Hamburger Gründachstrategie. Dr. Hanna Bornholdt bautec Zukunft
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- Babette Lichtenberg
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1 Hamburger Gründachstrategie Dr. Hanna Bornholdt bautec Zukunft
2 Hamburger Gründachstrategie 1. Herausforderungen Stadtwachstum und Klimawandel 2. Gründachstrategie 3. Gründacharten 4. Handlungsschwerpunkt Fördern 5. Dialog 6. Fordern 7. Wissenschaftlich Begleiten
3 1. Herausforderungen
4 Einwohnerentwicklung und Stadtwachstum ,01 Mill. Einwohner ,7 Mill. Einwohner ,82 Mill. Einwohner ,74 Mill. Einwohner
5 Leitbild Hamburg 2030
6 Wirkung von Verdichtung Quantitativ: Qualitativ: Bildnachweis Foto Cornelia Peters weniger Freiräume Erhöhter Nutzungsdruck auf verbliebene Freiräume - kostenintensivere Pflege - Veränderung der Nutzeransprüche - unterschiedliche Interessenslagen auf engstem Raum
7 Der Sommer in der Stadt Foto: D. Derksen 7
8 Der Sommer in der Stadt Mühlenkamp Hamburg 2011 D. Heien
9 Klimawandel und seine Folgen... ÜBERFLUTUNG nur wenige Minuten Starkregen genügen für die Überschwemmung von Straßen und Geschäften TROCKENHEIT Sommerhitze = Durst, Stress für die Menschen Bäche trocknen aus = Artensterben, Grundwasserrückgang D. Heien Stadtbäume dursten = Mikroklimastress (Foto: Brachfläche am Klein Flottbeker Bahnhof, Nienstedten, Hamburg. 2008)
10 Was kostet uns das? Schaden eines Unwetters in Hamburg 8,2 Mio. am 1. Aug (Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung: URBAS Fallstudie, 2008) Bundesweite Hochrechnung bis 2050: 330 Mrd. für Klimaschäden (Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, ) (Grafik: Bundesministerium für Bildung und Forschung: URBAS Fallstudie, 2008)
11 Bündnis für das Wohnen 2011 Die Wohnungsverbände verpflichten sich, die bauliche Verdichtung stets mit einer kompensierenden, insbesondere nutzungsorientierten und bedarfsgerechten Gestaltung privater und öffentlicher Freiräume zu kombinieren Sie erklären die grundlegende Bereitschaft, an einer im Dialog entwickelten Zielvereinbarung zur Erhöhung der Freiraumqualitäten in verdichteten Stadtquartieren mitzuwirken.
12 Grüne Infrastruktur ist auch blau und grau! NEUE FREIRAEUME Martin Kohler
13 Integrierte Planung: Wasserwirtschaft & Gestaltung Lokstedt, Veilchenweg Grafik: Trabrennbahn Farmsen Cornelia Peters Hafen City Cornelia Peters Lokstedt LRW Architekten und Stadtplaner
14 RISA - RegenInfraStrukturAnpassung Alle Grafiken Atelier Dreiseitl
15 2. Gründachstrategie
16 Hamburg ist grün, aber nicht auf den Dächern Luftbild M. Friedel 65 KM 2 DACHFLÄCHE Luftbild Mathias Friedel
17 Die Vision Vision TH Landschaftsarchitekten Luftbild M. Friedel
18 Politischer Wille Foto M. Reifner
19 Leitbild Freiraumnutzung Bewegte Pause Isadora Tast Erholung C. Kottmeier Bewegung Hunck + Lorenz Gemüseanbau + Erholung Auböck + Kárász
20 Leitbild Wasserrückhalt + Artenvielfalt Elke Kruse Mikroklima Miguel Ferraz Araújo Kundengespräche Artenvielfalt I. Tast Horst Sönksen Solar und Gründach optigrün int. AG
21 Leitbild Flächenressource Feinstaub, Schadstoff, CO2 Bindung C. Blanke Kopenhagen H. Bornholdt Kundengespräche H. Sönksen Artenvielfalt Isadora Tast Isadora Tast
22 Handlungsfelder Schwerpunkt 1 Schwerpunkt 2 Schwerpunkt 3 Schwerpunkt 4 FOTO: BSU Fördern Förderprogramm Zertifizierung Grüne Dächer auf öffentlichen Gebäuden Dialog Öffentlichkeitsarbeit Internet Gründachwettbewerb + + Fordern B-Plan Landschaftsprogramm Gründachverordnung Städtebaulicher Vertrag + Begleiten Messprogramm Übertragbarkeit Klimakennzahl Grafik verändert nach Leitfaden Dachbegrünung für Kommunen 2011
23 3. Gründacharten
24 Extensive Dachbegrünung Zinco GmbH 8-15 cm Aufbaudicke kg/m2 Nutzlast Keine Bewässerung 1-2 Pflegegänge, 0,5 2 /qm Moos-Sedum bis Gras-Kraut Windfest, frosthart, robust Herstellungskosten /qm 50% der Regenwassergebühr
25 Intensive Dachbegrünung EGL GmbH cm Aufbaudicke kg/m2 Periodische Bewässerung Aufwändigere Pflege I. Tast Gras-Kraut-Gehölz Artenvielfalt Herstellungskosten /qm 50% der Regenwassergebühr
26 Kosten (Beispiel)
27 4. Handlungsfelder Fördern
28 Hamburger Gründachförderung Visualisierung: TH Treibhaus Landschaftsarchitektur 3 Mill. Euro bis 2019 Neubauten und Bestandsgebäude Freiwillige Maßnahmen ab 8 cm Aufbaudicke 14 bis 56 Zuschuss / m² Max. Förderhöhe
29 Hamburger Gründachförderung - Zuschläge Freiraumnutzung Isadora Tast Innenbereich plus 15% Flächen der Freiraumnutzung Verbesserung Tragfähigkeit und Wurzelfestigkeit Erhöhung der Abflussverzögerung Kombination mit Solar Fertigstellungspflege 50% Kosten Solar, Gründach N. Pfoser Innenbereich
30 Beispiel Billebogen Neubau Gewerbehalle Rothenburgsort: 300 m2 8 cm Extensivbegrünung Gesamtförderung: Anrechenbare Kosten: Beihilfeintensität: % BSU, Spengler Wiescholek, WES GmbH, Urban Catalyst, Visualisierung moka studio, Luftbild Mathias Friedel
31 Hamburger Naturdach Extensiv Saatgutmischung
32 Grüne Dächer auf öffentlichen Gebäuden Isadora Tast Hochschule Infantriestraße 14, München Foto DDV Martin Stampe Linz, E. Maurer Foto H.Pertlwieser
33 Dialog
34 Kommunikation Auf die Dächer - fertig grün! Foto B.J.Davidse NaturNah: Gärten mit Fernblick Hamburgs grüne Dächer NDR Fernsehbeitrag FAZ
35
36 Fordern
37 Landschaftsprogramm 2050s REMO A1B Reurbanisierung Ø 29,1 C Wikimedia M. Richter, HCU Hamburg Chicago Climate Action Plan report 2050s REMO A1B Reurbanisierung 100% Gründächer Ø 26,2 C 66 o M. Richter, HCU Hamburg Chicago Climate Action Plan report 23 o o C
38 Bebauungsplan Gebaut vor 1985 Gebaut nach 1985 Linz, E. Maurer Foto H.Pertlwieser
39 Wissenschaftlich Begleiten
40 Regenabflussmessungen m² Extensivbegrünung 470 m² Messfläche 80 m² Technische Infrastruktur 6 cm Substrat Dachaufsicht HCU HCU Abflussmessungen HCU Regenmengenmessung Abflussmessungen
41 Messungen Kurzzeitraum 1 Stunde Regenereignis: 17 mm in 60 min (jährliches Ereignis für HH: 1,7) Rückhalt: 8 mm = 53% Langzeitraum 9 Monate HCU Gründach mit 6 cm Substrat 9-monatiger Zeitraum Rückhalt: 59%
42 Hamburger Beispiele Ditloff + Paschburg Durch die Dachbegrünung schaffen wir eine angenehme Atmosphäre. In der Pause können unsere Mitarbeiter mit Blick über die Dächer des Merkurrings die Seele baumeln lassen. Marita Schartze, Vorstandsmitglied Wulf Gaertner Autoparts Horst Sönksen Das Gründach war für uns ein wichtiges Kriterium beim Kauf des Brahms-Quartiers: Es macht den Standort für unsere Mieter besonders attraktiv. Nina Holz, Allianz Real Estate Germany
43 Vielen Dank! Vision TH Landschaftsarchitekten Luftbild M. Friedel
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