Herzlich willkommen! Dachbegrünung Planungsgrundlagen Umgang mit Wasser (Rückhalt & Ableitung) Biodiversität
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- August Ackermann
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich willkommen! Dachbegrünung Planungsgrundlagen Umgang mit Wasser (Rückhalt & Ableitung) Biodiversität Dipl.-Ing. Gundula Dyk Gebietsleiterin Österreich Optigrün international AG
2 Wir über uns
3 Vortrags-Themen 1. Positive Wirkungen der Bauwerksbegrünung 2. Zum Gründachmarkt 3. Planungsgrundlagen 4. Wasser (Entwässerung und Rückhalt) 5. Steildachbegrünung 6. Biodiversität ( Naturdach. Pflege) 7. Praxisbeispiele 8. Schlusswort / Fragen
4 1. Positive Wirkungen der Bauwerksbegrünung Ökologischer Ausgleich, Minderungsmaßnahme, Ersatzlebensraum Wasserrückhalt: extensiv ca. 25 l/m², Intensiv ca. 130 l/m² Blickfang. Fürs Auge. Imagewerbung. Gestaltung Abflussverzögerung. Fließlänge um bis zu 13-fach verlängert
5 1. Positive Wirkungen der Bauwerksbegrünung Schutz von Dach und Wand gegen Extremtemperaturen und Hagelschlag SolarGrünDach. Kombination. Ertragsteigerung von bis zu 5 % Feinstaubbindung. Lärmminderung Hitzeschutz. Dämmfunktion
6 1. Positive Wirkungen der Bauwerksbegrünung Erweiterter Arbeitsplatz, Besprechungs- und Pausenraum Urban farming. Nahrungsmittel. Begegnung. Erholung Sport & Spiel. Sportmöglichkeiten. Spielplätze Verschattung und Verdunstungskühlung. 3-5 l/m² x Tag
7 1. Positive Wirkungen der Bauwerksbegrünung Kleinklima-Verbesserung. Lebenswertes Wohnumfeld
8 1. Positive Wirkungen der Bauwerksbegrünung Wien Bottrop Madrid
9 2. Zahlen zum Gründachmarkt In Österreich werden pro Jahr etwa m² Dach neu begrünt. Tendenz steigend! Der Anteil der Intensivbegrünungen (Dachgärten) liegt dabei bei 15 %. D.h. 85 % werden extensiv begrünt. In den folgenden Städten werden Dachbegrünungen gefördert: Graz, Wien, Linz
10 3. Begriffe zur Dachbegrünung : Extensivbegrünung 3: Intensivbegrünung 4: Tiefgaragenbegrünung 5: Verkehrsflächen
11 3. Begriffe zur Dachbegrünung Extensivbegrünung Aufbauhöhe / Gewicht: 8-15 cm / kg/m² Bauformen: Flach- und Schrägdächer Vegetation: niedrig, trockenheitsangepasst; Sedum, Kräuter, Gräser Pflege: gering Kosten: gering, ab ca. 15 Euro/m²
12 3. Begriffe zur Dachbegrünung Intensivbegrünung Aufbauhöhe / Gewicht: cm / kg/m² Bauformen: Flachdächer Vegetation: wie im ebenerdigen Garten; Stauden, Rasen, Sträucher, Bäume Pflege: hoch bis sehr hoch Kosten: ab ca. 60 Euro/m²
13 3. Grundsätzlicher Gründachaufbau Substrat 4 3 Filtervlies Dränage Schutzvlies
14 3. Grundsätzlicher Gründachaufbau mehrschichtig einschichtig Filterschicht Begrünungsart Dränageschicht Vegetationstragschicht Nährstoffkapazität Wasserspeicherung = Entwässerungsleistung
15 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung ÖNORM L 1131
16 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung Wurzelschutz/Anschlusshöhen Zusätzliche Flächenlast Dachgefälle Steildachbegrünung Windsogsicherung Verwehsicherheit Absturzsicherung Kombination Regenwassernutzung/Photovoltaik Technik: Zugang und Wasseranschluss Nach ÖNorm Flachdach extensiv: 15 cm höher ab ca. 80 kg/m². 1 cm Gründach = kg/m² Mindestgefälle von 2 % bei Extensivbegrünungen Ab 22 Dachneigung sind konstruktive Schubsicherungen notwendig Verwehsicherheit des Gründaches. Ab ca. 12 m Gebäudehöhe Ab 3 m Absturzhöhe. Auflastgehaltene Systeme für Pflege und Dauernutzung Gründachaufbau abstimmen! Leitern, Türen. Ausreichend dimensionierter Druck
17 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung
18 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung Statik. Zusätzliche Last 5 cm Kies = etwa 8 cm Gründach 1 cm Gründach = kg/m²
19 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung Spardach: 90 kg/m² E x t e n s i v b e g r ü n u n g e n Intensivbegrünungen Gartendach: 300 kg/m² Leichtdach: 53 kg/m² Landschaftsdach: 700 kg/m² Naturdach: 170 kg/m² Schrägdach: 100 kg/m²
20 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung Windsogsicherung und Verwehsicherheit
21 3. Planungsgrundlagen Dachbegrünung
22 4. Wasser. Entwässerung/Dränage Berechenbare Abflussleistung Abflussleistung (nach FLL): A x C x q q = [l (s x m)] b q = Abfluss A = Einzugsfläche C = Abflussbeiwert FLL q = Bemessungsregenspende b = Austrittsbreite der Dränage
23 4. Wasser. Entwässerung/Dränage Dränagen. Auswahl wasserdurchlässig wasserspeichernd druckstabil
24 4. Wasser. Entwässerung/Dränage Übergabe am Ablauf 100 cm Auslaufbreite Punktentwässerung 100 cm Auslaufbreite Linienentwässerung
25 4. Wasser. Entwässerung/Dränage Entwässerung. Wasser 2. Flächen
26 4. Wasser. Entwässerung/Dränage Druckentwässerungssysteme
27 4. Wasser. Entwässerung/Dränage Druckentwässerungssysteme
28 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Wasserrückhalt Retentionsdach Mäander 60 6 cm Extensivsubstrat Typ E: 21 l/m² Mäander-Element 60: 17 (-32) l/m² 12 cm Extensivbegrünung: 38 (-53) l/m²
29 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Abflussbeiwert/Abflussverzögerung Extensivbegrünung ab 8 cm ψ = 0,5 Extensivbegrünung ab 10 cm ψ = 0,3 Intensivbegrünung ab 25 cm ψ = 0,1
30 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Abflussverzögerung C = 0,1 C = 0,17 Retentionsdach Mäander 30 Retentionsdach Mäander 60
31 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Funktionsprinzip Abflussverzögerung
32 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Retentionsdach Drossel Wasserretentionsbox WRB Regelbarer Drosselanstau Kapillarsäulen und Verteilung über Filtervlies
33 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Retentionsdach Drossel Gründach Retentionsdach Drossel Verkehrsdach
34 4. Wasser. Abflussverzögerung/Wasserrückhalt Ella-Kay-Straße Berlin
35 5. Planungsgrundlagen Dachbegrünung Steildachbegrünung
36 5. Steildachbegrünung 0-5 : Flachdach > 5 : Schrägdach ab 22 : Steildach (mit Schubsicherung)
37 5. Steildachbegrünung ÖNORM L 1131 (2010) 6.5: Bei Dachneigungen von etwa % [15-22 ] sind Schubsicherungen ( ) erforderlich. Bei Steildächern mit mehr als 40 % Neigung sind i.d.r. konstruktive Schubsicherungen ( ) im Dachabdichtungs- Untergrund ( ). ( ) mit einer Dachneigung von mehr als 58% [30 ] sind Sonderkonstruktionen ( )
38 5. Steildachbegrünung Erfolgsfaktoren Steildachbegrünungen (ab Dachneigung) Vegetationsmatten Substrat Schubsicherung Pflege & Wartung
39 5. Steildachbegrünung Vegetationsentwicklung Entwässerung Bewässerung
40 5. Steildachbegrünung Schubsicherungssystem N Netz
41 5. Steildachbegrünung Schubsicherungssystem S Seil
42 5. Steildachbegrünung Schubsicherungssystem T Träger
43 5. Steildachbegrünung Schubsicherungssystem P Platte
44 5. Steilwandbegrünung Systemlösung Fassadengarten
45 5. Steilwandbegrünung Systemlösung Fassadengarten
46 6. Ökologischer Ausgleich. Biodiversität Gründach als Ausgleichsfläche
47 6. Biodiversität. Artenvielfalt Artenvielfalt in Abhängigkeit der Strukturvielfalt 8 7 7,2 6,7 Artenzahl Bodentiere ,2 0,9 Moos-Sedum Sedum-Gras- Kraut 1,2 Gras-Kraut 4,4 Sedum- Wildstauden- Kraut-Gehölz Gehölze Hohe Stauden u. Sträucher Artenzahl Wildbienen Laufkäfer Moos-Sedum 3 3 Sedum- Kraut- Gehölze Wildstauden- Gehölze 5 Hohe Stauden u. Sträucher
48 6. Biodiversität. Artenvielfalt Maßnahmen zur Erhöhung der Biodiversität Mehrschichtige Bauweise Unterschiedliche Substrathöhen Strukturvielfalt (Totholz, Steine, ) Pflanzenvielfalt. Auch Gehölze ideal: auch Wasserflächen
49 6. Biodiversität. Artenvielfalt Beispiel Gründachaufbau. Systemlösung Naturdach
50 6. Europäische Technische Zulassung Kit for green roof Substrat 4 3 Filtervlies 2 Dränage 1 Schutzvlies
51 6. Biodiversität. Artenvielfalt InterContinental Berchtesgaden
52 6. Biodiversität. Artenvielfalt Umweltamt Karlsruhe
53 6. Biodiversität. Artenvielfalt Oversum Winterberg
54 6. Biodiversität. Artenvielfalt Bürogebäude München
55 6. Biodiversität. Pflege und Wartung Fertigstellungspflege. Unterhaltungspflege Entwässerungseinrichtungen Unerwünschter Fremdbewuchs Düngung (Langzeitdünger) 1-2 Pflegegänge Fachpersonal
56 7. Praxisbeispiele Peneder Atzbach
57 7. Praxisbeispiele Niederösterreichhaus Krems
58 7. Praxisbeispiele Wohnanlage Bonygasse Wien
59 7. Praxisbeispiele Wohnanlage Rosengarten Salzburg Freiburg
60 7. Praxisbeispiele Therme Oberlaa Wien
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62 7. Praxisbeispiele Wohnanlage Seitenberggasse Wien
63 7. Praxisbeispiele Wohnanlage Seitenberggasse Wien
64 7. Praxisbeispiele Engel Schwertberg
65 7. Praxisbeispiele Miele Salzburg
66 7. Praxisbeispiele Wohnanlage Wien
67 7. Praxisbeispiele Ärztehaus Wien
68 7. Praxisbeispiele Ärztehaus Wien
69 7. Praxisbeispiele Erste Campus Wien
70 7. Praxisbeispiele Erste Campus Wien
71 7. Praxisbeispiele Kufstein Galerien
72 7. Praxisbeispiele Kopf-Klinik Innsbruck
73 7. Praxisbeispiele Privathaus Stubaital
74 7. Schlusswort / Fragen Begrünte Dächer für Menschen und Tiere für uns! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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