DIE KOOPERATION ZWISCHEN DER RS HIRSCHAID UND MS HIRSCHAID. mehr als nur ein Modellversuch
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- Sophie Bach
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1 DIE KOOPERATION ZWISCHEN DER RS HIRSCHAID UND MS HIRSCHAID mehr als nur ein Modellversuch
2 RS HIRSCHAID MS HIRSCHAID RS: 870 Schülerinnen und Schüler VS: 510 Schülerinnen und Schüler (im Schulverbund Regnitztal)
3 DER SCHULVERBUND REGNITZTAL Hirschaid, Sassanfahrt (bis SJ 2013/14), Strullendorf, Hallerndorf Quelle: Fränkischer Tag ( S. 15)
4 SCHULE => Jeder Mensch kann Glückserfahrungen machen, wenn er seinen Lernstil gefunden hat. => Schüler werden passiv
5 GEDANKEN ZUM ÜBERTRITT Jugendliche kommen mit unterschiedlicher Lernerfahrung in die Schule und entwickeln sich unterschiedlich schnell. Vorschulische Erziehung muss an Bedeutung gewinnen. Die Vielfältigkeit und Durchlässigkeit des Schulsystems muss verbessert werden.
6 GEDANKEN ZUM ÜBERTRITT In allen Bereichen des menschlichen Lebens werden Leistungsgruppen eingerichtet. Intensiv geübt werden kann am besten in homogenen Gruppen.
7 GEDANKEN ZUM ÜBERTRITT Wechsel innerhalb der Schularten sind in Hirschaid gängige Praxis: auch während des Schuljahres, individuelle Beratungsgespräche Optimal ist eine möglichst frühzeitige Förderung. fundierte Diagnostik wichtig (Zusammenarbeit in der Schulberatung) Modellversuch Modus F schafft Möglichkeiten: Herr Kalb + Sozialpädagogin + Grundschullehrkraft als Lotsin 5. Klasse als Gelenkklasse
8 DIAGNOSTIK UND BERATUNGSTÄTIKGKEIT These: Diagnostik und Beratungstätigkeit müssen intensiviert werden Modus F Info-Veranstaltungen Individualisierte Lernformen (Förderkurse) Einsatz der Grundschullehrkraft (Lernen lernen) Schnupperwoche Hilfen (Gelenkstellen)
9 ERSTE UMSETZUNGSSCHRITTE DER KOOPERATION 18. Mai 2009: Unterzeichnung des Kooperationsvertrages 30. September 2009: Direktor Lamprecht an der MS Hirschaid 10. November 2009: Rektor Zeis an der RSH 16. Dezember 2009: Treffen der Rektoren in der RSH mit Elternbeiratsvorsitzenden, Beratungslehrkräften, Grundschullehrkräften und Realschullehrkräften aus der 5. Jgst.
10 SYNERGIEEFFEKTE 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Wahlkurs Wirtschaftsenglisch für Schüler von RS und HS Beruforientierungswoche - Ausbildungsmesse gemeinsame Streitschlichterausbidung Projekt Zivilcourage von RS und MS (Zeitdauer: halbes Schuljahr) enge Zusammenarbeit zwischen den Sozialpädagogen Vorbereitungskurs für Quali Seminarausbildung (Diagnostik) Besuch mit Seminarlehrerin in Psychologie an MS(auch GS) gemeinsame Schulveranstaltungen (Musik, Theater, Sport ) Lehrerfortbildungen 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse
11 SYNERGIEEFFEKTE 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse Treffen von Grundschul- und Realschullehrkräften zum Erfahrungsaustausch gemeinsame Veranstaltungen zur Werteerziehung und Medienpädagogik Schülerübungen im naturwissenschaftlichen Bereich Gemeinsame Wahlkurse mit Zertifikat Kooperation in der offenen Ganztagesbetreuung Sportveranstaltung: Lauf für einen guten Zweck Veranstaltung Thema: Halt hier wird nicht gemobbt für Lehrer und Eltern der beiden Schulen 5. Klasse 6. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 10. Klasse
12 ZIEL: JEDER MENSCH HAT SEINE STÄRKEN gemeinsames Sportfest in Hirschaid Lauf für einen guten Zweck (Symbolischer Weg HS RS). Der zweiten Bürgermeisterin Frau Gensel wurde dieses Projekt von den Rektoren bereits vorgestellt. Die Gemeinde Hirschaid sagte ihre Unterstützung zu. gemeinsame Kunstprojekte gemeinsame Arbeitsgemeinschaften
13 LERNSTILE UND LERNMETHODEN Quelle: Fränkischer Tag, ; S.17
14 STREITSCHLICHTERAUSBILDUNG
15 BEGINN DER KOOPERATION MS RS SEMINAR PSYCHOLOGIE : Hospitation des Seminars an der Volksschule Hirschaid Zur Veranschaulichung der Unterschiede der beiden Schultypen Realschule Volksschule hospitierten die Referendare an diesem Tag zwei Unterrichtsstunden lang in verschiedenen Jahrgangsstufen von zweiter bis zehnter Klasse. Aufgeteilt in kleine Gruppen konnten dabei unterschiedlichste Beobachtungen gemacht werden. Im anschließenden Gespräch mit Hr. Zeis und beteiligten Lehrkräften wurde über verschiedene Gesichtspunkte diskutiert und die Eindrücke der Referendare konnten angeführt werden : Referat von Beratungslehrer Hr. Berberich in der Fachsitzung Psychologie Herr Berberich referierte über wesentliche Grundzüge der Hauptschule unter dem Titel Die Hauptschule das unbekannte Wesen. Dabei ging er besonders ein auf verschiedene Formen der Volksschule (GS, HS, Teil-HS, ), Möglichkeiten des Schulabschlusses an der HS, den Auf-bau einer HS allgemein, Übertrittsbedingungen und Grundlagen des M-Zugs.
16 INITIATIVE: STARKE ELTERN These: In der Öffentlichkeit wird oft nur der gymnasiale Weg als Königsweg dargestellt. Maßnahme: Initiative Starke Eltern : Radio Bamberg
17 TRÄGER NETZWERK E.V.
18 PERSÖNLICHKEITEN ÜBERZEUGEN MEHR ALS THEORETISCHE MODELLE Maßnahmen Erfolg durch Hauptschule und Realschule Infoveranstaltung (Vorstellen persönlicher Erfahrungen) Treffen bei Möbel Neubert bereits 2007: Kommentar: Landrat Dr. Günther Denzler
19 EHEM. LANDRAT DR. GÜNTHER DENZLER Beruflicher Werdegang (in Auszügen) Staatsbeamter des höheren Dienstes an der Regierung von Oberfranken und am Landratsamt Bamberg Leiter der Personalabteilung und Vizekanzler der Otto-Friedrich-Universität Bamberg Gemeinderat Kreisrat im Landkreis Bamberg, stellvertretender CSU Fraktionsvorsitzender Stellvertretender Landrat Seit 1994 Mitglied des Bezirkstages von Oberfranken Volksschule Stappenbach (Burgebrach) Theresianum in Bamberg; Allgemeine Hochschulreife Jurastudium an der Julius-Maximilian-Universität Würzburg und Universität Regensburg; 1. Staatsexamen Referendariat, u. a. bei der Regierung der Oberpfalz, der Stadt Regens- -burg, am Landgericht und Verwaltungsgericht Regensburg; 2. Staatsexamen Ab 1978 Otto-Friedrich-Universität Bamberg; Studium der Politikwissenschaften; Dissertation mit dem Prädikat Magna cum laude (Dr. rer. pol.) Seit 1996 Landrat des Landkreises Bamberg, Wiederwahl 2002 und 2008 Seit 1996 Mitglied im Rechts- und Verfassungsausschuss des Bayer. Landkreistages Seit 2003 Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Wiederwahl 2008 Seit 2005 Stellvertretender Vorsitzender des Rates der Europäischen Metropolregion Nürnberg
20 DOROTHEA NÖTH (REALSCHULLEHRERIN) Graf-Staffenberg-Gymnasium Bamberg; Allgemeine Hochschulreife Studium an der Universität Bayreuth (Wirtschaftsmathematik; Lehramt an Realschulen Mathematik/Wirtschaftswissenschaften; 1 Staatsexamen Referendariat an den Realschulen in Markt Schwaben und Wasserburg am Inn; 2. Staatsexamen Seit Hainschule Bamberg Kaulbergschule Bamberg Martinsschule Bamberg Graf-Stauffenberg-Wirtschaftsschule Bamberg; Wirtschaftsschulabschluss
21 RÜDIGER WIEBER Realschule Hammelburg an der Saale; Mittlere Reife Berufsausbildung zum Maschinenschlosser Bayernkolleg Schweinfurt; Allgemeine Hochschulreife Zivildienst, Betreuung Blinder und geistig Behinderter Biologie-Studium; Diplom; Schwerpunkte; Biochemie, Genetik, Pflanzenphysiologie 1994 Staatsexamen; Lehramt an Realschulen Referendariat; Lehramt an Realschulen Seit 1997 im Staatsdienst in verschiedenen Funktionen: Realschullehrer für Biologie/Chemie/Informationstechnologie; Referent am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung; Stiftung Bildungspakt Bayern. Seit 2004: Leitung des Referat V.1 in der Abteilung Realschule am Staatsministerium für Unterricht und Kultus. In dieser Funktion verantwortlich u.a. für die Ausbildung der Realschullehrkräfte sowie für den Lehrplan für die Realschule
22 EIGENSTÄNDIGKEIT ALS CHANCE DER PROFILBILDUNG Einheitsschulen sind keine Antwort auf die individuellen Lernbedürfnisse der Jugendlichen Gebundenes/offenes Ganztagesangebot Klassenlehrerprinzip Schwerpunkt auf praktischer Berufserfahrung Ziel: Beruf oder FOS Offenes Ganztagesangebot Fachlehrerprinzip Berufsorientierung Ziel: Beruf oder FOS/BOS
23 FRAGEBOGEN Frage: Welchen Nutzen hat die Kooperation bislang für die Schülerinnen und Schüler erbracht, welche Probleme haben sich evtl. ergeben? Grundsätzlich große Vertrauensbildung Erhöhung der Durchlässigkeit Bessere Diagnostik Bessere Beratung der Eltern Bessere Profilbildung (Alternativen für Schüler und Eltern)
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