Ausgabe 1/2008 DER DACHBEGRÜNER. Das aktuelle Dachbegrünungsmagazin

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1 Ausgabe 1/2008 DER DACHBEGRÜNER Das aktuelle Dachbegrünungsmagazin

2 DER DACHBEGRÜNER Das aktuelle Dachbegrünungsmagazin verlegt durch TOP THEMA: Seite 4-7 Zusätzliche Flächenlast durch Dachbegrünung Titelfoto Sparkasse Donaueschingen. Baujahr KBK Architekten Belz Lutz, Stuttgart Landschaftsarchitekt Oliver Sandler, Villingen-Schwenningen Extensive Dachbegrünung über der Cafeteria und intensive Begrünung (Rasen) über der Tiefgarage. Ausführung Begrünung: Optigrün-Partnerbetrieb Kopp & Grimm, Mönchsweiler Foto: Optigrün OBJEKTVOR- STELLUNGEN: Seite 8-11 Architektur & Dachbegrünung Impressum DER DACHBEGRÜNER Das aktuelle Dachbegrünungsmagazin Herausgeber: Optigrün international AG Am Birkenstock Krauchenwies Telefon +49 (0) 7576 / Telefax +49 (0) 7576 / info@optigruen.de Internet Optigrün Niederlassung Österreich Landstraßer Hauptstraße 71/ Wien Telefon +43 (0) 1 / Telefax +43 (0) 1 / info@optigruen.at Internet Auflage: ; 1. Jahrgang Erscheinung: zweimal jährlich Redaktion: Dr. Gunter Mann Optigrün international AG Gestaltung: einmaleins - Büro für Gestaltung RECHT & RICHTLINIE: SCHADENS- FÄLLE TEIL1: KURZMIT- TEILUNGEN: Seite Die neue FLL-Dachbegrünungsrichtlinie 2008 Seite Seite Zu viel Wasser

3 Seite 3. Ausgabe 1/2008 EDITORIAL: Liebe Leserinnen und Leser, der Dachbegrünungsmarkt boomt wie selten zuvor und das nicht nur in Deutschland, sondern vor allem auch im Ausland. Nach deutschem Vorbild und oftmals mit deutscher Technologie hält die Dachbegrünung Einzug in viele europäische, amerikanische und asiatische Länder. Moderne Kommunikationstechnik ermöglicht einen rasend schnellen Informations- und Datenaustausch. So konferieren die Gründach-Verbände über Scype weltweit im gerade erst gegründeten Weltverband WGRIN (World Green Roof Network) miteinander. Die Dachbegrünungsrichtlinie der FLL Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. hat mit der Ausgabe 2008 einen neuen aktuellen Stand bekommen und es sind Vorbereitungen im Gange, eine europäische Norm für die Dachbegrünung auf den Weg zu bringen. Ob Letzgenanntes schon jetzt möglich ist oder eher eine zukünftige Aufgabe sein wird, zeigt sich in den nächsten Wochen. Mit dem neuen Fachmagazin DER DACHBEGRÜNER werden wir Sie von nun ab regelmäßig auf dem Laufenden halten. Es löst mit dieser ersten Ausgabe die Firmenzeitschrift DER OPTIGRÜNER ab. Wir sind überzeugt, dass für Sie viel Interessantes dabei ist und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen! Herzlichst Ihr Dr. Gunter Mann

4 Seite 4. Ausgabe 1/2008 TOP THEMA: Zusätzliche Flächenlast durch Dachbegrünung Dr. Gunter Mann Mit welchen zusätzlichen Lasten ist bei begrünten (Extensiv- und Intensivbegrünungen) und bei genutzten (Fußgänger- und Fahrzeugverkehr) Dächern zu rechnen? Was ist bei der Lastermittlung zu beachten? Sind die leichtesten auch die besten Varianten? Diese und andere Fragen werden im heutigen Schwerpunktthema behandelt. Der Beitrag soll eine Arbeits- und Orientierungshilfe sein. Die Berechnung muss vor allem bei kritischen Fällen genau und objektbezogen vorgenommen werden. Abgesehen vom Gründachaufbau sind Verkehrsund Schneelasten mit zu berücksichtigen. Lasten bei extensiven und intensiven Dachbegrünungen Grundsätzlich ist bei Gewichtsangaben zu unterscheiden, ob es sich um das Trockengewicht oder das Nassgewicht (Gewicht bei maximaler Wasserkapazität MWK) handelt also der leichteste bzw. der schwerste Zustand und ob die Vegetation mit eingerechnet wurde. Die in Tabelle 1 angeführten Werte beziehen sich auf das Trocken- und MWK-Gewicht, einschließlich Vegetation. Zusätzliche Einzelpunktlasten (z.b. Einrichtungsgegenstände, Pergolen, Bäume Abb.3) sind gesondert zu berücksichtigen. Die leichtesten Extensivbegrünungen liegen im wassergesättigten Zustand bei etwa 50 kg (0,5 KN)/m 2, die gängigsten und günstigsten bei etwa kg (0,9-1,4 KN)/m 2. Damit wiegen sie nicht mehr als ein Dach mit 5 cm Kiesauflage. Bei intensiv begrünten Dachgärten muss mit etwa 270 kg (2,7 KN)/m 2 gerechnet werden, wobei Gründachaufbauten mit Festkörperdränagen etwas leichter sind als die Varianten mit Schüttgüterdränagen. Durch den Einsatz von leichten Substraten kann das Gewicht weiter reduziert werden. Folgende Faustregel dient zur kurzfristigen Ermittlung des Richtwerts für das Gewicht einer Dachbegrünung: 1 cm Gründach = 13 kg (1,3 KN)/m 2 Beachtenswertes zur Leichtdachbegrünung Leicht und dünn heißt nicht gleich günstig! Dachbegrünungen in besonders dünner (5 cm) und damit leichten Bauweise, mit einem Gewicht von etwa kg (0,5-0,6 KN)/m 2 (im wassergesättigten Zustand), sind sowohl in der Herstellung als auch in der Pflege kostenintensiver als einfache Extensivbegrünungen von etwa 8 cm Höhe und kg (0,9-1,4 KN)/m 2 Gewicht (siehe auch Tab. 1). Gründe hierfür sind der Einsatz von vorkultivierten Vegetationsmatten und die Verwendung spezieller Leichtsubstrate. Wegen der dünnschichtigen Bauweise muss öfters bewässert und gedüngt werden. Vegetationsmatten sind zwingend erforderlich, um die Verwehsicherheit des Aufbaus, insbesondere des Leichtsubstrats sicher zu stellen. Aufgrund der geringen Auflast, ist diese Begrünungsform nicht für Umkehrdächer (die Dämmung könnte aufschwimmen) geeignet.

5 Seite 5. Ausgabe 1/2008 Abb. 1 Systemlösung Leichtdach Besonders leichte und verwehsichere Extensivbegrünung. Wiegt wassergesättigt nur 50 kg/m 2. Abb. 2 Systemlösung Naturdach Ökologisch hochwertige Extensivbegrünung, die wassergesättigt ca kg/m 2 wiegt. Gewichtsreduzierung durch Einsatz von leichten Substraten und Festkörperdränagen möglich.

6 Seite 6. Ausgabe 1/2008 Lasten von begeh- und befahrbaren Verkehrsdächern Begehbare und/oder befahrbare Verkehrsdächer wiegen, bei einem Regelaufbau (mit Schottertragschicht) von 30 cm, etwa 500 kg (5 KN)/m 2 und sind aufgrund ihres Materials (Schottertragschichten, Splittbett, Betonpflaster) schwerer als beispielsweise gleich hohe Intensivbegrünungen. Es gibt jedoch auch hier Optimierungsmöglichkeiten durch die Verwendung von leichtem Schaumglasschotter (Optipor 50/70 mit ca. 350 kg/m 3 ) als Tragschicht, die eine deutliche Gewichtsreduzierung bringt. Mindestlasten sind ebenso zu berücksichtigen! Nicht nur leicht zählt! Auch wenn aufgrund der eng bemessenen Statik vorwiegend das Maximal-Gewicht die Hauptrolle spielt, darf bei bestimmten, nicht unbedingt seltenen Anwendungsfällen, das Trockengewicht nicht unterschritten werden: bei Umkehrdächern und Dächern mit lose verlegter Dachabdichtung. Beide Situationen bedürfen einer ausreichenden Auflast, die nach DIN 1055 Teil 4 zu berechnen ist. Doch aufgepasst: ausreichende Auflast heißt nicht automatisch, dass der Gründach-Aufbau auch verwehsicher ist! Dies ist ggf. gesondert nachzuweisen. Zusammenfassung Dächer mit einfacher extensiver Begrünung sind nicht schwerer als Kiesdächer (Abb. 4). Die leichtesten dauerhaft funktionsfähigen Dachbegrünungen wiegen etwa 50 kg (0,5 KN)/m 2. Allerdings sind diese Leichtdächer teurer als etwas höherschichtige Extensivbegrünungen, so dass der Planer abwägen muss, ob die Kosten der Statik oder der Begrünung überwiegen. Auch bei Intensivbegrünungen und Verkehrsdächern lassen sich besonders leichte Varianten herstellen. Die Mindestlasten bei Umkehrdächern und lose verlegter Dachabdichtung müssen berücksichtigt werden. Abb. 3 Punktlasten wie zum Beispiel Bäume, müssen gesondert berücksichtigt werden.

7 Seite 7. Ausgabe 1/2008 Tabelle 1 Übersicht Gewichte* der Systemlösungen. Systemlösung Aufbauhöhe Vegetationsform Begrünungsart Gewicht bei maximaler Wasserkapazität Gewicht im trockenen Zustand Spardach 8 cm Moos-Sedum- Kraut extensiv ca. 100 kg/m² (1,0 KN/m²) ca. 65 kg/m² (0,65 KN/m²) Leichtdach 5 cm Moos-Sedum extensiv ca. 50 kg/m² (0,5 KN/m²) ca. 30 kg/m² (0,3 KN/m²) Naturdach 10 cm Sedum- Gras-Kraut extensiv ca. 120 kg/m² (1,2 KN/m²) ca. 90 kg/m² (0,9 KN/m²) Retentionsdach Mäander 12 cm Gras-Kraut extensiv ca. 180 kg/m² (1,8 KN/m²) ca. 60 kg/m² (0,6 KN/m²) Schrägdach 8 cm Moos-Sedum- Kraut extensiv ca. 100 kg/m² (1,0 KN/m²) ca. 70 kg/m² (0,7 KN/m²) Gartendach 30 cm Stauden-Gehölze-Rasen intensiv ca. 380 kg/m² (3,8 KN/m²) ca. 270 kg/m² (2,7 KN/m²) 70 cm Landschaftsdach Stauden-Gehölze-Bäume intensiv ca. 850 kg/m² (85,0 KN/m²) ca. 550 kg/m² (55,5 KN/m²) Verkehrsdach PKW 30 cm ca. 500 kg/m² (50,0 KN/m²) ca. 500 kg/m² (50,0 KN/m²) * Richtwerte, die objektbezogen abweichen können. Literaturempfehlungen Richtlinie: Richtlinien für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen (Dachbegrünungsrichtlinie) Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. Bonn, Hrsg., 2008 Praxis/Systemanbieter: Planungsunterlage 2008/09 Optigrün international AG Krauchenwies, Hrsg. Abb. 4 Waage Das extensive Gründach wiegt nicht mehr als ein Kiesdach.

8 Seite 8. Ausgabe 1/2008 OBJEKTVORSTELLUNG 1 Architektur & Dachbegrünung T u r n l e i s t u n g s z e n t r u m B u t t e n w i e s e n - D i l l i n g e n Abb. 1 Fotos: 1 Optigrün; zooey braun Abb. 2

9 Seite 9. Ausgabe 1/2008 Der Vorschlag zur Begrünung des Daches kam von den Architekten Löhle und Neubauer. Nach Hinzuziehung des Optigrün-Partnerbetriebs Garten König aus Adelsried zu einer eingehenden Beratung sowie Besichtigung mehrerer Referenzobjekte, war der Gemeinderat von den positiven Auswirkungen begrünter Dächer voll überzeugt. Transparente Fassaden mit eingestellten Kuben unter einer begrünten Dachfläche, sowie fließende Übergänge zwischen den Funktionsbereichen ermöglichen den Blick von den Hallenebenen zur Landschaft und wirken einladend auf Sportler und Besucher. Baujahr: 2004 Bauherr: Gemeinde Buttenwiesen Planer: Architekten Löhle und Neubauer, Augsburg Ausführung Dachbegrünung: Optigrün-Partnerbetrieb Garten König, Adelsried Flächengröße Dach: m 2 Dachabdichtung: Wolfin IB Gründachaufbau: Flachdach: Optigrün-Systemlösung Naturdach (Festkörperdränge FKD, Filtervlies, 9 cm Extensivsubstrat, Pflanzung Sedum-Kräuter) Schrägdächer: Optigrün-Systemlösung Schrägdach (Strukturspeichervlies SSV 800, 6 cm Extensivsubstrat, Pflanzung Sedum-Kräuter) Besonderheiten: Photovoltaikanlage und Regenwasserzisternen. Durch Auflast gehaltenes Absturzsicherungssystem (OPTISAFE Typ P Point) für Pflege und Wartung Abb. 3

10 Seite 10. Ausgabe 1/2008 OBJEKTVORSTELLUNG 2 Architektur & Dachbegrünung InterContinental Berchtesgaden Resort Ziel der Dachbegrünung war, die Integration des Bauwerks in die umliegende Natur. Dabei wurden Themen aus dem Hochgebirge (Schotterflächen mit Almrauch und Latschen, sowie Bergwiesen) aufgenommen und interpretiert. Das Objekt zeigt beispielhaft die Kombination von moderner Architektur, Dachbegrünung mit genutzten Dachterrassen. Erwähnenswert ist auch das Zusammenspiel von Extensivbegrünung und Trogbepflanzung. Abb. 1 Baujahr: 2004 Bauherr: Bayern LB, c/o Berchtesgaden International Resort Betriebs GmbH, München Planer: Kochta Architekten, München Teutsch Ritz Rebmann Landschaftsarchitekten, München Ausführung Dachbegrünung: Optigrün-Partnerbetrieb Haderstorfer, Ergolding Flächengröße Dach: ca m 2 Flachdach, davon m 2 begrünt und 800 m 2 Terrassen Dachabdichtung: Bitumen Gründachaufbau: Extensive, mehrschichtige Bauweise. Optigrün-Systemlösung Naturdach cm Schüttgüterdränage, Filtervlies, 17 cm Extensivsubstrat, Ansaat mit verschiedenen Kräuterarten Aufbau Tröge: Pflanzgefäßbefüllung System Optigrün. 15 cm Schüttgüterdränage, Filtervlies, 35 cm Intensivsubstrat

11 Seite 11. Ausgabe 1/2008 Abb. 2 Fotos: Teutsch Ritz Rebmann Abb. 3

12 Seite 12. Ausgabe 1/2008 RECHT UND RICHTLINIE: Die neue FLL-Dachbegrünungsrichtlinie 2008 Dr. Gunter Mann, FBB-Präsident und Mitglied im RWA Dachbegrünung der FLL Der RWA der Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. (FLL) unter der Leitung von Prof. Gilbert Lösken hat nach über zweijähriger Bearbeitung die letzte Fassung der Richtlinien zur Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen ( Dachbegrünungsrichtlinie ) überarbeitet und jetzt den Stand 2008 veröffentlicht. Die aus Sicht des Autors wichtigsten Änderungen und Neuerungen gegenüber der Ausgabe 2002 werden hier angeführt und teilweise kommentiert. Kapitel 5.3 Dachneigung Neu: Flachdächer ohne oder mit zu geringer Gefälleausbildung (< 2 %) können [ ] einen nicht beabsichtigten Wasseranstau aufweisen, der für Extensivbegrünungen problematisch sein kann. Es ist mit Pflanzenausfällen und Vegetationsumbildungen [ ] zu rechnen. [ ] Begrenzte Abhilfe kann dadurch erreicht werden, dass stehendes Wasser für Pflanzen weitestgehend unzugänglich gemacht wird. Damit wird verdeutlicht, dass Dächer mit größeren Wasserflächen/Pfützen problembehaftet sind, i.d.r. nicht mehr das gewünschte Vegetationsbild ergeben und im Nachhinein aus vegetationstechnischer Sicht nur ansatzweise zu korrigieren sind. Kapitel 5.7 Absturzsicherung Das ursprüngliche Kapitel wurde ergänzt durch die klare Aussage, dass die Verantwortung beim Bauherrn und seinem damit beauftragten Planer bzw. Sicherheitskoordinator liegt. Neu: Besonders zu beachten ist die Abstimmung der verschiedenen Gewerke, so dass beispielsweise temporäre Sicherungsgerüste erst nach der Fertigstellung der Dachbegrünung abgebaut werden. Auch für den nachträglichen Einbau wird u.a. auf durch Auflast gehaltene Sicherungssysteme/Anschlagpunkte hingewiesen. Kapitel Schutz der Dachabdichtung/ Durchwurzelungsschutzes vor Beschädigung; Ausführung Neu: Bei lose verlegten und überlappten Schutzlagen muss sichergestellt werden, dass eine Überlappung von mindestens 10 cm erreicht wird. Darüber hinaus haben sich die Materialanforderungen beispielsweise bei Geotextilien erhöht: Mindestgewicht 300 g/m2, Nenndicke 2 mm und Geotextilrobustheitsklasse (GRK) 2. Kapitel An- und Abschlüsse; Anforderungen Neu: Hinweise auf mögliche Kieskörnungen von 16/25 mm und 16/32 mm und dass Bruchkorn keinen Mangel darstellt. Weiterhin gibt es Richtwerte zu den Körnungsanteilen < 0,063 mm und < 8 mm. Damit sollen Unstimmigkeiten wegen unsauberem Kies zukünftig schneller geklärt werden. Kapitel Anschlüsse an Türen oder barrierefreie Übergänge In diesem neuen Unterkapitel gibt es Hinweise und Handlungsempfehlungen zu verringerten Anschlusshöhen bei Türen und bei barrierefreien Übergängen. Kapitel 6.10 Rutsch- und Schubsicherung Dächer mit mehr als 15 Neigung (Anm.: früher 20 ) erfordern i.d.r. konstruktive Schubsicherungen. Neu: Lattenkonstruktionen aus verrottbarem Material (z. B. Holz) sind [ ] keine dauerhaften Schubsicherungen. Weitere Neuerungen sind die Hinweise auf Extensivsubstrate in mehrschichtiger Bauweise und der Einsatz von Vegetationsmatten. Kapitel 7.3 Wasserrückhalt Für die unverändert angegebenen Abflusskennzahlen C erfolgt nun der Hinweis, dass es sich Abb. 1 Die neue Dachbegrünungsrichtlinie 2008

13 Seite 13. Ausgabe 1/2008 A b b. 2 B e g r ü n t e D ä c h e r : Fachgerecht geplante und ausgeführte Dachbegrünungen sehen schön aus und haben viele positive Wirkungen. um Aufbauhöhen mit mineralischen Schüttgütern handelt. Bei Aufbauten mit Festkörperdränagen kann es Abweichungen der Abflusskennzahl geben. Neu: Alternativ [ ] können standort- und/oder produktspezifische Werte durch in der Siedlungswasserwirtschaft gebräuchliche Simulationsverfahren ermittelt werden. Damit wird eine Brücke zu den Ingenieuren der Siedlungswasserwirtschaft geschaffen, die hoffentlich die Akzeptanz von Dachbegrünungen erhöht. Kapitel 9.3 Filterschicht; Herstellung Neu: Vliesstoffe/Gewebe [ ] sind an Rändern bis kurz unter die Oberfläche der Vegetationstragschicht so hoch zu führen, dass sie nicht der Bewitterung ausgesetzt oder zu sehen sind. Kapitel 10 Vegetationstragschicht Neu: da erstmalig auch Intensivsubstrate in einschichtiger Bauweise aufgeführt werden, ergibt sich folgende neue Einteilung: Substrate für Intensivbegrünungen, für Extensivbegrünungen und für Einschichtbauweisen von Intensiv- und Extensivbegrünungen. Dazu auch der Hinweis: Bei Verwendung der einschichtigen Bauweise auch für Intensivbegrünungen sind die erhöhten Ansprüche an die Wasser- und Nährstoffversorgung zu beachten. Weitere Änderungen sind die Vorgaben für den Gehalt der abschlämmbaren Teile, die Angabe der organischen Substanz in g/l, eine Obergrenze der Wasserdurchlässigkeit und Vorgaben zu unerwünschten Bestandteilen (wie Glas, Kunststoffteile, usw.) im Substrat. Für Rasensportplätze, Baum- und Moorbeetpflanzungen können abweichende Vorgaben möglich bzw. sinnvoll sein. Kapitel 13 Entwicklungs- und Unterhaltungspflege, Wartungsarbeiten Die notwendigen Maßnahmen sind ausführlicher beschrieben. Neu: Kiesrandstreifen und Plattenfugen aus der Extensivbegrünung können sich spontan von selbst begrünen. Niedrigwüchsige Pflanzen [ ] sollten toleriert werden. Unerwünschter Spontanaufwuchs, insbesondere bei vegetationsfrei zu haltenden Brandschutzstreifen, ist durch regelmäßige Pflege zu beseitigen, die nach Art, Umfang und Häufigkeit zu vereinbaren ist. Kapitel 16 Prüfungen Neu: Die Gültigkeitsdauer von Prüf- und Untersuchungsberichten beträgt für Vegetationssubstrate und Dränschichtschüttstoffe 3 Jahre [ ], die Abflusskennzahl 5 Jahre [ ], die Durchwurzelungsfestigkeit 10 Jahre Die aktuelle Dachbegrünungsrichtlinie bildet erneut das maßgebende Regelwerk für das vegetationstechnische Thema Dachbegrünung und ist ein Muss für alle Dachbegrünungsgewerke. Sie kostet 33 Euro. Erhältlich im Online-Shop unter bzw. kostenlos für die ersten 50 Interessenten unter service@optigruen.de!

14 Seite 14. Ausgabe 1/2008 SCHADENSFÄLLE TEIL 1: Zu viel Wasser Dr. Gunter Mann Zu viel Wasser bei extensiven Dachbegrünungen ist oft eine der Ursachen dafür, dass das Begrünungsbild nicht dem entspricht, was Planer und Bauherren sich vorgestellt haben. Als Folge können sogar gefährlich hohe (nicht mit eingeplante) Lasten entstehen. Es gibt verschiedene Gründe, warum sich zu viel Wasser länger auf dem Dach hält als gewünscht. Stehendes Wasser bei gefällelosen Dächern Mängel an Dränage bzw. Ablauf Einleitung von zusätzlichem Überschusswasser weiterer Dachflächen Dächer ohne Gefälle sind nach wie vor Sonderlösungen, die einer speziellen Planung und Ausführung bedürfen. In Österreich sind - im Gegensatz zu Deutschland - gefällelose Dächer gar nicht erlaubt. Planungsfehler, wie beispielsweise eine zu geringe Anzahl an Dachabläufen oder zu geringe Nennweiten, werden hier nicht behandelt. Bei den oben genannten drei Ursachen stellen wir das Fehlerbild und mögliche Lösungsvorschläge gegenüber. Welche Lösung zu wählen ist, muss objektbezogen entschieden werden. 1 Zusätzliches Überschusswasser weiterer Dachflächen Schadensbild/Ursachen: Nicht selten kommt es vor, dass höher liegende Dachflächen (begrünt oder unbegrünt) auf die darunter liegende begrünte Dachfläche in den dortigen Kiesrandstreifen entwässert werden (Abb. 1). Problematisch ist dies insbesondere vor aufgehenden Wänden mit Türen. Lösungsvorschläge: 1. Die beste Lösung ist eine getrennte Entwässerung der Flächen 2. Zielgerichtete Ableitung über eine offene (und beheizte) Rinne (Abb. 2), ein ausreichend dimensioniertes Dränprofil oder flächige Ableitung durch eine (je nach Fließlänge mit Substrat oder Kies überbaute) Festkörperdränage zum nächst gelegenen Dachablauf. Dennoch können ungünstige Frost-Tau-Wechsel zu Schäden führen. Das bei einer Vernässung der Vegetation entstehende Schadensbild ähnelt sich grundsätzlich: lückenhafter Bewuchs, Ausfall von Pflanzen (meist Sedum- und Kräuter-Arten), Entwicklung zu Moos- und/oder Gras-Vegetationen.

15 Seite 15. Ausgabe 1/2008 A b b. 1 F a l s c h e P l a n u n g : Einleitung von Wasser einer separaten Fläche in die Dachbegrünung. falsch richtig A b b. 2 K o r r e k t e L ö s u n g : Das Wasser des Metalldachs wird in einem eigenen Fallrohr abgeführt.

16 Seite 16. Ausgabe 1/2008 Abb. 3 Stehendes Wasser um einen Dachablauf. Ursache ist ein hochgezogenes, undurchlässiges Schutzvlies. Abb. 4 Wasseranstau Grund dafür ist ein Kontrollschacht ohne Wasserleitprofile und mit viel zu geringen Öffnungsweiten. Korrekt: mit Optigrün-Kombi-Kontrollschacht und Wasserleitprofilen (kleine Abb). A b b. 5 S t e h e n d e s Wasser bis ins Substrat Dränage falsch bemessen.

17 Seite 17. Ausgabe 1/2008 A b b. 6 M ö g l i c h e M a ß n a h m e b e i stehendem Wasser Substrat Filtervlies Festkörperdränage Mängel an der Dränage bzw. am Ablauf Schadensbild/Ursachen: Wasser steht längere Zeit um den Dachablauf herum ohne abzufließen und leichte Substratbestandteile (z. B. Bims) sammeln sich oberflächlich um die Abläufe an. Für dieses Erscheinungsbild gibt es mehrere Gründe: Das Wasser aus der Dränageschicht kann nicht schnell genug in den Dachablauf fließen, weil Ablauf oder Kontrollschacht durch das hochgezogene Schutzvlies verbaut sind (siehe Foto 3). Der Ablauf hat entweder keinen Kontrollschacht oder einen mit zu geringem Durchfluss (siehe Foto 4). Unzureichende bzw. fehlende Dränage (siehe Foto 5) oder zu geringe Durchlässigkeit des Substrats bei einschichtiger Bauweise. Lösungsvorschläge: 1. Sicherstellen, dass das ablaufende Überschusswasser ungehindert zum Dachablauf gelangen kann; ggf. am Ablauf hochgezogene bzw. über den Ablauf verlegte Schutzvliese entfernen; Kontrollschacht mit ausreichend großen Eintrittsöffnungen einbauen; 50 Zentimeter breiter Kiesrandstreifen um den Kontrollschacht. 2. Bei Fließlängen ab etwa Metern die Leistungsfähigkeit der Dränage prüfen bzw. erhöhen: Durch Wasserleitprofile bei einschichtigem Gründachsystem bzw. durch höhere und leistungsstärkere Festkörperdränagen, zumindest in Ablaufnähe. 3. Bei großen Dachflächen und wenig Dachabläufen (Druckentwässerungsystem) ist die Leistungsfähigkeit des Dränagesystems der Begrünung vom Systemhersteller nachzuweisen. Stehendes Wasser bei gefällelosen Dächern Schadensbild/Ursachen: Oft steht bei 0 -Dächern das Wasser großflächig und mehrere Zentimeter hoch vor den Dachabläufen. Es kann daran liegen, dass die Dachabläufe höher liegen als die Entwässerungsebene, so dass ein Gegengefälle entsteht. Bei Leichtbauweisen mit großen Spannweiten können auch partiell Durchbiegungen entstehen, in denen sich Pfützen bilden. Lösungsvorschläge: 1. Verdrängung des stehenden Wassers durch einen Dämmstoff aus Polystyrolhartschaum. 2. Einbau einer Festkörperdränage, die etwa 2 Zentimeter höher ist als der maximale Wasserstand, Filtervlies und Substrat (siehe Abb. 6). Auch wenn es Lösungsansätze bei stehendem Wasser gibt, sind Abweichungen vom ursprünglich gewünschten Vegetationsbild meist nicht zu vermeiden. Fazit: Überschusswasser muss bei jeder Dachbegrünung zielgerichtet und zügig abgeleitet werden. Dafür sind funktionsfähige Dränschichten und deren fachgerechter Anschluss an die Dachabläufe vorzusehen. Gefällesituationen und Abflussbeiwerte (nach FLL 2008) müssen ebenfalls beachtet werden.

18 Seite 18. Ausgabe 1/2008 KURZMITTEILUNGEN: ONR ONR Österreichische Norm zur Dachbegrünung Bundesweit 28 Planerseminare und 9 Vertiefungsseminare Interne Schulung von 250 Gründach-Profis Parallel zur deutschen FLL- Dachbegrünungsrichtlinie wurde in Österreich die dort verfügbare Norm zur Dachbegrünung (ON-Regel ONR Qualitätssicherung im Grünraum, Gründach-Richtlinien für die Planung, Ausführung und Erhaltung ) überarbeitet. Die Neufassung ist bald erhältlich unter ON Österreichisches Normungsinstitut Heinestr Wien ÖSTERREICH Telefon +43(0) Telefax +43(0) sales@on-norm.at Unter dem Motto Fachseminar Dach 2008 führen die Firmen ACO, VEDAG, FOAMGLAS und OPTIGRÜN bundesweit 28 Grundlagenseminare für Planer und Ausführende aus. Die kostenlosen und als Fortbildungsmaßnahme anerkannten Halbtagsseminare behandeln Basiswissen zu den Themen Dachabdichtung, Wärmedämmung, Entwässerung und Dachbegrünung. Nähere Informationen und Anmeldung: Wer sich nach den Grundlagen weiter in das Thema Dachbegrünung einarbeiten möchte, erhält in 9 Vertiefungsseminaren weitergehende Informationen zu Schadensfällen, begrünten Tiefgaragen, Pflege & Wartung, zur neuen FLL- Dachbegrünungsrichtlinie und Absturzsicherung. Näheres unter: Im Optigrün-Partnerverbund fanden - wie jedes Jahr - die Fortbildungsschulungen für Optigrün-Partnerbetriebe und Mitarbeiter der Optigrün-Zentrale statt. Interne und externe Referenten berichteten über den aktuellen Stand der Technik, Änderungen der Richtlinien und neue Produkte. Bei den internen Seminaren nahmen insgesamt etwa 250 Personen teil. Die kontinuierlichen Schulungen sind Grundlagen für die gute Qualität in Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen und wichtiger Bestandteil der Qualitätsphilosophie des Optigrün-Partnerverbunds.

19 Seite 19. Ausgabe 1/2008 Europa Diplom Europäische Norm zur Wurzelfestigkeit von Dachabdichtungen Seit Anfang des Jahres gibt es die DIN EN Abdichtungsbahnen Bitumen, Kunststoff- und Elastomerbahnen für Dachabdichtungen Bestimmung des Widerstandes gegen Wurzelpenetration. Als eine DIN EN ist sie dem ursprünglichen FLL-Verfahren übergeordnet, obwohl sie nicht so umfassend prüft. So wird beispielsweise die bei der FLL- Prüfung eingesetzte Quecke beim DIN EN-Verfahren nicht verwendet. Ansonsten sind die Prüfverfahren vergleichbar und Prüfzeugnisse nach den FLL- Prüfungen werden den DIN EN- Prüfungen gleichgestellt und behalten damit ihre Gültigkeit. Die Norm ist zu beziehen unter Neue Planungsunterlage 2008/09 zur Dachbegrünung In wenigen Tagen erscheint die neue Planungsunterlage 2008/09 zur Dachbegrünung. Die 100 Seiten umfassende kostenlose Informationsbroschüre setzt den Stand der Technik mit der erst kürzlich erschienen FLL-Dachbegrünungsrichtlinie in 9 Systemund weiteren 12 Produktlösungen um und vermittelt schnell und einfach bewährtes Fachwissen. Bauherren, Generalunternehmer, Planer und Ausführungsbetriebe bekommen damit ein ideales Arbeitsmedium zur Auswahl, Planung und Ausführung begrünter Dächer in die Hand. Kostenlos anfordern: service@optigruen.de Diplomarbeit: Brandverhalten begrünter Dächer In der Diplomarbeit von Simone Kellerhaus (Fachhochschule Osnabrück, betreut durch Prof. Bjorn-Holger Lay und Dr. Gunter Mann) wird das Brandverhalten begrünter Dächer behandelt. Fazit: wenn bestimmte Regeln eingehalten werden, gelten begrünte Dächer als ausreichend widerstandsfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme ( Harte Bedachung ). Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Diplomarbeit ist kostenlos erhältlich unter service@optigruen.de

20 Bei Unzustellbarkeit oder Mängel in der Anschrift Anschriftenberechtigungskarte senden an: Optigrün AG Krauchenwies Am Birkenstock 19 DEUTSCHLAND Optigrün international AG Am Birkenstock Krauchenwies Telefon +49 (0) 7576 / Telefax +49 (0) 7576 / info@optigruen.de ÖSTERREICH Optigrün Niederlassung Österreich Landstraßer Hauptstraße 71/ Wien Telefon +43 (0) 1 / Telefax +43 (0) 1 / info@optigruen.at DACHBEGRÜNUNG. MODERN, GUT, DURCHDACHT.

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