt Erhebliche negative
MehrC 67/8 DE Amtsblatt der Europäischen Union
C 67/8 DE Amtsblatt der Europäischen Union 20.2. Mitteilung der Kommission über den Beginn der Anwendung des Regionalen Übereinkommens über Pan-Europa-Mittelmeer-Präferenzursprungsregeln bzw. der Ursprungsprotokolle
MehrLehrstoffverteilung Band 2 AHS
Vorbemerkung: Die hier vorgenommene Einteilung des Lehrstoffes in Kern- und Erweiterungsstoff versteht sich als Vorschlag und kann von den Lehrpersonen je nach schulautonomen Gesichtspunkten und individuellen
MehrANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK
ANSPRACHE VON HERRN ŠTEFAN FÜLE, EUROPÄISCHER KOMMISSAR FÜR ERWEITERUNG UND NACHBARSCHAFTSPOLITIK AM108g-Y 1 Es gilt das gesprochene Wort Ansprache von Herrn Štefan Füle, EU-Kommissar für Erweiterung und
Mehr