Bericht der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. für die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) Förderung von Operationen in Bolivien im Jahr 2011

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1 Bericht der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. für die Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte (HDZ) Förderung von Operationen in Bolivien im Jahr 2011 Hilfe für Spaltkinder in Bolivien Die Hilfe für Spaltkinder in Bolivien hat sich mit Unterstützung der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte im Jahr 2011 schnell und positiv entwickelt. Erst im Jahr zuvor hat die Deutsche Cleft Kinderhilfe e.v. das Hilfsprojekt in Bolivien von Peru aus gestartet konnten bereits 60 Operationen für Spaltkinder in Bolivien ermöglicht werden. Mit Hilfe des Hilfswerks Deutscher Zahnärzte konnte die Anzahl der Operationen 2011 mehr als verdoppelt werden. Dabei wurde die Finanzierung von 100 Operationen vom Hilfswerk übernommen. Für diese Unterstützung möchten wir uns auch im Namen der behandelten Kinder von ganzem Herzen bedanken. Unser sehr erfahrener einheimischer Chirurg Dr. Mario Villalba führte die Operationen 2011 unter anderem in Krankenhäusern in Tarija, Trinidad, Yacuiba und in anderen Provinzkrankenhäusern durch. Da viele Dörfer in abgelegenen Gebirgs- und Dschungelregionen liegen, sind die Operationseinsätze auch in kleinen Provinzkrankenhäusern in Bolivien von besonderer Bedeutung. Nur so erreichen wir mit unserer Hilfe auch Menschen, die wegen des unwegsamen Geländes selbst kaum medizinische Hilfe bekommen könnten. Das Foto oben zeigt Dr. Mario Villalba mit Team beim Operationseinsatz in der bolivianischen Stadt Camiri, in der südöstlichen Voranden-Kette im Departamento Santa Cruz. Das Projekt in Bolivien wird fachlich und organisatorisch von unserer Projektleiterin für Südamerika Frau Dr. Ulrike Lamlé begleitet. Einmal jährlich besucht sie Dr. Mario Villalba und sein Team bei den Operationseinsätzen, um die Arbeit zu begutachten, bei Organisation und Durchführung der Einsätze zu unterstützen und das Projekt weiterzuentwickeln. Zuletzt war sie im September 2011 vor Ort. Besonders überzeugt ist Frau Dr. Lamlé jedes mal wieder von den fachlichen Fähigkeiten von Dr. Villalba. Bei vielen Kindern, die zum Beispiel beim Operationseinsatz in Trinidad am zur Kontrolle kamen, waren durch die hervorragende Operation die ehemalige Spalte und die zurückgebliebene Narbe kaum zu erkennen.

2 Der Erfolg der Arbeit von Dr. Mario Villalba und die Hilfe, die wir aus Deutschland leisten, werden in Bolivien auch immer wieder von der lokalen Presse wahrgenommen. So berichtete die bolivianische Tageszeitung El Chaqueño am ausführlich über den Operationseinsatz von Dr. Mario Villalba im Krankenhaus Rubén Zelaya in Yacuiba (siehe Anhang). Die Stadt Yacuiba liegt im Süden Boliviens direkt an der Grenze zu Argentinien. Krankenhaus Rubén Zelaya in Yacuiba Alle Kinder, die von den Vertragsärzten der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. operiert werden, werden in einer eigens entwickelten Internet basierten Patientendatenbank erfasst so auch die Kinder, die Dr. Villalba operiert. Die Vergütung der Behandlung selbst erfolgt von der Deutschen Cleft Kinderhilfe e.v. immer erst nach erfolgter Operation und nach Kontrolle anhand der Dokumentation in der Datenbank. So ist sichergestellt, dass auch nur tatsächlich durchgeführte Operationen vergütet werden. Das Schicksal von Milagros Yari Espindola aus Yaciuba Yari kam als viertes Kind einer einfachen Familie in Yacuiba zur Welt. Schon nach der Geburt ihres ersten Kindes war die Familie kaum in der Lage ihren Lebensunterhalt zu sichern. Die junge Mutter musste schon in den ersten Lebensmonaten ihrer Tochter mit harter Arbeit als Wäscherin und Haushaltshilfe ihren Mann beim Familieneinkommen unterstützen. Der Verdienst des Mannes als Taxifahrer und mit anderen Gelegenheitsarbeiten reichte nicht, um die Familie zu ernähren. Die finanzielle und familiäre Situation verschlechterte sich im Laufe der Jahre. Das Versorgen der weiteren zwei Kinder wurde für das Ehepaar immer schwieriger. Die einfache Behausung der Familie ist auf dem Bild rechts zu sehen. Am kam Milagros zur Welt. Bei der Geburt gab es Komplikationen: das kleine Mädchen konnte nicht richtig atmen. 1,5 Monate musste sie im Krankenhaus medizinisch betreut werden. Für die Mutter war es ein großer Schock, dass ihr Baby mit einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte geboren wurde. Sie akzeptierte ihre Tochter zuerst gar nicht und war sich sicher, dass man ihr Baby mit einem anderen im Krankenhaus vertauscht haben musste.

3 Die erste Operation von Milagros Yari Espindola Milagros Mutter war mit der Versorgung ihrer Tochter völlig überfordert. Zum Glück kümmerte sich die Oma um das kleine Mädchen. Sie machte sich große Sorgen um Milagros, denn sie konnte wegen der Spaltfehlbildung nicht richtig essen und nicht richtig sprechen lernen. Als die Großmutter von der kostenlosen Operationsmöglichkeit und der Hilfe für ihre Enkelin erfuhr, brachte sie sie sofort in das Krankenhaus Rubén Zelaya in Yacuiba. Dort wurde Milagros 2010 das erste Mal von Dr. Mario Villalba untersucht. Am wurde ihre Lippen-Kiefer-Spalte auf der rechten Seite verschlossen. Milagros nach der ersten Operation, bei der die rechte Seite der breiten Lippen-Kieferspalte verschlossen wurde.

4 Die zweite Operation Die Mutter von Milagros starb jung vor der zweiten Operation ihrer Tochter. Sie war Alkoholikerin und litt an Tuberkulose. Die drei Geschwister von Milagros leben seither beim Vater und seiner Mutter. Die Großmutter Calixta kümmert sich weiterhin um Milagros und nahm sie bei sich im Haus auf. Milagros hatte einen schweren Stand in ihrer Familie: Sie war von ihrem Vater und den Geschwister nie richtig akzeptiert worden. Dr. Mario Villalba operierte Milagros am im Rahmen des Operationseinsatzes in Yacuiba. (Zweite Operation) Die Großmutter Calixta war während der gesamten Behandlung dabei.

5 Nach der zweiten Operation Milagros kurz nach der zweiten Operation: Man sieht noch die frische Narbe. Die Großmutter fährt regelmäßig mit ihrer Enkelin zum elterlichen Haus, damit Milagros ihre Geschwister und ihren Vater besuchen kann.

6 Ausblick Dr. Mario Villalba ist ein ausgezeichneter Chirurg, der die Kinder mit großem Fachgeschick und Hingabe operiert. So gut es geht, werden die Kinder von ihm und seinem Team auch nach erfolgter Operation weiter betreut. Dies ist aufgrund der Herkunft vieler Kinder aus abgelegen Berg- und Urwalddörfern oft sehr schwierig. Trotzdem gelingt es Dr. Villalba viele Kinder und ihre Familien nach der Lippen-Kiefer-Operation zu einem Kontrolltermin und wenn nötig auch zu weiteren Operationen, wie z.b. dem Verschluss eines offenen Gaumens, zu motivieren. Damit jedoch die komplexe Fehlbildung einer Lippen-Kiefer-Gaumenspalte umfassend behandelt werden kann, sind wir zusammen mit Dr. Villalba bemüht, die Hilfe für Spaltkinder in Bolivien auszubauen. Langfristiges Ziel ist es in Bolivien wie in allen unseren Projektländern eine Anlaufstelle für Spaltkinder zu schaffen, die interdisziplinär und umfassend die bestmöglichste Behandlung und damit die bestmöglichen Integrationschancen für die Kinder sicherstellt. Das Behandlungsteam in Bolivien soll in die Lage versetzt werden, perspektivisch eine umfassende Versorgung von Spaltkindern zu ermöglichen. Dazu gehören komplexe Folgeoperationen, muskelfunktionale Therapie für die Sprachentwicklung und sowie die Möglichkeit des Einbezugs von Hals-Nasen-Ohrenbehandlungen und kieferorthopädischen Maßnahmen. Im Jahr 2012 soll, neben der Weiterführung und der Erweiterung der Operationen in Tarija und in abgelegenen Regionen, die Initiierung einer Anlaufstelle für Spaltkinder geplant werden, in der als erste Disziplin die kieferorthopädische Behandlung der Kinder ermöglicht werden würde. Herzlichen Dank an das Hilfswerk Deutscher Zahnärzte! Mit Ihrer Hilfe konnten wir im Jahr 2011 mit 100 Operationen Kinder in Bolivien von ihrem Leid befreien und ihnen eine zweite Chance im Leben schenken. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Freiburg, im Januar 2012 Dr. Ulrike Lamlé und Femke van Praagh Deutsche Cleft Kinderhilfe e.v.

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