CFC Industriebeteiligungen AG. Dortmund, 21. Mai 2010

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1 CFC Industriebeteiligungen AG Ordentliche Hauptversammlung 2010 Dortmund, 21. Mai 2010

2 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2009 Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse Beendigung g der Hauptversammlung und Verabschiedung 2

3 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung (Andreas Lange) Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2008 Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse Beendigung g der Hauptversammlung und Verabschiedung 3

4 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft (Marcus Linnepe, Werner Neubauer) Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2008 Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse Beendigung der Hauptversammlung und Verabschiedung 4

5 2009 Strukturelle Neuausrichtung Wandel in die Rechtsform der Aktiengesellschaft Portfoliobereinigung Wechsel vom General in den Entry Standard Wechsel des Berichtsstandards von IFRS zu HGB -Geeignetste Rechtsform für die weitere Entwicklung -Senkung der Börsenaufwendungen -und höhere Transparenz der Berichterstattung 5

6 Unternehmensportrait Wir haben uns auf den Erwerb von mittelständischen Unternehmen in Sondersituationen i spezialisiert. i Als Companion for Companies begleiten wir die Unternehmen danach aktiv im operativen Sanierungsprozess. Unser Ziel ist die nachhaltige Steigerung g der Ertragskraft eines Unternehmens und die langfristige Sicherung von Arbeitsplätzen. 6

7 Unser Verständnis Industrie Holding WIR HALTEN UNTERNEHMEN LANGFRISTIG! 7

8 Gründer und CEO Marcus Linnepe (CEO) Unternehmer, Visionär und Mensch 19 Jahre Beratungs- und Sanierungserfahrung Als Kind eines Unternehmers habe ich es von früher Kindheit an gelernt, was es heißt, Verantwortung zu tragen. So bin ich in meine Verantwortung als Unternehmer und Begleiter von Unternehmern hineingewachsen. Technische und kaufm. Ausbildung Erfolgreiche Sanierung des Familienunternehmens 17 Jahre Restrukturierungserfahrung als selbständiger Berater für Mittelständler, Banken und Beteiligungsgesellschaften Gründer und CEO der CFC Tätigkeitsschwerpunkte: Restrukturierung, Konzernstrategie, Verhandlungsführung, Öffentlichkeitsarbeit und IR 8

9 Mitglied des Vorstands / COO Werner Neubauer (COO) Ruhepol und Antriebsmotor 20 Jahre Technologie- und Führungserfahrung Nur wenn unsere Arbeit einen sinnvollen Beitrag zur Gesellschaft leistet, Entscheidungen verantwortungsvoll getroffen werden, wir nicht aufhören zu lernen und uns laufend zu verbessern und laufend Vorbild zu sein, können die in uns und mich gesetzten Erwartungen erfüllt werden. 18 Jahre Führungserfahrung h im IT und Telekom Bereich Davon 9 Jahre Geschäftsführungserfahrung im In- und Ausland, insbesondere in Schweden und USA COO der CFC und Geschäftsführer der Elektronic Holding Tätigkeitsschwerpunkte: it kt Strategische t und operative Sanierung, Vertrieb, Kostenmanagement, M&A-Prozesse 9

10 Organisation Vorstand M. Linnepe (Vors.) W. Neubauer Bus. Dev. Legal HR Office Mgmt Sourcing M. Linnepe Finance I. Wurzer Operation W. Neubauer 10 Sitz der CFC Industriebeteiligungen AG in Dortmund

11 Der CFC Konzern im Überblick CFC Industriebeteiligungen AG Guernsey Niedersachsen 51% 51% CFC Electronic Holding GmbH 100% CFC 8. ZH GmbH 100% 70% Segmente Electronics 11 Home & Living NordrheinWestfalen Sachsen

12 CFC Portfolio Segment Electronics Akquisition Im April 2007, Beteiligungshöhe: 51 % 2009: ca. 23,6 Mio. Euro Umsatz bei 174 MA Im November 2007, Beteiligungshöhe: 51 % 2009: ca. 9,8 Mio. Euro Umsatz bei 65 MA Geschäftstätigkeit Bisherige Erfolge Führender Anbieter von optimierten Breitband Netzzugangssystemen für Telekom- und Kabelnetzbetreiber Als Kommunikations-Systemanbieter entwickelt Elcon mit eigenen Ingenieuren Netzzugangssysteme und Systemkomponenten Reorganisation des Vertriebsansatzes und der Strukturen Neuentwicklung des Produktportfolios Erreichen und Halten eines niedrigen Kostenniveaus Erschließung neuer Vertriebswege im Telekommunikationssektor Systempartner und Systemintegratoren Letron Electronic GmbH ist als Dienstleister für Entwicklung, Materialisierung, Produktion und Logistik von elektronischen Baugruppen und Systemen tätig Letron ist spezialisiert und bietet in diesem Segment Dienstleistungen über die gesamte Wertschöpfungskette inkl. Produktentwicklung kl und Projektmanagement an. Resizing der Organisation; systematische Strukturierung und Intensivierung des Vertriebs Kostenoptimierung und Flexibilisierung der Produktion Heben von Synergien innerhalb der CFC electronic holding und direktes Management eines zweiten Produktionsstandorts Start des Geschäftsfelds Prototyping Produkte

13 CFC Portfolio Segment Home & Living Akquisition Im August 2006, Beteiligungshöhe: 35,7 % 2009: ca. 42,7 Mio. Euro Umsatz bei 168 MA Geschäftstätigkeit Führender und weltweit aktiver Hersteller von Kochgeschirr in Deutschland (Internationale Tochtergesellschaften in Italien, China und England) Starke Markenpersönlichkeit Weltmarktführer im Segment Kochgeschirr aus Aluminiumguss Bisherige Erfolge Neues Marketingkonzept erfolgreich implementiert Starke Markenpositionierung in Asien Ausweitung der Geschäftsfelder Neue Vertriebskanäle implementiert Neue Produkte im hochwertigen Bereich Kooperationsvereinbarung mit europäischen Kochgeschirrhersteller Produkte 13

14 Aktionärsstruktur Heliad Investments Ltd. 7,8% Heliad Equity Partners GmbH & Co. KGaA 7,8% IFOS International Fonds Service AG 15,3% Silvia Quandt & Cie. AG 7,4% Freefloat 13,1% TIG Themis Industries Group GmbH & Co. KGaA 20,9% Werner Neubauer 3,5% Marcus Linnepe 15,7% 14

15 CFC Geschäftsmodell Phase 1 Wir kaufen mittelständische Unternehmen in Krisen Phase 2 Wir organisieren das Unternehmen und drehen an allen Rädern Phase 3 Wir behalten Unternehmen langfristig und verdienen an Ausschüttungen 15

16 CFC Geschäftsmodell Investmentfokus nach Region: Deutschland, Österreich, Schweiz Investmentfokus nach Branche: Unternehmen mit einem klar erkennbaren und nachhaltigem Wert und Nutzen für unsere Gesellschaft LANGFRISTIGER NACHHALTIGER TREND IST SOMIT INTAKT 16 Beispiel: Sekundäre Industrien in den Bereichen Infrastruktur, Ernährung, Versorgung, Energie und Entsorgung sowie Rohstoffe

17 CFC Geschäftsmodell Sanierung als ganzheitlicher Ansatz Ein gutes Unternehmen braucht: zuerst ORGANISATION, danach VERANTWORTUNGEN, danach PROZESSE und zuletzt eine ERFOLGREICHE STRATEGIE. Unser Erfolg liegt zum größten Teil in der bisherigen Erfahrung. FüreinenachhaltigeEntwicklungwirdWissenundErfahrungim Rahmen der CFC ACADEMY erfasst, gelehrt, vermittelt und somit weitergegeben. Dadurch können wir in Zukunft unser Team vergrößern und mehr Unternehmen sanieren! 17

18 Wertschöpfung Wertschöpfung 30 % Sanierung 2-5 Jahre 50 % Wertschöpfung durch: Restrukturierung und Normalisierung Wertsteigerung und Ertrag durch: Halten und Entwickeln 10 % 10 % Phasen der Beteiligung 18 Standardprodukt mit Partnern CFC Kernkompetenz Rückfluss und Ertrag

19 Das Marktumfeld der CFC Insolvenzentwicklung in Deutschland seit 2005 Bedeutung für CFC -7,3% -14,6% +0,4% +15,4% +?% Die erwartete Zahl der Insolvenzen wird auch 2010 noch steigen Die Nachfrage nach dem Produkt Sanierung bleibt folglich weiterhin auf einem hohen Niveau Dies betrifft insbesondere auch Gesellschaften, die sich in einer vorinsolvenzlichen Krise befinden CFC profitiert von diesem breiten Angebot potentieller Neuakquisitionen Unternehmensinsolvenzen historisch lt. Statistischem Bundesamt Unternehmensinsolvenzen Steigende Erwartung der CFC Jährliche relative Veränderung der Unternehmensinsolvenzen 19

20 Positionierung im Wettbewerb Wettbewerbssituation USP der CFC darf BluO Arcus Arques Aurelius Wir kaufen mittelständische Unternehmen in Krisen Wir entwickeln die Gesellschaften und investieren in die Zukunft rukturierungsbe Rest MBB Wir optimieren nachhaltig Strategie, Prozesse und Unternehmenskultur und senken nicht nur die Kosten Wir halten Unternehmen langfristig und verstehen uns als Industrie Holding DB AG Indus, Gesco Wir sind Companion for Companies und verstehen als Unternehmer die Sprache des Mittelstandes Investitionshorizont 20

21 Ausblick Die Krise als Chance Der Konzern ist aufgrund der Maßnahmen aus 2009 für das Jahr 2010 sehr solide aufgestellt und erzielte im ersten Quartal 2010 bereits positive Ergebnisse. Für das Gesamtjahr planen wir Umsätze von Mio. Euro und positive operative Ergebnisse 10 Ausblick 20 Weiterhin wirtschaftlich angespannte Lage eröffnet ein breites Spektrum an potentiellen Neuakquisitionen Derzeit guter Dealflow Wir bauen bei der Suche nach Investitionsmöglichkeiten auf unser Netzwerk und persönliche Kontakte 21

22 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2009 (Ingo Wurzer) Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse Beendigung g der Hauptversammlung und Verabschiedung 22

23 Rechtliche und wirtschaftliche Besonderheiten Umstellung des Rechnungslegungsstandards von IFRS auf HGB Der Konzernabschluss der CFC Industriebeteiligungen AG für das Geschäftsjahr 2009 wurde nach HGB aufgestellt. Im Vorjahr wurde der Konzernabschluss für das Jahr 2008 noch nach IFRS aufgestellt. Die Umstellung ist begründet in dem Segmentwechsel vom General Standard in den Entry Standard, da im Entry Standard nach dem HGB- Rechungslegungsstandard berichtet wird. Mit der Umstellung des Rechnungslegungsstandards wurden auch die Zahlen des Geschäftsjahres 2008 vollständig auf HGB umgestellt. 23

24 Konzernergebnis 2009 KONZERN GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG in TEUR Umsatzerlöse Bestandsveränderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen immaterielle Vermögensgegenstände AV und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen Finanzanlagen und Wertpapiere Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Bestandportfolio Rückgang um 2,2 Mio. EUR Erträge Anteils- Verkäufe 7,7 Mio. EUR Endkonsolidierungs- Verlust 14,2 Mio. EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Sonstige Steuern Konzern-Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Gewinnvortrag Gewinnanteil des Komplementärs Auf andere Gesellschafter entfallender Verlust Konzernbilanzgewinn/Konzernbilanzverlust EBITDA davon entfallen -22,7 Mio. EUR auf endkonsolidierte Gesellschaften (14,2 Mio. EUR Endkonsolidierungsverlust und 8,5 Mio. EUR lfd. Verluste)

25 Konzernergebnis 2009 KONZERNBILANZ in TEUR AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 0 0 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN D. LATENTE STEUERN BILANZSUMME Endkonsolidierungen von delmod, Rosner und Format führen zu einer Bilanzverkürzung von 84,9 Mio. EUR.

26 Konzernergebnis 2009 KONZERNBILANZ in TEUR PASSIVA A. EIGENKAPITAL B. UNTERSCHIEDSBETRAG S AUS DER KAPITALKONSOLIDIERUNG C. RÜCKSTELLUNGEN D. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht Sonstige Verbindlichkeiten E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0 0 BILANZSUMME Endkonsolidierungen von delmod, Rosner und Format führen zu einer Bilanzverkürzung von 84,9 Mio. EUR Die Eigenkapitalquote beträgt zum ,2% (2008: 22,9%) 26

27 Konzernergebnis 2009 KONZERN KAPITALFLUSSRECHNUNG in TEUR Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds Wechselkursbedingte Änderungen des Finanzmittelfonds 3-28 Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Finanzmittelfonds am Ende der Periode Zusammensetzung des Finanzmittelfonds Liquide Mittel davon mit Pfandrechten Dritter behaftete Guthaben Finanzmittelfonds am Ende der Periode

28 Jahresergebnis 2009 GEWINN-UND VERLUSTRECHNUNG in TEUR Umsatzerlöse Bestandsveränderungen 0 0 Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand 0 0 Personalaufwand Abschreibungen immaterielle Vermögensgegenstände AV und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge Abschreibungen Finanzanlagen und Wertpapiere Umlaufvermögens Zinsen und ähnliche Aufwendungen Einbringung i der BBG in die CFC 8. ZH Veräußerungsverluste 21,2 Mio. EUR Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0 0 Sonstige Steuern 0 0 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr Gewinnanteil des Komplementärs Bilanzgewinn/Bilanzverlust

29 Jahresergebnis 2009 BILANZ in TEUR AKTIVA A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände II. Sachanlagen III. Finanzanlagen B. UMLAUFVERMÖGEN I. Vorräte 0 0 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände III. Wertpapiere 0 0 IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten, Schecks C. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN BILANZSUMME

30 Jahresergebnis 2009 BILANZ in TEUR PASSIVA A. EIGENKAPITAL B. RÜCKSTELLUNGEN C. VERBINDLICHKEITEN 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegen verbundene Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten E. RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN 0 0 BILANZSUMME

31 2009 Finanzkennzahlen Elcon Letron Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter Berndes CFC-Konzern Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter 31

32 Q CFC Konzern Ertragslage Q T Umsatzerlöse EBITDA 705 Jahresüberschuss 48 Vermögenslage T T AKTIVA Anlagevermögen Umlaufvermögen davon liquide Mittel Sonstige Bilanzsumme Liquiditätslage Q T Cashflow laufende Geschäftstätigkeit Cashflow Investitionstätigkeit -640 Cashflow Finanzierungstätigkeit 357 Liquide Mittel PASSIVA Eigenkapital Rückstellungen/Latente Steuern Verbindlichkeiten Sonstige Bilanzsumme

33 Q Finanzkennzahlen Elcon Letron Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter Berndes CFC-Konzern Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter Umsatz/EBITDA in m Mitarbeiter 33

34 2009/2010 Quartalsvergleich Elcon Letron Mio. EUR Mio. EUR Berndes Summe Mio. EUR Mio. EUR 34

35 CFC Die Aktie Aktienkurs hat sich in den letzten 6 Monaten stabilisiert liegt wieder rund 30% 1) über dem Tief vom Dezember ) Stand

36 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2008 Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse Beendigung g der Hauptversammlung und Verabschiedung 36

37 Generaldebatte Tagesordnung* TOP 1: Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2009, des Lage- und Konzernlageberichts sowie des Berichts des Aufsichtsrats TOP 2: Beschlussfassung über die Entlastung der persönlich haftenden Gesellschafterin für das Geschäftsjahr 2009 TOP 3: Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2009 TOP 4: Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2009 TOP 5: Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2010 * Beschlussvorschläge siehe Einladung zur Hauptversammlung 37

38 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2008 Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse (Andreas Lange) Beendigung g der Hauptversammlung und Verabschiedung 38

39 Hauptversammlung 2010 Agenda Begrüßung und Eröffnung der Hauptversammlung Präsentation zur Lage der Gesellschaft Darstellung Konzernabschluss/Jahresabschluss 2008 Generaldebatte zu den Punkten der Tagesordnung Abstimmungsverfahren und Ergebnisse Beendigung g der Hauptversammlung und Verabschiedung (Andreas Lange) 39

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