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1 2. Die Stadtmauern Auch, wenn es in der Altstadt auf den ersten Blick nicht sichtbar ist: Lahr war im Mittelalter von einer Stadtmauer umgeben. Jedes Mal, wenn es für die Bewohner der Stadt keinen Platz mehr gab und sie davor ihre Häuser bauen mussten, wurde eine neue, größere Stadtmauer gebaut. Und so kann man heute nicht nur eine, sondern vier Mauerreste zählen: I. "Stadtmauer": Der erste Mauerring wurde zusammen mit der Burg noch vor der Erhebung der Siedlung zur Stadt errichtet. Er lag direkt an der Gewerbeschutter, so dass es sich vielleicht auch nur um eine kleine Brüstungsmauer gehandelt hat. In dieser kleinen Siedlung, der sogenannten Vorburg, war Platz für etwa 21 Häuser, eine kleine Kapelle und einen Marktplatz, den heutigen Schlossplatz. II. Stadtmauer: Ab etwa 1260 siedelten sich Handwerker und Kaufleute mit ihren Familien vor der Mauer an - sie versprachen sich Arbeit und Schutz von der Burg wurde Lahr zur Stadt ernannt: Von nun an durfte ein Markt abgehalten werden. In dieser Zeit lebten etwa 300 Menschen um die Burg herum. Es wurde eine neue, nun richtige Mauer gebaut, die Platz für zwei Häuserzeilen bot: Weitere 32 Häuser waren nun hinter der Mauer geschützt. In der Kirchund Mühlengasse reihten sie sich sichelförmig an die alte Vorburg. Das Fulhabertor in der heutigen Marktstraße bildete den einzigen Zugang zu der kleinen Stadt. 5

2 Hauptstraße hin, das Vogtstor zur Klosterkirche und das alte Rappentor, zur Pfarrkirche in Burgheim. Ungefähr 1000 Einwohner hatte Lahr im 14. Jahrhunderts - ein enormes Wachstum für diese Zeit. III. Stadtmauer: Als es im 14. Jahrhundert in der Stadt wieder zu eng wurde, hatte der Stadtherr zunächst eine andere Idee: Er ließ den Graben vor der Burg zuschütten. Somit war ein neuer Bauplatz entstanden. Aber auch dieser Platz reichte schon bald nicht mehr aus: 1320 begann der Bau einer weiteren Mauer. Der dritte Mauerring wurde 120 Meter nach Norden verschoben und die Stadt konnte nun von drei Toren erreicht werden. Das Friesentor führte auf die IV. Stadtmauer: Im späten 15. Jahrhundert hatten die Lahrer wieder Platzprobleme: Die Stadt wurde nun über die vor ihr liegenden Straße ausgedehnt. Es entstand der vierte Mauerring, eine Doppelanlage mit einem so genannten Zwinger dazwischen. Auch zwei neue Tore mussten gebaut werden, das Obertor und das neue Rappentor. Der vierte und letzte Mauerring, der 1471 fertig gestellt wurde, bot nun 350 Jahre der Bevölkerung Schutz. Die Stadt aber wuchs weiter: Vor den drei Toren entstanden Vorstädte. Diese waren nach den Toren benannt: Dinglinger Vorstadt, Rappenvorstadt, Vogtsvorstadt. Die Familien vor den Stadtmauern waren hauptsächlich als Bauern tätig, 6

3 während in der Innenstadt Handwerker und Kaufleute wohnten. Allerdings bildete die Mauern nicht mehr die Grenze des Stadtrechts, alle waren nun Vollbürger der Stadt. An einigen Stellen in der Innenstadt sind noch immer Reste von den Mauern zu entdecken. 3. Eine Stadt im Mittelalter Bevor die Tiefenburg gebaut wurde, waren lediglich einige Höfe im Bereich der späteren Stadt. Als die Burg dann im 13. Jahrhundert fertig war, siedelten sich Familien um die Burg an - es entstand die Vorburg. Bis jedoch aus dieser Ansammlung einzelner Häuser eine Stadt entstehen konnte, war es ein langer Weg: Vier Zeitstufen des Städtebaues: : Zeit der großen Gründungsstädte, hatten häufig das Mutterstadtrecht späterer Städte : Zeit der Kleinstädte : Zeit der Mittelstädte : In dieser Zeit entstehen wenig neue Städte. Nach 1600 entstehen teilweise aus dem Boden gestampfte Bergbaustädte oder Residenzstädte (z.b. Karlsruhe 1715, Freudenstadt 1601, Mannheim 1607). mehr Menschen Immer Die Burg war ein Anziehungspunkt für die Umgebung: kamen nach Lahr: Sie hofften Arbeit Schutz. auf und 7

4 Innerhalb von 50 Jahren verdreifachte sich die Bevölkerung. Und auch die Stadtmauer musste vergrößert werden. Lahr wuchs langsam zu einer richtigen Stadt. Eine Siedlung zu einer Stadt zu erheben ist ein Machtsymbol für die Stadtherren. In unserem Fall hatte die Familie Geroldseck bereits drei Städte: Mahlberg, Zell am Harmersbach und Prinzbach. Da eine Stadt auch eine Geldquelle ist und viele Leute anzieht, lag Lahr an einer nahezu idealen Stelle: Nicht zu weit im Schwarzwald drin, aber auch keine nennenswerte Stadt im näheren Umkreis die Märkte in Mahlberg und Ettenheim nahmen sich gegenseitig die Kunden weg. Als dann im Frühling 1278 Ludwig von Tiersberg starb, er war der letzte dieses Geroldsecker Zweigs, fielen die Gebiete Friesenheim, Oberschopfheim und die Schuttern Klostervogtei in die Geroldsekker Familie, die in Lahr regierte. Nun durften sie ein geschlossenes Herrschaftsgebiet ihr Eigen nennen. Damit war der Weg für eine vierte Stadt frei: Die Stadterhebung, dass heißt, einer Siedlung, ein Stadtrecht zu verleihen, war im Sommer Erste schriftliche Belege für ein Lahrer Stadtrecht finden sich Mit einem Stadtrecht wurde Lahr zu einer Stadt ernannt, denn ohne ein Stadtrecht gibt es keine Stadt. Im Rheintal gab es in dieser Zeit eine richtige Gründungswelle von Städten: Dadurch, dass das große Gebiet in viele Kleine unterteilt war, in denen jeweils ein andere Fürst regierte und jeder seine eigene Stadt haben wollte, entstanden am Rhein entlang viele kleinere Städte. Der König spielte dabei eine wesentliche Rolle: Er bestimmte ein Stadtrecht als so genanntes Mutterstadtrecht. 8

5 Für Lahr war es das Freiburger Recht: Ausschnitte aus dem Freiburger Privileg von 1120: a) das Kaufmannsrecht Gewährt den Kaufleuten den besonderen Schutz des Königs, sowie Handels- und Zollfreiheit. b) Das Marktrecht c) Das Befestigungsrecht d) Das Grundbesitzrecht f) Freiheit vom Landgerichtszwang: Die Bürger können nur von ihrem heimischen Richter angeklagt werden. g) Bürger haften nicht für Schulden der Stadt: Wenn die Stadt Schulden bei anderen Städten macht, müssen die Stadtbürger nicht dafür haften. h) Befreiung von Zoll der Stadt Manchmal auch vom Kriegsdienst, der dann auf die Stadtverteidigung beschränkt war i) Recht der Gebietserweiterung Wege, Brücken und Mühlen dürfen, wenn nötig, gebaut werden. j) innerstädtischen Selbstverwaltung: Der gewählte Rat mit seinen Gliedern. Stadtluft macht frei! - ein Spruch aus dem Mittelalter. Im Mittelpunkt stand der Mensch: a) Freiheit, b) Grundbesitz und Erbrecht sowie c) das Recht Bürger zu sein waren die drei wesentlichen Punkte für die Stadtbürger. Allerdings war nicht jeder in der Stadt gleichzeitig ein Bürger: Es wurde zwischen Bürger und Einwohner unterschieden. Bürger wurde ein Mensch durch seine Geburt, also, wenn die Eltern bereits Bürger waren, durch Heirat oder er konnte sich die Bürgerrechte erkaufen - was nicht ganz billig war. Andere Möglichkeiten konnten erarbeitet werden: Manchmal verlieh eine Stadt Bürgerrechte, Diese Rechte und Pflichten galten von 1278 an auch für die Lahrer Bürger. Was macht eine Stadt im Mittelalter aus? Max Weber, ein Soziologe, hat einmal fünf Erkennungsmerkmale aufgestellt: 1. Stadtmauer und Befestigung 2. Ein Markt 3. Eigenes Gericht und zumindest teilweise eigenes Recht 4. Eine Stadt stellt eine Gemeinschaft dar 5. Eigene Politische Entscheidungen 9

6 wenn der jenige etwas Besonders geleistet hatte. Und auch wer über sieben Jahre als Geselle bei einem Bürger der Stadt gearbeitet hatte, bekam das Bürgerrecht verliehen. Die Einwohner wurden sleht bürger genannt. Die Familien hatten keine besonderen Rechte und wohnten am Stadtrand: Sie bildeten die Unterschicht. Die Stadt war trotzdem auf die sleht bürger angewiesen: Sie besserten die Stadtmauer aus, bewachten die Vorstädte und wurden im Kriegsfall verpflichtet. Marktort zu sein, war die wichtigste Funktion der Stadt. Damit war nicht nur der Wochenmarkt gemeint, sondern auch Jahrmärkte, die dreimal im Jahr in Lahr stattfanden. Die Menschen kamen aus einem Umkreis von etwa 15 Wegstunden, was etwa 60 Kilometer entspricht. Das Angebot auf einem mittelalterlichen Markt war gar nicht so schlecht: Fleisch, Fisch, Gemüse, Kraut, Obst, Wein, Vieh, Holz und vieles mehr wurde angeboten. Auch Geschirr und Kleidung konnte erworben werden. Neben den üblichen Verkaufsständen, traten häufig Gaukler und Spielleute auf. Eine Stadt hatte ein Wappen und ein Siegel. Kennst du die Farben des Wappens von Lahr? 10

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