Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig.

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1 Superwoman!, rufe ich. Was? Es ist Andrea. Oh, sorry. Ich dachte, es wäre Kerstin. Ah. Sie klingt komisch. Was ist los?, frage ich vorsichtig. Bestimmt hat es mit Bastian nochmal gekracht. Mein Chef hat gesagt, ich sollte mir nochmal genau überlegen, ob ich wirklich nach Boston gehen will. Es sei für alle das Beste, wenn ich von Anfang an weiß, wo ich im Endeffekt hinwill und wie viel ich bereit bin, aufzugeben, um hoch zu kommen langfristig. Wieso hat er das denn gesagt? Er hat wohl durchschaut, dass ich Bastian nur ungern zurücklasse. Na und? Ist doch ganz normal! Das kreidet er dir gleich an? So einfach ist das nicht. Er kreidet es mir nicht an, er hat mir nur verklickert, dass ich nicht alles haben kann. Und er hat wohl gemeint, rauszuhören, dass ich vielleicht mehr Wert auf Privatoder gar Familienleben lege, als er bisher gedacht hat. Er hat gar nicht unbedingt gesagt, dass er mich deswegen kritisiert, er hat nur gesagt, dass ich ohne private Zugeständnisse nicht ganz nach oben kommen kann. Ist das denn so schlimm, wenn du nicht ganz nach oben kommst? Andrea schnaubt. Naja, erkläre ich daraufhin schnell, ich weiß, dass du Karriere machen willst aber ganz nach oben? Ist das der Plan? Eigentlich schon, sagt sie und ich kann geradezu hören, wie sie mit der Schulter zuckt. Im Moment bin ich im mittleren Management. Und das ist eigentlich scheiße. Ich krieg's von oben und von unten ab. Das Ziel wäre schon, weiter hoch zu kommen. Zumindest war das bisher immer mein Ziel. Ich wollte irgendwohin, wo man in erster Linie nur noch nachdenkt. Das ist im Endeffekt ganz oben. Aber jetzt weiß ich irgendwie gar nichts mehr. Da hat mein Chef schon Recht ich bin durch Bastian plötzlich an einem Punkt, an dem ich noch nie war. Ich weiß nicht, ob ich noch bereit bin, aufzugeben, was nötig ist, um wirklich Karriere zu machen.

2 Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Bevor mir etwas einfällt, redet Andrea weiter: Ich habe auch keine Lust, nur Karriere zu machen und auf Teufel komm raus unabhängig zu bleiben, weil meine Mutter mir das durch ihr negatives Vorbild so mitgegeben hat. Da hast du irgendwie einen wunden Punkt getroffen wenn auch einen unbewussten. Ich bin verwirrt. Wann habe ich Andrea denn etwas von meiner Theorie erzählt? Das muss an dem Abend gewesen sein, an dem ich so betrunken war. Oh je. Was habe ich da dann noch alles gesagt? Zum Glück sieht sie nicht, wie rot ich werde. Oh, hey, Andrea, ich weiß gar nicht was habe ich denn gesagt? Ich kann mich gar nicht erinnern... Du hast gesagt, dass ich bleiben sollte, wenn ich das möchte und dass ich deswegen nicht gleich meine Mutter werde. Erst habe ich gar nicht verstanden, was du damit meinst. Aber dann ist es mir ganz schlagartig klar geworden. Äh... Ich glaube, du hast vielleicht Recht und nicht nur, was diese eine Entscheidung betrifft. Ich glaube, ich habe schon viele Entscheidungen auf eine bestimmte Weise getroffen, um bloß nicht so zu werden wie meine Mutter. Und das macht mich ganz fertig. Es tut mir so Leid. Ich hätte nichts sagen sollen. Nee, mach dir mal keine Sorgen. Bloß: Jetzt weiß ich irgendwie nicht, was ich denken und tun soll. Ich will doch mein eigenes Leben führen, kein fremdbestimmtes! Und plötzlich weiß ich gar nicht mehr, was ich nun will. Am Ende hat Dr. Winter Recht und ich bin ein Familienmensch! Unwillkürlich rutscht mir ein lautes Lachen raus. Andrea klingt daraufhin ein bisschen genervt. Ich habe Kinder noch nicht ausgeschlossen, sagt sie. Ich reiße mich zusammen. Vielleicht stimmt das ja nicht, was dein Chef sagt. Du kannst doch Karriere machen und trotzdem Kinder kriegen! Nicht wirklich. Naja: Ich kann vielleicht welche bekommen, aber ich werde sie dann nicht viel sehen. So neu ist mir das nicht. Ich weiß, dass man nicht ein Jahr oder sogar mehr in Elternzeit gehen

3 kann, wenn man nach der Geburt noch wirklich befördert werden möchte. Das ist kein Geheimnis. Ich weiß nicht. Man hört zwar immer alles mögliche, aber so wie er es mir jetzt klipp und klar gesagt hat, so habe ich es mir nie wirklich eingestanden. Aber natürlich hat er Recht. Man kann nicht alles haben. Frau kann nicht alles haben, sage ich verächtlich. Nein..., sagt Andrea schnell, er meinte extra, damit hätte es nichts zu tun. Die Männer müssten ihre Familien genauso in den Hintergrund schieben. Anscheinend hat er selbst privat ziemlich zurückgesteckt. Und was ist mit von der Leyen? Hat die nicht beides? Und was ist mit der Frau, die in Berlin irgendwo im Vorstand sitzt, die wurde doch letztens so gehyped. Wie heißt die nochmal? So ähnlich wie Nikita oder Kalkutta... Nikutta. Ja. Keine Ahnung, wie die das hingekriegt hat. Vier Kinder hat die, oder? Ja, genau. Andrea seufzt. Aber was heißt das schon, so auf dem Papier? Am Ende sieht sie ihre Kinder vielleicht nie. Naja - vier Kinder sind vier Kinder. Ja, das stimmt. Aber sie kommt auch aus Polen. Ich muss ein bisschen lachen und antworte im sarkastischen Ton: Ah Polen. Das Land der Bevorzugten und besser Behandelten. Nein ich meine nur... Das hört sich jetzt vielleicht rassistisch an, aber die Frauen, die ich aus Osteuropa kennengelernt habe, sind schon anders drauf, als wir. Die nehmen mehr in Kauf. Mehr, als ich in Kauf nehmen würde. Keine Ahnung, woher das kommt. Vielleicht sind wir zu verwöhnt. Ich weiß nicht, ob ich so eine Doppelbelastung so gut hinkriegen würde. Vielleicht möchte ich sie auch einfach gar nicht haben. Ich will im Endeffekt ein schönes Leben. Warum soll ich mir den Stress geben? Was ist jetzt der Stress? Die Kinder oder die Karriere? Beides zusammen. Also willst du auf eins verzichten. Stille.

4 Irgendwann sagt Andrea: Ich weiß es nicht. Ich kann nicht komplett auf berufliche Herausforderungen verzichten. Das würde mich ganz sicher unglücklich machen. Neurose hin oder her, die Arbeit macht mir ja Spaß und definiert mich komplett. Das kann ich auf keinen Fall hinschmeißen. Aber vielleicht würde mich ein Mittelweg auch glücklich machen, einer, der mich fordert, aber trotzdem Raum für Bastian und vielleicht sogar für eine Familie lässt... irgendwann, wenn der Kinderwunsch kommen sollte. Wenn ich älter bin. Oder wenn es zu spät ist. Was? Naja, so kommt es mir vor: Frauen schieben das Thema immer vor sich her. Solange sie sich sagen können, dass sie immer noch irgendwann später Kinder bekommen können, sind sie ganz ruhig. Aber wenn es plötzlich so aussieht, als könnte es vielleicht gar nicht mehr klappen bäm! Dann ist der Kinderwunsch plötzlich so stark, dass er alles andere überlagert. So war es auch bei Kasey Edwards. Bei wem? Kasey Edwards. Habe ich doch erzählt, die hat ein Buch darüber geschrieben. Der wurde von ihrer Ärztin gesagt, dass sie höchstens noch ein Jahr Zeit hat, um schwanger zu werden. Und dabei hatte sie noch gar nicht an Kinder gedacht. Ach ja, hast du erzählt. Fand ich echt gut, das Buch. Kann ich dir ja mal ausleihen. Was willst du damit sagen: Dass ich Kinder bekommen sollte, auch wenn ich keinen starken Kinderwunsch habe, weil der Kinderwunsch später kommen wird, wenn ich dann keine Kinder mehr bekommen kann? Das ist doch absurd! Nein, ich will gar nichts sagen. Sorry du bist ja echt schon verwirrt genug, ohne dass ich dir jetzt noch sowas erzähle. Schon ok. Die Kinderfrage ist ja schon irgendwie Teil der großen Verwirrung. Wobei es mir keine Angst macht, dass es vielleicht zu spät sein könnte, wenn ich irgendwann soweit bin. Ich würde auch adoptieren.

5 Ich zögere. Aber es bringt ja nichts, wenn sie sich Illusionen macht. Also sage ich zaghaft: Naja, wenn man zu alt ist, um schwanger zu werden, ist man oft auch zu alt, um zu adoptieren. Waaaaas? Andrea quietscht auf hoher Frequenz durchs Telefon. Spätestens ab Vierzig bist du für eine Adoption zu alt, erkläre ich. Vierzig ist doch kein Alter!, ruft Andrea. Es ist auch nichts gesetzlich festgeschrieben, aber die Ämter geben Kinder lieber an junge Eltern. Und Vierzig gilt bei denen als alt. Und alles, was darüber liegt, umso mehr. Das ist ziemlich grotesk, wenn man sich überlegt, dass so viele Akademikerinnen erst mit Mitte oder Ende Dreißig versuchen, Kinder zu bekommen. Dann geht ja erst mal ein bisschen Zeit ins Land, bis sie merken, dass es nicht funktioniert, vielleicht probieren sie noch in-vitro oder sowas... und dann sind die ganz schnell Vierzig, bis sie sich endlich mit dem Thema Adoption beschäftigen. Und dann ist es zu spät. Oah Mann! Ja, deswegen. Das ist alles nicht so einfach. Im Gegenteil! Eine Weile ist sie still, bis sie plötzlich sagt: Übrigens ist die Verbindung irgendwie schlecht, du hallst ganz komisch. Da muss ich lachen. Ich bin in der Badewanne! Ach so! Ich überlege, ob ich ihr von meiner Unterwasser-Disco erzählen soll, entscheide mich aber dagegen. Wenn Andrea schon einmal von ihren Gefühlen übermannt wird was ja wirklich nicht oft passiert dann möchte ich mich auch vollkommen auf sie einlassen. Tatsächlich bin ich auch ein bisschen verwirrt und frage lieber noch einmal nach: Habe ich das jetzt richtig verstanden, dass du überlegen sollst, nicht nach Boston zu gehen, falls du mal Kinder haben möchtest? In gewisser Weise schon. Ich denke, das ist mehr oder weniger, was mein Chef meinte. Ich weiß nicht ich kenne diese Welt ja nicht, in der du dich

6 beruflich bewegst, aber ich kann das nicht glauben. Wie gesagt, denk doch an von der Leyen und Nikutta. Und es gibt sicher noch mehr Beispiele. Und selbst wenn nicht: Dann bist du halt die Erste. Wenn ich dir überhaupt einen Rat zu all dem geben kann, dann würde ich sagen: Mach, was du willst. Wenn du bleiben willst, bleib, wenn du gehen willst, geh. Egal, was irgendwer sagt. Schön gesagt. Aber in der Praxis ist das nicht so einfach.

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