Wochenmarkt in Werl. Unsere Händler in alphabetischer Reihenfolge: nur freitags. Honig. nur freitags. nur freitags

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1 Der idyllische Wochenmarkt auf dem Marktplatz im Zentrum der Wallfahrtsstadt Werl findet Dienstag von 7.30 bis Uhr und Freitag von 7.30 bis Uhr statt. Informationen erhalten Sie bei Bernhard Wehr Marktmeister Tel.: 02922/ Fax : 02922/ marktmeister-werl@web.de Wochenmarkt in Werl Es erwartet Sie ein reichhaltiges Angebot an frischen Waren landwirtschaftlicher Produkte von Erzeugerbetrieben aus dem regionalen Umfeld. Hier sorgen unsere Händler für ein einmaliges Einkaufserlebnis unter freiem Himmel. Der Wochenmarkt ist zudem ein Treffpunkt für Bewohner der Umgebung. Hier trifft man sich zum Kaffee und zum Klönen. Unsere Händler in alphabetischer Reihenfolge: Blumen Bauer Fischhof Baumüller Fleisch und Wurst Gerstenberg Honig Hollmann Jede 1. u 3. Woche Landbäckerei Hünnies Obst und Gemüse Keggenhoff Obst und Gemüse Koert Fisch und Backfisch Kruse

2 Blumen Lange Eier Luig Brathähnchen und Pommes Mehmood Wurst u Fleisch Piecha Obst, Gemüse, Blumen Plattfaut Geflügel Pruß Gewürze Schröer Käse Starke Gestecke Swierczek Reibekuchen Weber

3 Unsere Non-Food Händler Leder u Elektrozubehör Abbas Pullover und Blusen Galinski nur dienstags Schals u Putztücher Klüner Gardinen und Kurzwaren Kücük Kökce Maass Reyat nur dienstags Leder, Taschen, Gürtel Singh Singh

4 Geschichte der Wochenmärkte in Deutschland Wochenmärkte und Marktplätze sind seit langer Zeit bedeutende Dreh- und Anlaufpunkte für das gesellschaftliche und ökonomische Leben der Menschen. Marktplätze sind als historischer Bestandteil vieler Städte immer zugleich Plätze, welche in unmittelbarer Verbindung mit dem Warenhandel zu denken sind. Das Kaufen und Verkaufen von Waren auf verschiedenen Handelsplätzen, erlebte seine erste Hochphase im 10. Jahrhundert. Seit Beginn der Städtebildung bildeten Märkte, bzw. Marktplätze sowohl die sozialen, als auch räumlichen Zentren des städtischen Lebens. In vielen historischen Stadtplänen kann der Marktplatz sehr schön als geographisches Stadtzentrum erkannt werden. Im Zentrum der heutigen Altstädte sind diese Marktplätze in vielen Fällen noch in Funktion. Es war damals vor allem Bischöfen und Klöstern vorbehalten, Jahrmärkte und Wochenmärkte abzuhalten. Die damals gängigen Handelswaren waren hauptsächlich Handwerkserzeugnisse wie verschiedene Werkzeuge oder Holz- und Tischlerarbeiten, zudem Brot, Mehl und Feldfrüchte. Märkte dieser Art hatten dementsprechend eine große Bedeutung für das nahe gelegene Umland. Sie dienten als primärer Anlaufpunkt für die Versorgung mit Waren und Produkten, welche nicht in eigener Herstellung, bzw. durch eigene Jagd und Ernte erbracht werden konnten. Allgemeine Voraussetzung für die Herausbildung lokaler Märkte war die zunehmende Arbeitsteilung und die gleichzeitige räumliche Trennung von Landwirtschaft und Handwerk. Eine besondere Bedeutung im Zusammenhang mit historischen Märkten, bzw. Marktplätzen kommt den Feudalherren zu. Diese förderten die Entwicklung der Märkte auf ihrem Gebiet, indem sie bestimmte Rechte und Vergünstigungen gewährten, Grundstücke zuwiesen und z.b. das Schlagen von Bauholz erlaubten. Sie erhoben im Gegenzug dafür verschiedene Abgaben: Den sogenannten Marktzoll für jeden getätigten Handel, sowie für die Benutzung der Marktstände und der Waage. Der Feudalherr garantierte allen Marktbesuchern, unabhängig vom sozialen Stand, freien Zugang zu den Wochenmärkten.. Überlebenswichtig für die frühen Städte und ihre Märkte war der Marktbrunnen, da es in den Wohnhäusern keine Wasserversorgung gab und zudem auf dem Markt die Lasttiere und das Schlachtvieh getränkt werden mussten. Die Funktionsfähigkeit des Brunnens war also unbedingt zu sichern, was zum Teil mit sehr großem Aufwand verbunden war. So mussten etwa tiefe Bohrungen vorgenommen werden oder das Wasser musste von weit her zum Markt geleitet werden. Auf den Märkten (oder in etwas späterer Zeit vor dem nahe gelegenen Rathaus) befand sich das sogenannte Marktkreuz, welches als Zeichen für das Marktrecht, das vom König garantiert wurde, fungierte. Durch verschiedene daran angebrachte Symbole (z.b. Fahne, Handschuh, Schwert) sollte die metaphorische Anwesenheit des Königs dargestellt werden. Zwischen dem 13. und dem 15. Jahrhundert wuchsen die Marktplätze sowohl in Infrastruktur, als auch in ihrer Unabhängigkeit. Typisch für Marktgründungen dieser Zeit, war das geplante Anlegen dieser im Zentrum der Siedlungen. Mitunter wurden in diesem Zuge, alte Handelsstraßen so umgelenkt, dass sie an den neu angelegten Marktplätzen vorbeiführten. Vielerorts erinnern noch heute die Bezeichnungen für Plätze oder die Straßennamen an diese Märkte.

5 Im 19. und 20. Jahrhundert gerieten Marktplätze und Wochenmärkte oft in die Kritik, weil sie das Pflaster verschmutzten, störende Gerüche verbreiteten und hinderlich für den Verkehr waren. Diese Vorbehalte trugen dazu bei, dass in Großstädten Markthallen gebaut oder Märkte auf weniger bedeutende Plätze verlegt wurden. Generell verlor der Marktplatz seine eindeutige Vorrangstellung als städtisches Handelszentrum. Er blieb aber ein wichtiger infrastruktureller und sozialer Ort, sowie ein attraktiver Standort für fest etablierte Geschäfte. Die alten Marktplätze blieben als historisches Stadtzentrum, Orte der Repräsentation und der städtischen Selbstdarstellung. Sie behielten ihre besondere Bedeutung als Festplätze in attraktiver architektonischer Umgebung. Insgesamt gesehen, haben sich Marktplätze und die darauf stattfindenden Wochenmärkte als überaus lebensfähig erwiesen. Aussehen und Nutzung veränderten sich entsprechend den jeweiligen historischen Bedingungen in vielen Einzelheiten, während der letzten Jahrhunderte. Die räumlichen Grundstrukturen überdauerten aber vielerorts bis in die heutige Zeit. Für das gesellschaftliche Leben der meisten Städte sind Marktplatz und Wochenmarkt noch immer von erheblicher Bedeutung und fungieren somit, in gewisser Weise, immer noch zu einem bestimmten Grad als gesellschaftliches Zentrum in den Städten. Quellenangabe: Wikipedia

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