Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus Essen. Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie.

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1 Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Jahresbericht 2010

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3 Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth- Krankenhaus Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Jahresbericht 2010

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5 4 Editorial Inhalt 5 Farbenfroh und facettenreich Grußwort 6 Herzbilder made in Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie 8 Komplementärer Anstrich Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie 10 Der passende Rahmen für mehr Brillanz Invasive Kardiologie 13 Frisch restauriert Herzzentrum Essen-Huttrop 14 Einblicke ins menschliche Herz Kardiale Bildgebung 16 Detaillierte Ansichten durch verbesserte Technik Angiologie 18 Auf die Blickrichtung kommt es an Herzkatheterlabor 20 Die Kunst steckt im Detail Angeborene Herzfehler und Lungenhochdruck 22 Kontaktinformationen des Herzund Gefäßzentrums am Elisabeth- Krankenhaus 23 Mitarbeiter und Stationen 27 Wissenschaftliche Aktivitäten 37 Immer im Bilde Sekretariat 38 Statistiken der Klinik für Kardiologie und Angiologie 44 Gemeinsam Akzente setzen Schrittmacher und Defibrillatoren 46 Wenn das Herzbild flimmert Kompetenznetz Vorhofflimmern Ruhr 48 Gezielt gegen die Reizüberflutung Elektrophysiologie 49 Die hohe Kunst der Wissenschaft Institut für Herzinfarktforschung Ruhr 50 Prospektive Ansichten BodyGuard! 52 Vom ersten Pinselstrich bis zum letzten Tupfen Zentrum für Ambulante Kardiologie (ZAK) 54 Der passende Rahmen für jedes Herzbild Kardiologisches Assistenzpersonal 56 Ausgezeichnete Arbeit Chest Pain Unit 57 Intensiv betrachtet Intensivstation und Intermediate-Care-Station 58 Der letzte Feinschliff Ambulante Kardiologische Rehabilitation. im Hilarion 58 Der letzte Feinschliff Ambulante Kardiologische Rehabilitation. im Hilarion 60 Impressum 42 Kurznachrichten 3

6 Editorial der eine oder andere von Ihnen fragt sich vielleicht, welche Zusammenhänge zwischen einem Krankenhaus und dem Thema Kunst des diesjährigen Jahresberichtes, zwischen einem Unternehmen und der Malerei bestehen: Jedes Bild entsteht erst durch Farbe, aufgetragen mittels vieler kleinerer und größerer Pinselstriche oder wie bei dem neu entstandenen Wandbild im Elisabeth-Krankenhaus Essen durch das Sprühen von Farbe. Einzeln betrachtet sind diese Farben und Striche lediglich unterschiedliche, schön anzusehende farbige Striche, zusammen ergeben sie jedoch ein kraftvolles, dynamisches und berührendes Bild. Die Contilia setzt sich aus vielen verschiedenen Bereichen unterschiedlicher Größe zusammen: aus Krankenhäusern, Senioreneinrich- Dr. med. Dirk Albrecht, Geschäftsführung Contilia Heinz D. Diste, Geschäftsführung Contilia 4 tungen, Kliniken, Abteilungen, Teams und schließlich aus den Individuen, den Mitarbeitern. Wie sich in einem Bild unterschiedliche Pinselstriche und Farben zu einem Gesamtkunstwerk zusammenfügen, fügen sich diese Aspekte nach und nach zu einem Ganzen, einem Unternehmen, in unserem Fall der Contilia, zusammen. Dabei sind die kleinen Pinselstriche oftmals wichtiger als die großen. Sie geben einem Bild Kontur und Tiefe und verleihen ihm Ausdruck sie sind seine Seele. Doch letztendlich kann der eine ohne den anderen kein Bild von wirklichem Format hervorbringen. Den Herausforderungen des Gesundheitswesens können auch ein Unternehmen, ein Krankenhaus, eine Klinik oder eine Abteilung nur mit vielen guten Mitarbeitern begegnen. Erst durch das Engagement und die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter kann die Contilia das anbieten, was sie sich zur Aufgabe gemacht hat die langfristige Sicherung der Fürsorge für kranke, alte und hilfsbedürftige Menschen als Ausdruck christlicher Nächstenliebe. Wir möchten Sie in unseren Einrichtungen durch eine hohe Qualität der Leistung, Kommunikationsfähigkeit und Transparenz überzeugen. Dieses Versprechen an Sie können wir nur dann einlösen, wenn alle Beteiligten das große Bild nicht aus den Augen verlieren. Standort- und klinikübergreifend malen unsere Mitarbeiter das Bild unseres Unternehmens und geben ihm so für die Betrachter unsere Patienten, Partner und Kollegen ein Gesicht und eine Seele. Eines der Aushängeschilder unseres Unternehmens ist die Herz- und Gefäßmedizin. Sie ist dank der konzeptionellen Weitsicht der Klinikleitung und des gesamten Teams seit Langem pinselführend bei der Entstehung unseres Unternehmensbildes und hat dabei viele wichtige Farbakzente gesetzt, um den wachsenden Anforderungen der nächsten Jahre adäquat begegnen zu können. Wir danken Ihnen für die Begleitung auf diesem Weg und freuen uns darauf, ihn gemeinsam mit Ihnen weiter gehen zu dürfen. Herzlichst, Ihr Dirk Albrecht Ihr Heinz Diste

7 Grußwort Nicht nur mit den Wandgraffiti im Eingangsbereich haben die Kardiologen, Angiologen und Gefäßchirurgen Farbe bekannt. Auch medizinisch setzten die Teams des Herz- und Gefäßzentrums um Prof. Georg V. Sabin und Prof. Horst Wilhelm Kniemeyer 2010 Akzente. So beispielsweise mit der Spezialisierung auf komplexe und anspruchsvolle Eingriffe wie der gefäßchirurgischen Beckenaortenaneurysmen- Therapie mittels endovaskulärer Stentprothesen oder der Pulmonalvenenisolation bei Menschen mit Vorhofflimmern. Mittelpunkt der im Elisabeth-Krankenhaus kreierten Herzbilder ist jedoch der Patient, dessen individuellen Befindlichkeiten mit viel Liebe zum Detail Rechnung getragen wird. Dazu gehört aus unserer Perspektive vor allem, dass wir für ein Krankheitsbild ein breites Spektrum therapeutischer Optionen anbieten. Denn während für den einen Patienten ein perkutaner Klappen ersatz im Katheterlabor die beste Therapieoption darstellt, ist ein anderer mit den konventionellen Mitteln der Herzchirurgie besser versorgt, so Georg V. Sabin. Vor diesem Hintergrund legt der Klinikdirektor nicht nur großen Wert auf die Fort- und Weiterbildung seiner Mannschaft, sondern auch auf die Kooperation mit externen Spezialisten wie denen des Herzzentrums Essen-Huttrop unter der Leitung von PD Dr. Markus Kamler. Beheimatet in unmittelbarer Nähe zum Elisabeth-Krankenhaus, stehen die Herzchirurgen innerhalb des sogenannten Herz- Teams im regen Austausch mit den Kardiologen eine Kooperation, die bei einigen Erkrankungen mittlerweile nicht nur gewünscht, sondern von den Fachgesellschaften auch gefordert wird. Um eine Verbesserung der Behandlung geht es auch bei dem von der Hans-und-Gerti-Fischer- Stiftung in Auftrag gegebenen Projekt zur Entwicklung einer Untersuchungssystematik bei Bluthochdruck. Grundlage hierfür ist die Vermutung, dass behandelbare Ursachen bei der Bluthochdruck-Erkrankung weit häufiger eine Rolle spielen als bisher angenommen. Um diese Annahme zu bestätigen, wird am Elisabeth-Krankenhaus ein Untersuchungsschema entwickelt, das eine exakte Ursachenbestimmung ermöglichen soll, beschreibt Prof. Sabin exemplarisch eine der zahlreichen Aktivitäten. Das persönliche Wohlbefinden der Patienten liegt allerdings nicht allein in den Händen der Ärzte, auch die Rahmenbedingungen der stationären Versorgung tragen zum Genesungsprozess bei. Für den entsprechenden Wohlfühl-Anstrich sorgt seit letztem Jahr darum eine gelernte Hotelfachfrau ein Detail, das das kardiologische Gesamtbild perfekt abrundet. Herzlichst, Ihr Horst Wilhelm Kniemeyer Ihr Georg V. Sabin 5

8 Klinik für Kardiologie und Angiologie An kreativen Ideen zur Vervollständigung des kardiologischen Gesamtkunstwerks mangelt es dem Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Prof. Georg V. Sabin, nicht. Und das ist das Entscheidende auch der notwendige Tatendrang, diese auf die Leinwand des klinischen Alltags zu bringen, ist unverändert groß. In seiner mehr als 25-jährigen Schaffensphase ist es Prof. Sabin gelungen, die Klinik für Kardiologie und Angiologie als wichtigste Anlaufstelle bei Herzensangele gen heiten zu etablieren einige der hier geborenen Ideen dienen mittlerweile sogar als Blaupause für Einrichtungen jenseits der Ruhrgebietsgrenzen. Dazu zählt beispielsweise die telemedizinische Überwachung von Patienten mit Herzinsuffizienz via Waage. Aufgrund der hervorragenden Ergebnisse der Pilotphase, die 2008 in Kooperation mit der AOK Rheinland startete, ist in diesem Jahr eine Ausweitung des Projekts auf etwa Menschen deutschlandweit geplant. Unser Konzept hat damit die Basis für eines der größten telemedizinischen Programme in ganz Europa gelegt, berichtet Sabin. Dabei beruht der Erfolg des Konzepts vor allem auf 6 der Kontrolle der Gewichtsdaten durch speziell geschultes, nicht ärztliches Personal. Dieses wertet die übermittelten Daten für jeden Patienten individuell aus und benachrichtigt das ärztliche Personal, sobald eine plötzliche Gewichtszunahme Grund zur Sorge bereitet. Durch die konstante persönliche Betreuung wurde die Zahl der stationären Aufenthalte drastisch gesenkt und die Lebensqualität der betroffenen Menschen enorm gesteigert. Um die Qualität in der Ver-

9 Mittlerweile steht unseren Patienten ein Team aus über 50 Ärzten zur Verfügung, von denen viele über spezifische Erfahrungen verfügen, die nicht zum Standardrepertoire der Kardiologie zählen. sorgung beizubehalten, werden die Herzschwestern und -pfleger anderer Einrichtungen, die sich dem Programm nun anschließen, in Essen ausgebildet, ergänzt der Klinikdirektor stand darüber hinaus ganz im Zeichen der weiteren Spezialisierung auf die Therapie von Krankheitsbildern, die aufgrund ihrer Häufigkeit in den kommenden Jahren immer bedeutender werden. Prof. Sabin: Mittlerweile steht unseren Patienten ein Team aus über 50 Ärzten zur Verfügung, von denen viele über spezifische Erfahrungen verfügen, die nicht zum Standard repertoire der Kardiologie zählen. Dazu zählt die Implantation des sogenannten Watchmans bei Patienten mit einer Marcumar- Unverträglichkeit ebenso wie der Herzklappenersatz oder die elektrophysiologische Therapie des Vorhofflimmerns. Spezialistentum gepaart mit dem Vertrauen der niedergelassenen Ärzte, die ihre Patienten immer häufiger an die Experten des Elisabeth-Krankenhauses verweisen, sorgte dafür, dass die Zahl der Patienten in der Klinik für Kardiologie und Angiologie letztes Jahr noch einmal deutlich anstieg. Dank der Optimierung der organisatorischen Abläufe bedeute dies jedoch keinerlei Einbußen in der Behandlungsqualität im Gegenteil: Durch die Verbesserung der Prozessabläufe insbesondere im Aufnahmebereich ist es uns gelungen, die Patienten besser zu steuern und sie schneller und gezielter der richtigen Behandlung zuzuführen. Das setzt zum Beispiel voraus, dass die Aufnahme rund um die Uhr fachärztlich betreut ist, um eine präzise Vordiagnostik zu erstellen und den Patienten falls notwendig gut auf den Übergang in die stationäre Behandlung vorzubereiten, beschreibt Sabin einen Ausschnitt der Therapiekette. Um dem Prinzip der individuellen Betreuung auch in den kommenden Jahren treu zu bleiben, erarbeiteten die Essener Kardiologen letztes Jahr einen Zielplan, der die 7 Klinik fit für die Zukunft machen soll. Neben räumlichen Erweiterungen und der Anschaffung neuer diagnostischer Großgeräte umfasst dieser auch zusätzliches Personal, das die Patienten bei den unterschiedlichen Untersuchungsgängen begleiten soll. Ein weiterer Meilenstein wird die Umstellung auf ein papierloses Krankenhaus sein: Alle den Patienten betreffende Daten sollen dann IT-gestützt und auf Knopfdruck an jedem Arbeitsplatz verfügbar sein. Solche komplexen Prozesse werden nicht über Nacht umgesetzt. Wir möchten aber noch in diesem Jahr die ersten entscheidenden Schritte auf diesem Weg in die Zukunft gehen, prognostiziert Prof. Sabin.

10 Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Herz und Gefäße funktionieren im Grunde wie die Spektralfarben Rot und Grün: Sie ergänzen sich gegenseitig und erwecken beim Betrachter ein harmonisches Gesamtbild. Daher nimmt in diesem Zusammenspiel die Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie um Prof. Dr. Horst Wilhelm Kniemeyer eine zentrale Rolle ein und sorgt mit ihrer therapeutischen Expertise dafür, dass die Patienten des Herz- und Gefäßzentrums sozusagen von der Locke bis zur Socke bestens versorgt werden. Beachtenswert im vergangenen Jahr war insbesondere die enorme Zunahme der Eingriffe an der Bauchaorta mittels endovaskulärer Stentprothese. Bei diesem minimal-invasiven Verfahren wird die zusammengefaltete Stentprothese über die Leiste mit einem flexiblen Einführungssystem zur Bauchaorta geführt, wo sie abgesetzt wird und sich selbst entfaltet. Mittlerweile verfügen wir über umfangreiche Erfahrungen mit dieser Methode, weshalb auch Menschen aus anderen Teilen Nordrhein-Westfalens zu uns nach Essen kommen. Ein wesentlicher Punkt ist, dass wir natürlich auch die konventionelle Therapie, also die offene Operation, beherrschen. So kann der Patient sicher sein, dass er stets die für ihn am besten geeignete Behandlung bekommt und bei eventuellen Schwierigkeiten, zum Beispiel mit der Stent- freisetzung, trotzdem sicher behandelt werden kann, so Kniemeyer. Denn der Einsatz der endovaskulären Stentprothese ist zwar ein schonendes Verfahren, das sich auch für Risikopatienten eignet, allerdings müssen laut Kniemeyer spezielle anatomische Voraussetzungen erfüllt sein: Damit die Prothese durch Eigenspannung dauerhaft hält, darf die Verankerungszone unterhalb der Nierenarterie nicht zu weit sein. Sonst könnte das Implantat verrutschen, seinen Zweck verfehlen (Ausschaltung des Aneurysmas) und zu Komplikationen führen. Dank neuester Techniken und individuell hergestellter Prothesentypen lässt sich dieses Verfahren heute teilweise auch bei Menschen einsetzen, deren Aorta bereits im Übergangsbereich zu den Nierenund Darmarterien erweitert ist. Darüber hinaus lag 2010 ein Schwer- 8

11 punkt in der Carotis-Chirurgie, also dem operativen Eingriff an der Halsschlagader. Wissenschaftliche Studien haben im letzten Jahr gezeigt, dass sich die zunächst positiven Ergebnisse der Stenttechnologie für diesen Bereich derzeit noch nicht bestätigen ließen und die operative Therapie nach wie vor der Goldstandard ist, so der Gefäßchirurg. Mit der Einrichtung eines sogenannten Shunt-Zentrums hat Prof. Kniemeyer seine Kompetenzen ganz im Sinne des Patientenwohls mit denen der Nephrologen kombiniert. Zwar wurden die Zugänge bei Dialysepatienten schon vor dieser intensiven Kooperation in der Gefäßchirurgie angelegt, mit der Etablierung des Zentrums sind die Wege jedoch kürzer und die Abstimmung zwischen den Disziplinen ist noch enger geworden. Kniemeyer: Zum einen ist die Anzahl der Shunts relativ hoch, zum anderen geht es bei Dialysepatienten häufig auch um die Durchführung von Bypass-Operationen. Eine gemeinsame Patientenbesprechung wird darum immer wichtiger. Auch während der Eingriffe wird Qualität in der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie großgeschrieben: Bevor eine Operation endgültig beendet wird, überprüft der Gefäßchirurg mittels Röntgen oder Ultraschall am freiliegenden Gefäß, ob dieses intakt und/oder ob der Fluss turbulent ist. Falls Probleme oder Turbulenzen (z.b. der Halsschlagader) bestehen, können diese direkt behoben werden nachträgliche Komplikationen werden so auf ein Minimum reduziert. Spätestens mit der Zertifizierung zum Gefäßzentrum, die im Frühjahr 2011 stattfindet, wird diese Sorgfalt auch honoriert. Verliehen wird 9 ein solches Zertifikat von den Deutschen Gesellschaften für Gefäßchirurgie, Angiologie und Radiologie nur an die Einrichtungen, deren Eingriffs- und Erfolgszahlen den hohen Anforderungen der Richtlinien entsprechen. Ebenfalls erforderlich sind eine 24-Stunden-Bereitschaft sowie die Gewähr, dass stets ein Facharzt abrufbar ist. Doch nicht nur die medizinischen Fachgesellschaften, auch zuweisende Kollegen und Patienten haben die Behandlungsqualität der Gefäßchirurgen gekürt: Im Ärzteranking des Nachrichtenmagazins Focus sind Prof. Kniemeyer und sein Team im So kann der Patient sicher sein, dass er stets die für ihn am besten geeignete Behandlung bekommt. vergangenen Jahr als beste Adresse für diesen Fachbereich gelistet.

12 Invasive Kardiologie Je bunter die Palette, desto größer die gestalterischen Möglichkeiten vorausgesetzt, man weiß mit Farben umzugehen. Getreu diesem Motto werden in der Abteilung für Invasive Kardiologie rund um den Stellvertretenden Klinikdirektor PD Dr. Christoph K. Naber sowohl Spektrum als auch Spezialistentum kontinuierlich weiterentwickelt. Ein Konzept, das in allen Bereichen der Invasiven Kardiologie dem Herzkatheterlabor, der Elektrophysiologie, der Aufnahmestation, der Notaufnahme und bei den Schrittmachern und Defibrillatoren gleichermaßen angewendet wird. Mit Erfolg: Im vergangenen Jahr vertrauten noch mehr Patienten und Zuweiser den Experten des Herz- und Gefäßzentrums am Elisabeth-Krankenhaus insbesondere bei komplexeren kardiologischen Krankheitsbildern, die hier erfolgreich therapiert werden konnten. Im Fokus stand dabei die Behandlung von strukturellen Herzerkrankungen, wie beispielsweise der Ersatz der Aortenklappe oder der Reparatur der Mitralklappe. Diese wird immer dann notwendig, wenn die eigene Klappe verengt ist, eine sogenannte Aortenklappenstenose vorliegt, oder eine Ermüdung des Herzmuskels dazu führt, dass die Mitralklappe nicht mehr richtig schließt. In beiden Fällen muss das Herz eine enorme Pumpleistung erbringen, die auf Dauer zu einem Versagen des Herzens (Herzinsuffizienz) führt. Erkrankungen der Aortenklappen treten in der Mehr zahl bei älteren Menschen auf, deren schwache Grundkonstitu- tion eine belastende Operation nicht zulässt. Der Ersatz der Aortenklappe mittels Katheter ist dann häufig der letzte Ausweg, so Christoph Naber, der gemeinsam mit seinem Team im vergangenen Jahr bei etwa 80 Patienten eine neue Aortenklappe eingesetzt hat mit beachtlichen Ergebnissen. Naber: Für die Patienten beginnt mit der neuen Klappe nicht selten ein neues Leben, da Körper und Herz wieder belastbar sind und alltägliche Dinge möglich werden. Eine 93-jährige Patientin, die vor dem Eingriff bettlägerig war, schickte mir ein Bild, aufgenommen an ihrem Geburtstag, das sie bei der 10 Feier mit ihrer Freundin zeigt. Und geht es nach ihrem Herzen, wird diese Dame noch einige fröhliche Geburtstage erleben. Wie jede medizinische Prozedur so ist auch der Aortenklappenersatz nicht frei von Risiken. Während des Eingriffs können sich beispielsweise Partikel von den Gefäßwän-

13 Für die Patienten beginnt mit der neuen Klappe nicht selten ein neues Leben, da Körper und Herz wieder belastbar sind und alltägliche Dinge möglich werden. PD Dr. Christoph K. Naber ßend entfernt werden. Die guten Erfahrungen mit dem Aortenklappenersatz ermutigten die Essener dazu, im vergangenen Jahr auch ein Verfahren zur Wiederherstellung der Mitralklappenfunktion einzuführen. Ist diese Klappe, die den linken Vorhof von der linken Herzkammer trennt, undicht, fließt Blut zurück in 11 den lösen, die dann mit dem Blutkreislauf ins Gehirn wandern und dort Schlaganfälle verursachen können. Um dieses Risiko auf ein Minimum zu reduzieren, setzt man in der Klinik für Kardiologie und Angiologie seit vergangenem Jahr eine Art Schutzschirm ein, mit dem solche Partikel abgefangen und anschlieden Vorhof und von dort in die Lunge. Mit einem Spezialkatheter ist es nun möglich, die undichte Klappe zu nähen und so die Funktion wiederherzustellen. Leider kommen nicht alle Patienten für diesen Eingriff infrage. Die Entscheidung darüber, ob ein Patient für das Verfahren geeignet ist, muss von Fall zu Fall

14 getroffen werden, erklärt der Kardiologe. Im laufenden Jahr wird die Methode durch eine weitere innovative Technologie ergänzt. Das Wichtigste ist, gemeinsam mit dem Patienten und den Kollegen der Herzchirurgie innerhalb des sogenannten Herzteams das individuell bestmögliche Verfahren abzustimmen. Kein Mensch gleicht dem anderen das muss bei jeder Entscheidung berücksichtigt werden. Ebenfalls mit einem kleinen Implantat, dem sogenannten Watchman, wurde im Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus 2010 erstmals in Nordrhein-Westfalen eine Patientin mit Herzrhythmusstörungen versorgt. Das System wird im sogenannten Vorhofohr befestigt und verhindert dort Gerinnselbildungen, die zu einem lebensbedrohlichen Vorhofflimmern führen könnten. Bei vielen Patienten kann so auf eine dauerhafte Blutverdünnung mit Marcumar verzichtet werden. Mit einem relativ sanften Eingriff 12 kann auch Menschen mit Bluthochdruck dauerhaft geholfen werden. Resultiert dieser nämlich aus einer Veränderung der Nierenarterie, so so können Nervenfasern im Bereich der Nierenarterie abladiert, also verödet, werden eine Medikamenteneinnahme zur Behandlung des Bluthochdrucks ist anschließend nicht mehr oder in deutlich geringerem Maße notwendig. Auch was den Einsatz von Stents betrifft nach wie vor einer der häufigsten Eingriffe im Herzkatheterlabor sind die invasiven Kardiologen auf dem aktuellsten und wissenschaftlich abgesicherten Stand. Bei der neuesten Generation von beschichteten Stents baut sich die Polymerbeschichtung im Körper ab, was die Patientensicherheit noch einmal nachhaltig erhöht. Die Quote der Menschen, deren Gefäße sich nach einem Eingriff erneut verengen, liegt mittlerweile bei deutlich unter zehn Prozent was einen wirklichen Fortschritt darstellt, so Christoph Naber. Von dem breiten Erfahrungsspektrum, über das das Team mittlerweile verfügt, profitieren neben den Patienten in Essen und Umgebung zunehmend auch Menschen in anderen Teilen der Welt. Denn das Training von Kollegen, vor allem im asiatischen Raum, steht für die Mannschaft der Invasiven Kardiologie mehrmals jährlich auf der Agenda besonders wenn es um den Aortenklappenersatz und neue Schrittmacher-Technologien geht. Auch Live-Schaltungen aus dem Katheterlabor am Klara-Kopp-Weg zu internationalen Kongressen sind keine Seltenheit mehr. Und so genießen Herzbilder mit der Essener Signatur mittlerweile weltweit Anerkennung.

15 Herzzentrum Essen-Huttrop Geradezu perfekt fügt sich das Herzzentrum Essen-Huttrop in das Bild der anspruchsvollen Versorgung von Patienten mit Herz- und Gefäßerkrankungen, die auf dem Gelände des Elisabeth-Krankenhauses geboten wird, ein. Die Einrichtung des Universitätsklinikums Essen unter der Leitung von PD Dr. Markus Kamler, Stellvertretender Leiter der Abteilung für Herz- und Thoraxchirurgie an der Uniklinik, ist bereits seit Juli 2010 im Hilarion zu Hause und deckt das komplette herzchirurgische Spektrum ab. Gepaart mit dem Know-how der kardiologischen Kollegen im Nachbarhaus wird den Patienten seither ein in Deutschland bislang sehr seltener Service geboten, nämlich die interdisziplinäre Behandlung aus einer Hand innerhalb des sogenannten Herz-Teams. PD Dr. Markus Kamler Seit der Veröffentlichung der neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie Ende letzten Jahres ist ein solches Herz-Team bestehend aus Herzchirurgie und Kardiologie ein Muss, wenn es um komplizierte Therapien wie beispielsweise die der Dreigefäßerkrankung geht. Aus der Kür, solche Fälle interdisziplinär zu besprechen, um den effektivsten Therapieweg für den Patienten zu finden, ist nun eine Pflicht geworden. Allerdings gibt es derzeit kaum Zentren, die dieses Konzept in der Praxis umsetzen, da ein Zusammenwachsen der Disziplinen sowohl ein Umdenken als auch eine Umstrukturierung erfordert, so Kamler, der den regelmäßigen Austausch insbesondere mit der Invasiven Kardiologie sehr schätzt. Insgesamt 170 Eingriffe führten die Mediziner unter Einbeziehung der Herz-Lungen-Maschine in den 13 ersten sechs Monaten im Herzzentrum Essen-Huttrop durch, mit vergleichbar exzellenten Ergebnissen: Sowohl bei Operationen der Aortenklappen als auch bei der Kombination von Klappen- und Bypasseingriffen waren die Ergebnisse deutlich überdurchschnittlich. Und auch der Anteil der schweren Komplikationen lag weit unter dem Bundesdurchschnitt. Ein Verdienst, den wir der großen Erfahrung und dem Engagement unseres 55-köpfigen Teams zu verdanken haben, mit dem wir innerhalb kürzester Zeit einen professionellen 24-Stunden-Betrieb auf die Beine gestellt haben, berichtet Markus Kamler. Im laufenden Jahr soll das Angebot noch um den Einsatz von minimal-invasiven Verfahren erweitert werden, die eine weniger belastende Therapie der Menschen versprechen. Darüber hinaus wollen PD Dr. Kamler und sein Team auch wissenschaftlich aktiv werden und die Forschungen zur Schlaganfallverhinderung in der Herzchirurgie vorantreiben die Aussichten für die nahe Zukunft bleiben also spannend.

16 Kardiale Bildgebung Nicht in jedem Fall ist die Bedeutung eines Bildes der Interpretation des Betrachters überlassen. Die diagnostische Auswertung von Bildern des Herzens, aufgenommen mit Ultraschall, CT oder MRT, ist ein solcher. Denn nicht alle Erkrankungen zeigen ihr Gesicht auf den ersten Blick und es bedarf eines geschulten Auges, um dem Patienten die Sicherheit einer einwandfreien Diagnose zu garantieren. Im Team der Kardialen Bildgebung des Herz- und Gefäßzentrums am Elisabeth-Krankenhaus Essen rund um PD Dr. Oliver Bruder gibt man sich darum nicht allein mit dem Offenkundigen zufrieden. Was hier zählt, sind die Details, die das diagnostische Gesamtbild erst entstehen lassen. Diese gründliche Betrachtungsweise ist der Grund dafür, dass die Zahl der CT- und MRT-Untersuchungen im Jahr 2010 noch einmal deutlich gestiegen ist. Denn niedergelassene Kardiologen der Region Rhein-Ruhr überweisen ihre Patienten zunehmend an die Essener Spezialisten, um Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems auf den Grund zu gehen. Im vergangenen Jahr haben wir allein MRT- Untersuchungen des Herzens durchgeführt. Damit gelangen wir langsam an unsere Kapazitätsgrenzen. Um den Patienten weiterhin eine schnelle und sichere Diagnostik garantieren zu können, erhalten wir im Laufe des Jahres 2011 zusätzlich ein drittes MRT der neuesten Generation, so Dr. Holger-C. Eberle, Funktionsoberarzt für den Bereich Kardio-MRT und Kardio-CT. Bereits im ersten Quartal wird auch die Computertomographie auf den aktuellsten technologischen Stand gebracht: Mit dem neuen Dual- Source-CT inklusive Flash-Technologie werden die Untersuchungen künftig nicht nur schneller, aufgrund einer viel geringeren Strahlenbelastung sind sie für den Patienten auch schonender. Mit der Einführung eines dreidimensionalen Ultraschalls, der oral durch die Speiseröhre ganz nah ans Herz herangeführt werden kann, wurde man darüber hinaus der 14 wachsenden Spezialisierung des Zentrums im Hinblick auf Erkrankungen der Herzklappen gerecht. Die Einführung dieser Technologie in der Kardialen Bildgebung gehörte mit zu den wichtigsten Entwicklungen im vergangenen Jahr, betont der Leiter der Abteilung, denn dadurch gelingt es uns, Herzklappenerkrankungen wesentlich besser zu erkennen und zu klassifizieren. State-of-the-art-Technologie, wissenschaftliches Engagement und gute Teamarbeit sind wohl auch die Gründe dafür, dass das Herz- und

17 ne Zweitbefundung abzusichern. Mit der Schulung des Assistenzpersonals haben wir bereits im letzten Jahr begonnen, denn bis Schwestern oder Pfleger Routine-Ultraschalluntersuchungen durchführen können, begleiten unsere Ärzte sie etwa ein Jahr lang intensiv, erklärt der Kardiologe. Eine Einbuße in der Untersuchungsqualität müssen Patienten daher nicht fürchten, ganz im Gegenteil. Durch das Übertragen solcher Aufgaben bleibt dem Arzt mehr Zeit für das persönliche Gespräch mit dem Patienten. Ebefalls entscheidend ist das Engagement der interdisziplinären radiodiologischen-kardiologischen Arbeitsgruppe in der klinischen Forschung. So können zum Beispiel aus dem EuroCMR-Register in diesem Jahr erstmals Daten aus ganz Europa präsentiert werden, die für noch mehr Sicherheit und Qualität in der MRT- Diagnostik sorgen werden. Für den regen transatlantischen Austausch sorgt seit Anfang 2010 Dr. Christoph J. Jensen, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter derzeit am Duke Cardiovascular Magnetic Resonance Center an der Duke University arbeitet. Im vergangenen Jahr haben wir allein MRT- Untersuchungen des Herzens durchgeführt. Gefäßzentrum für Hospitanten immer attraktiver wird. Oliver Bruder: Im vergangenen Jahr waren kontinuierlich zwei Kollegen zu Gast, die an unseren Geräten einen Teil ihrer Ausbildung erhalten haben. Ein Novum in Sachen Ausbildung steht auch in diesem Jahr bevor: die Ausbildung des nicht ärztlichen Assistenzpersonals in der Echokardiographie, also der Untersuchung des Herzens mittels Ultraschall. Ein solcher Schritt bedarf einiger Vorbereitungen wie der strukturierten Archivierung digitaler Daten, um ei- 15 PD Dr. Oliver Bruder

18 Angiologie Tatendrang und neue Techniken sorgen nicht selten für einen tieferen Einblick in die Dinge. In der Gefäßheilkunde gilt dies vor allem für neueste Ultraschalltechniken, die für Patienten eine besonders schonende Versorgung gewährleisten. Und auch der Tatendrang des Leitenden Arztes Dr. Volkmar Bongers und seines Oberarztes Dr. Roland Heesen von der Abteilung für Angiologie des Herz- und Gefäßzentrums am Elisabeth-Krankenhaus war im vergangenen Jahr ungebremst und mündete in entscheidende Zusatzqualifikationen. So ist es in Summe gelungen, die Zahl der behandelten Patienten noch einmal zu erhöhen. Vor allem die Gefäßinterventionen nahmen dabei um beachtliche 25 Prozent zu, was insbesondere auch auf die Weiterentwicklung neuer Methoden zurückzuführen war. In enger Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie von Prof. Dr. Horst Kniemeyer setzten die Mediziner erstmalig den mikrokathetertechnischen Verschluss von Gefäßaussackungen (Aneurysmen) unter Verwendung von Platinspiralen (Coils) als schonende Alternative zu einer gefäßchirurgischen Behandlung ein. Auch sonst war 2010 ein besonderes Jahr für den Angiologen, der gleichzeitig auch Internist, Kardiologe, Intensivmediziner und Hä- mostaseologe ist. Denn durch die Qualifizierung seines Oberarztes Dr. Roland Heesen zum Ausbilder im Bereich vaskulärer Ultraschall durch die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) erlangte die Angiologie am Essener Herz- und Gefäßzentrum den Status eines regionalen Ultraschall- Referenzzentrums für Gefäßerkrankungen, von denen es nur wenige in Deutschland gibt. Um charakteristische Durchblutungsmuster bestimmter Krankheitsbilder im Ultraschall erkennen und richtig deuten zu können, bedarf es jahrelangen Trainings und Erfahrung. Das DEGUM-Zertifikat der Stufe 2 ist eine besondere Qualifikation, die man auf diesem Gebiet erlangen kann. Darüber gibt es 16

19 eigentlich nicht viel mehr, berichtet Bongers stolz. Beflügelt von diesem besonderen Erfolg fanden viele neue Ultraschalltechnologien ihre Anwendung am neuen Referenzzentrum. Dazu gehören so anspruchsvolle und schonende Verfahren wie die kontrastmittelverstärkte Duplexsonographie. Mithilfe kleiner Mikrobläschen, auch Micro Bubbles genannt, werden sogar feinste Gefäßverästelungen in einer Qualität sichtbar, wie es bisher nur strahlenbelastende Röntgen- oder Computertomographie-Verfahren vermochten. Dass es nicht immer das Neueste vom Neuesten sein muss, sondern auch Altbewährtes einen großen medizinischen Fortschritt bedeuten kann, zeigt die Wiederentdeckung der lange in Vergessenheit geratenen CO 2 -Angiographie. Diese ist besonders gut geeignet für Patienten mit einer Nierenschwäche, einer Kontrastmittelallergie oder einer Schilddrüsenüberfunktion, die aus diesen Gründen nicht mit einem jodhaltigen Kontrastmittel angiographiert werden können. Denn statt des herkömmlichen Kontrastmittels kommt dabei ungefährliches Kohlendioxid zum Einsatz, das der Körper ganz einfach über die Lungen wieder ausatmet. Bei schwerstkranken Patienten, für die das Komplikationsrisiko mit jodhaltigem Kontrastmittel in der Vergangenheit zu hoch war, wird so die Untersuchung durch die CO 2 -Angiographie überhaupt erst ermöglicht, erklärt Bongers. Im letzten Jahr konnten wir mit diesem Verfahren bereits 30 Patienten helfen, die wir ansonsten nicht hätten diagnostizieren können. Die Einsatzmöglichkeiten der CO 2 -Angio- Um charakteristische Durchblutungsmuster bestimmter Krankheitsbilder im Ultraschall erkennen und richtig deuten zu können, bedarf es jahrelangen Trainings und Erfahrung. 17 graphie gehen jedoch über die reine Diagnostik hinaus. Durch sie lassen sich auch erstmals Gefäßeingriffe mit Stentimplantationen komplett ohne Kontrastmittel verwirklichen. Als Spezialist für seltene funktionelle Durchblutungsstörungen wie die sogenannte Weißfingerkrankheit führte Dr. Bongers darüber hinaus im letzten Jahr als einer der ersten Experten in Deutschland die Messmethode der Gewebe-Photospektrometrie (O 2 C) ein. Durch den Einsatz von Weißlicht und Laserdoppler lassen sich über eine Sonde die Gewebeperfusion und die Sauerstoffsättigung im Blut exakt und sekundenschnell bestimmen. Damit bietet das O 2 C-Verfahren zudem erstmals die Möglichkeit einer genauen Bestimmung der Überlebensfähigkeit von Zehen und Fingern, die von schweren Durchblutungs- und Ernährungsstörungen betroffen sind. Dr. Volkmar Bongers

20 Herzkatheterlabor Um das Wesentliche zu erkennen, muss man auch mal die Perspektive ändern. Und der Blick direkt aus dem Inneren des Herzens mittels Koronarangiographie liefert nicht selten entscheidende diagnostische Informationen, die mit den Mitteln der nicht invasiven Bildgebung nicht erfassbar sind. Allerdings gilt es, diese zunächst sorgfältig auszuschöpfen, denn ein Eingriff im Herzkatheterlabor sollte so oft wie möglich direkt an eine therapeutische Maßnahme geknüpft sein. Dank guter Absprachen und einer präzisen Selektion ist dies im Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus bei jeder zweiten Intervention der Fall. Für die Patienten in doppelter Hinsicht von Vorteil: Zum einen erhalten sie die schonendste Behandlung, zum anderen kann sich das Team um Dr. Thomas Schmitz, Leiter des Herzkatheterlabors, auf die Ausübung neuer und komplexer Eingriffe konzentrieren. Unser Ziel ist es, das schon jetzt breite therapeutische Spektrum zu erweitern, um den Menschen in der Region eine noch bessere Versorgung bieten zu können. Im vergangenen Jahr lag ein Fokus auf der Verwendung neuer Stents und Ballons, die einen großen Nutzen für den Patienten versprechen. Ebenfalls im Mittelpunkt stand die Behandlung von Aorten- und Mitralklappenfehlern, so der Kardiologe, der seit März 2010 dem Katheterlabor vorsteht. Dass medizinischer Fortschritt nicht immer auf innovativen Hightech- Materialien basiert, beweist die sogenannte Renale Sympathikusdenervation, ein relativ neues Verfahren, das seit Kurzem auch im Elisabeth-Krankenhaus zum Repertoire gehört. Bei dem Eingriff werden Nervenfasern im Bereich der Nierenarterie durch Stromimpulse verödet (abladiert), wodurch die Blutdruckregulation verbessert wird und der Blutdruck sinkt. Thomas Schmitz erläutert die Indikation so: 18 Bluthochdruck ist ein häufiges und schwerwiegendes Leiden in der Bevölkerung. Und nicht bei allen Patienten führt eine medikamentöse Therapie zum gewünschten Erfolg. Es gibt Menschen, die trotz der Einnahme von vier oder fünf Blutdrucktabletten regelmäßig ernsthafte Blutdruckkrisen erleiden. Da die Nervenfasern im Bereich der Nierenarterie bei diesem Krankheitsbild eine entscheidende Rolle spielen, liegt durch die Verödung die-

21 Aufgrund der Ebenfalls entscheidend zunehmenden für die Kardiologen ist Komplexität der die gute Zusammenarbeit mit anderen Kliniken Eingriffe nimmt die Patientenaufklärung einen Und auch hier liegt ein und zuweisenden Ärzten. immer höheren Schwerpunkt auf der Wissensvermittlung. Thomas Stellenwert ein. Schmitz: In Veranstaltungen und Schulungen informieren wir unsere Kollegen aus anderen Häusern und Praxen darüber, was mittlerweile möglich ist und auf welche Art und Weise ihre Patienten davon profitieren können. Zu berichten gibt es eigentlich immer etwas, denn auch die wissenschaftlichen Aktivitäten spielen nach wie vor eine zentrale Rolle: Jährlich werden bei uns mehrere große Studien im Herzkatheterlabor durchgeführt. Eine davon wird sich im laufenden Jahr beispielsweise mit sogenannten selbstexpandierenden Stents befassen. Bei dieser Technologie dehnt der Mediziner das Implantat nicht mehr mittels Ballon auf, sondern es entfaltet sich selbst und passt sich automatisch der Gefäßwand an, so Thomas Schmitz, der den Blick damit bereits jetzt auf zukünftige Szenarien richtet. Dr. Thomas Schmitz ser eine schnell wirksame Therapie vor. Wissenschaftliche Daten zeigen, dass der Blutdruck bei medikamentös schlecht eingestellten Patienten nach dem Eingriff deutlich und vor allem dauerhaft gesenkt werden kann. Mit den wachsenden Möglichkeiten steigt auch die Gesamtzahl der Eingriffe: Durchschnittlich 30 Interventionen führt das zwölfköpfige Ärzteteam täglich durch. Dank der guten und professionellen Zusammenarbeit bleibt für die persönliche Patientenbetreuung dennoch ausreichend Raum. Aufgrund der zunehmenden Komplexität der Eingriffe nimmt die Patientenaufklärung einen immer höheren Stellenwert ein. Um diese zu gewährleisten, braucht man ein eingespieltes Team aus ärztlichem und nicht ärztlichem Personal, das jeden Handgriff beherrscht, beschreibt Schmitz das Erfolgsrezept des Herzkatheterlabors im Elisabeth-Krankenhaus. 19

22 Angeborene Herzfehler und Lungenhochdruck Es sind die Feinheiten, die das kardiologische Gesamtbild perfektionieren und für die man im Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus gern auf ausgewiesene Spezialisten setzt. Die angeborenen Herzfehler und der Lungenhochdruck sind solche Krankheitsbilder, deren steigender Relevanz Dr. Christof Wald gerecht wird: Bereits seit Anfang des Jahres leitet er die Pulmonale Hypertonie-Ambulanz, Mitte diesen Jahres wird er die Zusatzausbildung zur Betreuung Erwachsener mit angeborenen Herzfehlern abschließen. Damit gehört Christof Wald dann zu den wenigen Kardiologen, die aktuell über eine solche Ausbildung verfügen bei der steigenden Anzahl von Patienten mit angeborenen Herzfehlern, die dank der modernen Medizin heute glücklicherweise das Erwachsenenalter erreichen, ein entscheidendes Kriterium dafür, die richtige Therapie für jedes Lebensalter anbieten zu können. Darüber hinaus beschäftigt sich Dr. Wald bereits seit zehn Jahren mit der pulmonalen Hypertonie, auch Lungenhochdruck genannt. Mit der neu gegründeten Ambulanz bietet das Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus nun eine Anlaufstelle für Menschen mit diesem zwar seltenen, jedoch sehr belastenden Krankheitsbild. Der Lungenhochdruck wird durch eine multifaktoriell ausgelöste Gefäßveränderung im Lungenstromgebiet verursacht mit der Konsequenz, dass die rechte Herzkammer einer enorm hohen Belastung ausgesetzt ist, weil sie gegen diesen hohen Druck arbeiten muss. Diese Belastung kann über längere Zeit zu Herzversagen führen. Die therapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung des Lungenhochdrucks sind recht begrenzt, aber mittlerweile Gegenstand intensiver Forschung, berichtet Wald: Es gibt insgesamt vier verschiedene medikamentöse Ansätze, den Lungenhochdruck zu senken. Die Aufgabe der Ambulanz ist es, anhand verschiedenster Informationen wie der Katheter-, aber auch der Befindlichkeitsdaten zu entscheiden, welche spezifische Therapieform für den Patienten die beste ist. 20

23 Ein weiteres Highlight im vergangenen Jahr war für Dr. Wald und das Team der Invasiven Kardiologie die Implantation des NRW-weit ersten Watchman-Systems. Dabei handelt es sich um ein spezielles Okklusionsinstrument, das die Gerinnselbildung im linken Herzvorhofohr bei Patienten mit Vorhofflimmern verhindert. Etwa 90 Prozent der Blutgerinnsel in dieser Patientengruppe entstehen in diesem kritischen Areal. Durch die Verlangsamung des Blutflusses kommt es im Vorhofohr zu einer Gerinnungsaktivierung, die zur Gerinnselbildung führen kann. Dadurch steigt die Gefahr eines Schlaganfalls oder Infarkts im Körperkreislauf. Normalerweise soll das Medikament Marcumar den Patienten vor solchen Embolien schützen. Da jedoch nicht alle Patienten für eine medikamentöse Behandlung mit Marcumar infrage kommen, bietet die Watchman-Implantation seit kurzer Zeit eine sichere Alternative. Der Watchman ist ein sich selbst entfaltender Schirm, der das Vorhofohr komplett auskleidet und diesen Raum damit völlig vor der Gerinnselbildung schützt, erklärt Wald. Eine groß angelegte Studie aus dem Jahr 2009 hat gezeigt, dass Patienten durch einen Watchman mindestens ebenso gut vor dieser Komplikation geschützt sind wie Patienten, die Marcumar einnehmen. Und Dr. Wald nennt sogar noch einen weiteren Vorteil des Watchman: Die betroffenen Patienten haben meist bereits ein hohes Alter erreicht. Sie sind damit einem erhöhten Sturz- Der Watchman ist ein sich selbst entfaltender Schirm, der das Vorhofohr komplett auskleidet und diesen Raum damit völlig vor der Gerinnselbildung schützt. risiko und der erhöhten Gefahr von inneren Blutungen ausgesetzt. Eine Therapie mit Marcumar erhöht ihr Blutungsrisiko zusätzlich. Längerfristiges Ziel ist es, mit dem innovativen Watchman-Verfahren nicht nur ein überregionales Referenzzentrum in der Region West aufzubauen, sondern auch als Trainingszentrum für andere Kliniken zu agieren, die diesen anspruchsvollen Eingriff übernehmen möchten womit ein weiteres Detail für neuen Glanz im Gesamtbild sorgen wird. Dr. Christof Wald 21

24 Kontaktinformationen des Herz- und Gefäßzentrums am Elisabeth-Krankenhaus Elisabeth-Krankenhaus Essen Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg/Essen Klara-Kopp-Weg Essen Zentrale Elisabeth-Krankenhaus: +49 (0) Zentrale Notaufnahme: +49 (0) Klinik für Kardiologie und Angiologie Sekretariat Kardiologie: +49 (0) (0) (0) (0) Fax: +49 (0) Sekretariat Angiologie: +49 (0) Fax: +49 (0) Archiv: +49 (0) Kardiologische Ambulanz: +49 (0) Fax: +49 (0) Klinik für Gefäßchirurgie und Phlebologie Sekretariat: +49 (0) Ambulanz: +49 (0) Stationen Station Hedwig: +49 (0) Station Elisabeth: +49 (0) Zentrum für Ambulante Kardiologie Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) zak@contilia.de Zentrum für Präventionsmedizin BodyGuard! Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) bodyguard@contilia.de Institut für Herzinfarktforschung Ruhr (IHF) Dr. Andrea Eberle: +49 (0) eberle@herzinfarktforschung.de Studienzentrum +49 (0) Stationen Station Ursula: +49 (0) Station Josef: +49 (0) Station Agnes: +49 (0) Station Barbara: +49 (0) Station Ludgerus: +49 (0) Intensivstation: +49 (0) Verein der Freunde und Förderer des Elisabeth-Krankenhauses in Essen e.v. Moltkestraße 61 D Essen Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) freundeundfoerderer@ elisabeth-essen.de -Verzeichnis Klinik für Kardiologie und Angiologie info-cardio@contilia.de Defibrillator-Ambulanz defi-ambulanz@contilia.de Schrittmacher-Ambulanz schrittmacher-ambulanz@contilia.de Ambulante Kardiologische Rehabilitation im Hilarion Herwarthstraße 100 D Essen Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@kardio-reha-essen.de Angiologie-Ambulanz angio-ambulanz@contilia.de 22

25 Prof. Dr. med. Georg V. Sabin Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie Stellvertreter: PD Dr. med. Christoph K. Naber Invasive Kardiologie Ltd. Arzt PD Dr. med. Christoph K. Naber Nichtinvasive Kardiologie Ltd. OA PD Dr. med. Oliver Bruder Elektrophysiologie Leiter Dr. med. Jan Hluchy Abteilung für Angiologie Ltd. Arzt Dr. med. Volkmar Bongers Herzkatheterlabor OA Dr. med. Thomas Schmitz Leiter Michael Jacobs Intensivstation FOA Dr. med. Ingo Voigt Cardio MRT / Cardio CT FOA Dr. med. Holger-C. Eberle Echokardiographie FOA Dr. med. Holger-C. Eberle Herz- und Gefäßzentrum am Elisabeth-Krankenhaus Essen Klinik für Kardiologie und Angiologie Klara-Kopp-Weg Essen Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Angiologisches Katheterlabor Ltd. Arzt Dr. med. Volkmar Bongers Angiologische Funktionsdiagnostik OA Dr. med. Roland Heesen Schrittmacher OP OA Dr. med. Dietmar Schmitz OA Dr. med. Frank-H. Güldner Kardiologische Ambulanz OA Dr. med. Bernhard Grosch Kompetenzzentrum Strukturelle Herzerkrankungen PD Dr. med. Christoph K. Naber Dr. med. T. Schmitz Dr. med. Ch. Wald Zentrale Notaufnahme & Chest Pain Unit OA Dr. med. Heribert Pütz-Hellweg Zentrum für Ambulante Kardiologie (ZAK) OA Dr. med. Christof Wald OA Dr. med. Walter Richter Kompetenznetz Vorhofflimmern Ruhr PD Dr. med. Heinrich Wieneke Bülent Köktürk Aufnahmestation FOA Dr. med. Holger-C. Eberle BodyGuard! Zentrum für Präventionsmedizin Geschäftsführer: PD Dr. med. Oliver Bruder Kardiovaskuläres Studienzentrum PD Dr. med. Oliver Bruder PD Dr. med. Christoph K. Naber Station Barbara OA G. Szurawitzki Station Ursula OA Dr. med. J. Kolditz Station Josef OA Dr. med. D. Schmitz Station Ludgerus OA Dr. med. T. Schmitz Station Agnes FOA Dr. med. Holger-C. Eberle Stand März 2011 Mitarbeiter und Stationen (Klinik für Kardiologie und Angiologie) Direktor der Klinik und ärztlicher Direktor des Elisabeth-Krankenhauses Vertreter Leitende Ärzte Oberärzte Funktionsoberärzte Fach- und Assistenzärzte Ass.-Arzt-Sekretariat Sekretariate Zentraler Schreibdienst Prof. Dr. G.V. Sabin PD Dr. C.K. Naber Dr. V. Bongers, Leitender Arzt Abteilung für Angiologie, PD Dr. O. Bruder, Leitender Oberarzt Schwerpunkt Kardiale Bildgebung und Ärztlicher Leiter/Geschäftsführer Zentrum für Präventionsmedizin (BodyGuard!), Dr. J. Hluchy, Leitender Arzt Schwerpunkt Elektrophysiologie, PD Dr. C.K. Naber, Leitender Arzt Schwerpunkt Invasive Kardiologie, Dr. D. Schmitz, Leiter Herzschrittmachertherapie, Dr. T. Schmitz, Leiter Herzkatheterlabor Dr. B. Grosch, Dr. F.-H. Güldner, Dr. R. Heesen, Dr. J. Kolditz, Dr. W. Richter, Dr. D. Schmitz, Dr. T. Schmitz, G. Szurawitzki, Dr. C. Wald, PD Dr. H. Wieneke Dr. M. Bell, Dr. H.-C. Eberle, Dr. M. Jochims, B. Köktürk, Dr. I. Voigt A. Akinci, P. Balindt, Dr. E. Blank, D. Bleckmann, Dr. R. Borchard, D. Dakkak, R. Eder, Dr. M. Eifler, M. Faranzandeh, A. Hagenberg, Dr. S.-F. Hausen, D. Hertel, Dr. K. Iliodromitis, Dr. C. Jacke, Dr. C. Jensen, S. Jochheim, Dr. D. John, S. Kaniewska, K. Klesch, K. Kortmann, A. Krapivsky, Dr. D. Lindemann, N. Ljumani, K. Majewski, Dr. W. Nickl, Y. Nienke, Dr. F. Otto, Dr. A. Ritzel, Dr. M. Schalk, S. Schierjott, I. Seifert, S. Siedler, H. Steckel, Dr. M. Tenderich, Dr. P. Ülger, Dr. I. Voigt, Dr. L. Waidelich, Dr. N. Westphal, Dr. M. Wiebel, Dr. A. Wolf, Dr. X. Zhou Anja Scheffler, Nicole Wierig Manuela Joskowiak (Leiterin), Sabrina Anders, Anja Buttgereit, Jaqueline Luttropp, Marina Toschki, Marion Maschun (Angiologie), Nina Seidel, Monika Zinn (BodyGuard!) Leiterin: Angelika Heckner 23

26 Kardiovaskuläres Studienzentrum Ärztliche Mitarbeiter/-innen Dr. E. Blank, Dr. W. Nickl, Dr. L. Waidelich Gefäßassistenz Mitarbeiterin Herzkatheterlabor Leitung Stellv. Leitung Mitarbeiter/-innen Zivildienstleistender Judith Bernheim Michael Jacobs Christiane Ostenförth Kathi Dzindzio, Nicole Kujaht, Jörg Leppuhner, Bianca Lindemann, Johannes Laub, Nadine Menzel, Claudia Mölleney, Jasmina Musija, Selma Öztürk-Dimovski, Janine Richter, Alexandra Sigl, Rebecca Vollert, Vanessa Willert Ehsan Rasuli Kardiologische Ambulanz Mitarbeiter/-innen Nicht-invasive Kardiologie Leitung Mitarbeiter/-innen Angiologie Mitarbeiter/-innen DRG-Fachkräfte Andrea Beitz, Alexandra Benz, Petra Distler, Ulrike Hinz, Jens Keinhorst Gisela Ruskov Cornelia Hellwich-Kühn, Daniela Kramberger, Jana Müller, Emine Önder, Ulrike Peine, Birgit Pelzel, Andrea Quanz-Malionkas, Nicole Wierig Melanie Mertens-Fischer, Karin Grüner Saida Brahim, Kerstin Grimm Stationen der Klinik für Kardiologie und Angiologie Station Josef Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Küchenhilfe Nachtwachen Freiwilliges soziales Jahr Zivildienstleistende Nevenka Tipura, stellv. Stationsleitung Regine Feikus Ursula Beck Aleksandra Andic, Havva Celik, Stefanie Frohnert, Viktoriya Krupnyk, Orhan Mahmuti, Christian Nekes, Simone Olex, Marie Preßer, Tanja Rahm, Gabriela Riegel, Angelika Rödig, Eva Schimanski, Matthias Schuster, Bozena Anna Stawinoga, Sandra Trotzki, Susanne Ulbricht, Denise Nastia Wandji, Silvia Wieling, Hatice Yaygir Angelika Fischer Vera Libuda, Sabine Weiß Laura Bindemann Philipp Kath, Janis Zawarty Station Ursula Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Nachtwachen Stationshilfe Andrea Bode-Schade, stellv. Stationsleitung Michael Masloch Heike Knetsch Nelli Abouliak, Elena Brodt, Emerencia Damjanovic, Ingrid Ehm, Gabriela Gawryluk, Rafael Gudelius, Benjamin Helbig, Nadine Knolle, Agnieszka Kotas, Miroslawa Kuffel, Liliane Schmidt, Bettina Schröder, Thomas Silz, Martina Slomski, Jens Töller, Dorothea Trautmann, Vojka Urumovic, Klaudia Winkel Petra Schubert, Uwe Reiss Beate Krug Station Agnes Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Nachtwachen Station Barbara Stationsleitung Krankenschwestern/-pfleger Astrid Bindemann, stellv. Stationsleitung Albert Ademaj Olga Ballo, Katharina Gezegen, Christina Karl, Daniela Klug, Hermann-Josef Rehring, Jasna Taranin, Nadezda Vorobev, Stephanie Wilting, Ariane Zimmermann Manuela Langner, Ute Salla Sascha Müller, stellv. Stationsleitung Monika Rosenfeld Kerstin Ellinghaus, Magdalini Grammatika, Elvira Jusufovic, Elisabeth Keulertz, Nadija Kozikowski, Martina Ragna Krzewina, Lilli Kuhn, Elizabeth Lilienthal, Jacqueline Scheffner, Lothar Slomke, Josip Tusla 24

27 Nachtwachen Küchenhilfe Zivildienstleistende Oliver Häde, Weronika Ilias Aysel Tepeci Ferdinand Beckmann, Sebastian Kölbl, Mathias Nehen Station Ludgerus Stationsleitung Stationssekretärin Krankenschwestern/-pfleger Nachtwache Stationshilfe Jahrespraktikanten Zivildienstleistender Mariyana Cicek, stellv. Stationsleitung Jacqueline Scheffner Anja Nienhaus-Scheffler Perpetua C. Anosike, Ludmila Betcher, Judith Griemes, Helen Goddek, Simon Ilger, Cemal Kelle, Ursula Kochanowski, Agnieszka Kotas, Bettina Krause, Markus Krischak, Tanja Schacht, Bianca Struck, Dennis Tauchmann, Olimpia Tomas-Nzinga, Ursula Ulbricht, Nadine Werdin Dragan Jularic, Miroslawa Kuffel Marlies Kempmann Gianeli Lembe, Larissa Schmidt Mohammed Yassine Intensivstation Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Stationshilfe Aufnahmestation Stationsleitung Sekretärin Krankenschwestern/-pfleger Freiwilliges soziales Jahr Zivildienstleistender Rainer Schützdeller, stellv. Stationsleitung Michael Boenisch Sandra Mertinat Magdalena Adamczyk, Heidemarie Böcker, Björn Bruckhoff, Babett Dübener- Beckmann, Saskia Gesenberg, Petra Grosskamp, Thomas Hauswurz, Dragica Homberg, Iris Hoyer, Mareike Janßen, Jadranka Jelic, Johannes Klausmeier, Kristin Kollenberg, Jessica Krall, Friederike Linden, Simon Lang, Yvonne Langen, Sebastian Schneider, Swenja Schönert, Rainer Walloch, Petra Wesselburg, Sarah Wiegel-Schievekamp Margret Heibert Karin Kaufmann, stellv. Stationsleitung Elke Rommelswinkel Claudia Reckihn Alicja Brajer, Katharina Bubles, Birgit Deutschländer, Marie-Luise Elsner, Magdalena Falatik, Margarete Kabara, Edisa Kuballa, Christiane Liedgens, Jaqueline Lipka, Sarah Marx, Simone Päsler, Angela Radukic, Irena Ritzel, Karola Stennes, Jeanette Topal, Susann Verheyen, Detlef Weber, Sonja Wessel Andre Asbeck, Florian Kundt, Felix Schütters Manuel Müller Praxen und Ambulanzen Kardiologische Ambulanz Die Kardiologische Ambulanz ist die Schnittstelle zwischen niedergelassenen Kardiologen sowie Hausärzten und dem stationären Bereich. Das siebenköpfige Team um Dr. Bernhard Grosch ist Ansprechpartner für die niedergelassenen Ärzte und lotet gemeinsam mit ihnen die individuellen therapeutischen Optionen für die Patienten aus. Falls notwendig, koordiniert das Team den stationären Aufenthalt. Kontakt: Zentrale Notaufnahme/Aufnahmestation Kontakt: Kardiologische Ambulanz Leiter: Dr. Bernhard Grosch Fon: +49 (0) Fax: +49 (0) Sprechstunde: montags bis freitags, 07:30 Uhr 15:30 Uhr Zentrale Notaufnahme (ZNS)/Aufnahmestation Leiter: Dr. Heribert Pütz-Hellweg Fon: +49 (0) Chest Pain Unit Kontakt: Chest Pain Unit Leiter: Dr. Heribert Pütz-Hellweg Fon: +49 (0)

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