Binder- Produktionsstrategie. Seite 5

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1 Neues IT- Servicekonzept Seite 2 Vielseitige Kabelschneideanlage Seite 3 Binder- Produktionsstrategie Seite 5 Umweltfreundliches Lackieren Seite 6 Verlagerung der MSD Steckverbinder Seite 7 Ausgabe 16 03/2008 Zeitschrift der Binder Gruppe Editorial Binder verfügt über tiefgreifende Kenntnisse in der Prüf- und Messtechnik. Prüfverfahren können somit nach internationalen Standards durchgeführt werden. Um den Herausforderungen des Marktes weiter gewachsen zu sein und um weiterhin hochwertige Produkte anbieten zu können, ist der gesamte Laborbereich sowie der Bereich Messtechnik erweitert worden. Neben dem klassischen Prüflabor sind separate Räumlichkeiten für Klima-, Chemikalienund Schutzartprüfungen vorhanden. Hier werden neben den Qualifizierungsprüfungen auch Leistungsfähigkeit und Lebensdauer der Binder-Produkte umfangreich getestet. Um die Binder-Produkte noch weiteren Tests unterziehen zu können, sind zusätzliche Investitionen in ein Staubtestprüfgerät das die reproduzierbare Prüfung der Widerstandsfähigkeit von elektrotechnischen Produkten gegen Staub zulässt geplant. Außerdem finden Erweiterungen im Test-Bereich schnelle Temperaturwechsel statt. Hier Produktionsverlagerung kabelumspritzter MSD Steckverbinder zu AMB Components Hungary Planmäßig startete in KW 50 die Produktion der MSD-Kabelteile bei AMBC in Janossmorja. Entscheidungsrelevant für die Verlagerung nach Ungarn war ein steigender Platzbedarf in der Fertigungsstätte Klauenfuß, hervorgerufen durch die Neugestaltung der Linienfertigung des Sensorbereichs. (Mehr dazu lesen Sie auf Seite 7) wird nach Environmental Stress Screening (ESS) verfahren. Dies ist ein Verfahren, latente Fehler an einem Produkt zu forcieren, um die Zuverlässigkeit eines Produktes stetig zu verbessern. Zusätzlich werden vermehrt Umweltsimulationen dargestellt, um vorhandene Steckverbindersysteme und neue Materialen zu testen. Die vorhandenen Prüfmöglichkeiten werden von der gesamten Binder-Gruppe genutzt. Sollten die Analysemöglichkeiten im eigenen Labor nicht ausreichen, so koordiniert die Laborleitung (H. Herrmann) diese Prüfungen mit akreditierten Laboratorien. Um den permanent steigenden Anforderungen dauerhaft gerecht zu werden ist es erforder- Im vergangenen Jahr mussten wir uns vielen Herausforderungen stellen, trotz alledem können wir 2008 eine Vielzahl von Neu- und Weiterentwicklungen unserer Produkte präsentieren. Mit Qualität und Ideen hat sich unser Produktportfolio ständig weiterentwickelt. Diese Innovationen ermöglichen eine sehr gute Marktposition, die uns auch lich, Maßprüfungen in einer klimatisierten Umgebung durchzuführen. In dem neuen klimatisierten Messraum werden Maß-, Form- und Lagetoleranzen von Einzelund Fertigteilkomponenten vermessen und auch teilweise die mechanische Prüfmittelüberwachung durchgeführt. Aufgrund festgeschriebener klimatischer Verhältnisse ist ein Messergebnisabgleich gewährleistet. in Zukunft erfolgreich sein lässt. Mit dem Neuheitenprospekt 2008 sind wir im Aufbau und Darstellung der vergangenen Ausgabe treu geblieben. Die wichtigsten Produktinformationen sollen kurz und informativ zur Verfügung gestellt werden. Der Neuheitenprospekt 08 erscheint Anfang April. Martin Guserle Ein fachkompetentes und motiviertes Team von Mitarbeitern setzt die gestellten Aufgaben um. Deswegen stehen vor der Technik die Menschen im Fokus des Geschehens, und nur durch permanente Schulungen und Weiterbildung kann der Leistungsstandard auch den zukünftigen Herausforderungen angepasst werden. Ulli Marten Liebe Leserinnen und Leser, Panik breitete sich aus am 21. Januar 08 - dem schwarzen Montag. Neben den beiden Topthemen in den USA - der Immobilienkrise und der Angst vor einer Rezession - gab es auch europäische Gründe für diese Reaktion an den internationalen Aktienmärkten, man denke nur an die diversen Schwierigkeiten bei verschiedenen Banken. Trotzdem zeigt uns dies ganz deutlich: Wenn Amerika hustet, hat die Welt eine Lungenentzündung. Mit Spannung warten alle auf die Wahl des amerikanischen Präsidenten und ich bin mir sicher, dass diese Wahl neue Impulse für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geben wird. Aber Europa und Asien holen auf und auch wir werden uns dort stark engagieren, denn jeder muss mit seiner eigenen Firmenpolitik und -strategie einen Weg finden. Going global heiß die Devise für die kommenden Jahre. Lesen Sie dazu mehr in unserer aktuellen Ausgabe des verbinders, mit dem Thema e-shop unserer Tochterfirma in den USA. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Markus Binder Inhalt Erweiterung Prüf- und Messtechnik Seite 1 Neuheiten 2008 Seite 1 E-Shop bei Binder USA Seite 2 OTRS - das neue IT-Servicekonzept Seite 2 Produktionsverlagerung Rötel 30 Seite 3 Kabelschneideanlage von Komax Seite 3 Neubau in grenchen bei bec Seite 4 Die Binder Produktionsstrategie Seite 5 Maschinenkonzept für Kabelfertigung Seite 5 Umweltfreundliches Lackieren Seite 6 Baustein betriebliche Altersvorsorge Seite 6 Produktionsverlagerung MSD Stecker Seite 7 SAP FI-Livestart bei MPE-Garry Seite 7 Messeausblick Seite 8 Zum ersten Mal auf der Compamed Seite 8 Erfolgreiche Messe SPS/IPC/Drives Seite 8 Rentnertreff im neuen Domizil Seite 9 Weihnachtsbaumaktion 2008 Seite 9 Weihnachtsfeier 2008 Seite 10/11 Binder akitv Skiausfahrt Ritzlern Seite 12 Kompendium Seite 12 Impressum Seite 12

2 2 binderusa Anfang März 2007 hat Binder USA einen E-Shop installiert. Unsere Kunden können nun direkt auf unserer Webseite bestellen und einkaufen. Der E-Shop macht es für uns möglich viele Kleinaufträge schnell und kosteneffizient abzuwickeln. Seit Eröffnung des E-Shops sind bereits mehr als 600 Bestellungen bei uns eingegangen. Bei den meisten Aufträge handelt es sich um Kleinaufträge, die unter einem Einkaufswert von US $ liegen. Durch den E-Shop entfällt für unsere Kunden der zeitaufwändige und teurere offizielle Bestellweg bei dem die Daten erst in das System des Kunden eingepflegt werden müssen um den Bestellvorgang abwickeln zu können. So gibt der Kunde wenn schon vorhanden seine Kunden-Nummer ein und kann dann sofort den gewünschten Artikel in der Datenbank auswählen. Anschließend gibt er die Anzahl des gewünschten Produktes ein und legt es in den Warenkorb. Am Ende der Bestellung kann bequem mit Kreditkarte bezahlt werden. Stammkunden erhalten im Normalfall außerdem auf Ihre Bestellung noch eine Valuta von 30 Tagen. Ein weiteres wichtiges Marktsegment das von unserem E-Shop betreut wird, sind Aufträge der Endhersteller, die kleine Prototypenbestellungen bei uns anfordern können. Da die über den E-Shop bestellen Mengen meistens nicht sehr hoch sind, wurde die maximal mögliche Stückzahl die pro Artikel und Auftrag zu ordern ist, auf 49 begrenzt. Als nächster Schritt ist nun angedacht, unseren E-Shop direkt mit unserem Lagerbestands- System zu verknüpfen, so kann der Kunde gleich sehen, wie viele Teile ab Lager verfügbar sind. Alles in allem ist der E-Shop für uns ein wichtiges Werkzeug, das sehr positiv bei unseren Kunden angekommen ist. Der E-Shop wird weiterhin ausgebaut um sich zu dem primären Marktplatz für unsere Produkte zu entwickeln. Der Kunde wählt einen Artikel und gibt die Anzahl ein, die er für die jeweilige Artikelnummer bestellen will. Der E-Shop kalkuliert den Diskount für die bestellte Menge. Mit dem Klick In den Einkaufskorb findet der Kunde seine bestellten Artikel in dem Einkaufswagen. Diese Seite zeigt den Inhalt des Einkaufswagens. Der nächste Schritt führt dann zum Check Out. Der Kunde gibt nun seine Kundennummer oder Kontonummer ein und legt seine Bestellung fest. Wir bei Binder USA bekommen darauf hin eine die uns diesen Auftrag bestätigt und den wir dann bearbeiten können. Ralf Eberlein Die Abteilung IT stellt sich vor. Im Rahmen der geänderten Organisationsstruktur bei Binder wurde auch der IT-Bereich in Neckarsulm neu gegliedert, die Aufgabenbereiche neu definiert und strukturiert. Das Ergebnis ist die Aufteilung in die Abteilungen: Backend Frontend SAP-Basis Die Abteilung Backend ist in der Binder Gruppe für die zentrale Infrastruktur (Netzwerk, Kommunikationssysteme und Security) und die zentralen Serversysteme verantwortlich. Die Frontend-Abteilung betreut alle Benutzer-PCs und Drucker bei Binder in Neckarsulm. Die Abteilung SAP-Basis ist in der Binder Gruppe für die technische Betreuung der SAP-Systeme und die Datenkommunikation mit externen Systemen zuständig. Gerade im IT-Bereich läuft vieles für die Anwender, also die Kunden der IT, im Verborgenen ab. Zu den IT-Kunden gehören alle Firmen der Binder Gruppe, die verschiedene IT- Dienste in Neckarsulm nutzen. Den reibungslosen IT-Betrieb am Standort Neckarsulm stellen vier IT-Mitarbeiter sicher, die zur Zeit ca. 30 Server-Systeme,8 SAP-Systeme, rund 300 PC s und über 100 Drucker betreuen. Seit Mitte letzten Jahres arbeitet der IT-Bereich mit einer neuen Software, dem OTRS ( Open Ticket Request System, zu deutsch: System zur Bearbeitung von Störungen und Serviceanfragen), um Störungs- und Servicemeldungen besser und effizienter abzuarbeiten. Störungen und Serviceanfragen werden über s an den IT- Support im Ticketsystem entgegengenommen und automatisch an alle vier IT-Mitarbeiter weitergeleitet. Täglich hat ein Mitarbeiter des IT-Supports Bereitschaftsdienst in der Normalarbeitszeit. Die weitere Bearbeitung der Meldungen erfolgt dann aus dem OTRS, sodass alle weiteren s/ Notizen mit diesem Ticket verknüpft sind. Damit ist gewährleistet, dass Störungen und Serviceanfragen effizient bearbeitet werden. Im ersten Schritt der Bearbeitung wird ein Ticket klassifiziert: nach der Aufgabe (was ist passiert/was soll gemacht werden), nach Priorität (wie dringend ist die Bearbeitung/wie viele Kolleginnen und Kolle gen sind betroffen) und nach Zuständigkeit (handelt es sich um eine Routinetätigkeit des IT-Supports oder welcher Kollege bzw. externe Berater kann fachlich weiterhelfen). Im zweiten Schritt wird das Ticket direkt vom IT-Support bearbeitet oder an den zuständigen Kollegen weitergeleitet. Während der Bearbeitung werden Nachfragen und Mitteilungen direkt an den Auftraggeber versandt. Nach dem Abschluss der Bearbeitung erhält der Auftraggeber eine Mitteilung und das Ticket wird geschlossen (in der Datenbank archiviert). Die OTRS-Datenbank ermöglicht eine hohe Transparenz: Nachvollziehbarkeit aller Störungen und Serviceanfragen und deren kompletter Bearbeitung. Dokumentation von Benutzeranlagen/-änderungen und Berechtigungsvergaben aller IT-Systeme. Dokumentation aller SAP-Systemeinstellungsänderungen Bei Störungen: Dokumentation der gefundenen Lösungen. Dokumentation aller IT-Systeme und -Applikationen und deren Abhängigkeiten untereinander. Das OTRS hat viele weitere Vorteile: Es wird keine Anfrage vergessen. Alle IT-Mitarbeiter greifen auf eine gemeinsame Datenbasis zu und können sich ohne lange Recherchen flexibel vertreten. Man kann durch die gefundenen Lösungen lernen und im Wiederholungsfall schneller reagieren. Die Störungen und Serviceanfragen werden einheitlich abgearbeitet. Zukünftig soll das OTRS auch von den SAP-Modulverantwortlichen zur Dokumentation der Projektkommunikation und im allgemeinen SAP-Tagesgeschäft zur Bearbeitung von modulspezifischen Störungen und Änderungen eingesetzt werden. Michael Hohenadel von links: Martin Aigner, Jürgen von Kostka, Timo Behrendt, Michael Hohenadel

3 3 Ende 2006 waren die ersten Vorbereitungen und Umbaumaßnahmen fertig, so dass der Einkauf und die Beschaffung in die neunen Räumlichkeiten im 2. Stock von Rötel 30 einziehen konnte. Anfang letzten Jahres wurden in verschiedenen Abteilungen die Voraussetzungen geschaffen, dass weitere Fertigungsbereiche von Rötel 27 in Rötel 30 umziehen konnten. Die Einzelteilverpackung wurde mit Durchlaufregalen direkt vor Ort im ehemaligen Einzelteillager neu aufgebaut. Im Klauenfuß 12 mussten Vorbereitungen getroffen werden, um einen reibungslosen Umzug und Fortführung der Sonderkabelfertigung von Rötel 30 sicherzustellen. Zur selben Zeit wurde der Wareneingang, die Eingangskontrolle und Erstmusterprüfung räumlich verändert. In diese freigewordenen, neu gestalteten Räumlichkeiten, konnte dann Mitte 2007 die Handund Baugruppenmontage Rötel 27 einziehen. Das Einzelteilelager wurde nochmals geändert, um möglichst viele Einzelteile direkt an die Arbeitsplätze verlagern zu können. Im Anschluss daran, wechselte die Ventilsteckerhandmontage zusammen mit der halbautomatisierten Montage in die dafür eigens neu geschaffenen Räumlichkeiten in Rötel 30. Ende November war dann auch die Litzenfertigung und das Vergießen von Rötel 27, in die fertig gestellten und vorgesehenen Räume in Rötel 30 eingezogen. Doch was haben diese Veränderungen gebracht? 1300m² freie Fläche, die in Zukunft vom Bereich Technik genutzt werden! Wegfall von 625km LKW- Transportweg pro Jahr und ca. 500 Std. Zeitaufwand! Eine Reduzierung der Durchlaufzeiten von ca Std. pro Jahr. Zusammenführung von Fertigungsabläufen, klare Abgrenzung und Zuordnung der einzelnen Fertigungsabschnitte, kurze Wege, direkte Kommunikation... alles am Ort des Geschehens. Hans-Joachim Grosz Mitte November 2007 wurde die neue Komax-Anlage geliefert und direkt in den Produktionsbereich Litzenfertigung Rötel 30 integriert. Die neue Maschine konnte sofort ohne Anlaufschwierigkeiten die Produktion aufnehmen. Auf dieser Anlage werden nicht nur die Litzenquerschnitte 0,14mm²/0,25mm² und 0,5mm² abgelängt und abisoliert, sondern auch bei Crimpversionen die Kontakte auf die abisolierte Seite gesteckt und gecrimpt. Bei der Lötversion wird die erste Seite abisoliert und verzinnt. Die Isolation der zweiten Seite wird angeschnitten, weil sich das als Vorteil für nachfolgende Prozessschritte, im Bezug auf das Handling, herausgestellt hat. Durch diese Anlage können in der Montage die zeitintensiven Arbeitsgänge, wie Kontakte von Hand aufstecken, crimpen, abisolieren und verzinnen stark reduziert werden. Die Stundenleistung dieser Maschine schwankt je nach Ausführung der zu verarbeitenden Litzen-Versionen, um 1400 Teile pro Stunde. Fazit dieser Anlage: Eine zeitliche Reduzierung dieses Arbeitsschrittes ermöglicht eine um ca. 60% schnellere Bearbeitung der Litzen, bei Crimp- und Lötversionen. Markus Braun ABLÄNGEN ABISOLIERN STECKEN CRIMPEN

4 4 Zwischenzeitlich sind die Arbeiten am Bau in Grenchen soweit fortgeschritten, dass sich die in den Plänen dargestellten Räumlichkeiten begehen lassen. Die geplanten Büros sind jetzt in Raum und Größe fertig gestellt, Aufenthalts-, Besprechungs- und Sozialräume gefliest und mit Rauputz versehen. Mitte März werden nun die Büros möbliert und der Umzug in die neuen Räume im Obergeschoss wird durchgeführt. In der zukünftigen Produktionshalle sind momentan die ausführenden Firmen mit der Heizungsinstallation, den Elektroarbeiten und der Montage von Lüftungstechnik beschäftigt. Die ersten Maschinen fanden Ende Februar ihren Platz in der neuen Halle und produzieren bereits. Auch im Außenbereich hat sich mittlerweile einiges getan. Zwei Liter fassende Wasserspeichertanks, die für eine kurzzeitige Regenwasserrückhaltung bei hohem Niederschlagsanfall sorgen, wurden im Erdreich verbaut. Zukünftig wird das so gesammelte Wasser dem Kühlturm zugeführt und sorgt somit für eine nicht unerhebliche Einsparung im Bereich Trinkwasser. Die neue Lüftungsanlage wie auch die Gas-Wärmepumpen, die höchst effizientes Beheizen des Gebäudes ermöglichen, sind mittlerweile auf dem Dach montiert und werden gegenwärtig an die weitere Haustechnik angeschlossen. Die Außenanlage, die bis vor kurzem noch eher an eine Mondlandschaft erinnerte als Installationstechnik an der Decke in der Produktionshalle zur Begehung einlud, zeigt sich ebenfalls seit kurzem in einem freundlicheren Gewand. Eine asphaltierte Zufahrtstraße, die eine Gesamtumfahrung des Gebäudes ermöglicht, angelegte Grünflächen und Parkplätze, sowie ein neu gestalteter Eingangsbereich vermitteln dem Betrachter den Eindruck, dass das Objekt kurz vor der Fertigstellung steht. Bis zur endgültigen Inbetriebnahme des Neubaus gibt es sicherlich noch einiges zu tun, allerdings sollte der Übergabe im März nach einem Jahr Bauzeit nichts mehr im Wege stehen. Oliver Jeroch Blick in die Produktionshalle Zukünftiger Aufenthaltsraum im Obergeschoss Lüftungskanäle in den Büros Elektroinstallation im Technikraum Abluftanlage auf dem Dach Montage von Abluftrohren Wärmepumpen Grabarbeiten für die Wasserzisternen Die Umfahrung und die Parkplätze werden asphaltiert Wasserzisternen für die Regenwasserrückhaltung werden versetzt... auf zum Endspurt! Endspu Gebäudeansicht Nord/West

5 5 Seit etwa zwei Jahren wird die Produktion bei Binder Schritt für Schritt neu organisiert. Ziel ist, für Standardprodukte eine Lieferzeit von wenigen Tagen zu realisieren. Unsere Kunden fordern dies ein. Früher wurde oftmals Monate im Voraus bestellt, heute gehen immer mehr Kunden dazu über, recht kurzfristig zu beschaffen. Früher wurden Bestellungen zu hohen Losgrößen zusammengefasst, heute bestellen die Kunden eher kleinere Lose aber dafür öfter. Die Binder-Produktpalette ist gross und breit gefächert. Trotz eines insgesamt recht konstanten und auch jährlich wachsenden Absatzes darf nicht vergessen werden, dass die einzelnen Fertigprodukte von Woche zu Woche und von Monat zu Monat massiven Mengenschwankungen unterliegen. Eine hohe Lagerhaltung versandbereiter Ware ist daher keine Lösung. Das passende Konzept für Binder ist die kundenauftragsgenaue Endfertigung in einer Linie, in die ein möglichst großer Anteil der Prozessschritte integriert ist. Für die Linie gelten folgende Anforderungen: Die Prozesse müssen sehr stabil sein (Störungsfreiheit). Die Prozessschritte werden in der Linie direkt verkettet (Fluss). Die Arbeit wird auf die Prozessschritte möglichst ausgeglichen verteilt (Rhytmus). Sind diese Merkmale vollständig realisiert, wird im onepiece-flow gearbeitet, d. h. es wird zwischen den Prozessschritten immer 1 Teil weiter- gegeben. Die Materialversorgung der Linie wird durch eine intelligente Nachschubsteuerung, die den bisherigen Steuerungsaufwand auf ein Minimum reduziert, sichergestellt (SOG). Man kann unschwer erkennen, dass es mit einem Aneinanderreihen von Werktischen oder Maschinen nicht getan ist. Zur Vorbereitung einer Neuorganisation gehört außer dem notwendigen Material und den Mitarbeiterressourcen insbesondere die Aufbereitung des Zahlenmaterials. Nur mit guten Informationen bezüglich Auftragseingang, Produktspektrum, Arbeitsabläufen, Rüstvorgängen und dergleichen kann eine Linie konzipiert werden, die die genannten Anforderungen erfüllt. Die Realisierung einer Linie wird zusammen mit Mitarbeiterinnen und Führungskräften vor Ort geleistet und vom Lean- Management-Team angeleitet. Eine laufende Betreuung stellt die Nachhaltigkeit und die laufende Verbesserung sicher. So wird einmal im Monat ein 3S-Audit durchgeführt. Ebenfalls einmal im Monat werden im Team die Ergebnisse und offenen Punkte anhand eines KVP-Protokolles besprochen und dokumentiert. Viele Mitarbeiterinnen bei Binder haben bereits erfahren, dass dies keine Theorie ist, sondern dass die Produktion in einer Linie gut funktioniert. Schließlich produziert man bei Binder bereits seit geraumer Zeit in den ersten realisierten Linien. Das Feedback ist positiv. Insbesondere bei den Mitarbeiterinnen, die in den Linien arbeiten, zeigt der Daumen nach oben. Und auch beim Blick auf die Kennzahlen lässt sich schnell erkennen, dass die Linien durchweg überdurchschnittlich abschneiden. Johannes Gaus Joachim Frank Für die Umspritzung der Kabel werden bei der Firma Binder konventionelle Rundtischmaschinen eingesetzt. Im Rahmen der Modernisierung der Kabelfertigung und der logistischen Abläufe wurde nach einem alternativen Maschinenund Werkzeugkonzept gesucht. Der ganze Standort wird jetzt nach und nach von der klassischen Produktionsorganisation in Abteilungen (Ablängen, Handmontage, Umspritzung, elektrische Prüfung) in die künftige Organisation nach Produkten bzw. Produktlinien (Fließfertigung) umgestellt. Da die Fertigungslosgrößen immer kleiner werden, war ein anderes Werkzeugkonzept erforderlich, welches die Rüstzeiten erheblich verkürzt. Dies wurde durch eine Technologie, bestehend aus Werkzeugkassetten und Mutterwerkzeuge realisiert. Damit werden Rüstzeiten von drei Stunden auf 15 Minuten wesentlich reduziert. Für das neue Maschinenkonzept wurden folgende Ziele definiert: Eine Maschine für alle Umspritzaufgaben Standardisierung, möglichst wenig Flächenverbrauch, kleine Anschaffungskosten, hohe Flexibilität, guter Zugang für die Bedienerinnen, Integration in Fertigungslinien, Eignung für möglichst viele vorhandene Werkzeuge (es können nicht alle gleichzeitig ersetzt werden), Einsatz von Innendrucksensoren, einfache Maschinenbedienung, ergonomische Gestaltung und reproduzierbarer Prozess. Fündig wurde man bei der Firma Arburg mit der Arburg 275V. Auf dieser Maschine können die meisten der vorhanden Werkzeuge eingesetzt werden. Durch die Verwendung von Spezialfüßen wurde eine optimale Bearbeitungshöhe erreicht. Dadurch können die Bedienerinnen wahlweise im Stehen oder im Sitzen arbeiten. Die Kosten und der Flächenverbrauch betragen jeweils nur ca. 1/3 der vorher eingesetzten Rundtischmaschinen. Da die Erprobungsphase sehr positiv verlief, werden im Laufe der nächsten zwei Jahre, nach und nach alle Maschinen durch die 275V ersetzt und in die künftige Linienfertigung integriert. Thomas Schulin

6 6 In Kombi-Fahrzeugen werden bei den hinteren Kofferraumabdeckungen Teile der Gepäckmodule auch als Zahnstangen bezeichnet. In diesen Zahnstangen können die Kofferraumnetze und auch die Gepäckraumabdeckungen einrasten. Die Zahnstange selber besteht aus Kunststoff und wird entsprechend der Interieurfarbe lackiert. Die Binder Systems Group hat den Auftrag der Firma BOS aus Scharnhausen bekommen, Teile pro Jahr, in den unterschiedlichsten Farben zu lackieren. Die verschiedenen Größen an Zahnstangen werden derzeit in 8 unterschiedlichen Farben lackiert. Dies stellt einen besondere Herausforderung an AMB-Components Hungary dar, die gewünschten Farben in den richtigen Mengen zu disponieren, um just in time lieferfähig zu sein. Da die Zahnstange eine Länge von bis zu 130 cm hat, wurden spezielle Lackieraufnahmen angefertigt. Das war auch mit ein entscheidender Grund, warum wir den Zuschlag bekommen haben, die Teile in Ungarn zu lackieren. Die Lackieranlage in unserem Werk, ist eine der weltgrößten Flachbettlackieranlagen der Firma Venjakop und hat eine mögliche Teile-Lackierbreite von 2,45 Metern. Auf dieser Lackieranlage werden Wasserlacke verarbeitet, welche die Umwelt weniger belasten, da keine schädlichen Lösemitteldämpfe (Ozonkiller) mehr in die Umwelt gelangen. Diese umweltschonenden Lacke ermöglichen uns den Zugang zu Märkten die den herkömmlichen lösungsmittelhaltigen Lacken immer mehr verschlossen bleiben. Darum sind wir in Ungarn ein gefragter Partner der Automobilindustrie, wenn es um das umweltfreundliche Lackieren verschiedenster Teile rund ums Automobil geht. Alleine bei diesem Projekt Zahnstange, konnten durch dieses umweltfreundlichere Lackierverfahren, mehr als ca. 120 Tonnen Lösemitteldämpfe eingespart werden, die ansonsten ungebremst in unsere Athmosphäre gelangt wären! Ein großer Schritt in Richtung saubere Umwelt, den wir kontinuierlich ausbauen werden. Werner Grunow Die neuen Altersvorsorgewirksamen Leistungen AVWL Eigenverantwortlich für die Absicherung im Alter zu sorgen, ist unerlässlich geworden. Wer im Ruhestand auf nichts verzichten möchte, sollte sich rechtzeitig um eine zusätzliche Altersvorsorge kümmern. Geld für die Zeit nach dem Arbeitsleben zurückzulegen ist notwendiger wie nie zuvor geworden. Im Alterssicherungsbericht der Bundesregierung ist es nachzulesen: Das Netto-Rentenniveau der staatlichen Rente sinkt, und zwar von derzeit 52,7% des Nettoeinkommens auf 46,3 % im Jahr 2019 und sogar auf nur noch 43% bis Verantwortlich für diese Entwicklung sind demografische Veränderungen, die das Verhältnis der Beitragszahler und der Rentenempfänger aus dem Gleichgewicht gebracht haben. Wer diese Rentenlücke nicht heute schon durch eine zusätzliche Altersversorgung ausgleicht, muss mit einem erheblich schlechteren Lebensstandard im Alter rechnen. Auch der Gesetzgeber hat diese Notwendigkeit erkannt und mit den Gesetzesänderungen der letzten Jahre den Weg dahin geebnet. Die Förderung der betrieblichen Altersversorgung wurde ausgeweitet. Auch die Firma Binder ist sich Ihrer Verantwortung für Ihre Mitarbeiter/innen bewusst und fördert schon seit vielen Jahren die betriebliche Altersvorsorge. Die betriebliche Altersvorsorge bei der Firma Binder gliedert sich dabei in zwei Konzepte: Konzept Entgeltumwandlung: Bei der Entgeltumwandlung wird eine Altersvorsorge aus dem Bruttoeinkommen aufgebaut. Steuer- und sozialversicherungsfrei kann jeder Mitarbeiter bis maximal 212 B monatlich (Stand: ) von seinem Bruttoeinkommen auf die Pensionskasse einbezahlen. Zusätzlich zu seiner Einzahlung erhält jeder Mitarbeiter von der Firma Binder einen Zuschuss von 20% (zum Beispiel bei 50 B Eigenleistung + 20% Zuschuss (10 B) = 60 B, die monatlich auf die Pensionskasse gezahlt werden). Umgesetzt wird dieses Konzept mit den Partnern Victoria Versicherung, Sparkasse Heilbronn und neu mit den Partnern FE Unternehmensgruppe und Sparkassen Versicherung. Jeder Mitarbeiter hat die freie Wahl ob, in welcher Höhe und mit welchem dieser Partner er seine betriebliche Altersvorsorge in Form der Entgeltumwandlung aufbauen möchte. Konzept AVWL: Ergänzt wird das Konzept Entgeltumwandlung seit um das Modell AVWL. Die AVWL ist eine Geldleistung in Höhe von 30 B pro Monat, mit der eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge für die Mitarbeiter der Firma Binder aufgebaut wird. Die AVWL werden von der Firma Binder für alle Mitarbeiter direkt in die für diese geschlossenen Altersvorsorgeverträge bei den Partnern FE Unternehmensgruppe und SV Sparkassen Versicherung einbezahlt. Für diese Beiträge müssen vom Mitarbeiter keine Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge bezahlt werden, d. h. jeder erhält die 30 B ohne Abzug auf den geschlossenen Vertrag. Mit dem neuen Modell AVWL hat die Firma Binder einen wichtigen Grundbaustein für die Altersvorsorge Ihrer Mitarbeiter gesetzt. Jeder kann nun selbst anhand seiner persönlichen Situation entscheiden, inwieweit er diesen Grundbaustein ausbauen möchte. Für Fragen zum Thema betriebliche Altersvorsorge und AVWL stehen Ihnen unsere Partner und die Personalabteilung gerne zur Verfügung. Marion Schauder

7 7 AMB-C fertigt schon seit der Firmengründung im Jahr 1997 Rundsteckverbinder für Binder. Die Erfahrungen bezüglich Qualität und Liefertreue sind positiv. Die Abwicklung der MSD- Aufträge unterscheidet sich jedoch von der seitherigen Zusammenarbeit von Binder und AMB-C. Die Komponenten der bisherigen Aufträge werden in Lohnarbeit bei Binder kommissioniert, zu AMB-C angeliefert, in Ungarn montiert und die Fertigteile wiederum bei Binder angeliefert. Im ungarischen EDV-System werden die Aufträge nicht geführt. Bei der MSD- Produktion hat jedoch AMB-C die logistische Führerschaft der gesamten Prozesskette. In der täglichen Abwicklung bestellt Binder bei AMB-C die gewünschten Artikel, AMB-C disponiert und beschafft die benötigten Komponenten selbst, produziert und liefert die Teile an Binder. Der Vorteil liegt in einer kürzeren Logistikkette reduzierter Warenbewegungen im Wareneingang und Teilelager bzw. einer durchgängigen Information der Produktion. Dieser Unterschied in der Abwicklung erfordert natürlich über alle Teilbereiche mehr Informationen als die zuvor beschriebene Abwicklung über Lohnarbeit. So musste im ersten Stadium der Verlagerung Arbeitspläne und Stücklisten im Hause Binder überarbeitet werden. Besonders wichtig war hier die Strukturierung des Produkts nach Baugruppen, da die zweite Seite (das Ende des Kabels ohne MSD-Produkt) zunächst noch bei Binder gefertigt wird. Ab Juni 2007 wurde dann verstärkt das Zusammenspiel der EDV-Abläufe beider Firmen aufeinander abgestimmt. AMB-C verwendet schon seit Juli 2007 SAP als ERP-System. Die SAP-Ausprägung seitens AMB-C ist jedoch sehr stark nach den Erfordernissen der Kunden und Abläufen des Automotive Umfelds ausgerichtet, so dass die Verlagerung ein komplettes SAP- Projekt in sich getragen hat. Im gleichen Zeitraum wurden die ungarischen Kollegen nach einem ausgeklügelten Schulungsplan im Training on the Job in Neckarsulm trainiert. Die Verlagerung der Fertigungsvorrichtungen erfolgte dann in KW 49. In den ersten Wochen des Kalenderjahres 2008 wurden noch weitere Optimierungen der gegenseitigen Zusammenarbeit vorgenommen. Roland Munzinger v. links: Hr. Göblyös, Fr. Mészáros, Hr. Casper, Fr. Nagy, Hr. Bodrogi, Fr. Hegyi, Fr. Tóth, Fr. Balla. Anfang Januar 2008 war es soweit: Auch MPE-Garry GmbH in Füssen arbeitet nun im Finanzwesen mit SAP. Einige Monate vorher startete MPE-Garry GmbH mit dem Einführungsprojekt für dieses SAP Modul. Unter der Leitung von Siegbert Vollert, der bereits bei sechs SAP-FI Einführungen in der Binder Gruppe mitgewirkt hat, wurden nach routinierten Abläufen und mit tatkräftiger Unterstützung der IT - Michael Hohenadel, Wilhelm Christa und Dirk Kühlewind - alle Vorbereitungen getroffen, um den Livestart des Moduls FI zum auf die Beine zu stellen. Bei mehreren Schulungsterminen vor Ort wurden die SAP- Anwender Alfred Hipp, Anni Holzmann und Angela Lutz in das neue System eingeführt. Drei Wochen vor Livestart kam es dann doch noch zu Turbulenzen von der Geschäftsleitung wurde entschieden, dass auch die Firma K+B in das SAP-System von MPE mit eingegliedert werden soll, wodurch auf das Team einige zusätzliche Aufgaben zukamen, die in kürzester Zeit bewältigt werden mussten. Trotz alle dem folgte wieder ein erfolgreicher SAP- Livestart... dank allen an der Umsetzung beteiligten Kollegen! Die logistische Anbindung d. h. die Module MM Materialwirtschaft, PP Produktion und SD Vertieb sollen im Frühjahr 2009 folgen. Marion Schauder v. links: Angela Lutz, Wilhelm Christa, Dirk Kühlewind, Anni Holzmann, Alfred Hipp Um unsere Unternehmen AMB Components und AMTec Kunststofftechnik und Werkzeugbau bei unseren Kunden entsprechend präsentieren zu können, hat sich die Geschäftsleitung entschlossen, einen Imagefilm über die Werke in Ungarn und Wien erstellen zu lassen. Nach kurzer Vorbereitungszeit konnte Anfang Dezember mit den Aufnahmen begonnen werden. Mit perfekt ausgestatteten Profis aus Neckarsulm, reiste das Filmteam Richtung Ungarn. Die erste Anlaufstation war Wien, denn die Firma AMTec mit ihren High Tec CNC-Verarbeitungs- und Kunststoffspritzmaschinen darf im Imagefilm nicht fehlen. Dabei wurden zwei Drehtage benötigt um alles im Kasten zu haben. Anschließend zog die Film-Karawane weiter nach Ungarn. In drei Drehtagen wurden hier die kompletten Produktionsund Fertigungsbereiche beleuchtet und abgedreht. Die Mitarbeiter in Wien und Ungarn sind schon gespannt, wie das Ergebnis aussieht, denn man war sehr auf deren Mithilfe angewiesen. Die Filme liegen derzeit noch in Rohversion vor und müssen noch fertig geschnitten und mit vertextet werden. Werner Grunow

8 electronica & Produktronica China with PCIM China Shanghai China Motek France Halle 5/Stand N160 Paris Frankreich st China Electronics Fairs Shengzheng China Hannover Messe HMI Halle 7/Stand D46 Hannover Deutschland Automatica Halle B1/Stand 504 München Deutschland The 12th International Exhibition of Modern Factory/Process Automation Technology & Equipement Beijing China Motek Stuttgart Deutschland FORUM DE L ELEKTRONIQUE Paris Frankreich Vienna Tec Halle C/Stand C0235 Wien Österreich Matelec Madrid Spanien Industrial Automation Show 2008 Shanghai China Electronica München Deutschland The 19th International Conference and Fair for Measurement Instrumentation and Automation Beijing China SPS/IPC/Drives Halle 6/Stand 122 Nürnberg Deutschland SCS Automation & Control Halle 6 Paris Frankreich Zum ersten Mal in der Firmengeschichte stellte Binder seine Produkte auf der Düsseldorfer Messe Compamed vom aus. Compamed, das ist die international führende Fachmesse für den Zulieferermarkt der medizinischen Fertigung. Die Attraktivität der Messe wird durch folgende Zahlen verdeutlicht: 425 Aussteller (+35% gegenüber dem Vorjahr), die gebuchte Fläche stieg auf über m² (Vorjahr: m²). Präsentiert wurden auf dieser Messe ein umfangreiches Spektrum an High-Tech Lösungen für den Einsatz in der medizintech nischen Industrie. Durch den Synergieeffekt mit der weltgrößten Medizinmesse MEDICA, die zeitgleich in den Nachbarhallen stattfand, ergaben sich im Rahmen der Compamed wieder wichtige Impulse für Innovationen in der Medizin. Zielgruppen der Compamed sind Produktionsleiter, Forscher, Entwickler und alle, die sich mit der Planung der Herstellung medizinischer Produkte beschäftigen. Die Firma Binder präsentierte sich wieder von ihrer besten Seite und glänzte durch einen optisch sehr ansprechenden Stand, der bewundernde Blicke auf sich zog und mehrfach sehr lobenswert erwähnt wurde. Die Interessenten kamen zahlreich an den Stand, ungefähr 35 Kontakte wurden schriftlich dokumentiert. Weil alle Kontakte eine sehr hohe fachliche Kompetenz aufweisen, freuen wir uns auf unsere neuen Geschäftspartner in spé und auf interessante Projekte. Auch unser wichtigster Kunde im Medizinbereich, die Philips Medizin Systeme Böblingen GmbH, war als Aussteller auf der MEDICA vertreten und erschien mit einigen Projektingenieuren auf unserem Stand, um dort ein neues Projekt anzudiskutieren. Ein klares Zeichen für uns, dass wir auf dieser Messe am richtigen Platz sind. Mein Fazit aus dieser Messe lautet: Ein guter Auftritt mit viel Potential für die Zukunft! Volker Grosshans Mit einem neuen Aussteller- und Besucherrekord hat die SPS/IPC/Drives 2007 Ende November in Nürnberg ihre Pforten geschlossen. Mit Besuchern wurde das Rekordergebnis von 2006 (43.000) sogar noch übertroffen. Damit ging für die Aussteller die bislang wohl erfolgreichste SPS/IPC/ DRIVES auf etwa m2 zu Ende. Die Aussteller präsentierten Produkte und Dienstleistungen aus Bereichen der Steuerungsund Automatisierungstechnik. Mit ihrer Mischung aus Ausstellung und Foren ist die SPS/ IPC/Drives für die meisten Unternehmen aus der Branche mittlerweile eine der wichtigsten Messetermine im Jahr. Dichtes Gedränge in den zehn Messehallen bewirkte, dass in dem einen oder anderen Gang zu manchen Tageszeiten fast kein Durchkommen war. Die Messe hat auch für uns alle Erwartungen übertroffen. Die Besucherzahlen auf unserem Messestand haben sich im Vergleich zum letzten Jahr deutlich gesteigert. Für Binder ergibt sich daraus eine sehr gute Chance Neuprojekte zu generieren und unser Produktportfolio breiter im Markt zu platzieren. Geplant ist für 2008 den Messestand um ca. 30% zu vergrößern, um dem künftigen Besucheransturm besser gewappnet zu sein. Die allgemeine Resonanz zum Messeauftritt war durchweg sehr positiv. Martin Guserle Manfred F. Schock (Murrelektronik), Goran Uremovic (Binder) v. links: Werner Fröhlich (Binder), Volker Geissel (Balluff) v. links: Jürgen Eckert (Festo), Thomas Huthmann (Binder), Vincenzo Urano (Festo), Rolf Kunath (Binder)

9 9 Wir feiern dieses Jahr unser 15-jähriges Bestehen. Nachdem sich im Jahr 2007 die Rentnergemeinschaft kräftig erweitert hat, wird auch im Jahr 2008 das gemeinsame Treffen weiter gepflegt. Leider musste wegen Geschäftsschließung das alte Domizil in der Weinstube Benz nahe der Ballei aufgeben werden. Doch schnell wurde ein neuer Treffpunkt gefunden, der sich jetzt zur Fröhlichen Einkehr in Neckarsulm befindet. Mit Kaffe, Kuchen und etwas Faschingsstimmung wurde der erste Nachmittag im neuen Jahr fröhlich verbracht. Die Familie Binder sen. hatte einge- Maria Fritz, Frida Halter laden und wir bedanken uns an dieser Stelle nochmals. Und noch was: Am 10. März 1993 fand die erste Zusammenkunft der Binder-Rentner statt, die somit in diesem Monat ihr 15-jähriges Bestehen feiert. Wir freuen uns jetzt schon auf die nächsten gemeinsamen Jahre. Mario Ulke Wieder einmal durften sich die Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und die Pensionäre der Firma Binder auf Einladung der Geschäftsleitung Ihren Weihnachtsbaum kostenfrei und absolut frisch aus der Tannenschonung Stuber in Pfaffenhofen selbst sägen. Das Angebot wurde dankend angenommen. 630 Personen hatten sich angemeldet und es wurden dieses Mal tatsächlich 210 Bäume an den Mann bzw. die Frau gebracht. Die Größe der gesägten Bäume erstreckte sich vom Bäumchen mit 1 Meter bis zu fast 3 Metern Höhe. Auch war ein Exemplar dabei welches man eigentlich nur auf dem Dorfplatz aufstellen könnte, da es dem Schreiber dieser Zeilen äußerst schwer vorstellbar ist, dass dieser besagte Baum in irgendein Wohnzimmer passen könnte. Auch die Verpflegung mit Glühwein, Punsch und Bratwürsten wurde gerne angenommen. Der Dank geht an die Geschäftsleitung, die diese Aktion ins Leben gerufen hat. Die Resonanz hat wieder einmal gezeigt, dass die BINDER- FAMI- LIE nicht nur zusammen arbeiten kann sondern auch solche Aktivitäten gerne gemeinsam angeht man kann es auch an den Bildern sehen. Peter Gärtner

10 10 Die Firma Binder hat wieder einmal zum Jahresabschluss zur traditionellen Weihnachtsfeier geladen. Der Einladung folgten zahlreiche Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter, Rentnerinnen und Rentner. Im Paulus wurde es sehr eng, so dass man kräftig zusammen rücken musste. Nach den Eröffnungsreden von Markus Binder und Rolf Schön begann der Ansturm auf das, von Peter Heim und seinen Mitarbeitern vorbereitete, und wie immer vorzügliche Festbuffet. Es wurden wieder einige lustige Darbietungen auf der Bühne gezeigt. Otto (Cäcilie Sandel) und Marie s (Christa Speidel) Theaterbesuch, der etwas nach alten Socken roch, wurde in witziger und kaum zu übertreffenden Weise dargeboten. Etwas später wurde den Kolleginnen und Kolle- gen dann noch die neueste Herrenunterwäsche von Dirk Friedle, Daniel Bauer, Julian Oster, Klaus Egler, Rositha Hoffman, Beate Brezel, Michaela Speidel und Tanja Willer zum Song Echt peinlich vorgeführt. Zu fortgeschrittener Stunde belustigten uns Otto und Marie noch einmal mit dem was früher einmal war. Das letzte Großereignis des abends war dann die Ziehung der Hauptgewinner unserer diesjährigen Tombola durch Ron und Len Binder. Der Erlös aus den verkauften Losen betrug 3000 B und wurde wie in den Vorjahren von der Familie Binder wieder verdoppelt und der Astrid-Lingren-Schule gespendet. Die Gewinner des Preisausschreibens unseres letzten verbinders Nr. 15 wurden an der Weihnachtsfeier am gezogen: 1. Preis: Pasquale Paxia 2. Preis: Ljubuw Senning 3. Preis: Hacer Kayapinar 4. Preis: Regina Krauss 5. Preis: Michael Buitrago 6. Preis: Jörg Wohlbach 7. Preis: Elisabeth Wichtner 8. Preis: Maria Javor 9. Preis: Josef Barth 10. Preis: Francesco Gianni Alexander Spiegel Weihnachtsfeier 07 X-MA

11 11

12 12 Name Datum/Art Position Kelsch, Josef MA Fertigung K12 10-Jahre Dak, Frieda MA Fertigung K12 10-Jahre Rätsel 1. Was bedeutet die Abkürzung OTRS? 2. Wie viele Bäume wurden bei der Weihnachtsbaum- Aktion geschlagen? 3. Wie hoch ist die monatliche Geldleistung beim Konzept AVWL seitens Binder? Preise Name Eintrittsdatum Abteilung Schlief, Sabrina MA Montage Jaworski, Robert MA Kunststofffertigung Kühnle, Armin MA Konstruktion Plagwitz, Cindy MA Kunststofffertigung Schröder, Ute MA Fertigungssteuerung Young, Andreas MA Kunststofffertigung Harms, Oskana MA Fertigung - Produktion Kreiner, Anita MA Kunststofffertigung Preissler, Nadine MA Produktion Riemer, Simone MA Fertigung - Produktion Tezcan, Yasemin MA Fertigung - Produktion Bühler, Dietlinde MA Fertigung - Produktion Echtenacher, Gabriele MA Fertigungsplanung Nödl, Nicole MA Produktion Tränkle, Martin MA Werkzeugbau Wiedenbein, Ramona MA Qualitätssicherung Wörle, Andrea MA Einzelteilelager Binder aktiv Am 23. Februar war es wieder mal soweit - pünktlich um 6.00 Uhr starteten 28 schneebegeisterte Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiter in Richtung Riezlern, um die Berge unsicher zu machen! Die Fahrtzeit verging wie im Flug - bei Apres-Ski-Hits und bester Laune wurden die ersten Sektflaschen geöffnet! Gegen 9.40 Uhr war die Fahrt geschafft und die Ski- und Schneeschuhe konnten angeschnallt werden - die Gruppe von 28 teilte sich in 21 Skiund Snowboardfahrer und 7 Schneeschuhwanderer. Nach dem Motto der Berg ruft ging es dann für die Ski- und Snowboardfahrer mit der Kanzelwandbahn schnell aufi - wo uns strahlend blauer Himmel, Sonne und ein wunderbares Panorama begrüßten! Das Wetter und die guten Pistenverhältnisse motivierten alle, diese zu erkunden, aber auch die Pausen und die Sonne wurden ausgiebig genossen. Unter Leitung von Heribert Schuster waren gleichzeitig 7 Kolleginnen und Kollegen mit Schneeschuhen durch die herrliche Landschaft des Kleinwalsertals unterwegs, wobei der österreichische Charme des Trainers die letzten Reserven aus allen herauslockten! Ab 16 Uhr sammelten sich dann die ersten um den zweiten Teil des Tages einzuläuten Après-Ski in der Schirmbar direkt unter dem Skilift. Um Uhr hieß es dann Abschied nehmen. Im Bus fand der fantastische Tag dann langsam seinen Ausklang! Wie auch schon bei den anderen Events war es auch dieses mal wieder ein großer Erfolg... auf zu weiteren Taten! Marion Schauder 1. Preis Zwei Karten für das Theaterschiff Preis Je zwei Karten für die Landesgartenschau Preis Überraschungsgeschenk Lösung bis zum an: Franz Binder GmbH & Co. elektrische Bauelemente KG Sekretariat der Geschäftsleitung Susanne Siebert Rötelstraße Neckarsulm s.siebert@binder-connector.de (oder über den Kummerkasten) Teilnahmeberechtigt sind alle Mitarbeiter/innen der Franz Binder GmbH + Co. Elektrische Bauelemente KG in Neckarsulm und unsere Rentner/innen. Kompendium Isolationscrimp Der Isolationscrimp soll bei einer offenen Crimpung einwirkende Kräfte wie Vibration oder Zug abfangen, damit diese nicht auf den Drahtcrimp wirken. Er ist eine rein mechanische Verbindung des Kontaktteiles mit der Isolation der Ader. Die Isolation soll dabei nicht beschädigt werden. Es gibt drei verschiedene Isolationscrimpformen: Beim O-Crimp wird die Isolation umfasst, da die Crimpflanken nebeneinander zum Liegen kommen. Der B-Crimp bringt eine hohe Verbindungsfestigkeit, beschädigt aber oft geringfügig die Isolation. Beim Ü-Crimp, d.h. Überlappungscrimp, werden die Crimpflanken übereinander gelegt, d. h. die Spitzen der Flanken überlappen sich. Klaus Rechkemmer Impressum Herausgeber: Franz Binder GmbH + Co. elektrische Bauelemente KG Rötelstraße Neckarsulm, Tel Fax , info@binder-connector.de Redaktion: Markus Binder, Peter Gärtner, Martin Guserle, Gerhard Vetter, Marion Schauder, Ilona Föll, Tanja Wunderlich in Zusammenarbeit mit m&m Werbeagentur GmbH, Rötelstraße 27, Neckarsulm ViSdP: Markus Binder Satz und Layout: m&m Werbeagentur GmbH Rötelstr Neckarsulm Tel , Fax mm@binder-connector.de Druck: MetzgerDruck GmbH, Obrigheim Fotos: Binder, amb Components, bec, Binder USA, MPE Garry der verbinder erscheint dreimal jährlich. Abdruck, auch auszugsweise, nur nach Genehmigung des Herausgebers.

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