Jahres-Pressegespräch. der. Sparkasse KölnBonn. 11. März Köln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahres-Pressegespräch. der. Sparkasse KölnBonn. 11. März 2009. Köln"

Transkript

1 Jahres-Pressegespräch der Sparkasse KölnBonn 11. März 2009 Köln Vorläufige Zahlen Es gilt das gesprochene Wort Sperrfrist: frei ab Mittwoch, 11. März 2009, 11:30 Uhr

2 Der Vorstand der Sparkasse KölnBonn Artur Grzesiek, Vorsitzender des Vorstandes Strategie, Steuerung und Revision zuständig für die Bereiche Personal, Qualifikation und Integration, den Vorstandsstab, Unternehmenskommunikation, den Bereich Strategien und Strukturen sowie Revision Dr. Ulrich Gröschel, Mitglied des Vorstandes Finanzen, Risikoüberwachung und Kreditabwicklung zuständig für die Bereiche Finanzen und Controlling, Risikocontrolling, Spezial- Kreditmanagement und Marktfolge Kredit Wolfgang Rindermann, Mitglied des Vorstandes Firmenkunden zuständig für die Zentralen und Dezentralen Firmenkunden Köln und Bonn einschließlich Entertainment Finance, Internationalem Geschäft, GründerCentern, Sparkassen-Leasing und dem Sekretariat Firmenkunden Dr. Joachim Schmalzl, Mitglied des Vorstandes Grundsatzthemen und Organisation zuständig für das Kreditsekretariat, Wertpapier-, Passiv- und Dienstleistungs- Sekretariat sowie den Bereich Organisation und Datenverarbeitung Dr. Christoph Siemons, Mitglied des Vorstandes Privatkunden zuständig für die Bereiche Private Banking/Asset Management und Privatkunden für Köln und Bonn, den Medialen Vertrieb, Mobile Vertriebsteams und das Sekretariat Privatkunden Ulrich Voigt, Mitglied des Vorstandes Kapitalmarktkunden zuständig für den Bereich Institutionelle Kunden, Geld- und Kapitalmärkte/Treasury sowie Beteiligungen/Corporate Finance

3 Artur Grzesiek, Vorsitzender des Vorstandes: Guten Tag, meine sehr geehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zu unserem Pressegespräch, erst wenige Wochen, nachdem Sie mich hier in Köln und Bonn willkommen geheißen haben. Vier Monate Vorstandsvorsitzender der Sparkasse KölnBonn: Wenn ich Ihnen sage, es kommt mir länger vor, dann glauben Sie mir aufgrund der Themenvielfalt sicherlich. Ebenso zum ersten Mal dabei ist Dr. Christoph Siemons. Zu Jahresbeginn von der Deutschen Bank zur Sparkasse KölnBonn gekommen, ist er bei uns im Haus für das gesamte Privatkundengeschäft zuständig. Die Ressortverteilung an der sich ansonsten keine weiteren Änderungen ergeben haben - finden Sie in den Unterlagen. Wir wissen, dass wir Sie zu einem Wirtschaftspressegespräch eingeladen haben. Doch wir wissen auch, dass andere Themen rund um die Sparkasse KölnBonn ebenfalls für Schlagzeilen gesorgt haben. Aus diesem Grund werden wir nicht nur die Zahlen des abgelaufenen Geschäftsjahres 2008 vorstellen, sondern ebenso auf weitere Themenbereiche der Vergangenheit schauen. Wir starten in der internationalen Finanzwelt und werden uns bis zu den regionalen Kölner und Bonner Themen durcharbeiten. Internationale Finanzkrise Wenn man die Vorgänge der Finanzwelt des Jahres 2008 Revue passieren lässt, so gebe selbst ich als erfahrener Sparkassenmann zu: Solch ein Jahr habe ich in knapp 40 Jahren Finanzwelterfahrung noch nicht erlebt. Sogar ältere Kollegen bestätigen dies. Fachliteratur und Kommentierungen werden neu geschrieben, denn die internationalen Abhängigkeiten und Dimensionen hat sich niemand in dieser Ausprägung vorstellen können. Ich werde nicht das gesamte Krisenszenario durchdeklinieren. Hierzu wurde schon genug geschrieben und gesagt. Gleichwohl waren wir alle überrascht, wie die Krise in einem amerikanischen Immobiliensegment bis zu uns in die Bücher und Eigenanlagen durchschlagen kann. Wenn wir diese Zeitphasen heute analysieren, müsste es drei Abschnitte geben:

4 Die Phase vor Lehman, als wir dachten, dass die Gesamtsituation noch durch die Selbstheilungskräfte der Märkte geregelt würde. Dann kam die Phase nach Lehman. In den USA gibt es keine reinen Investmentbanken mehr, und der deutsche Staat musste sogar bei Privatbanken einsteigen. Durch die internationalen Rettungsmaßnahmen der Staatengemeinschaft wurden in der dritten Phase ganze Volkswirtschaften gestützt. Trotzdem schlägt die Finanzkrise auf die Realwirtschaft durch. Die Zugangsbedingungen zu Krediten verschärfen sich und die meisten Wirtschaftsforscher prognostizierten düstere Szenarien für In diesen Zeiten wurden drei Dinge ganz deutlich. Zum einen, dass wir einen weltweit anderen Umgang mit Risiken benötigen. Hier muss mehr Transparenz zwischen den Staaten und den Unternehmen geschaffen werden. Zum anderen müssen selbstverschuldete und dauerhafte Verluste durch die Bank, die Sparkasse, oder das Unternehmen selber getragen werden. Und in Anspruch genommene Hilfe darf keine Dauerlösung sein und muss zurückgezahlt werden. Was aber auch ganz deutlich wurde, ist die Bestätigung des vielerorts als verstaubt bezeichneten Geschäftsmodells der Sparkassen. Seit Herbst 2008 haben sich die Sparer und Geldanleger wieder auf die Sparkassen besonnen. Es wurde ein Zeichen für Sicherheit in der Krise gesucht und bei uns gefunden. Wir alle hatten zum Glück keine Schlangen vor den Geschäftsstellen wie damals bei Northern Rock. Was wir aber hatten, waren intensive Beratungsgespräche und auch enorme Einlagenzuwächse. Um dies in Zahlen festzumachen: Von Oktober 2008 bis Ende Februar 2009 erhielten wir bei den Kundeneinlagen einen Nettozuwachs von 618 Mio. Euro (Oktober2007 bis Februar 2008: minus 165,6 Mio. Euro). Im selben Zeitraum erreichten wir einen Zuwachs auch bei der Kreditvergabe an Privat- und Geschäftskunden von 1,05 Milliarden Euro (Oktober 2007 bis Februar 2008: 397,9 Mio. Euro). Vor kurzem nannte der Chef der Postbank diesen Einlagenzuwachs der Sparkassen ein Strohfeuer, das zeige die Bundesbankbilanz. Sicherlich waren die hohen Zuwachsraten der Monate Oktober und November außergewöhnlich,

5 aber die Grundeinstellung, den Sparkassen zu vertrauen, ist weiter ungebrochen. Wenn sich jetzt einige Kunden wieder stärker den Direkt- und Autobanken zuwenden, dann liegt das an Konditionen jenseits der betriebswirtschaftlichen Vernunft. Das ist für mich ein Zeichen dafür, dass die Botschaft des Jahres 2008 doch nicht überall angekommen ist: Wir brauchen solides, vertrauenswürdiges Bankgeschäft. Bei Zinsen von 4 Prozent, die manche Banken derzeit für Tagesgeld bieten, sind das sage und schreibe 2,5 Prozentpunkte über dem aktuellen Leitzins der EZB von 1,5 Prozent. Wir alle wissen, dies sind Marketingmaßnahmen, aber sie gaukeln den Menschen doch vor, dass solche Renditen beim klassischen Spargeld normal wären, dass die noch vor wenigen Wochen kritisierte Zinsparty weiterginge. Wir sehen das nicht so, das ist nicht unsere Philosophie. Was sind unsere Schlussfolgerungen aus diesen Monaten? Unser Geschäftsmodell im Kundengeschäft sehen wir bestätigt. Wir sind für unsere Kunden wie bisher der zuverlässige Ansprechpartner: Mit dem richtigen Angebot wächst das Vertrauen und die Stabilität. Wir bieten die Sicherheit des Sparkassen- Verbundes, persönliche Beratung vor Ort. Dazu zählen auch einfache und durchschaubare Produkte mit einem Finanzkonzept, bei dem der Kunde im Mittelpunkt steht und nicht das Produkt. Was sind unsere Schlussfolgerungen aus diesen Monaten für unser eigenes Geschäft, für unsere Eigenanlagen? Wir werden auch weiterhin unsere Risiken erheblich begrenzen und abbauen. Wo es notwendig ist, müssen wir wie andere auch deutliche Wertberichtigungen vornehmen. Doch auch hier appelliere ich an Vernunft und Maßhaltung. Sprachen wir im vergangenen Jahr noch über Wertberichtigungen im Zusammenhang der amerikanischen Immobilienkrise, so müssen wir heute bereits Wertberichtigungen auf italienische oder auch spanische Staatsanleihen vornehmen. Auch für diese Papiere gibt es derzeit kaum einen Markt. Herr Dr. Gröschel wird die Zahlen im Einzelnen erläutern, doch erlauben Sie mir ein Beispiel. Wie der Markt derzeit die Risiken für solche Staatsanleihen bewertet, zeigen die Prämien der Credit Default Swaps, also der Preis für die Absicherung gegen den Ausfall. Auf der Folie sehen Sie, wie die jährlichen Risikoprämien einzelner Länder auseinanderlaufen, insbesondere für Länder wie Irland, Italien und jüngst auch Österreich. Das signalisiert, wie drastisch sich die Risikoein-

6 schätzung von Staatsanleihen, und damit auch die Bonitätseinschätzung ganzer Staaten verändert hat. Beraterverträge Im vergangenen Jahr hatte mein Vor-Vorgänger Dietmar Binkowska an gleicher Stelle bereits umfassende Überprüfungen im Haus angekündigt,. Unabhängige Wirtschaftsprüfer wurden mit der Aufarbeitung des gesamten Themenkomplexes Rheinparkmetropole beauftragt. Als ich mich im Spätherbst intensiver mit der Region Köln/Bonn und ihrer Sparkasse beschäftigte, kannte ich die wirtschaftlichen Zahlen und die Themen. Aber ich hatte nicht mit einer derartigen Brisanz und Diskussion rund um einige beteiligte Personen gerechnet. Sie alle waren in den vergangenen Monaten nah dabei, zumeist aus der berichtenden Perspektive. Somit ist es nicht nötig, die bisherige Entwicklung noch einmal darzustellen. Nur kurz noch einmal zu unseren wichtigsten Entscheidungen: Wir entschuldigten uns bei unseren Kunden und bei den Bürgern in Köln und Bonn. Wir versprechen: Nie wieder Lobbyistenverträge. Wir fordern Geld zurück, wo Honorare eindeutig zu Unrecht gezahlt wurden. Wir unterstützen umfassend die Kölner Staatsanwaltschaft bei den Ermittlungen. Erst vor zwei Tagen gab es wieder einen Fernsehbeitrag und ich darf Ihnen sagen: Es schmerzt gewaltig. Denn wir in der Sparkasse KölnBonn wissen: Solange wir diese Themen nicht vorbehaltlos aufgeklärt haben, wird es auch keinen Neuanfang geben. Nur soviel: Die dort dargestellten Sachverhalte sind uns bekannt und werden von uns aktiv aufgearbeitet. Dazu benötigen wir aber auch Zeit für Genauigkeit. Die in den Medienberichten aufgeworfenen Fragen werden von uns soweit möglich beantwortet. Wir führen jedoch keine Diskussion auf einer noch unvollständigen und nicht durch unabhängige Dritte bewerteten Grundlage, denn die kann für beide Seiten Öffentlichkeit und Sparkasse KölnBonn nur zu nicht zufriedenstellenden Ergebnissen führen.

7 Niemand hat eine moralische Vorverurteilung verdient, es darf aber auch nicht zu einer Vernachlässigung der juristischen Bewertung kommen. Deswegen haben wir alle notwendigen Schritte eingeleitet und werden diesen Weg auch konsequent bis zum Ende gehen. Ob Beraterverträge oder Baurevision: Diese Dinge wollen wir sorgfältig und gründlich aufarbeiten. Der zweite Teil der Baurevision wird im Laufe der Monate März bis Mai in den Gremien besprochen. Wir hatten ursprünglich Ende Februar angekündigt, doch aktuelle Erkenntnisse sollen dort noch einfließen. Auch aus Ihrem Kreis kamen Sätze wie: Jetzt entsteht die übliche Hängepartie, das ist nicht gut für die Sparkasse KölnBonn. In der Tat, auch wir wollen die Dinge möglichst schnell hinter uns bringen. Aber so, dass wir soweit wie möglich klare Antworten geben können. Stille Einlage und Genussscheine Einen enormen Vertrauensbeweis haben wir im Jahr 2008 bekommen, als sich unsere Träger, die Städte Köln und Bonn durch die Räte der beiden Städte für die stille Einlage in Höhe von 210 Mio. Euro aus Köln beziehungsweise 90 Mio. Euro aus Bonn, ausgesprochen haben. Der Rat der Stadt Köln hat Anfang 2009 weiterhin beschlossen, über die Fusionsquote hinaus zusätzlich 50 Mio. Euro in das Eigenkapital einzubringen. Damit haben wir nunmehr ein stabiles Fundament für eine zusätzliche Kreditvergabe an den regionalen Mittelstand. Dies schafft in der momentanen wirtschaftlichen Lage Perspektive für Wachstum und sichere Arbeitsplätze in der Region. Wir haben daraus ein spezielles Kreditprogramm für den Mittelstand mit einem Volumen von zunächst 1 Milliarde Euro entwickelt, das in diesen Tagen an den Start geht. Ich werde später im Rahmen meines Ausblicks für 2009 darauf eingehen. Die Frage der Eigenkapitalausstattung gehörte mit zu den Schlüsselthemen des Jahres 2008 und wurde wirtschaftspolitisch und medial hitzig diskutiert. Wir hatten schon 2008 von einer soliden Eigenkapitalausstattung unseres Hauses gesprochen, und der aktuelle Jahresabschluss spiegelt dies wider. Unser Grundsatz I, also das Verhältnis von Eigenmitteln zu Risikopositionen, hat sich in den vergangenen Quartalen gut entwickelt. Zum 31. Dezember 2008 lag die Solvabilitätskennziffer der Finanzgruppe Sparkasse KölnBonn bei 10,8 Prozent, und auch in den Quartalen zuvor haben wir mit jeweils über 10 Prozent deutlich über dem vorgeschriebenen Wert von 8 Prozent gelegen.

8 Zum Jahresende hat eine Tochter des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV) Genussscheine in Höhe von 300 Mio. Euro gezeichnet. Während dieser Phase kam hier und da die Vermutung auf, Hilfe des Verbandes wäre nötig gewesen, um die Sparkasse KölnBonn zu stützen. Ich zitiere aus den Richtlinien der RSGV-Tochter, die die Genussscheine gezeichnet hat. Darin heißt es, "dass die Mittel für Sparkassen in Frage kommen, bei denen Entwicklungsmöglichkeiten im lokalen Kreditgeschäft gegeben sind, die aber kurzfristig nicht ohne Zufuhr von anrechnungsfähigem Eigenkapital genutzt werden können. Und die Hafteinlagen werden nur an Sparkassen vergeben, die eine Rückführung sicherstellen können." Die Zinsbelastung der stillen Einlage sowie der Genussscheine liegt bei rund 60 Millionen Euro jährlich, dies ist anbetracht der Weltwirtschaft eine herausfordernde Position. Dies werden wir aber tragen und erwirtschaften durch unser originäres und stabiles Sparkassengeschäft. Unsere Beratung und unser regionales Geschäft wurden mehrfach geprüft und ausgezeichnet. Da wir uns nie auf den Produktverkauf, sondern immer auf das Kundenbedürfnis konzentriert haben, sind wir auch in dieser Hinsicht mehr als gut positioniert. Ich verschweige nicht, dass die Ziele der kommenden Jahre aufgrund der allgemeinen, aber auch der speziellen Situation des Hauses insgesamt ambitioniert sein werden. Doch wenn Sie unser Haus, unsere hochmotivierten Mitarbeiter betrachten, so sehen Sie eine Mannschaft, die ganz klar sagt: Wir schaffen das. Beteiligungen Dass wir schwierige Wege nicht scheuen, sehen Sie an unserem Umgang mit unseren Beteiligungen. Uns ist es gelungen, die Flächen der Rheinpark- Metropole für den Fernsehsender RTL an den Mieter zum weiteren Ausbau zu übergeben. Nunmehr erfolgt seit Februar 2009 der individuelle, sehr komplexe Technikausbau durch den Mieter. Diese Phase ist nicht leicht zu stemmen, denn einen Fernsehsender mit einem parallelen Sendebetrieb umzuziehen, ist keine alltägliche Routine. Aus diesem Grund begleiten wir diese Phase sehr eng und drängen auf die weitere Fertigstellung. Erste Eindrücke konnten Sie in den letzten Wochen schon in den Medien sehen, die ersten Technik-Mitarbeiter sind schon "eingezogen". Die Sendetechnik wird kontinuierlich eingebaut und das Ende des parallel laufenden Betriebes auf der Aachener Straße und in der Rheinparkmetropole ist absehbar.

9 Ebenso ambitioniert begleiten wir die Fertigstellung der Flächen für den Versicherer Talanx. Dieser Gebäudekomplex soll im April 2009 fertig sein, damit dann auch hier mit dem Innenausbau begonnen werden kann. Insgesamt haben wir aus dem Bereich Rheinparkmetropole eine Belastung in Höhe von 77 Millionen Euro für die Sparkasse in der Bilanz 2008 zu verarbeiten. Zum Golfclub Gut Lärchenhof: Der Verkauf ist vorbereitet. Mit dem Prozess haben wir unabhängige Experten vom Bankhaus Hauck und Aufhäuser aus Frankfurt beauftragt. Wie es sich für einen Golfplatz mit höchstem internationalem Renommee gehört, gibt es bereits Interessenten, mit denen in den kommenden Monaten verhandelt wird. Wie setzen uns hier nicht unter Druck, frei nach dem Motto: So schnell weg wie möglich. Nein, wir werden im Verlauf des Jahres, aber nicht zu Lasten des Preises, einen Käufer finden lassen. Zum Preis sei gesagt: Wir rechnen mit einigen Millionen Euro an Erlösen. Der hohe Qualitätsstandard des Golfclubs soll auf jeden Fall erhalten bleiben. Im Jahr 2008 sind wir mit der Aufarbeitung der Belastungen aus dem Beteiligungsbereich deutlich vorangekommen und bewerten diese mit 185,6 Mio Euro im Jahresabschluss. Wir denken, alle maßgeblichen Belastungen erkannt zu haben. Dies hat uns im Jahresabschluss zugegebenermaßen viel Geld und viel Arbeit gekostet, war aber unumgänglich. Sparkassen-Finanzgruppe Daneben haben wir als rheinische Sparkasse die zweite Tranche für unsere Landesbank WestLB im Jahresabschluss 2008 verarbeitet. Hier waren für uns als größte kommunale Sparkasse nochmals rund 53 Mio. Euro zu leisten. Besonders spannend für die Finanzjournalisten unter Ihnen dürfte auch das Thema "Zukunft der Landesbanken" sein. Hier ändert sich die Nachrichtenlage fast täglich. Aber in einer solchen Diskussionsphase ist auch eine Meinung, und damit meine ich wirklich eine einheitliche Stimme, wichtig. Unser Sparkassenpräsident Haasis hat dazu in einem Interview Ende Februar 2009 gesagt: "Wir Sparkassen und Landesbanken brauchen einander. Die Landesbanken sind die Großhändler und die Sparkassen sind die Einzelhändler." Mit diesem Bild hat er Recht, denn wir haben die direkte Kundenverbindung, und die Landesbanken bieten mit ihren Spezialkompetenzen Produkte an, die für unsere Kunden wichtig sind. Doch die Zahl der Zulieferer, der Großhändler muss bundesweit

10 deutlich reduziert werden. Nur so können wir Sparkassen als Miteigentümer der Landesbanken dieses Engagement auch als betriebswirtschaftlichen Erfolg verbuchen. Dazu müssen dort die Risiken minimiert und vernünftige Aufwands- /Ertragsrelationen geschaffen werden. Das Sparkassengesetz NRW wurde im Parlament lautlos verabschiedet. Vor dem Landtag standen die landesweit angereisten Sparkässler und demonstrierten. In wesentlichen Teilen ist der Gesetzgeber den Kritikpunkten der kommunalen Spitzenverbände und Sparkassen gefolgt, wobei ein Gesetz immer ein Kompromiss ist, darüber müssen wir hier nicht philosophieren. Als Haus Sparkasse KölnBonn können wir gut mit den Inhalten leben. Sie sehen, der gemeinsame Widerstand von Verbänden, Sparkassen und Bürgern war erfolgreich. Aktuell befindet sich noch ein Thema in der Diskussion: die Offenlegung der Vorstandsgehälter. Unsere Sparkasse weist schon seit Jahren die Gesamtsumme der Vorstandsgehälter offen aus. Das macht heute noch nicht jede Sparkasse. Wir warten nunmehr die rechtliche Diskussion ab, denn hier gibt es Diskrepanzen zwischen Landes- und Bundesrecht. Hier sollten zunächst die rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt und Gesetze eventuell angepasst werden. Friedensplatz In Bonn haben wir bald auch eine echte Baustelle: Unseren Neubau am Friedensplatz. In Bonn wird auf diesem zentralen Platz ein Bauwerk entstehen, das der herausgehobenen Bedeutung des Friedensplatzes für Bonn und für die Sparkasse entspricht. Wir planen dabei keine kleinteilige Lösung, sondern eine repräsentative Form der Darstellung der Sparkasse für die Bonner Kundinnen und Kunden, wobei dieses Gebäude zusätzlich auch Einzelhandel aufnehmen könnte. Während der Bauphase wird die Geschäftsstelle in Räumlichkeiten vor Ort ausgelagert. Dies klären wir aktuell mit der Stadtverwaltung Bonn. Für unsere Mitarbeiter halten an der langfristigen Zielsetzung fest, die Arbeitsplätze weiter nach dem Verhältnis 70/30 in Bonn zu halten. Ein Auszug aus dem Gebäude wird bis zum Ende 2009 erfolgen, der Abriss erfolgt dann Anfang 2010.

11 Kundengeschäft 2008 Neben allen Schlagzeilen dürfen wir aber nicht vergessen: Es gab im Jahr 2008 auch normales Geschäft. Ein Geschäft der Hausbank Sparkasse KölnBonn, für 1 Mio. Kunden, mit 1,9 Mio. Kundenkonten, davon allein Girokonten von Privat- und Geschäftskunden. Bei Geschäftskunden haben wir gegenüber dem Vorjahr um rund 600 Girokonten auf zugelegt. Auch bei den Girokonten für Privatkunden haben wir erfreuliche Zuwächse. Eine Bereinigungsaktion um umsatzlose Konten im vergangenen Jahr eingerechnet, haben wir neue Konten von Dezember 2007 bis Dezember 2008 gewonnen und lagen zum Jahresende bei rund Konten. Auch hier macht sich die Finanzkrise positiv für uns bemerkbar, da Kunden dort ein Girokonto eröffnen, wo sie größere Sicherheit und Vertrauen sehen. Hier haben wir eine unserer Hausaufgaben der vergangenen Jahre erfolgreich gemeistert. Wir konnten dem Trend des Girokontoabbaus entgegenwirken und besonders im 3. und 4. Quartal ordentlich zulegen. In regelmäßigen Abständen kommt die Frage nach dem kostenlosen Girokonto auf. Dem erteilen wir als Sparkasse eine klare Absage und setzen weiterhin auf den preissensitiven Kunden, der bereit ist, für ein Mehr an Service und Beratung auch einen fairen Preis zu zahlen. Die meisten kostenlosen Girokontoangebote haben viele Sternchen und Klauseln, die im Kundengespräch zu Diskussionen und Unzufriedenheiten führn. Wir haben eine transparente Struktur, in der die Leistungen eines jeden Kontomodells klar dargestellt werden. Aus diesem Grund geben wir Überlegungen der Privatbanken wie am vergangenen Donnerstag in den Medien dargestellt -, zukünftig ein Honorar für Beratung zu verlangen, eine klare Absage. Diese Überlegungen zeigen deutlich, wie der Kunde durch einen auf den ersten Blick erscheinenden günstigen Eintrittspreis gelockt wird und danach allgemeine Dienstleistungen einer Bank teuer erkaufen muss. Solch ein Modell ist mit uns nicht zu machen. Unsere Preismodelle der Girokonten sind transparent und beinhalten selbstverständlich auch die Beratungsleistung vor Ort oder mobil hier entscheidet der Kunde. Ich zeige Ihnen gerne an zwei Punkten auf, dass sich dieses angemessene Preismodell für unsere Kunden lohnt.

12 Zum einen gibt es eine geprüfte und zertifizierte Beratungsqualität: Die unabhängigen Prüfer vom TÜV Rheinland haben Ende 2008 die Qualität der Beratung in den Immobiliencentern der Sparkasse KölnBonn zertifiziert. Damit ist unser Institut die erste Sparkasse, der geprüfte Beratungsqualität in der Baufinanzierung bescheinigt wird. Nach dem Urteil der Auditoren garantieren kompetente Baufinanzierungsberater eine für den Kunden spürbar hohe Qualität in der Beratung. Die Zertifizierung des TÜV Rheinland erfolgte für alle 13 Immobiliencenter der Sparkasse KölnBonn und für einen Zeitraum von drei Jahren, wobei die unabhängigen Prüfer einmal im Jahr so genannte Überwachungsaudits in den Immobiliencentern vornehmen. Zum anderen sind viele Kölner und Bonner Bürger einverstanden mit dem Preis-/Leistungsverhältnis. Dies belegt eine aktuelle Marktforschung des Marktforschungsinstitutes psychonomics aus dem Februar 2009, deren Auswertung wir in Details in den kommenden Tagen erhalten werden. Die vorläufigen Ergebnisse sind für uns jedoch erfreulich: Die Sparkasse hat ihre Marktanteile in den vergangenen Jahren stabil gehalten. Jeder zweite der Befragten, genau waren es 49 Prozent, hat die Sparkasse KölnBonn als seine Hausbank, als seine wichtigste Bankverbindung angegeben. Dies ist eine Bestätigung unserer erfolgreichen Kundenarbeit und ein enormer Vertrauensbeweis für die Leistungsfähigkeit der Sparkasse KölnBonn. Besonders in den turbulenten Monaten des vergangenen Jahres hat sich unsere "Vermögensverwaltung des kleinen Mannes" über die DekaBank bewährt. Schon ab Größenordnungen von 25 Euro monatlich haben unsere Kunden die Möglichkeit, in einen Dachfonds der Deka mit vier Depotvarianten einzuzahlen. Je höher der Anlagebetrag ist, um so individueller erfolgt die Vermögensverwaltung, dann auch durch unsere hauseigenen Finanzexperten, die den aktuellen Trends und Kursentwicklungen die notwendige Aufmerksamkeit widmen und zugunsten des Kunden tätig werden. Bei ihrer hauseigenen Vermögensverwaltung konnte die Sparkasse KölnBonn 2008 ein Rekordergebnis verzeichnen. Die in den letzten Jahren eingeschlagene Wachstumsstrategie hat sich auch in 2008 fortgesetzt. Der gesamte Bestand an Vermögensverwaltungsverträgen hat sich von um sehr erfreuliche 41 Prozent auf Verträge erhöht. Zu diesem schönen Ergebnis haben verschiedene Effekte beigetragen: die Abgeltungssteuer, das Angebot eigener Fonds der Sparkasse KölnBonn, eine auf Euro gesenkte

13 Mindestanlage und vor allem der Wunsch der Kunden, in Zeiten der Finanzmarktkrise ihre Gelder von Profis verwalten zu lassen. Grundlage unserer ganzheitlichen Kundenbeziehung ist ein Finanzkonzept, das weiterhin den Mittelpunkt unserer Beratung darstellt. Hier gilt es die konkreten finanziellen Wünsche eines Kunden exakt zu beschreiben und gemeinsam den zu beschreitenden Weg und die Zeitschiene zu wählen. Unser neuer Privatkundenvorstand Dr. Siemons sagt Ihnen gleich gerne etwas zu den Details. Als er zu uns kam, stellte er das Geschäft mit dem Privatkunden unter die Maxime: Einfach machen. Wer es von Ihnen noch nicht persönlich erlebt hat, dem empfehle ich ein Finanzkonzeptgespräch mit unseren Experten. Es ist in der Tat einfach. Rund ausführliche Gespräche werden derzeit pro Woche geführt, in denen Berater und Kunde sich über die gesamten Finanzen unterhalten und daraus Entscheidungen für Geldanlage, Absicherung, Vermögensaufbau und Altersvorsorge ableiten. Wie haben sich unsere Geschäftszahlen insgesamt entwickelt? Einige Geschäftszahlen werde ich jetzt ansprechen, Dr. Gröschel wird auf die Zahlen gleich noch detailliert eingehen. Beim Kreditvolumen (+1,6 Mrd. Euro auf 22,7 Mrd. Euro) und den Kundeneinlagen (+348 Mio. Euro auf 21,2 Mrd. Euro) haben wir Zuwächse erzielt. Wir haben also zusätzliches Geschäft ins Haus geholt. Bei den Kundengeldern in Wertpapierdepots (7,8 Mrd. Euro) haben wir ein rückläufiges Ergebnis, das nicht überrascht und vor allem auf die Kursverluste der vergangenen Monate zurückzuführen ist. Im operativen Geschäft hat sich die Sparkasse KölnBonn angesichts der schwierigen Lage also gut behauptet. Beim Betriebsergebnis vor Bewertung, also dem, was wir aus unserem normalen Kundengeschäft unter Berücksichtigung der Kosten verdienen, haben wir mit 10,2 Prozent einen Rückgang, der sich aus rückläufigem Zinsüberschuss und einem schwachen Nettoergebnis bei Finanzgeschäften ergibt. Wir werten das jedoch nicht als ein Zeichen für ein wenig erfolgreiches Geschäftsmodell, sondern das Ergebnis ist vielmehr den aktuellen konjunkturellen Rahmenbedingungen geschuldet.

14 Kreditentwicklung und Lage Mittelstand Mit unserem Kreditgeschäft und der Entwicklung im Bereich Firmenkunden sind wir sehr zufrieden. Unser Kreditbestand im Firmenkundensegment ist um 6,4 Prozent auf 13,8 Mrd. Euro gestiegen. Das wir in dieser Kundengruppe gut verankert sind, zeigen auch die Marktanteile: In Köln und Bonn gibt es rund 8000 mittlere Unternehmen von Euro bis etwa 20 Mio. Euro Jahresumsatz. Davon sind etwa die Hälfte bei uns Kunden. Daneben gibt es rund gewerblich tätige Kunden mit kleineren Umsätzen, von denen je nach Stadtteil bis zu 70 Prozent eine Kontoverbindung mit uns haben. Im Jahr 2008 haben wir sehr erfolgreich über 300 neue Geschäftsverbindungen geschlossen. Für 2009 haben wir uns wieder ähnliche Ziele gesetzt. Für eine Einschätzung Anfang des Jahres 2008 wurden wir bundesweit gescholten: Damals haben wir eine aufziehende Kreditklemme nicht ausgeschlossen. Abfragen bei regionalen Banken ergaben seinerzeit ein entspanntes Bild, und unsere Einschätzung führte zu Diskussionen. Doch damals kamen vermehrt Neukunden zu uns und wollten die gesamten Geschäftsverbindungen zu uns transferieren weil sie unsere Einschätzung teilten. Der IHK Köln-Konjunkturbericht aus dem Januar 2009 liest sich anders als vor 12 Monaten: Die viel zitierte Finanzkrise wächst sich zu einer Wirtschaftskrise aus und schlägt sich auch in der Geschäftsentwicklung der Unternehmen in der Region nieder. Dies ergab die Konjunkturumfrage der IHK Köln zum Jahresbeginn Zwar befindet sich der Wirtschaftsstandort, bezogen auf alle Branchen, noch nicht in einer Rezession. "Wir müssen allerdings damit rechnen, dass es in Kürze so weit ist", lautet die Prognose. Auch in diesem Jahr starten wir mit einer neuen Mittelstandsoffensive gegen den Trend, aber wir sind uns aufgrund unserer Erfahrung als Mittelstandsbank Nummer 1 in der Region sicher, dass wir richtig liegen. Gleich dazu mehr. Damit leite ich zu meinem Finanzkollegen, Dr. Gröschel, über, der Ihnen die Zahlen der Bilanz und zum Betriebsergebnis vorstellen wird. Dr. Gröschel: Vorstellung der Geschäftszahlen 2008 siehe dazu Medieninformation und Charts zur Geschäftsentwicklung

15 Artur Grzesiek: Fazit zu den Geschäftszahlen Mit unseren Geschäftszahlen aus dem Kundengeschäft sind wir zufrieden, bestätigen sie doch unseren Weg nach vorne. Die Sparkasse KölnBonn konnte sich jedoch nicht der Finanzkrise entziehen. Die gesamten Belastungen besonders im Wertpapierbereich drücken auf das Ergebnis. Deren Einfluss ist noch größer als die Belastungen aus der Standortförderung. Nunmehr stellt sich die Frage: Wie werden sich die Kapitalmärkte erholen, wann sind die Wertverluste an den Kapitalmärkten gestoppt? Hier wird vieles davon abhängen, ob der Finanzsektor wieder an Stabilität gewinnt. Im optimistischen Szenario greift das finanz- und fiskalpolitische Handeln der Regierungen, so dass sich die Verwerfungen auf den Finanzmärkten mittelfristig glätten werden und die Konjunktur stützen. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass sich Finanzkrise und Rezession weiter verschärfen und länger anhalten. Das würde sich dann auch negativ auf das Ergebnis der Sparkasse KölnBonn auswirken. Gesellschaftliches Engagement 2008 Die Sparkasse KölnBonn hat 2008 Fördermittel für Köln und Bonn in einer Gesamthöhe von 10,4 Mio. Euro in Form von Spenden, Ausschüttungen aus PS- Zweckertrag und Ausschüttungen aus ihren eigenen Stiftungen geleistet. Dazu kommen die Leistungen der Sparkasse aus ihrem Sponsoringengagement in Höhe von 1,8 Mio. Euro. Insgesamt wurden damit Zuwendungen für kulturelle, soziale und gesellschaftliche Zwecke in der Region in einer Gesamthöhe von 12,2 Mio. Euro (Vorjahr 17,7 Mio. Euro) ausgesprochen beziehungsweise ausgezahlt. Damit haben wir umgesetzt, was wir bereits im Vorjahr angekündigt haben: einige Großprojekte in der Stadt Köln durch Spenden nicht mehr zu fördern. Nach der 70/30-Regelung des Fusionsvertrages war auch Bonn von Kürzungen betroffen, wenn auch in geringerem Maße. Trotzdem sind die Mittel für unser Engagement für Bonn immer noch deutlich höher als vor 2005, als die Sparkasse Bonn noch selbstständig war. Dieser Rückgang betrifft nicht die Ausschüttungen unserer Stiftungen, vor allem der Stiftungen in Bonn, die anders als die operativen Kölner Stiftungen Stiftungserträge weitergeben. Beim

16 Sponsoring haben wir 2008 unser Engagement für Bonn sogar ausgeweitet. Und, um die Lokalzeit WDR Bonn von vergangener Woche zu zitieren: Ohne die Sparkasse wäre Bonn ein ganzes Stück trostloser. Und das gilt für Köln natürlich genauso. Nach unserem Dafürhalten ist eine Förderpartnerschaft auf Zeit ausgelegt und soll Anschub, aber nicht Dauerlösung sein. Wir werden auch in diesem Jahr die Liste unserer Spenden- und Sponsoringengagements prüfen und entsprechend anpassen. Uns ist klar, dass in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die Sparkasse zu ihrem Engagement steht. Dies haben im letzten Jahr knapp 900 Vereine und Projekte gespürt, die von Spendengeldern profitiert haben. Weitere mehr als 100 Projekte konnten im Rahmen von Sponsoringvereinbarungen gefördert werden. Uns ist aber auch klar, dass Engagements umfassender geprüft werden müssen und nur eine Kooperation auf Zeit sind. Highlight unseres Engagements: Die Eröffnung des Odysseums Anfang April Das Odysseum Köln macht Wissenschaft zum Abenteuer und ist ein Projekt unser SK-Stiftung CSC-Cologne Science Center. Hier erlebt der Nachwuchs Wissenschaft spielerisch, die Eröffnung ist am 2. April. Mit Baukosten von rund 30,5 Millionen Euro wurde hier eine Mischung aus Science Center, Forschungszentrum und Freizeitpark mit wissenschaftlichem Anspruch errichtet. Ins Leben gerufen wurden das Projekt anlässlich des 175-jährigen Bestehens der Stadtsparkasse Köln Anfang Zusammenfassung Jahr 2008 Das Geschäft der Sparkasse KölnBonn im Jahr 2008 lässt sich auf drei Punkte bringen: Erstens: In der Finanzmarktkrise hat sich unser Geschäftsmodell bewährt. Galten wir Sparkassen früher als leicht verstaubt und hausbacken, so konnten wir uns mit traditionellen Werten und Beratungsempfehlungen gegenüber dem Privatbankensektor deutlich absetzen. Wir haben 348 Mio. Euro über das ganze Jahr 2008 zusätzlich an Kundeneinlagen gewinnen können, dies ist ein deutlicher Beweis unserer Stärke und Zukunftsfähigkeit. Nun gilt es, diese Stärke in Kontinuität umzuwandeln und auch

17 den Menschen weiterhin ein attraktiver Partner in allen Finanz- und Vermögensangelegenheiten zu sein. Es darf nicht angehen, dass SoFFingestützte Banken mit nicht marktgerechten Konditionen Kunden werben. Als Mittelstandsbank Nummer 1 in der Region haben wir ausgezeichnete Expertise, was sich im Firmenkundengeschäft auch im anstrengenden Jahr 2008 niedergeschlagen hat. Zweitens: Die weltweite Finanzmarktsituation fordert auch von uns als Haus ihren Tribut und schlug bis auf die Wertberichtigungen der Eigenanlagen durch. Besonders das 4. Quartal war bezeichnend für die Unsicherheiten an den Märkten. Die Unsicherheiten führten zu Prognosen, die mögliche dauerhaft erwartete Wertverluste berücksichtigen sollten. Und letztendlich führte der allgemeine Vertrauensverlust an den Kapitalmärkten dazu, dass viele Papiere am Markt nicht mehr gehandelt werden können. Das drückte natürlich auf den Marktpreis weiterer Papiere und führte damit zu einer abwärts gerichteten Spirale von Wertberichtigungen. Drittens haben uns die zweite Tranche WestLB sowie die hausgemachten Themen einen Dämpfer gegeben. Bei den Belastungen aus der Standortförderung sind die uns bekannten Themen nun mit dem Jahresabschluss 2008 verarbeitet. Die WestLB hingegen ist ein Thema, das alle Sparkassen zukünftig weiter beschäftigen wird. Perspektiven 2009 Finanzkrise Wie werden sich die Kapitalmärkte entwickeln, wie wird sich die Finanzmarktkrise in diesem Jahr entwickeln? Unsere hauseigene Kapitalmarktprognose von Januar 2009 stellt dar, dass die konzertierten Unterstützungsmaßnahmen der Notenbanken und Regierungen zur Stabilisierung der Finanzmärkte sowie die Konjunkturprogramme, die zurzeit rund um den Globus geschnürt werden, ihre Wirkung entfalten werden. Dann sollte es im Jahresverlauf zu einer Stabilisierung der Konjunkturfrühindikatoren kommen. Da die Finanzmärkte eine realwirtschaftliche Erholung regelmäßig um einige Monate vorwegnehmen, erwarten wir im zweiten Halbjahr eine moderate Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten. Auch bei den Anleiherenditen rechnen wir weiterhin mit Schwankungen. Vor dem Hintergrund der Konjunkturlage dürften sie in den

18 kommenden Monaten zunächst niedrig bleiben, im Zuge der sich abzeichnenden Besserung der Konjunktur dann aber wieder moderat ansteigen. Wenn Sie mich, respektive uns um eine Einschätzung mit Blick auf den Dax zum Jahresende bitten, so liegt dieser Ende 2009 bei Punkten. Den EZB- Leitzins sehen wir dann bei 1,00 Prozent. Planungen der Sparkasse KölnBonn Wir führen unser hausweites Stärkungsprogramm, das wir Ihnen schon 2007 präsentiert haben, in den nächsten fünf Jahren weiter. Dabei haben wir Ergebnisverbesserungen durch Maßnahmen eingeplant, die in erster Linie die Erträge steigern sollen. So werden wir unsere Vertriebswege präziser ausrichten und dabei den mobilen Vertrieb und den Direktvertrieb ausbauen. Wir werden noch mehr Kundenberater einsetzen und damit noch mehr Kompetenz in den Geschäftsstellen für die Kunden anbieten können. Unser Geschäftsstellennetz wird weiterhin regelmäßig auf Bedarfsdeckung überprüft. Nur so ist es möglich, den Entwicklungen in neuen Wohn- und Lebensvierteln gerecht zu werden und neue Geschäftsstellen dort zu etablieren, wo die Menschen sind und wir gebraucht werden. Aus diesem Grund werden wir eine Geschäftsstelle in der Rheinparkmetropole eröffnen, eine neue SB-Stelle finden Sie in den Köln-Arkaden. Unsere Produktpalette wird kontinuierlich den Kundenwünschen und Kundenbedürfnissen angepasst. Weiterhin werden die Produkte noch einfacher, noch verständlicher aufgebaut. Die Produkte werden dabei auch innovativer, wobei wir unter Innovation die Zukunftsbranchen wie regenerative Energien für institutionelle Kunden verstehen. Ebenso werden wir auf die Sach- und Personalkosten achten und den 2007 eingeschlagenen Weg des sanften Stellenabbaus weitergehen. Das heißt, wir haben 2008 zunächst einmal unbesetzte Stellen komplett gestrichen und in einem weiteren Schritt freigewordene Stellen nicht wieder besetzt. Über diese natürliche Fluktuation erreichten wir eine Reduktion von über 100 Stellen. Dies ist alles ohne betriebsbedingte Kündigungen erfolgt, die wir auch in diesem Jahr vermeiden wollen.

19 Sonderprogramm Mittelstandsinitiative Eingangs hatte ich unser heute startendes Sonderprogramm Mittelstandsinitiative schon im Zusammenhang mit der stillen Einlage der Städte Köln und Bonn angesprochen: Unsere Träger haben das Eigenkapital der Sparkasse KölnBonn gestärkt, damit wir jetzt, in der angespannten gesamtwirtschaftlichen Situation, den Unternehmen in der Region auch über den üblichen Finanzierungsbedarf hinaus Kreditmittel zur Verfügung stellen können. Als Hausbank der Kölner und Bonner fühlen wir uns einem investitionsfreundlichen Klima auch in schwierigen Zeiten verpflichtet. Aus diesem Grund stellen wir durch ein Sonderkreditprogramm Betrieben Finanzierungsmittel zur Verfügung. Mit diesen Geldern kann gerade jetzt die Investitionstätigkeit fortgeführt werden, damit der Mittelstand Jobmotor in der Region bleibt. Unser Sonderkreditprogramm im Gesamtvolumen von 1 Mrd. Euro in der ersten Tranche richtet sich darum an alle mittelständischen Firmenkunden, Geschäfts- und Gewerbekunden, an Existenzgründer sowie an Freiberufler in der Region. Die Zinskonditionen richtet sich nach den üblichen Kriterien für die Kreditvergabe im Firmenkundengeschäft. Eine Besonderheit ist die Möglichkeit, die Tilgung bis zu 12 Monate auszusetzen. Dies wird gerade Handwerksbetrieben, kleinen und mittleren Unternehmen entgegenkommen, denn sie erhalten damit finanziellen Spielraum in einer schwierigen Zeit. Sie sehen, wir haben in einem schwierigen Marktumfeld einen soliden Geschäftserfolg erreicht und die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gesetzt. Durch unseren Träger weiten wir das Kreditengagement für den Mittelstand in Köln und Bonn aus und schaffen ein positives Investitionsklima für unsere Region. Unsere eigenen Beteiligungen, die nicht zum originären Sparkassengeschäft zählen, werden Schritt für Schritt veräußert. Vielen Dank!

20 Sparkasse KölnBonn zufrieden mit Kundengeschäft - Wachstum bei Kundeneinlagen und Kreditvolumen - Deutlicher Korrekturbedarf bei Wertpapieren im Eigenbestand - 1 Milliarde Euro Sonderkreditprogramm für den Mittelstand Die Sparkasse KölnBonn kann für das Geschäftsjahr 2008 sowohl bei den Kundeneinlagen als auch beim Kreditvolumen Zuwächse ausweisen. Das Kreditvolumen wuchs um 1,6 Mrd. auf 22,7 Mrd. Euro, die Kundeneinlagen um 348 Mio. auf 21,2 Mrd. Euro. Mit unseren Geschäftszahlen aus dem Kundengeschäft sind wir zufrieden. Das bestätigt unseren Weg nach vorne, erklärte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse KölnBonn, Artur Grzesiek, anlässlich der Vorlage der Zahlen für das Geschäftsjahr Das Wachstum bei Kundeneinlagen und beim Kreditvolumen entspricht dem bundesweiten Trend, sich in der Finanzkrise wieder auf das regionale Geschäft zu konzentrieren. Dies bestätige auch das Geschäftsmodell der Sparkasse KölnBonn. Rund 760 Mio. Euro zusätzliche Einlagen habe man seit Oktober 2008 bis heute erhalten. Das Depotvolumen hat sich angesichts der Entwicklung der Kapitalmärkte um 1 Mrd. auf nunmehr 7,8 Mrd. Euro verringert. Die Bilanzsumme reduzierte sich um 768 Mio. auf 30,9 Mrd. Euro, vor allem durch den gezielten Abbau sparkasseneigener Wertpapierbestände. Betriebsergebnis vor Bewertung Der Zinsüberschuss liegt mit 446,3 Mio. Euro um 11,4 Mio. unter dem Vorjahreswert. Dieses Ergebnis resultiert unter anderem aus dem harten Konditionenwettbewerb, insbesondere auf der Einlagenseite. Der Provisionsüberschuss sank um 3,9 Mio. auf 150,7 Mio. Euro. Das Nettoergebnis aus Finanzgeschäften ging aufgrund des Abschwungs an den Geld- und Kapitalmärkten um 8,8 Mio. Euro auf 16,5 Mio. Euro zurück. Insgesamt beträgt die Summe der Erträge im Geschäftsjahr 2008 somit 645,1 Mio. Euro. Dies entspricht 2,10 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (Vorjahr 2,16 Prozent). Vor allem durch die Tarifvereinbarungen ist der Personalaufwand im abgelaufenen Geschäftsjahr im Vergleich zum Vorjahr um 5,4 Mio. auf 255,3 Mio. Euro gestiegen. Wir haben im Jahr 2008 unbesetzte Stellen gestrichen und freigewordene Stellen nicht wieder besetzt, so Grzesiek. Diese natürliche

21 Fluktuation ohne betriebsbedingte Kündigungen wollen wir auch im laufenden Geschäftsjahr nutzen. Der Personalbestand verringerte sich 2008 um 187 auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Sachaufwand konnte um 10,9 Mio. auf 217,8 Mio. Euro reduziert werden. Das Betriebsergebnis vor Bewertung verringerte sich gegenüber dem Vorjahr um 18,6 Mio. auf 170,6 Mio. Euro und entspricht 0,55 Prozent der durchschnittlichen Bilanzsumme (Vorjahr 0,61 Prozent). Das Verhältnis von Aufwand zu Ertrag, die Cost-Income-Ratio, lag somit im Geschäftsjahr 2008 bei 73,5 Prozent. Betriebsergebnis nach Bewertung und Bilanzgewinn Dank der zu Jahresbeginn noch guten konjunkturellen Entwicklung konnte die Risikovorsorge für das Kreditgeschäft um weitere 1,7 Mio. Euro auf 78,4 Mio. Euro reduziert werden. Die weltweite Finanzmarktsituation fordert auch von uns als Haus ihren Tribut und macht auch bei der Sparkasse KölnBonn Wertberichtigungen bei Eigenanlagen erforderlich. Besonders das vierte Quartal war bezeichnend für die Unsicherheiten an den Märkten, die zu einer abwärtsgerichteten Spirale von Wertberichtigungen führten, erläutert Grzesiek. Von den insgesamt 221 Mio. Euro an Wertberichtigungen und Rückstellungen auf Eigenanlagen entfallen 159 Mio. Euro auf das Bewertungsergebnis Wertpapiere und 62 Mio. Euro auf das neutrale Ergebnis. Im Jahr 2008 ist die Sparkasse KölnBonn mit der Aufarbeitung der Belastungen aus dem Beteiligungsbereich deutlich vorangekommen und hat diese mit 185,6 Mio. Euro im Jahresabschluss bewertet. "Wir denken, alle maßgeblichen Belastungen erkannt zu haben. Dies hat uns im Jahresabschluss viel Geld und viel Arbeit gekostet, war aber unumgänglich", sagte Grzesiek. Die Wertberichtigungen auf unsere Eigenanlagen und Beteiligungen mussten wir zusätzlich durch die Auflösung von Teilen der Gewinnrücklage und des Ergänzungskapital abdecken", erklärte Grzesiek bei der Präsentation der Jahreszahlen. Danach beläuft sich der Bilanzgewinn der Sparkasse KölnBonn auf 2,0 Mio. Euro.

22 Ausblick 2009 Für das laufende Geschäftsjahr kündigte Grzesiek an, das im Jahr 2007 installierte Stärkungsprogramm der Sparkasse KölnBonn in den nächsten fünf Jahren weiterzuführen. Die Vertriebswege werden präziser ausgerichtet, der mobile sowie der Direktvertrieb weiter ausgebaut. Die Produktpalette der Sparkasse KölnBonn werde noch einfacher und verständlicher gestaltet. Dank der Unterstützung der Städte Köln und Bonn bei der Stärkung der Eigenkapitalausstattung kann die Sparkasse KölnBonn ein Sonderprogramm für den Mittelstand zur Verfügung stellen, um gerade in der derzeit angespannten gesamtwirtschaftlichen Situation den Unternehmen in der Region über den üblichen Finanzierungsbedarf hinaus Kreditmittel zur Verfügung zu stellen. Wir starten ab sofort eine neue Mittelstandsinitiative und sind uns sicher, dass wir damit aufgrund unserer Erfahrung als Mittelstandsbank Nummer 1 in der Region richtig liegen, kündigt Grzesiek das Sonderkreditprogramm an. Die erste Tranche hat einen Umfang von 1 Milliarde Euro und richtet im Schwerpunkt an kleine und mittlere Betriebe in der Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz

Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz S Finanzgruppe Haftungsverbund der Sparkassen-Finanzgruppe Stabilitätsanker am deutschen Finanzplatz Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen in Deutschland werden durch einen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna

Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Selbstständig mit einer Werbeagentur interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Voraussetzungen... 7 Berufsbild... 9 Ausbildung... 11 Startkapital... 12 Finanzierung... 13 Der nebenberufliche

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Es spricht für sich und für die Sparkassen, dass sie als Kreditpartner gegenüber den Privatbanken zunehmend an Bedeutung gewonnen haben.

Es spricht für sich und für die Sparkassen, dass sie als Kreditpartner gegenüber den Privatbanken zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Grußwort des Herrn Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler zum Parlamentarischen Abend des Ostdeutschen Sparkassenverbandes am 6. März 2012, 19.00 Uhr, Chiaveri Sehr geehrter Herr Czupalla, sehr geehrter

Mehr

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV

Endlich Klarheit. Vertriebsinformation PKV Endlich Klarheit beim Gesundheitsreformgesetz Krankenversicherung Vertriebsinformation PKV Erhöhte Wechselbereitschaft d u r c h E i n h e i t s b e i t r a g d e r G K V Beitragssteigerungen von bis zu

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden

Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden S Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Fakten, Analysen, Positionen 39 Sparkassen sind in der Finanzmarktkrise noch wichtiger geworden Die Stabilität der Sparkassen angesichts der Finanzmarktkrise

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Die Finanzkrise wirft viele Fragen auf wir geben Ihnen Antworten

Die Finanzkrise wirft viele Fragen auf wir geben Ihnen Antworten S Finanzgruppe Die Finanzkrise wirft viele Fragen auf wir geben Ihnen Antworten Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Finanzkrise bewegt die Menschen in Deutschland. Deswegen beantworten

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015

Weser-Elbe Sparkasse. Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Weser-Elbe Sparkasse Bilanzpressekonferenz 12. Juni 2015 Geschäftsvolumen weiterhin über der 4 Mrd. EUR-Marke 5.000 4.000 3.000 2.000 1.000 4.056 4.108 4.079 4.080 4.055 Das Geschäftsvolumen der Sparkasse

Mehr

Pressemitteilung 60 /2014

Pressemitteilung 60 /2014 Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen

Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen S Finanzgruppe Fragen und Antworten zur Sicherheit von Geldanlagen Informationen für die Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Im Zusammenhang mit der internationalen Finanzmarktkrise stellen sich Kunden

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord" auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag

6 Beiträge zum Platz Steuerberater Kanzlei Schelly - Hamburg Nord auf Deutsch. robzim Hamburg 1 Beitrag. Kommentieren 1 Kommentar zu diesem Beitrag 6 Beiträge zum Platz "Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord" auf Deutsch robzim Beitrag zu Steuerberater Kanzlei Schelly - Nord vom 20 August 2013 Mein Steuerberater in - Mein Beitrag wurde von Qype nicht

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2013. 12. Juni 2014

Bilanzpressekonferenz 2013. 12. Juni 2014 Bilanzpressekonferenz 2013 12. Juni 2014 1 Ergebnisse 2013 2 Ausblick Agenda 22 Wachstumskurs vorsichtig fortgesetzt Bilanzsumme in Mio. 4.142 4.293 3.893 2011 2012 2013 in + 249 + 151 in % + 6,4 + 3,6

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse

FINANCE Private Equity Panel Mai 2015 Ergebnisse FINANCE Private Equity Panel 20 Ergebnisse Leichte Stimmungseintrübung am Private-Equity-Markt Etwas schwächere Finanzierungsbedingungen und nachlassende Geschäftserwartungen drängen die Private- Equity-Investoren

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010

Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung

DANKE. für Ihr Vertrauen 2014. Sparkasse Beckum-Wadersloh. Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung DANKE für Ihr Vertrauen 2014 Ausgezeichnet als 1 VORAUS-Sparkasse für hohe Qualität in der Kundenberatung Sparkasse Beckum-Wadersloh Persönlich. Kompetent. Nah. Engagiert für unsere Kunden Mit 174 Mitarbeiterinnen

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Erfüllen wir Ihre Erwartungen?

Erfüllen wir Ihre Erwartungen? S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht

Mehr

Leistungen beweisen - mit Garantie

Leistungen beweisen - mit Garantie Leistungen beweisen - mit Garantie VVB Vereinigte Volksbank Maingau eg Wir setzen auf Service & Qualität! Liebe Kundin, lieber Kunde, überall in der Wirtschaft definiert sich heute Qualität mehr denn je

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität

S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband. Darauf können sich die Kunden verlassen: Sparkassen stehen für Sicherheit und Stabilität Deutscher Sparkassen- und Giroverband (DSGV) Kommunikation und Medien Charlottenstraße 47 10117 Berlin Telefon 030 202 25-5115 Telefax 030 202 25-5119 S Finanzgruppe Deutscher Sparkassenund Giroverband

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015

Pressemitteilung. Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld. Lemgo, 16. Januar 2015 Pressemitteilung Erfolgreich in einem schwierigen Umfeld Lemgo, 16. Januar 2015 Horst Selbach, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Lemgo, blickte mit seinen Vorstandskollegen Bernd Dabrock und Klaus Drücker

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten

Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Verabschiede Dich von ungebetenen Gästen! Honorarberatung ohne Provision und ohne verborgene Kosten Finanzberatung: kostenlos ist richtig teuer Stimmt das? Wenn Sie krank sind, gehen Sie zum Arzt nicht

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin

Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Pressemitteilung Kreissparkasse Heilbronn legt auch 2014 starkes Geschäftsjahr hin Kredite und Einlagen legen zu Hervorragende Entwicklung im Versicherungs- und Immobiliengeschäft Jahresüberschuss stärkt

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge

Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge Rede zum Neujahrsempfang in Lohbrügge 1 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Karin Schmalriede, ich bin Vorstandsvorsitzende der Lawaetz-Stiftung und leite daneben auch unsere Abteilung für Quartiersentwicklung

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

Selbstständig mit einem Versandhandel interna

Selbstständig mit einem Versandhandel interna Selbstständig mit einem Versandhandel interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Berufsbild... 7 Voraussetzungen... 8 Technische Voraussetzungen... 10 Ausbildung... 11 Kundenanforderungen...

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem

Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Wie Sie eine erfolgreiche Partnerschaft mit einem Autor aufsetzen... der Ihre Produkte erstellt & somit eine der größten Hürden in Ihrem Onlinebusiness für immer eliminiert Warum sind 90 % aller Autoren

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität

Pressemitteilung 5/2015. Paderborn / Detmold, 30. Januar 2015. Sparkasse Paderborn-Detmold erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Pressemitteilung 5/2015 Paderborn /, 30. Januar 2015 erfolgreich durch Nähe und regionale Identität Geschäftsentwicklung 2014 leicht über Erwartungen Die zeigt sich mit dem Geschäftsjahr 2014 zufrieden.

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Businessplan-Aufbauseminar

Businessplan-Aufbauseminar Businessplan-Aufbauseminar A11: Wie tickt eine Bank und wie tickt Beteiligungskapital? UnternehmerTUM 12.01.2011 1 Situation der Banken Die Banken sind nach der weltweiten Existenzkrise noch nicht über

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr