DOWNLOAD. 3. Oktober Tag der Deutschen Einheit Klasse. Vom Mauerfall zur Wiedervereinigung. Birgit Lascho
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- Christa Neumann
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1 DOWNLOAD Birgit Lascho 3. Oktober Tag der Deutschen Einheit Vom Mauerfall zur Wiedervereinigung Klasse
2 Vorbemerkung Am dritten Oktober diesen Jahres feiern wir den zwanzigsten Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. Inzwischen ist eine junge Generation herangewachsen, die die deutsche Teilung aus eigenem Erleben nicht mehr kennt, sondern allerhöchstens aus den Erzählungen der älteren Generationen. Für die heutige Schülergeneration stellt das vereinte Deutschland eine Selbstverständlichkeit dar. Manche Schüler und Schülerinnen wissen noch nicht einmal, dass Deutschland vor zwanzig Jahren wiedervereinigt wurde und vorher geteilt war, und machen mit dieser Tatsache zum ersten Mal im Geschichtsunterricht Bekanntschaft. Aus diesem Grund beginnen die Materialien mit der Frage Wieso gab es die beiden deutschen Staaten BRD und DDR und warum erhob sich die DDR-Bevölkerung gegen ihre Regierung?, bevor sie den Weg vom Mauerfall am bis zur deutschen Wiedervereinigung am nachzeichnen. Von daher sollten Sie für Lernende ohne Vorkenntnisse unbedingt AB 1 bis AB 7 chronologisch im Unterricht durcharbeiten, während Sie für Lernende mit Vorkenntnissen AB 1 und AB 2 weglassen und mit AB 3 beginnen können. Darüber hinaus können die Arbeitsblätter selbstverständlich auch als Zusatzmaterial zum Schulbuch eingesetzt oder mit anderen Materialien kombiniert werden. AB 7 kann auch alleinstehend als Leistungsüberprüfung benutzt werden. Alle Materialien sind für die eigenständige Erarbeitung durch die Lernenden konzipiert. Materialübersicht AB 1 Wieso gab es die beiden deutschen Staaten und warum erhob sich die DDR-Bevölkerung gegen ihre Regierung? (1) AB 2 Wieso gab es die beiden deutschen Staaten und warum erhob sich die DDR-Bevölkerung gegen ihre Regierung? (2) AB 3 Der Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion als erster Schritt zur Wiedervereinigung AB 4 Der Einigungsvertrag und der 2+4-Vertrag als weitere Schritte zur Wiedervereinigung AB 5 Wie kam es im Verlauf der friedlichen Revolution von 1989/90 zur Wiederherstellung der deutschen Einheit am ? AB 6 Wo liegen die fünf neuen Bundesländer geografisch? AB 7 Teste dein Wissen: Wie gut weißt du über die Wiedervereinigung Bescheid? Lösungen zu AB 1 bis AB 7 3.Oktober Tag der deutschen Einheit Benutzte Literatur Der Fischer Weltalmanach, Chronik Deutschland , hrsg. v. Wieland Eschenhagen/Matthias Judt. Bonn Robert Grünbaum: Deutsche Einheit. Berlin Gerhart Maier: Kontrovers, Die Wende in der DDR. Bonn Konrad Stollreither: Das vereinigte Deutschland, Grundlagen und Veränderungen. Berlin Persen 1
3 Wieso gab es die beiden deutschen Staaten und warum erhob sich die DDR-Bevölkerung gegen ihre Regierung? (1) Der Zweite Weltkrieg endete 1945 mit einer Niederlage für die Deutschen. Die Ostgebiete jenseits der Flüsse Oder und Neiße gingen an Polen und die Oder-Neiße-Linie wurde zur provisorischen Grenze zu Polen. Das verbliebene deutsche Gebiet teilten die alliierten Siegermächte, die USA, Frankreich, Großbritannien und die UdSSR (Russland), in vier Teile, die ehemalige Hauptstadt Berlin wurde ebenfalls in vier Zonen geteilt. Da die UdSSR andere politische Vorstellungen als die drei Westmächte hatte, kam es 1949 zur Gründung der beiden deutschen Staaten BRD (Bundesrepublik Deutschland) und DDR (Deutsche Demokratische Republik). Denn jede Seite wollte ihr politisches System im besiegten Deutschland verwirklichen. Deshalb führte die UdSSR in ihrer Besatzungszone, der späteren DDR, die Staatsform des Kommunismus ein, wie sie auch in der UdSSR herrschte. Das bedeutete, dass im Staat die Klasse der Arbeiter und Bauern die Vorherrschaft haben sollte. Aus diesem Grund sollte es nur eine Einheitspartei im Staat geben, die von der Bevölkerung gewählt werden konnte, und nicht mehrere Parteien, aus denen die Bevölkerung eine Auswahl treffen konnte. Mit der Gründung der SED (Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) sorgte die UdSSR für die Gründung einer solchen Partei in ihrer Besatzungszone. Außerdem wurde das Wirtschaftssystem der Planwirtschaft eingeführt, das zum Kommunismus gehörte. Bei diesem Wirtschaftssystem bestimmt der Staat, welche Waren produziert werden und wie viele davon hergestellt werden, im Gegensatz zum westlichen System der freien Marktwirtschaft, bei dem der Staat sich heraushält und diese Entscheidung der Regelung durch Angebot und Nachfrage überlässt. Zudem ist beim System der Planwirtschaft kein Privateigentum vorgesehen und alles soll dem Volk gehören. Deshalb wurden viele Menschen in der östlichen Besatzungszone nach 1945 enteignet, das heißt, sie mussten ihren Grundbesitz, ihre Bauernhöfe oder Fabriken ohne Entschädigung abgeben. In den westlichen Besatzungszonen führten die Siegermächte dagegen ein Mehrparteiensystem mit freien Wahlen und das System der sozialen Marktwirtschaft mit Privateigentum ein, bei dem sich die Wirtschaft bis auf wenige staatliche Vorgaben zur sozialen Sicherheit frei entfalten kann. Schnell wurde jedoch klar, dass das System, das die Westmächte in der BRD eingeführt hatten, dem in der DDR eingeführten Kommunismus überlegen war. Da es den Menschen in der BRD vom Lebensstandard her besser ging in der BRD gab es alles zu kaufen, während in der DDR ständig ein Mangel an bestimmten Produkten herrschte flohen immer mehr Menschen aus der DDR in die BRD, da sie mit den Lebensverhältnissen in der DDR unzufrieden waren. Um den Flüchtlingsstrom zu stoppen, begann die DDR- Regierung deshalb in der Nacht zum 13. August 1961 eine Mauer um ihr Gebiet zu errichten. So wurde die DDR-Bevölkerung über Nacht zu Eingesperrten. Für Flüchtende galt der Schießbefehl, sodass es mit der Reisefreiheit für die DDR-Bevölkerung vorbei war. Wer die Flucht wagte, riskierte den Tod. Persen 2
4 Wieso gab es die beiden deutschen Staaten und warum erhob sich die DDR-Bevölkerung gegen ihre Regierung? (2) Die SED konnte ihre Macht lange behaupten, doch dann kam es ab 1980 zu Reformprozessen in der UdSSR und anderen kommunistischen Staaten im Osten. Es wurde klar, dass die UdSSR bei Aufständen in anderen kommunistischen Staaten nicht mehr eingreifen würde. Deshalb bekamen die Menschen in der DDR, die mit der Mangelwirtschaft in der DDR und der Politik der SED immer unzufriedener waren, den Mut, sich gegen ihre Unterdrückung zu wehren. Die Menschen hatten es satt, bis zu 15 Jahre auf ein Auto zu warten, in Wohnungen zu leben, in die es hereinregnete, unter einer zunehmenden Umweltverschmutzung zu leiden, gegenüber hohen Parteimitgliedern im Alltag benachteiligt zu werden, die eigene Meinung nicht frei äußern zu dürfen und nicht dahin verreisen zu können, wohin sie wollten. So kam es Anfang Oktober 1989 zu den ersten Montagsdemonstrationen in Leipzig, auf denen DDR-Bürger Transparente mit der Aufschrift Wir sind das Volk mit sich führten. Zuvor hatte es bereits ab Sommer 1989 eine große Fluchtwelle von DDR-Bürgern über Ungarn und die Tschechoslowakei gegeben, wo sich im Zuge der Reformprozesse in den anderen Ostblockstaaten die Grenzen öffneten. Im Verlauf dieser Ereignisse trat dann am 18. Oktober 1989 als erstes Regierungsmitglied der langjährige SED-Machthaber Erich Honecker zurück und am 9. November rangen sich seine Nachfolger dazu durch, die Öffnung der Grenzen zum Westen hin bekannt zu geben. Aufgabe 1 Was gehört wohin? Ordne zu. Reisefreiheit Planwirtschaft Privateigentum soziale Marktwirtschaft Einparteienherrschaft der SED Mauer und Schießbefehl Mehrparteienherrschaft mit freien Wahlen Enteignungen DDR BRD Persen 3
5 Der Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion als erster Schritt zur Wiedervereinigung Den ersten Meilenstein zur Wiederherstellung der deutschen Einheit bildete der Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion. Dieser wurde am 18. Mai 1990 unterzeichnet und trat am 1. Juli in Kraft. Der Vertrag enthielt folgende wesentliche Bestimmungen: 1) Währungsunion teibegsgnurhäw sehciltiehnie nie nedlib RDD eid dnu DRB eid lettimsgnulhaz neginiella muz driw (kram ehcstued) MD eid 1 : 2 tlig nebahtug eretiew rüf, tgelegtsef 1 : 1 nov srukhcsuatmu nie driw *ehöh netmmitseb renie zu sib nebahtugraps eiwos neteim, netner, enhöl rüf * bis 14 Jahre 2000 Mark, ab 15 bis 59 Jahre 4000 Mark, ab 60 Jahre 6000 Mark 2) Wirtschaftsunion trhüfegnie tfahcstriwtkram elaizos eid driw RDD red in 3) Sozialunion (gnurehcisrevllafnu.u nesolstiebra, -neknark, -netner) nesewsgnurehcisrevlaizos dnu thcerstiebra ehcstuedtsew sad tmminrebü RDD eid Aufgabe 2 Leider sind die Informationen spiegelverkehrt gedruckt. Schreibe sie richtig herum auf. Persen 4
6 Der Einigungsvertrag und der 2+4-Vertrag als weitere Schritte zur Wiedervereinigung Den zweiten Schritt zur Wiedervereinigung stellte der Einigungsvertrag dar, der am unterzeichnet wurde und am in Kraft trat. Der Vertag enthielt unter anderem folgende wesentliche Bestimmungen: Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Bildung der fünf neuen : Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Vereinigung zu einem Bundesland Berlin wird, über den Regierungssitz wird später entschieden. Das Vermögen der DDR wird Vermögen der. Hauptstadt BRD Berlins Grundgesetzes Bundesländer Den dritten Schritt zur Wiedervereinigung stellte der 2+4-Vertrag dar, den die Regierungsvertreter der beiden deutschen Staaten mit den Regierungschefs der vier alliierten Länder (Frankreich, Großbritannien, USA und UdSSR) am unterzeichneten. Dieser Vertrag beinhaltete u. a. folgende Bestimmungen: Das umfasst das Gebiet der BRD, DDR und Berlin. Die bestehenden Grenzen sind endgültig, Deutschland erhebt keine auf das Gebiet anderer Länder und erkennt die zu Polen an. Deutschland beschränkt seine Armee auf Mann. Deutschland verzichtet auf. Die auf DDR-Gebiet ziehen bis 1994 ab. Deutschland erhält seine uneingeschränkte außenpolitische zurück und kann frei entscheiden, mit wem es Bündnisse eingeht. Oder-Neiße-Grenze vereinte Deutschland ABC-Waffen Gebietsansprüche sowjetischen Truppen Verfügungsgewalt Aufgabe 3 Ergänze die Lücken mithilfe der Wörter aus dem jeweiligen Kasten. Persen 5
7 Wie kam es im Verlauf der friedlichen Revolution von 1989/90 zur Wiederherstellung der deutschen Einheit am ? Die Zeit vom bis zum war durch eine Vielzahl von Ereignissen gekennzeichnet, die in einem rasanten Tempo aufeinander folgten. Aufgabe 4 Leider sind die folgenden beschriebenen Ereignisse durcheinander geraten. Bringe sie anhand der Datumsangaben in die richtige zeitliche Reihenfolge. Nummeriere dir dazu die Ereignisse erst entsprechend durch, bevor du sie dir in der richtigen Reihenfolge notierst. ( ) 18. März 1990: Erste freie Wahlen zur Volkskammer in der DDR. Die Allianz, ein Bündnis von CDU, Deutscher Sozialer Union und Demokratischem Aufbruch, das sich für eine schnelle Wiedervereinigung aussprach, gewann. Lothar de Maizière (CDU) wurde Ministerpräsident der DDR. ( ) 3. Oktober 1990: Vollendung der deutschen Wiedervereinigung. Der Einheitsvertrag und der 2+4-Vertrag treten in Kraft. Die DDR tritt der BRD bei und Deutschland darf außenpolitische Entscheidungen wieder eigenständig ohne die alliierten Siegermächte treffen. Die DDR tritt somit über den Artikel 23 des Bonner Grundgesetzes der BRD bei. Die Alternative wäre der Beitritt nach Artikel 146 des Grundgesetzes gewesen. Dabei hätte der Beitritt auf der Basis einer neuen, gesamtdeutschen Verfassung erfolgen können. ( ) Ende November 1989: Aus der Forderung der Demonstranten Wir sind das Volk wird Wir sind ein Volk. Bundeskanzler Kohl reagiert auf die Forderung der Demonstranten nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit mit einem Zehn-Punkte-Programm. Darin sah er unter der Bedingung demokratischer Wahlen in der DDR und der Umgestaltung des dortigen Wirtschaftssystems zur sozialen Marktwirtschaft, finanzielle Hilfen für die DDR vor sowie für den Anfang eine verstärkte Zusammenarbeit in vielen Bereichen, die langfristig in gemeinsamen Organisationen eines vereinten Deutschlandes münden sollte. ( ) 9. November 1989: Mauerfall, Öffnung der Grenze zur BRD ( ) 1. Juli 1990: Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion tritt in Kraft. In der DDR wird die DM eingeführt. Persen 6
8 Wo liegen die fünf neuen Bundesländer geografisch? d a o l t n h w c i o s D n A r u z Aufgabe 5 Ergänze bei der Karte die Namen der einzelnen Bundesländer. Dazu kannst du den Kasten zur Hilfe nehmen. Wenn du nicht weißt, wo die einzelnen Bundesländer liegen, so schaue im Atlas nach. Bayern Berlin Thüringen Saarland Baden-Württemberg Hamburg Sachsen Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Hessen Bremen Nordrhein-Westfalen Sachsen-Anhalt Niedersachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Aufgabe 6 Persen Färbe das Gebiet der ehemaligen DDR, in dem heute die fünf neuen Bundesländer liegen, mit einem Buntstift hellblau ein. 7
9 Teste dein Wissen: Wie gut weißt du über die Wiedervereinigung Bescheid? Aufgabe 7 Ordne die beiden Namen Helmut Kohl und Lothar de Maizière richtig zu. Ministerpräsident der DDR Bundeskanzler Aufgabe 8 Wofür stehen die folgenden Abkürzungen? a) DDR: b) SED: Aufgabe 9 Kreuze jeweils die richtige Antwort an. a) Wann fiel die Mauer? 1. September Dezember November 1989 b) Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt? 18. März Oktober Dezember 1990 c) Welche Wirtschaftsform herrschte bis zum 30. Juni 1990 in der DDR? freie Marktwirtschaft Planwirtschaft soziale Marktwirtschaft d) Welches Bundesland zählt nicht zu den neuen Bundesländern? Thüringen Saarland Brandenburg e) Welches Bundesland wurde am Tag der Wiedervereinigung wiedervereinigt? Sachsen Bremen Berlin f) Welche Staatsmacht gehörte nicht zu den am 2+4-Vertrag beteiligten Mächten? Belgien Frankreich USA Aufgabe 10 Ergänze das fehlende Wort. Aus dem Spruch der Demonstranten in der DDR Wir sind das Volk wurde der Spruch Wir sind Volk. Persen 8
10 Lösungen Aufgabe 1 DDR Einparteienherrschaft der SED Planwirtschaft Enteignungen Mauer und Schießbefehl BRD Mehrparteienherrschaft mit freien Wahlen Soziale Marktwirtschaft Privateigentum Reisefreiheit Aufgabe 2 1) Währungsunion teibegsgnurhäw sehciltiehnie nie nedlib RDD eid dnu DRB eid die BRD und die DDR bilden ein einheitliches Währungsgebiet lettimsgnulhaz neginiella muz driw (kram ehcstued) MD eid die DM (Deutsche Mark) wird zum alleinigen Zahlungsmittel 1 : 2 tlig nebahtug eretiew rüf, tgelegtsef 1 : 1 nov srukhcsuatmu nie driw *ehöh netmmitseb renie zu sib nebahtugraps eiwos neteim, netner, enhöl rüf für Löhne, Renten, Mieten sowie Sparguthaben bis zu einer bestimmten Höhe* wird ein Umtauschkurs von 1 : 1 festgelegt, für weitere Guthaben gilt 2 : 1 * bis 14 Jahre Mark, ab 15 bis 59 Jahre 4000 Mark, ab 60 Jahre Mark 2) Wirtschaftsunion trhüfegnie tfahcstriwtkram elaizos eid driw RDD red in in der DDR wird die soziale Marktwirtschaft eingeführt 3) Sozialunion (gnurehcisrevllafnu.u nesolstiebra, -neknark, -netner) nesewsgnurehcisrevlaizos dnu thcerstiebra ehcstuedtsew sad tmminrebü RDD eid die DDR übernimmt das westdeutsche Arbeitsrecht und Sozialversicherungswesen (Renten-, Kranken-, Arbeitslosen- u. Unfallversicherung) Persen 9
11 Lösungen Aufgabe 3 Der Vertag enthielt unter anderem folgende wesentliche Bestimmungen: Beitritt der DDR zum Geltungsbereich des Grundgesetzes Bildung der fünf neuen Bundesländer : Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern Vereinigung Berlins zu einem Bundesland Berlin wird Hauptstadt, über den Regierungssitz wird später entschieden. Das Vermögen der DDR wird Vermögen der BRD. Dieser Vertrag beinhaltete u. a. folgende Bestimmungen: Das vereinte Deutschland umfasst das Gebiet der BRD, DDR und Berlin. Die bestehenden Grenzen sind endgültig, Deutschland erhebt keine Gebietsansprüche auf das Gebiet anderer Länder und erkennt die Oder-Neiße-Grenze zu Polen an. Deutschland beschränkt seine Armee auf Mann. Deutschland verzichtet auf ABC-Waffen. Die sowjetischen Truppen auf DDR-Gebiet ziehen bis 1994 ab. Deutschland erhält seine uneingeschränkte außenpolitische Verfügungsgewalt zurück und kann frei entscheiden, mit wem es Bündnisse eingeht. Aufgabe 4 ( 1 ) 9. November 1989: Mauerfall, Öffnung der Grenze zur BRD ( 2 ) Ende November 1989: Aus der Forderung der Demonstranten Wir sind das Volk wird Wir sind ein Volk. Bundeskanzler Kohl reagiert auf die Forderung der Demonstranten nach der Wiederherstellung der deutschen Einheit mit einem Zehn-Punkte-Programm. Darin sah er unter der Bedingung demokratischer Wahlen in der DDR und der Umgestaltung des dortigen Wirtschaftssystems zur sozialen Marktwirtschaft, finanzielle Hilfen für die DDR vor sowie für den Anfang eine verstärkte Zusammenarbeit in vielen Bereichen, die langfristig in gemeinsamen Organisationen eines vereinten Deutschlandes münden sollte. Persen 10
12 Lösungen ( 3 ) 18. März 1990: Erste freie Wahlen zur Volkskammer in der DDR. Die Allianz, ein Bündnis von CDU, Deutscher Sozialer Union und Demokratischem Aufbruch, das sich für eine schnelle Wiedervereinigung aussprach, gewann. Lothar de Maiziere (CDU) wurde Ministerpräsident der DDR. ( 4 ) 1. Juli 1990: Die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion tritt in Kraft. In der DDR wird die DM eingeführt. ( 5 ) 3. Oktober 1990: Vollendung der deutschen Wiedervereinigung. Der Einheitsvertrag und der 2+4-Vertrag treten in Kraft. Die DDR tritt der BRD bei und Deutschland darf außenpolitische Entscheidungen wieder eigenständig ohne die alliierten Siegermächte treffen. Die DDR tritt somit über den Artikel 23 des Bonner Grundgesetzes der BRD bei. Die Alternative wäre der Beitritt nach Artikel 146 des Grundgesetzes gewesen. Dabei hätte der Beitritt auf der Basis einer neuen, gesamtdeutschen Verfassung erfolgen können. Aufgabe 5 1 Schleswig Holstein, 2 Hamburg, 3 Mecklenburg-Vorpommern, 4 Bremen, 5 Niedersachsen, 6 Sachsen-Anhalt, 7 Brandenburg, 8 Berlin, 9 Nordrhein-Westfalen, 10 Hessen, 11 Thüringen, 12 Sachsen, 13 Saarland, 14 Rheinland-Pfalz, 15 Baden- Württemberg, 16 Bayern Aufgabe 6 Das Gebiet der fünf neuen Bundesländer besteht aus: Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Aufgabe 7 Ordne die beiden Namen Helmut Kohl und Lothar de Maizière richtig zu. Lothar de Maizière Ministerpräsident der DDR Helmut Kohl Bundeskanzler Persen 11
13 Lösungen Aufgabe 8 a) DDR: Deutsche Demokratische Republik b) SED: Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Aufgabe 9 a) Wann fiel die Mauer? 1. September Dezember November 1989 b) Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt? 18. März Oktober Dezember 1990 c) Welche Wirtschaftsform herrschte bis zum 30. Juni 1990 in der DDR? freie Marktwirtschaft Planwirtschaft soziale Marktwirtschaft d) Welches Bundesland zählt nicht zu den neuen Bundesländern? Thüringen Saarland Brandenburg e) Welches Bundesland wurde am Tag der Wiedervereinigung wiedervereinigt? Sachsen Bremen Berlin f) Welche Staatsmacht gehörte nicht zu den am 2+4-Vertrag beteiligten Mächten? Belgien Frankreich USA Aufgabe 10 Aus dem Spruch der Demonstranten in der DDR Wir sind das Volk wurde der Spruch Wir sind ein Volk. Bildnachweis Seite 8, 11 Lothar de Maizière. Urheber: DIC. Lizenz: cc-by-cy 2.0. Die Originaldatei ist hier zu finden: Helmut Kohl. Foto: Engelbert Reineke. Lizenz: cc-by-sa 3.0. Die Originaldatei ist hier zu finden: B_145_Bild-F %2C_Bonn%2C_Pressekonferenz_Bundestagswahlkampf%2C_Kohl.jpg Persen 12
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