Gastland: Schweiz Gastuniversität: Universität Zürich
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- Kilian Brinkerhoff
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1 LLP/ERASMUS 2011/12 Zeitraum: WS Gastland: Schweiz Gastuniversität: Universität Zürich Programm: Erasmus via Fachbereich 14 studierte Fächer an Gasthochschule: Chemie Name:* * (* Angaben werden vor Veröffentlichung auf unserer Webseite gelöscht.) Datum: Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung bei der Gasthochschule) In der Bewerbungsphase an der Goethe-Universität fand ich die Unterstützung durch das International Office sehr hilfreich und alle meine allgemeinen Fragen zum Erasmus-Programm wurden sehr kompetent beantwortet. Der Fachkoordinator an der Uni Frankfurt hingegen erwartete von mir selbstständige Informationsbeschaffung, sodass ich mich um die Formalitäten des Bewerbungsprozesses und die Einhaltung der Fristen selbst gekümmert habe. Nach einem Wechsel des Fachkoordinators vor Beginn meines Aufenthalts, hat sich meine neue Fachkoordinatorin aber schnell eingearbeitet und mich bei den weiteren Vorbereitungen unterstützt. Bei der fachlichen Planung meines Aufenthalts an der Universität Zürich habe ich Kontakt mit meinem dortigen Fachkoordinator aufgenommen, der mir in jeglicher Weise bei der Planung meines Studiums, auch schon vor Studienbeginn, geholfen hat. Auch durch das International Office der Universität Zürich habe ich vorab alle notwendigen Informationen und Unterlagen erhalten. Nach Ausfüllen einer Online-Bewerbung habe ich ein weiteres Bewerbungsformular nach Zürich geschickt und daraufhin dann auch die Bestätigung über die Aufnahme ins Programm und eine Informationsbroschüre für internationale Studierende mit allen wichtigen Informationen zu Studium und Leben in Zürich. Diese Broschüre hat sich als überaus hilfreich herausgestellt, da sie nahezu alle Fragen, die den Aufenthalt an der Universität Zürich und in der Stadt Zürich betreffen, beantwortet. Unterkunft Bei der Wohnungssuche war die Vermittlungsstelle für internationale Studierende der Universität Zürich und ETH Zürich sehr hilfreich. Sie verteilt ein gewisses Kontingent an Zimmern in WOKO- Wohnheimen an internationale Studierende. Ich hatte sehr viel Glück, dass ich ein Zimmer zugeteilt bekommen habe. Eines dieser Zimmer zu erhalten ist nicht einfach, besonders für Deutsche, da diese als Nachbarland der Schweiz in der niedrigsten Prioritätenklasse eingestuft werden. Ich habe mich dort für ein Zimmer beworben und Mitte Juli die Nachricht erhalten, dass ich ab September ein möbliertes Zimmer mit weiteren Extras (Schreibtischlampe, Kissen, Bettdecke, Bettwäsche, Papierkorb, Handtuch, Internetkabel, Kleiderbügel) erhalten werde. Zukünftige Studierende sollten jedoch nicht davon ausgehen, dass sie sicher ein Zimmer über die Vermittlungsstelle erhalten werden und sich auch anderweitig umsehen. Mein WOKO-Zimmer befand sich in Zürich-Affoltern, in einem der zwei neu gebauten WOKO-Häuser. Ich wohnte in einer 9er WG mit geteilten Bädern, Küche und Gemeinschaftsraum. Anfang September sind alle Studenten dort neu eingezogen. Dies erwies sich als großer Vorteil, da ich dadurch nicht in eine bereits bestehende Wohngemeinschaft kam, sondern sich die Wohngemeinschaften erst gebildet haben. In meinem Stockwerk gab es eine zweite WG mit Küche, in der elf Personen wohnten. Relativ schnell merkten wir, dass wir uns alle zu gut verstehen, um in getrennten Wohnungen zu wohnen, sodass wir über den gemeinsamen Balkon nun beide Wohnungen teilten und ich somit mit vielen Personen im Stockwerk zusammen lebte.
2 Ich hätte nicht erwartet, dass ich es genießen würde, mit so vielen Mitbewohnern zusammen zu wohnen und war deshalb überrascht, als ich mit allen sehr gut auskam und auch viele sehr gute Freunde darunter fand. Die Lage des Wohnheims, 5 Minuten mit dem Bus zu Science City, 15 Minuten ins Zentrum, 15 Minuten zum Uni-Campus Irchel, hätte besser nicht sein können. Ich bin sehr dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte in diesem WOKO-Haus zu wohnen, denn dadurch habe ich viele neue Leute kennengelernt, sehr schnell Anschluss gefunden und gute Freunde gefunden, die meinen Aufenthalt in Zürich unvergesslich machten. erste Wochen, Formalitäten wie Einschreibung, Behördengänge etc. Das Herbstsemester an der Universität Zürich beginnt Mitte September. Die Vorlesungen enden vor Weihnachten und die Prüfungszeit liegt größtenteils in den beiden Wochen vor Weihnachten, vereinzelt auch im Januar und Februar. Nach meiner Ankunft in Zürich Anfang September hatte ich ausgiebig Zeit die Stadt zu erkunden, meine Mitbewohner kennenzulernen und mich an den verschiedenen Standorten der Universität Zürich zu Recht zu finden. Formalitäten konnten ebenfalls erledigt werden. Ich musste mich im Kreisbüro der Stadt Zürich anmelden und einen Ausländerausweis beantragen. Hierfür benötigt man einige Dokumente (z.b. Gebührenbefreiungsantrag, Erasmus-Bescheinigung, Reisepass, Mietvertrag) und Zeit. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei der Öffnung morgens oder nach der Mittagspause eine Weile eher dort einzutreffen. Der Ausländerausweis wird dann ca. 1-5 Wochen später per Post zugesandt. Die Bearbeitungszeiten variieren sehr stark von Person zu Person. Vorerst erhält man eine Meldebestätigung, die man ebenfalls gut aufbewahren muss. Um ein schweizerisches Bankkonto zu eröffnen, benötigt man den Ausländerausweis (meist reicht die Meldebestätigung zunächst aus und man reicht den Ausländerausweis nach, sobald er vorliegt) und ein Reisepass, sowie die Legi (Studentenausweis). Zudem konnte man bei meiner Bank nur ein Konto eröffnen, wenn man eine schweizerische Handynummer besitzt, da die TANs darüber übermittelt werden, sodass wir uns zunächst eine SIM-Karte besorgen mussten. Die meisten Banken bieten kostenlose Kontoführung für Studierende an und zusätzliche kostenlose Leistungen, z.b. übernehmen den Nachzuschlag für die Nachtbusse (5 Franken pro Nacht), kostenloser / vergünstigter Eintritt zu Kino / Museen / Clubs. Man sollte sich daher gut informieren, welches Angebot zusagt. Um eine SIM-Karte zu erhalten, benötigt man einen Ausweis. Man sollte sich gut informieren, welcher Anbieter einem zusagt. Manche Anbieter bieten beispielsweise für sogar bei Prepaid für junge Leute unter 27 Jahren kostenlose unbegrenzte Telefonie im eigenen Netz an, etc. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommt man in Zürich nahezu überall hin. Wer zwei Semester bleibt, sollte sich die Anschaffung einer Jahrescard überlegen, da diese sehr preiswert ist. Für junge Menschen unter 26 Jahren bietet die ZVV auch ein vergünstigtes Junior-Abo an. Bei einem Aufenthalt von einem Semester empfiehlt sich die Monatskarte Junior. Studium an der Gastuniversität Vor Beginn des Aufenthalts habe ich mir bereits die Kurse herausgesucht (Vorlesungsverzeichnis auf Homepage) und mit einem Professor Kontakt aufgenommen, da ich in seiner Arbeitsgruppe gerne ein Forschungsprojekt im Rahmen meines Master-Studiengangs machen wollte. Die Auswahl meiner Kurse wurde dadurch beeinflusst, dass ich Kurse belegen wollte, die in dieser Weise nicht in Frankfurt existieren und dies war sehr gut möglich, da ich eine Auswahl an sehr interessanten Themen belegen konnte. Die Vorlesungen waren sehr interessant gestaltet. Mit dem Angebot der Vorlesungen und den Möglichkeiten der Belegung dort bin ich zufrieden. Wenn man für Kurse ECTS bekommen möchte, muss man sich zu Beginn des Semesters online für die Kurse über die Modulbuchung registrieren. Die Fristen zur Einschreibung findet man auf der Uni- Homepage.
3 Neben den Chemie-Vorlesungen habe ich auch fachfremde Kurse belegt (z.b. Spanisch-Kurs, Humangeographie), welche mich inhaltlich sehr interessiert haben und mir in Frankfurt als fachfremde Kreditpunkte angerechnet werden können. Die Belegung der Kurse in anderen Fachgebieten konnte ohne Hindernisse digital in der Modulbuchung vorgenommen werden. Zusätzlich habe ich mich an der ETH Zürich als Fachstudentin eingeschrieben und konnte somit die Vorlesung Methoden der Materialcharakterisierung aus den Materialwissenschaften besuchen, welcher an der Uni Zürich im Rahmen des Masterstudiengangs Chemie besucht werden kann. Ein weiterer Vorteil der Einschreibung als Fachstudentin war, dass ich Zugang zu allen Computerräumen und dem WLAN-Netzwerk der ETHZ am ETH-Campus hatte. Da ich auch Kurse an den ETH-Campus hatte, war dies sehr hilfreich. Zusätzlich habe ich 800 kostenlose Ausdrucke (wie jeder ETH- Studierende) erhalten. Ein Forschungsprojekt habe ich im Organischen Institut absolviert. Dies hat den Großteil meiner Zeit in Anspruch genommen. Da die einzelnen Vorlesungen (2 SWS) im Durchschnitt meist jeweils etwa 2 ECTS erbringen, habe ich zahlreiche Vorlesungen und Seminare belegt, was jedoch nur schwer mit dem Forschungsprojekt zu vereinbaren war und sich daher das bereits arbeitsaufwändigere (12 ECTS) Projekt über einen noch längeren Zeitraum hingezogen hat. Die Vorlesungen / Forschungsprojekt werden mir in Frankfurt angerechnet, jedoch teilweise mit weniger ECTS als an der Universität Zürich. Die Fachschaft heißt Fachverein Atomoi und über die Facebook-Gruppe kann man alle Neuigkeiten erfahren. Am Campus Irchel gibt es mehrere Bibliotheken. Die Studienbibliothek, in der man Lehrbücher findet und entleihen kann, befindet sich leicht abseits vom Campus. In der Forschungsbibliothek kann man aktuelle naturwissenschaftliche Magazine etc. finden. Um die Kopien / Ausdrucke erstellen zu können, benötigt man eine Kopierkarte, welche man in den Studentenläden, die sich jeweils in Campusnähe befinden, erwerben kann. Anfang September fand eine Einführungsveranstaltung statt, bei der man bereits mit Legi (Studentenausweis), Uni-Account-Logindaten und allen weiteren wichtigen Informationen ausgestattet wurde. Diese Veranstaltung fand nochmals verpflichtend als ganztätige Veranstaltung kurz vor Vorlesungsbeginn statt. Alltag und Freizeit In der Freizeit kann man das vielfältige Sportangebot des ASVZ ( nutzen, welches für Studenten unter Vorlage der Legi kostenfrei ist. An jedem Campus befindet sich ein Sportzentrum, in dem man täglich das Fitnessstudio nutzen kann oder einen der zahlreichen Kurse spontan belegen kann. Es werden beispielsweise sogar verschiedene Tanzkurse angeboten und im Hauptgebäude der Universität Zürich ein Entspannungsbereich mit Massagesesseln und Schlafliegen zum Erholen. Es kann das gesamte Angebot aller Zürcher Hochschulen (auch an der ETH) genutzt werden. ESN (Erasmus Exchange Student Network) organisiert wöchentlich einen International Pub, d.h. viele Austauschschüler haben sich in einer wöchentlich wechselnden Bar / Café getroffen. Dort hatte man die Möglichkeit sich auszutauschen und neue und bereits bekannte Leute zu treffen. ESN Zürich hat regelmäßig zahlreiche Aktivitäten für internationale Studierende angeboten. Neben dem International Pub, der monatlichen ESN International Party, viele Aktivitäten und Ausflüge. Darunter z.b. Kennenlernevents, Cltural Dinners, Museen, Polyball-Tanzkurs, Skiausflug, Igloowochenende, Reisen in alle größeren schweizerischen Städte, etc. Diese Veranstaltungen werden finanziell von der Universität unterstützt, sodass sie für Erasmus-Studenten zu einem besonders günstigen Preis angeboten werden können.
4 Das BQM, die Bar unter der Polyterrasse beim ETH-Hauptgebäude, ist ein beliebter Treffpunkt für Studenten unter der Woche. An jedem Campus gibt es mindestens eine Mensa, in der man abends ein warmes Abendessen kaufen kann. Das Highlight des Herbsts ist der Polyball, einer der größten dekorierten Bälle Europas im November. Vorab konnte man sich über ESN als Helfer registrieren und beim Basteln der Dekoration die Eintrittstickets verdienen. Einen Großteil meiner Freizeit hat auch die Aktivitäten und das Zusammensein mit meinen Mitbewohnern eingenommen. Gemeinsame Unternehmungen, kulturelle Länderabendessen, gemeinsames Tee trinken, Spiele spielen, gemeinsam kochen, ins Fitnessstudio gehen und auch ansonsten einfach gemeinsam Zeit zu verbringen standen auf der Tagesordnung. Vergünstigungen Die Lebenshaltungskosten in Zürich sind sehr hoch und man sollte mit monatlichen Kosten von etwa CHF rechnen. Für Studierende mit Legi gibt es jedoch eine Reihe von Vergünstigungen, die die extrem hohen Preise etwas erträglicher machen. Mit der Legi erhält man z.b. in jeder Zürcher Hochschulmensa die Gerichte zum vergünstigten Preis ab ca. 5,40 CHF. Man kann am Sprachenzentrum kostenfrei Sprachkurse belegen, die zum Großteil auch mit 2 ECTS angerechnet werden können. Die Sprachkurse müssen vor Semesterbeginn online gebucht werden. Es wird auch ein Schweizerdeutsch-Sprachkurs angeboten. Um kostenfrei Kinofilme anzusehen eignet sich der Mittwochsfilm, welcher in Science City gezeigt wird. Bei den meisten Banken erhält man mit einer Legi ein gebührenfreies Girokonto / Kreditkarte. Hilfreiche Webseiten (Öffentlicher Nahverkehr in Zürich) (Schweizerische Bahngesellschaft) (Studentische Wohngenossenschaft) (Webseite der Universität Zürich) (Akademischer Sportverband Zürich) (Erasmus Exchange Student Network) (Fachverein Chemie der Universität Zürich) (Mathematisch-naturwissenschaftliche Fakultät) (Mensa) (Sprachenzentrum) (Bibliothek) (Mittwochsfilm) (Partys, Clubs, Veranstaltungen in Zürich) (Lernplattform der Universität Zürich) Fazit Mir hat mein Aufenthalt in Zürich persönlich sehr viel gebracht und meinen Horizont erweitert. Es war die beste Entscheidung, die ich treffen konnte und ich hätte nie erwartet, dass mich die Schweiz so faszinieren würde. Zürich ist toll. Nicht nur akademisch konnte ich mich in interessanten Gebieten weiterbilden, die in Frankfurt nicht angeboten werden, sondern ich konnte auch unvergessliche Erfahrungen sammeln und viele Freundschaften aus aller Welt knüpfen. Zürich ist eine wundervolle Stadt, die für Studenten sehr viele Möglichkeiten bietet und ein sehr internationales Flair hat. Ich
5 möchte die Zeit in Zürich nicht missen müssen und würde jederzeit wieder nach Zürich zurück kehren, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Ich bin sehr dankbar dafür, diese Chance bekommen zu haben.
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