Warten auf G. für Kristina & Peter. Bühnenstück. Hannes von Holt. Etüde aus Absurdistan

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1 Warten auf G für Kristina & Peter ühnenstück Hannes von Holt Etüde aus bsurdistan rt Sound & Design 2010 Zürich ufführungsrechte vorbehalten Hannes von Holt, In der Ey Zürich / autoren@gmx.net

2 esetzung der Rollen Figur 1, Mann oder Frau, weiss: Figur 2, Mann oder Frau, schwarz: Kristina von Holt Peter Portmann

3 SZENE 1 Heute wie Gestern Leere ühne. sitzt auf einem Küchen-Stuhl. steht oder geht auf und ab. Was machst Du? Ich sitze. Du sitzt! - Ist das alles? Und? Ich warte. Und worauf wartest Du? Ich warte auf G. Wer ist G? Ich weiß es nicht. Und trotzdem wartest Du! ber warum? kehrt den Stuhl um, sitzt rittlings, die rme auf der Lehne. Ich habe nichts anderes zu tun. Das ist doch kein Grund.

4 CONTINUED: 2. lso warum? Es bleibt nur noch G. Und darum wartest Du? Ich habe gestern auch schon gewartet. Ist das ein Grund? Ich habe vorgestern auch schon gewartet. Das ist kein Grund. Für die meisten Menschen ist das ein Grund. Das musst Du erklären. Das kann ich nicht. ber Du sagst doch, es ist ein Grund. Ist es auch. Warum? Die Menschen tun, was sie gestern getan haben. Du meinst, sie tun es darum? Ja, darum. Und weil sie vorgestern auch...? Vorgestern auch.

5 CONTINUED: 3. resigniert Dann müssen wir warten. Sag ich doch. Pause. geht quer über die ühne. Dreht sich zu um. Wissen das die Menschen? Wissen was? Dass sie es tun, weil sie es gestern getan haben? Nein? Sie wissen es nicht? Das macht doch keinen Sinn! uch das wissen sie nicht. Wieso wissen sie das nicht? Weil sie nicht wissen, dass es vorgestern auch keinen Sinn gemacht hat. Und sie wissen nicht, was sie tun? Das ist doch seltsam.

6 CONTINUED: 4. Wieso wissen sie das nicht? G hat einmal gesagt: Sie wissen nicht, was sie tun. G hat das gesagt? Seit dem halten sich die Menschen daran. ber sie wissen es doch nicht. Das ist ja das Paradoxe daran. Sie tun es trotzdem. Dann hat man G schon einmal gesehen? ber man muss ihn doch gesehen haben, wenn er das gesagt hat. Muss man nicht. Verstehe ich nicht. Ist aber einfach. Dann erklär es mir. Jemand hat einmal gesagt, G hätte das gesagt. ch so. So. Und das wird dann einfach so geglaubt?

7 CONTINUED: 5. Wenn G etwas gesagt haben soll, wird es einfach geglaubt. Da kann einfach einer kommen und etwas behaupten. Das war früher so. Da kam einfach jeder? - Und dann wurde es geglaubt? Nicht jeder. Nur wenn einer von G kam. Und jetzt? Jetzt ist nichts mehr übrig. Was - nichts mehr übrig. Nichts mehr zu glauben übrig. Gar nichts mehr? Nichts. lles auf-geglaubt. Schrecklich. Warum? Menschen müssen doch an etwas glauben. Warum? Weil sie gestern auch an etwas geglaubt haben? Das ist kein Grund. Vorher war es aber ein Grund.

8 CONTINUED: 6. Ich weiß es nicht. Ich weiß es nicht ist kein Grund. lso gut. Kein Grund. Sag ich doch! lso warten wir. uf G. uf G. lack

9 7. SZENE 2 Morgen wie Heute sitzt auf einem Tisch. Der Stuhl steht in der Mitte der ühne, leer, eine stumme Einladung. steht am ühnenrand. Und Du meinst es stimmt? Ich meine nichts. ber irgendetwas musst Du doch meinen. Meinen ist wie Glauben. lso meinst Du nichts. Nichts. Weil es nichts mehr gibt. Nichts mehr. lles auf-geglaubt. lso wartest Du. Ich warte. Wie kannst Du warten, wenn es nichts mehr gibt. Ich warte. Du wartest auf nichts? Ich warte auf G. Wenn es nichts gibt, wie kannst Du auf G warten? Ich warte eben.

10 CONTINUED: 8. ber dann gibt es G nicht. Ich weiß es nicht. G ist nichts? Ich weiß es nicht. Du wartest auf nichts. Ich weiß es nicht. lso warten wir? Warten wir. steht vom Tisch auf und setzt sich wieder auf den Stuhl. geht zum Tisch und setzt sich darauf. Warten wir jetzt, weil wir gestern gewartet haben? ber wir haben gestern gewartet. Das ist kein Grund. Für die Menschen ist es ein Grund. Nicht für uns. Warum für die Menschen, und nicht für uns? Die Menschen wissen nicht, was sie tun. Und wir?

11 CONTINUED: 9. Wir wissen, was wir nicht tun. lso warten wir. Warten wir. Wie gestern. Wie gestern. uf G? Wir warten auf G. lack

12 10. SZENE 3 Morgen Tisch liegt umgekehrt auf der ühne. sitzt darin. Der Stuhl steht in der Mitte der ühne leer. steht links am ühnenrand. Was tust Du da? Ich sitze. Du sitzt. Und das ist alles. Was sonst? Ich warte. ha. Hast Du gestern auch schon. Vorgestern auch. Ist das ein Grund. Vovorgestern auch nicht. uch nicht.

13 CONTINUED: 11. Und Du wartest einfach. ber Du wartest doch? ber eben hast Du: Nein gesagt. Ich warte nicht einfach. lso, wie wartest Du dann? Ich weiß es nicht. lso Du wartest ohne Wie. Ich warte auf G. Ohne zu wissen, was Du tust. Ich weiß, was ich nicht tue. Dann warten wir. geht zum Stuhl, setzt sich. Warten wir. lack

14 12. SZENE 4 Rose ist Rose ühne ist leer. Nur der Tisch steht wie vorher, darauf in der Mitte eine große blutrote Rose. Der Stuhl steht in der Mitte der ühne. tritt auf, zu auf der anderen Seite, noch im off. Hast Du das gesehen? tritt von der anderen Seite auf. Was? zeigt auf die Rose auf dem Tisch Das da? h. Das. Was ist das? Wie sieht es aus? Wie eine Rose. Vielleicht ist es eine Rose. Was soll es sonst sein? Es sieht sehr nach Rose aus. Wissen wir, dass es eine Rose ist? Was ist es also? Das ist G. G ist eine Rose?

15 CONTINUED: 13. lso G ist keine Rose. Dann weißt Du zumindest, das G keine Rose ist. Wie willst Du das wissen? Ich weiß es. Du hast G nie gesehen. Woher weißt Du dann, dass G keine Rose ist? Wenn G eine Rose wäre, könnte es nicht heißen, dass G etwas gesagt hätte. Stimmt. Von einer Rose wurde das noch nie gesagt. Stimmt. Von einer Rose wurde gesagt, dass sie duftet. ber eine Rose hat noch nie etwas gesagt.

16 CONTINUED: 14. Siehst Du? lso ist G keine Rose. ber da steht eine Rose. Sieht so aus. ls wir gegangen sind, war keine Rose da. ußer uns kam niemand vorbei. Und jetzt steht eine Rose da. So sieht es aus. Sieht es so aus oder ist es so? Ich weiß es nicht. Es ist also etwas, das aussieht wie eine Rose, und das niemand hierher gebracht hat. So ungefähr. Es könnte auch "keine" Rose sein. Obwohl es so aussieht.

17 CONTINUED: 15. Und niemand es dorthin gestellt haben kann. Dann ist es eine keine Rose". Das ist spitzfindig. Keine Rose" sieht aus wie eine Rose, niemand hat sie dorthin gestellt, und sie erscheint um ein G wirklicher, als G selbst. Es war G. ber G war nicht da. Woher weißt Du das? Wir hätten G gesehen. Vielleicht. Wir haben G aber nicht gesehen. So wird es sein. lso war G nicht hier. G war nicht hier. Nur die Rose. Oder so. Und jetzt?

18 CONTINUED: 16. lso warten wir. Warten wir? Wir warten auf G. ch so. lack

19 17. SZENE 5 Der Moirolog ühne leer, Tisch liegt umgekehrt, sitzt darin wie in einem Ruderboot. steht auf dem Stuhl. Hält spähend die Hand an die Stirn, schaut herum, suchend. Ich sehe ihn nicht. Wen? Den Moirolog. ber ich sitze darin. Du sitzt darin? Im Moirolog? ist Du sicher? ber Du hast gerade gesagt... Ich sitze darin. Wie soll ich das verstehen? DU hast doch den Überblick. Den Überblick. Und was siehst Du?

20 CONTINUED: 18. Vier eine. Eben. Du meinst, der Moirolog hat vier eine? Mehr als vier kann er nicht haben. Warum nicht? Mehr als vier verträgt er nicht. ch so. lso ist es der Moirolog. Weil nur vier eine. Kann doch sein. Vielleicht. Kann sein. lso. Und stimmt es? Ich bin nicht sicher. Und was machst Du im Moirolog? Ich warte. Und worauf wartest Du? Ich warte auf G. ch ja.

21 CONTINUED: 19. Und warum im Moirolog? Weil ich gestern auch schon... ber gestern hatten wir keinen Moirolog. Gestern hatten wir einen Tisch. Stimmt. lso hast Du gestern anders gewartet. Wieso? Nicht moirologisch. ch so. Das ist ein Unterschied. Warum? Ich weiß es nicht genau? Warum also? Es fühlt sich anders an. Ich bin derselbe. Wie gestern? Wie gestern.

22 CONTINUED: 20. Und vorgestern? Vorgestern auch. Klingt das moirologisch? Was ist moirologisch? Woher soll ich das wissen? Ich dachte, Du hast den Überblick. ber doch nicht moirologisch. ch so. Ja so. lso wie gestern. Wie gestern. Und vorgestern auch. Vorgestern auch. Sag ich doch. lack

23 21. SZENE 6 Heute wie Morgen Der Tisch steht wieder auf den einen. Der Stuhl umgekehrt auf dem Tisch, wie beim Saubermachen. hat einen Wischmob. Licht Was tust Du da? Nach was sieht es aus? Nach sauber machen. Eben. Was eben. Sauber machen eben. Ja, aber warum? Warum machen Menschen sauber? Menschen schon - aber warum Du? Für G. Du machst sauber für G? Für G. Dann kommt G? Vielleicht. Vielleicht! Ja, kann doch sein.

24 CONTINUED: 22. Du weißt es noch immer nicht? Und du putzt. Für G, ja. ber wir haben gestern auch nicht geputzt. Vorgestern auch nicht. Warum dann heute? Weil ich morgen geputzt haben werde. Und darum putzt Du heute. Ich tue, was ich morgen getan haben werde. ber die Menschen tun doch, was sie gestern getan haben. Das ist ihre Sache. lso, Du tust es wegen morgen. uch. Und sonst noch? Wegen übermorgen. Wegen übermorgen. Warum? Weil ich übermorgen morgen geputzt haben werde.

25 CONTINUED: 23. ha. Und das ist alles. Was denn noch? Warten macht staubig. schaut an sich herab Ist mir nicht aufgefallen. Man sieht ihn nicht immer. Was? G? Den Staub. ch so. ber man spürt ihn. Wir haben schon lange gewartet. Siehst Du! lso müssten wir sehr staubig sein. Darum werden wir morgen geputzt haben. Werden wir. Und übermorgen werden wir G empfangen haben. Woher weißt Du das?

26 CONTINUED: 24. Ich dachte nur... Denken hilft nicht. Seit wann hilft denken nicht? Schon immer. lso werde ich nicht mehr denken. Das geht nicht. Wenn es doch nicht hilft. Das ist egal. Wenn es nicht hilft, will ich nicht mehr denken. Du kannst nicht nicht mehr denken. Warum nicht? Weil Du gestern schon gedacht hast. ber ich könnte doch morgen nicht mehr gedacht haben. Eben das geht nicht. Wenn ich morgen etwas nicht getan haben werde, müsste es doch heute weg sein. Du kannst morgen nicht denken. lso kannst Du übermorgen auch nicht nicht gedacht haben.

27 CONTINUED: 25. Wieso? Wenn Du morgen nicht denken kannst, kannst Du morgen auch nicht nicht denken. ch so. Eben. Und jetzt? legt den Wischmob weg, nimmt den Stuhl und stellt ihn in die ühnenmitte, setzt sich darauf Jetzt warten wir. Warten wir. uf G. uf G. lack

28 26. SZENE 7 Das Ei sitzt am Tisch, hält ein Ei in der Hand und versucht es zu balancieren, dass es steht. ist sehr konzentriert. Nach einer Weile kommt herein. Du wartest nicht mehr? Warum? Du bist beschäftigt. Wie Du willst. ist Du denn nicht beschäftigt? Vielleicht. Wie soll ich das verstehen? Was ist: e-schäf-tigt? ch so. Oder: Was tust Du da? Ich - balanciere. Im sitzen? ber, wenn Du sitzt, musst Du doch nicht balancieren. Ich balanciere auch nicht mich.

29 CONTINUED: 27. Wen denn? Das Ei. ch so. Wo kommt denn das Ei her? Vom Huhn. Natürlich vom Huhn! Eben. Ich meine hier. Das Ei kommt immer vom Huhn. Egal wo. Ja, aber hier? Hier auch. ber wo kommt das Huhn her. Wie immer. Vom Ei. Wo ist dann das Huhn jetzt? Jetzt ist es grade ein Ei. Und Du balancierst das Huhn. Weil es gerade ein Ei ist. Und wenn es kein Ei ist?

30 CONTINUED: 28. Dann steht es von selbst. Es steht von selbst? Ein Huhn hat zwei eine. Das steht von selbst. ber jetzt hat es keine. Weil es ein Ei ist. Eben. Darum muss ich es balancieren. Wegen der eine. Wegen der keinen eine. Die keinen eine vom Ei. zeigt das Ei Siehst Du das Ovale? Das Ovale kommt aus dem Gackernden. Oder umgekehrt. Ähnlich, wie die Quadratur des Kreises. ber, das Gackernde ist doch nicht quadratisch? Da bin ich mir nicht so sicher. Ganz Sicher. Die eziehung der Form muss eine Äquivalenz zum Ursprung haben. Ist jetzt der Ursprung oval, oder hat er zwei eine?

31 CONTINUED: 29. Das ist eine Frage der alance. alance wessen? alance des Eis. Nicht des Huhns? Das Huhn hat zwei eine. ch so. Siehst Du? Und was tun wir jetzt? Wir balancieren. Wir balancieren. lack

32 30. SZENE 8 Nebenan sitzt im Schneidersitz auf dem Tisch. Der Stuhl steht leer davor zum Publikum. Jetzt wartest Du wieder. Ich warte wieder? Ich sehe es doch. So sieht es also aus. So sieht es aus. Gut. Dann stimmt es. Und Du wartest auf G. Nein Nein? NEIN! ber Du wartest. Und auf wen? Ich warte auf C. uf C? uf C.

33 CONTINUED: 31. Warum nicht mehr auf G? G ist zu weit weg. Zu weit weg? Woher weißt Du das? Ich weiß es. ber G könnte doch nebenan sein? Es gibt kein nebenan. ber von außen sieht es so aus. Was sieht von außen so aus? Dass es ein Nebenan gibt. Es gibt keines. Warst Du dort? Dann kannst Du es nicht wissen. Ich kann es wissen. Und woher, wenn Du nicht dort warst? Ich weiss es, weil ich es versucht habe. Versucht?

34 CONTINUED: 32. Ich kam nicht nach nebenan. Wieso nicht? Weil es das Nebenan nicht gibt. Darum konntest Du nicht nach nebenan. Eben. Einen Ort, den es nicht gibt, kann man schwer aufsuchen. Eben. Und jetzt wartest Du auf C. Eben. Warum nicht auf? Warten auf?! lacht bin ich selbst! Eben. Was eben? Du bist keine Frage von Nebenan, du bist weder Huhn noch Ei, du weißt, wenn du eine Rose auf den Tisch gestellt hast, du bist heute, du bist du... und was willst du damit sagen? Du bist schon da! Ja, und?

35 CONTINUED: 33. Dann musst du nicht mehr warten! ist du sicher? Ja! Gut. Dann kannst DU ja jetzt warten. Worauf denn? Wie du gesagt hast: Warten auf. ber du bist doch da. steht auf, wendet sich zum gehen Dann gehe ich eben. So kannst du doch warten. lso warte ich...? im bgehen...auf. lack

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