Die Rache des Schuldknechts
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- Martina Heidrich
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Die Rache des Schuldknechts von Christian Steiner Schuldknecht Beleuchter Küchenchef Reinigungskraft Eine Theater Kantine. Spät Abends. Einziger Akt. 1 Szene. Es ist 21Uhr. Kantine. Neun Flaschen Bier stehen auf dem Tisch. K: Hast du schon die Neue kennengelernt, die, S: Anette, du meinst die Anette, Anette Krystopolis, ja wieso? K: Sieht mir sehr türkisch aus. S: Türkisch? Sie ist Griechin, glaub ich. K: Ach was, sag bloß. S: Länger nicht gesehen. K: Aber sie ist schon noch da. S: Vielleicht. Hörte sie ist beurlaubt, oder im Urlaub. K: Ist sie nun beurlaubt oder im Urlaub S: Chris, meinte sie ist beurlaubt. K: Tja, dann wird sie wohl in den Urlaub gefahren sein. S: Oder, sie wurde in den Urlaub gegangen. K: Richtig. Kann man aber so ja nicht sagen. S: Ist der da, der Christian. K: Ach, du meinst den Christoph. S: Scheint so, wenn du meinst ich meine Ihn. K: Ist gerade bei der Technik, S: Egal, wo er ist, ich hoffe er bleibt dort. K: Meinst du, er soll dort bleiben, oder es wäre besser für ihn dort zu arbeiten. S: Pillepalle, ich mag ihn nicht, und es wäre besser. K: Riechst du das? S: Eventuell meinst du auch das was ich rieche.
2 Einziger Akt. 2 Szene. Es ist 20Uhr. Kantine. Sechs Flaschen Bier stehen auf dem Tisch. B: Mein Kumpel Christoph aus der Technik..., S: Achtung da kommt jemand. B: Christoph, du musst nach Christoph aus der Technik fragen, Christoph ist für die Sicherheit zuständig, der Regelt das die schnell kommen. S: Hab, verstanden also um neun... B: Triffst du mich hier, genau hier, Alibi mein Freund. S: Klar wo denn sonst. B: Auch wenn ich nicht hier bin, du bleibst, ich komme. S: Pause. Es ist Pause jetzt. Los. B: Und ab geht die Post, die werden sich wundern. Alibi ist Arabisch glaub ich, und heißt Auf wiedersehen. S: Tschüß, bis später. Alibi. B: Tschüss. Alibi. K: Was glotzt ihr denn so, nie nen Küchenchef gesehen. S & B: Aber sicher doch. K: Schön für euch, ich nicht. S: Es kommt nicht darauf an was man sieht sondern was man wahrnimmt, K: Und du scheinst mir so einer zu sein, der wahrnimmt und nicht sieht. So Vögel wie dich kenne ich zuhauf. S: Christoph kennst du nicht, oder... K: Habibi, es heißt Habibi. Hab ihn schon gesehen, guter Junge, solche Leute brauchen wir hier im Theater. S: Könnteste da kannst du Gift drauf nehmen. K: Auch wenn er herum geschoben wird, wie es denen da oben halt passt. S: Pass auf was du sagst, die Arschgeigen haben sicherlich überall Kameras und Mikrofone installiert. K: Und wenn schon, mir können die nichts, ich mach am Tag 30 Mahlzeiten extra, super deluxe, geräucherter Schinken und all das nutzlose Zeug. S: Tja, siehst mal was du davon hast. K: Tja, seh ich mal eben nach, was ich noch davon habe. R: Meine Mutter sagte immer... S: Ach du meine Güte, hast du mich erschreckt. R: Christoph, mein Junge, meide immer genau die Menschen, die dich nicht Leiden können. S: Hat sie das, tatsächlich. R: Tu nich so blöd ich weiß genau was abgeht. S: ( ) R: Fickst du meine Anette. S: Und ich dachte schon du meinst die R: Clemens hat über Timo, ausrichten lassen, du willst mich sprechen,... S: Krystopolis?
3 R: Tja, ich weiß bescheid, ich kenne Vögel wie dich zuhauf. S: Hab gedacht, du... R: Egal was ich gedacht hab. S: So pass auf mal auf. R. Yes, my Friend. S: Stehst du tatsächlich auf die... R: Tja so siehts wohl aus, los, wähle die Waffen. S: Eine, diese Anette, weißt du was, du kannst sie haben. R: M'meinst du das'n jetzt, was ist denn jetzt los, ernsthaft, ich hab dich... S: Wenn du sie willst, sie sei dein, nimm sie und halte sie in Ehren. R: Ehren? S: Na, du sollst sie Lieben bis dir ihr Theatergeschwätz zu den Ohren hinausschießt, ich wollte sie nie und will sie nie haben wollen. Und jetzt geh bitte. R: Ist das dein Ernst, ich dachte du wärst... S: Genau, du dachtest. R: Siehst du, ich wusste doch, dass du ein vernünftiger Kerl bist, und dich nicht mit mir anlegst. S: Tu ich das nicht? R: Ein Mensch wie ich, kennt die Menschen. S: Na dann gehab dich wohl. R: Scheiße, was meinst du damit. S: Egal was ich meinte, mach dich vom Acker, du hast doch längst Feierabend, verpiss dich. Was tust du noch hier. R: Ich Putze die Toiletten. S: Ne im Ernst, ich Depp dachte du wärst der Typ aus der Technik. R: Bist du noch bei Sinnen? S: Ich dachte du bist... R: Scheiß egal was du dachtest, ich bin froh dass ICH dieses Problem aus der Welt geschaffen habe. S: Siehst du so kann man sich täuschen. R: Christoph. Ich heiße Christoph. S: Himmelarsch und Zwirn, und wer? R: Entschuldige, bitte S: Nichts, nichts ich muss los, ich muss noch mal nach dem Dings, nach dem Dings schauen.
4 Einziger Akt. 3 Szene. 19Uhr. Kantine. Drei Flaschen Bier stehen auf dem Tisch. K: Du spielst den Schuldknecht. S: Aber eigentlich in der Zweitbesetzung. K: Super. Dann kennst du ja schon alle, oder? S: Ich versuche mich aus dem ganzen Chaos hier herauszuhalten, ich mag diese Roteteppich Schauspieler nicht. K: Soso. S: Timo, zum Beispiel, ist ja vielleicht ganz nett, aber der hat sich nicht unter Kontrolle. Der verpasst, richtige Ohrfeigen. K: Timo? S: Oder er reißt einen zu Boden, wie n Wrestler. K: Liegt an der Inszenierung, du bist schon der vierte Schuldknecht den die da verheizen. S: Liegt an der Inszenierung, Das sind die da, totalen Berserker, die kucken nicht, die reissen nur rum, spielen sich auf, achten auf absolut nichts, außer auf Regie Anweisungen. K: Du musst das sportlich sehen. S: Aber ich kann das nicht sportlich sehen, wenn man mich auch im technischen Durchlauf permanent runterputzt. K: Sag ich doch, du musst das Sportlich sehen. S: Ich kann das nicht mehr sportlich sehen, ich hab keinen Bock drauf, Stundenlang sitz ich hier rum und warte, und wenns einem von den Besserverdiener reicht, dann gehen die Böcke einfach, und übergeben den Drecksjob, einem wie mir. Und das auch nur weil ich auf ner Privaten war, und nicht auf ner Staatlichen. K: Sportlich, mein Freund, Sportlich. S: Ticken nicht mehr richtig. Seit drei Jahren bin ich hier der Depp in allen Proben. K: TicktackTicktack, in dir Brodelt was, das sehe ich. S: Oder ich werde für ne Zeit entlassen, um dann vielleicht wieder eingestellt zu werden K: Leute kommen und gehen, das ist das Geschäft. S: Leute kommen und gehen, das ist das Geschäft, ist doch scheiße, mit meiner Existenzgrundlage zu spielen, nur weil man den Besserverdienern halten möchte. K: Hat immer so funktioniert, wird immer so funktionieren. S: Und dann immer diese dämlichen Witze. K: Reg dich nicht auf, nimms Sportlich. S: Reg dich nicht auf, ich reg mich aber auf! K: Aber du machst nichts dagegen. S: Hab ja sonst nichts besseres zu tun. K: Und deswegen sitzt du hier, und trinkst Kantinenbier zu Kantinenpreisen. S: Richtig. K: Richtig. S: Aber... K: Das sagtest du bereits.
5 S: Ach du hast recht, was reg ich mich auf. K: Siehst du, und schon wird s besser. S: Theoretisch... K: Hast du was gesagt? S: Egal vergiss es, nur so n Gedanken. K: Aha, du verstehst wie der Hase läuft, das ist gut, du machst deinen Weg ich seh das... S: Theoretisch... K: Eins noch? S: Rrrr... K: Bleib sitzen, ich bring dir noch eins. S: Rauch. K: Ein Bier, für den Schuldknecht, kannst später zahlen, du bist ja sicher noch n Weilchen hier, haha. S: Noch n Weilchen, ja. K: Noch n Weilchen. Zum Wohlsein. S: Theoretisch.
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