Ringvorlesung zur europäischen Theatergeschichte: Epochen und Formen: Inszenierungsgeschichte. Max Reinhardt (Gissenwehrer)
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- Inken Dieter
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1 Ringvorlesung zur europäischen Theatergeschichte: Epochen und Formen: Inszenierungsgeschichte. Max Reinhardt (Gissenwehrer) BEDEUTUNG Maximilian Goldmann, geboren am in Baden bei Wien Max Reinhardt, gestorben am in New York Theaterpädagoge Schauspielschule am Deutschen Theater, Berlin Max Reinhardt Seminar. Universität für Musik und darstellende Kunst; Institut für Schauspiel und Schauspielregie, Wien Reinhardt School of the Theatre, Hollywood Regisseur/Impresario ca. 300 Inszenierungen von Spielvorlagen von der Antike bis in die Gegenwart Vgl. 19.Jhd. Starschauspieler-Regie der Zufälligkeit und Verfügbarkeit. Visionäre: Adolphe Appia, Edward Gordon Craig. Aus Drama Konzept erarbeiten, theatrale Zeichensysteme konzentriert in den Dienste der Idee stellen, mit Schwerpunkt Ausstattung und Technik (Licht, Drehbühne, Rundhorizont). 1
2 KÜNSTLERISCHE STATIONEN Aufführungen für ein je unterschiedliches Publikum an allen erdenklichen Orten: Kammerspiele, Bühnen aller Größe, Arena, Stadtplätze, Gärten, Schlösser, Kirchen.., in vielen Ländern und Sprachen. Annahme und Umkodierung von Orten/Räumen. Keine Methode oder Theorie; Quelle Regiebücher. Unterschiedlichste ästhetische Ansätze. Beste Schauspieler und Ausstatter. Theaterimperium; exzessiver Tourneebetrieb; extremes Risiko. Leben und Werk eins geworden, als Superlative; Besitzer des Salzburger Barockschlosses Leopoldskron. Einschätzung als Scharlatan, Effektmensch, Zirkusdirektor, Genie. Opfer einer verfluchten Zeit Privater Schauspielunterricht; Theaterprovinz; 1894 Altmännerrollen unter Otto Brahm (Psychologischer Realismus; naturalistische Engführung Wirklichkeit Kunst; negative Bedingung der Alltagswirklichkeit auf Subjekt. Psychologischer Realismus) Abwendung, Sezessionsbühne (Reduktionismus, Symbolismus); 1901 Kleinkunst Schall und Rauch. Kabarett: Experimentierstadium, enge Figurenkonstellation, Kleinteilung statt großer Erzählung; direkt, episch, aggressiv; reduzierter Raum ohne Versteckmöglichkeit Kleines Theater, Neues Theater: Maeterlinck, Hofmannsthal, Shakespeare, Gorki. Statt Rezitationstheater Einsatz des dynamischen, energetischen Körpers; Nervosität, Leidenschaft, Sinnlichkeit, Ekstase. Expressionistische Überwindung des Natürlichen zu Gunsten einer ausgeprägten Grundstimmung, Atmosphäre - bis zum Drehbühnenwald mit Moosduft od. erwachende Prunkstadt Venedig: Tiere, Straßenlaute, Geschäftigkeit, Lebensfreude. Regie ist alles, der Dichter nichts! Vorwurf der Oberflächlichkeit Deutsches Theater, Berlin (bis Verpachtung 1930 und 1933 Geschenk an das Dt. Volk ), 1906 Kammerspiele, Friesgestaltung durch Edvard Munch. Finanzgenie Bruder Edmund (+ 1929), kapitalistisch geführte Reinhardt-Bühnen AG. 2
3 Historismus; phantastischer Illusionismus; Verzicht auf Schnürboden, Betonung plastischer Elemente, Heil der Drehbühne. Der Tag, 11. Nov. 1905, in: Max Reinhardt und das Deutsche Theater, S Ein Sommernachtstraum. Übernahme Max Reinhardt und das Deutsche Theater, S
4 Reinhardts Berliner Theaterimperium, Routine. 8-Stunden Faust. Max Reinhardt und das Deutsche Theater, S Unterschiedlichste Raumkonzepte: Drehbühne 1896 von Carl Lautenschläger erstmals im Münchner Residenztheater eingesetzt, Rezeption aus japan. Puppentheater Bunraku Reinhardts Sommernachtstraum. Treppenverbindung Bühne Zuschauerraum Pantomime Sumurun Hanamichi (Blumenweg aus jap. Kabuki). 4
5 Arenentheater: Masseninszenierungen: 1910 König Ödipus (München Ausstellungshalle Theresienwiese) König Ödipus, mit Alexander Moissi Reinhardt probt Ödipus, von E. Orlik 1911 Orestie (Berlin Zirkus Schumann, Theater der Hans Poelzig Großes Schauspielhaus). 5
6 Ursprünglich Markthallen, dann Circus Renz, später Zirkus Schumann Großes Schauspielhaus, Tropfsteinhöhle Aktive Rolle des Zuschauers beim Finden je individueller Perspektiven; Gemeinschafts- Identifikation; Feuereffekte. Problem Massen-Ästhetik! Vgl. spätere Übernahmen durch NS Das Mirakel, von Karl G. Vollmoeller und Engelbert Humperdinck,(u.a. London Olympia Hall, New York, Budapest Mitwirkende, Zuschauer). New York Gastspiel Erinnerungen von Werner Krauß 6
7 Vgl The Eternal Road. Geschichte der Juden. Totalumbau des NY Manhattan Opera House. 350 Schauspieler, 1700 Kostüme, 4 Stockwerk hohe Dekorationen. Finanzielles Debakel. 7
8 1920 Gründung der Salzburger Festspiele, mit Hugo v. Hofmannsthal, Richard Strauss, Alfred Roller. Jedermann am Domplatz; Kollegienkirche, Gr., Kl. Festspielhaus. Vgl. Popularitätsverlust in den Berliner 1920er Jahre. Wilhelminisches Illusions-Flucht- Theater als Auslaufmodell. Komödie am Kurfürstendamm. Schwere Krise , Aufgabe. Jedermann, 1920 Goldoni in der Felsenreitschule, 1926 Beispiele anderer theatraler Raumlösungen: Minna von Barnhelm, 1911, Schloss Bellevue Sommernachtstraum, 1910, Föhrenwald, Berlin Nikolassee 1933, Boboli-Gärten, Florenz 1933, South Park, Oxford 1934, Hollywood Bowl 1935 Verfilmung, Co-Regie William Dieterle. Warner Bros. 8
9 Kaufmann von Venedig, 1934, Venedig, San Trovaso 1933 Emigration nach Österreich Emigration über England in die USA. Seit 1940 US-Bürger. Erfolglosigkeit, Theater- und Filmprojekte scheitern. LITERATUR Boeser, Kurt u.a. (Hg.): Max Reinhardt in Berlin, Berlin Fuhrich, Edda u.a. (Hg.): Ambivalenzen. Max Reinhardt und Österreich, Wien Huesmann, Heinrich: Welttheater Reinhardt, München Koberg, Roland, Stegemann, Bernd, Thomsen Henrike (Hg.): Max Reinhardt und das Deutsche Theater, Berlin Marx, Peter: Max Reinhardt. Vom bürgerlichen Theater zur metropolitanen Kunst, Tübingen Sayler, Oliver (Ed.): Max Reinhardt and his Theatre, New York, London
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