Die Stadt im Mittelalter

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Stadt im Mittelalter"

Transkript

1 Die Stadt im Mittelalter Gruppe 1: Wo entstanden Städte? Arbeitsaufträge 1. Überlegt euch, wer die Ergebnisse präsentieren soll. Name des Vortragenden: 2. Lest euch folgenden Texte durch:. Die meisten unserer Städte haben ihren Ursprung im Mittelalter. Sie entstanden an ganz besonderen Stellen: Viele Städte entwickelten sich im Schutz einer Burg, einer Pfalz oder eines sonstigen Herrschersitzes. Auch um Klöster oder Bischofssitze herum siedelten sich Menschen an, so dass Städte entstanden. Manchmal bildeten auch alte Römersiedlungen den Anlass zur Gründung einer Stadt. Des Weiteren ließen sich Kaufleute an verkehrsgünstigen Orten wie Kreuzungen wichtiger Handelswege, an Flussübergängen oder an Küstenabschnitten mit geeigneten Schiffsanlegeplätzen nieder. Aus diesen befestigten Stützpunkten bildeten sich mit der Zeit Städte. Aber auch dort, wo Erz oder Salz abgebaut oder gelagert wurde, entstanden Städte. Um diese Siedlungen wurde zum Schutz eine Mauer gebaut oder ein Wassergraben angelegt. Die ersten mittelalterlichen Städte entwickelten sich naturwüchsig. Später wurden Städte auch planmäßig begründet. Fürsten und Kaiser wollten mit den Städten ihre Macht sichern und stärken. So wurde München gebaut, um das Land Bayern besser kontrollieren zu können. 3. Erklärt, den Unterschied zwischen natürlichen und planmäßig begründeten Städten.

2 4. Notiert die möglichen Entstehungsorte einer Stadt. 5. Ordnet die neun möglichen Entstehungsorte einer Stadt den entsprechenden Symbolen zu. Die Lösung findet ihr an der Tafel. 6. Gestaltet ein übersichtliches Plakat zu eurem Thema. Verwendet hierzu auch das Bild und die Symbole.

3 Die Stadt im Mittelalter Gruppe 2: Wie schützen sich die Städte? Arbeitsaufträge 1. Überlegt euch, wer die Ergebnisse präsentieren soll. Name des Vortragenden: 2. Lest euch den folgenden Text durch:. Die Bewohner einer Stadt wurden oft von Feinden bedroht. Deshalb errichteten sie um die Stadt herum eine dicke Stadtmauer mit Wehrtürmen. Von einem innen an der Mauer verlaufenen Gang erreichten die Verteidiger die Schießscharten, von wo aus die Stadt verteidigt werden konnte. Außerhalb der Mauer bot ein tiefer Wassergraben zusätzlichen Schutz vor feindlichen Angriffen. Das Stadttor wurde mit einer Zugbrücke und einem Fallgitter gesichert. 3. Im Text sind einige Schutzeinrichtungen aufgezählt. Ordnet sie dem Bild zu

4 Die Lösung findet ihr an der Tafel. 4. Nachtwachen Nachts war es in den kaum beleuchteten Städten finster und gefährlich. Man hielt sich dann möglichst nicht mehr im Freien auf. Auf den Mauern und in Straßen und Gassen patrouillierten (marschierten) bewaffnete Nachtwachen, die darauf achteten, dass Stadttore und Haustüre ordnungsgemäß verschlossen waren. Sie konnten auch jeden, der nachts noch unterwegs war, anhalten, ausfragen und im Zweifelsfall verhaften. Ihre Aufmerksamkeit galt aber vor allem möglichen Bränden: Bei Feuer weckten sie ihre Mitbürger durch lautes Rufen und das Betätigen der Feuerglocke. Auch die Nachtwachen waren eine Schutzeinrichtung jeder Stadt. Beschreibt die Aufgaben der Nachtwachen. 5. Gestaltet ein übersichtliches Plakat zu eurem Thema. Verwendet hierzu auch das Bild und die Symbole.

5 Die Stadt im Mittelalter Gruppe 3: Auf dem Marktplatz Arbeitsaufträge 1. Überlegt euch, wer die Ergebnisse präsentieren soll. Name des Vortragenden: 2. Lest euch folgenden Texte durch: Der Marktplatz bildet den Mittelpunkt einer mittelalterlichen Stadt. Dort herrschte an Markttagen den ganzen Tag über ein reges Treiben. Der Bauer macht sich noch vor Tagesanbruch mit seiner Tochter Maria auf den Weg zur Stadt. Das Mädchen trägt einen Korb mit Eiern. Der Vater trägt auch verschiedene Waren: Kraut, Butter, Brot, Salat, Felle. Auf dem Weg zum Marktplatz erklärt der Vater seiner Tochter, wann sich ein Ort als Stadt bezeichnen darf: Nicht die Zahl der Menschen ist entscheidend, der Ort muss eine Mauer, das Stadtrecht, ein eigenes Gericht und eine Stadtverwaltung haben. Dann darf er sich Stadt nennen. In der Stadt fällt auf, dass über den Häusern Schilder hängen. So hängt zum Beispiel über dem Haus des Bäckers eine große Breze aus Eisen. Im Mittelalter konnten die meisten Menschen nicht lesen, deshalb waren Schilder notwendig, um zu wissen wer dort wohnt.

6 3. Nenne die Voraussetzungen dafür, dass ein Ort als Stadt bezeichnet werden konnte. 4. Welche Waren wurden auf dem Markt verkauft? 5. Warum hatte man an den Häusern Schilder angebracht? Die Lösungen findet ihr an der Tafel! 6. Gestaltet ein übersichtliches Plakat zu eurem Thema. Verwendet hierzu auch das Bild.

7 Die Stadt im Mittelalter Gruppe 4: Armut und Krankheit im Mittelalter Arbeitsaufträge 1. Überlegt euch, wer die Ergebnisse präsentieren soll. Name des Vortragenden: 2. Lest euch den folgenden Text durch: Armut und Krankheit wurden im Mittelalter als etwas Natürliches, Gottgegebenes und Unabwendbares hingenommen. Eine Versorgung im Krankheitsfall oder im Alter war nur durch eine große Familie möglich. Das Los der Kranken war hart. Eine Kranken- oder Altersversorgung gab es nicht. Es gab viele Gründe für die Krankheiten: Verschmutzte Straßen waren ein guter Nährboden für die Vermehrung von Krankheitserregern An den öffentlichen Brunnen gab es nur verschmutztes Trinkwasser Es gab keine Abwasserbeseitigung: das Schmutzwasser wurde einfach auf die Straße gekippt. Die Menschen vernachlässigten die Körperpflege, dadurch entstanden Seuchen Es gab keine gut ausgebildeten Ärzte Um die Bewohner der Städte vor Krankheiten zu schützen, wurden Kranke aus der Gesellschaft ausgeschlossen und aus der Stadt vertrieben. Kirchen und Klöster nahmen sich der Betreuung kranker und armer Leute an. Als Christ fühlte man sich verpflichtet Almosen (Spenden) zu geben und für notleidende Menschen zu sorgen.

8 3. Betrachte die Statistik. Der Statistik kannst du entnehmen, dass der Anteil der kranken Menschen in einer Stadt sehr hoch war. In welcher Stadt gab es die meisten Kranken? 4. Nenne die Ursachen für die hohe Zahl von Krankheitsfällen in einer mittelalterlichen Stadt. 5. Wer kümmerte sich um die kranken Menschen? Die Lösungen findet ihr an der Tafel! 6. Gestaltet ein übersichtliches Plakat zu eurem Thema. Verwendet hierzu auch die Statistik und die Bilder.

9 Die Stadt im Mittelalter Gruppe 5: Das Leben in der Stadt Arbeitsaufträge 1. Überlegt euch, wer die Ergebnisse präsentieren soll. Name des Vortragenden: 2. Lest euch den folgenden Text durch: Die Stadthäuser waren sehr dicht aneinander gebaut und die Gassen waren sehr eng. Meist hatte ein Haus drei bis fünf Stockwerke. Die Häuser bestanden aus Holzbalken, die mit Lehm und Stroh ausgefüllt wurden. Steine wurden sehr selten bewertet, denn Steinhäuser konnten sich nur sehr reiche Bürger leisten. Im Erdgeschoss lagen meist die Werkstatt oder die Verkaufsräume, im Stockwerk darüber lebte die Familie des Hausbesitzers. Dort waren die Wohnstube und die Küche untergebracht. Die Schlafzimmer befanden sich meist über den Wohnräumen. Hier waren auch die Schlafplätze für die Bediensteten. Unter dem Dach befanden sich Speicher in denen die Vorräte gelagert wurden. Auf den ungepflasterten Straßen herrschte, vor allem bei Regen, ein unbeschreiblicher Schmutz. Es stank nach Speiseresten und menschlichen Exkrementen (Ausscheidungen), die einfach auf die Straße gekippt wurden. Diese Art der Müllbeseitigung führte immer wieder dazu, dass Brunnen und auch das Grundwasser verunreinigt wurden. 3. Beschreibe den Aufbau eines typischen Fachwerkhauses Die meisten Häuser bestehen aus drei Ebenen. Wie nutzten die Bewohner die einzelnen Ebenen?

10 Dachgeschoss: Mittlere Stockwerke: Erdgeschoss: 4. Wieso lag in einer mittelalterlichen Stadt oft ein übler Geruch in der Luft? Die Lösung findet ihr an der Tafel! 5. Gestaltet ein übersichtliches Plakat zu eurem Thema. Verwendet hierzu auch die Bilder.

3 RB. Die Burg. Erklärung. Auftrag. Material

3 RB. Die Burg. Erklärung. Auftrag. Material 3 RB Die Burg Erklärung Eine Burg war wie ein kleines Dorf. Es gab alles, was es zum Leben brauchte. Im Fall einer Belagerung mussten die Bewohner der Burg längere Zeit ohne Kontakt zur Aussenwelt überleben

Mehr

6. Übung. 1. Unterstreiche das Subjekt in den Sätzen. Schreibe die Sätze auf, beginne mit dem Subjekt.

6. Übung. 1. Unterstreiche das Subjekt in den Sätzen. Schreibe die Sätze auf, beginne mit dem Subjekt. 6. Übung 1. Unterstreiche das Subjekt in den Sätzen. Schreibe die Sätze auf, beginne mit dem Subjekt. Im Mittelalter waren viele Menschen sehr arm. Für den Burgherren mussten die Bauern arbeiten. In den

Mehr

Historische Stadtkerne als Neue Mitte mittelalterliche Struktur und Nutzung der Lemgoer Innenstadt

Historische Stadtkerne als Neue Mitte mittelalterliche Struktur und Nutzung der Lemgoer Innenstadt Historische Stadtkerne als Neue Mitte mittelalterliche Struktur und Nutzung der Lemgoer Innenstadt Zwischenbericht der Realschule Lemgo/ NRW (federführend) im Schulverbund mit der Heinrich-Drake-Schule

Mehr

(1) Unten findet ihr die Zeichnung einer mittelalterlichen Stadt. Ordnet die Zahlen den Namen der einzelnen Plätze und Gebäude zu!

(1) Unten findet ihr die Zeichnung einer mittelalterlichen Stadt. Ordnet die Zahlen den Namen der einzelnen Plätze und Gebäude zu! mauer mauer Ein Wehrturm Am Stadttor Substantive Verben Präpositionen Konjunktion -r Turm -e Stadtmauer -r Mensch -e Stadt (2x) -r Soldat -e Verteidigung -e Krisenzeit -e Mauer -r Wehrturm -s Stadttor

Mehr

Der Stanser Dorfplatz Das Denkmal im öffentlichen Raum. Bild: Verlag Karl Engelberger, Stansstad

Der Stanser Dorfplatz Das Denkmal im öffentlichen Raum. Bild: Verlag Karl Engelberger, Stansstad Eine Zusammenarbeit des Nidwaldner Museums Aufgabe A.5. MS 2 und Sek Bild: Verlag Karl Engelberger, Stansstad Der Stanser Dorfplatz Das Denkmal im öffentlichen Raum Hier erfährst du, wie Stans und der

Mehr

Schutz früher und heute Lehrerinformation

Schutz früher und heute Lehrerinformation Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Ziel In Gruppen wird ein durchgearbeitet und beantwortet. Ein kleiner Sketch wird eingeübt. Pro Gruppe referiert ein SuS über die neuen Erkenntnisse. Man spielt den

Mehr

Stadtspiel zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Reutlingens GRUPPE 1

Stadtspiel zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Reutlingens GRUPPE 1 Stadtspiel zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Reutlingens GRUPPE 1 Regeln 1. Anfangs- und Endpunkt des Stadtspiels ist der vereinbarte Treffpunkt am Marktplatz. 2. Das Stadtspiel dauert eine Stunde.

Mehr

FÜR EINE BESSERE WELT

FÜR EINE BESSERE WELT FÜR EINE BESSERE WELT Plakate und Projekte von MISEREOR und BROT FÜR DIE WELT Weihnachtsausstellung 12.11.2017 28.01.2018 FÜR EINE BESSERE WELT Die beiden großen kirchlichen Hilfsorganisationen MISEREOR

Mehr

Zu welchem Zweck wurden Burgen errichtet? Nenne mindestens 5 Bestandteile einer Burg! Wo wurden Burgen gebaut?

Zu welchem Zweck wurden Burgen errichtet? Nenne mindestens 5 Bestandteile einer Burg! Wo wurden Burgen gebaut? Zu welchem Zweck wurden Burgen errichtet? Man baute Burgen als Stützpunkt und zum Schutz vor den Feinden. In den Notzeiten boten sie Unterschlupf für die bäuerliche Bevölkerung. Weiters waren sie auch

Mehr

Ergebnisse der Datenerhebung Studie 2015/2016

Ergebnisse der Datenerhebung Studie 2015/2016 Vanessa Neumann, Wanda Schürenberg, Jörg van Norden Ergebnisse der Datenerhebung Studie 15/16 Inhaltsübersicht 1. Tabelle: Übersicht der Ergebnisse Studie 15/16 3 2. Gesamtschau aller Essays..7 3. Gesamtschau

Mehr

Die Aufgaben tragen folgende Titel:

Die Aufgaben tragen folgende Titel: Hinweise zur Lernwerkstatt Ritter, Burgen, Mittelalter Das Thema Ritter motiviert die meisten Kinder. Oftmals haben sie bereits Vorwissen durch Filme oder Spiele gesammelt. Allerdings werden viele Tatsachen

Mehr

Nicht weit von unserem Hotel lag diese Parkanlage, die uns zum Domberg hinaufführte. <<<<Und schon sahen wir das das Estnische Regierungsgebäude,

Nicht weit von unserem Hotel lag diese Parkanlage, die uns zum Domberg hinaufführte. <<<<Und schon sahen wir das das Estnische Regierungsgebäude, Aber meine Sehnsucht galt Tallinn, darum: Tallinn wir kommen! Wer noch nicht in Tallinn war, der hat etwas verpasst. Viele Menschen haben schon Tallin besucht und viel wurde auch über diese Hansestadt

Mehr

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent

Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem. 24 Geschichten für den Advent Rebecca Lenz / Tanja Husmann (Illustr.) Der kleine Esel Ben und die Reise nach Bethlehem 24 Geschichten für den Advent 24 Geschichten für den Advent 1. Dezember Wie ich Marias Esel wurde 7 2. Dezember

Mehr

Stadtspiel zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Reutlingens

Stadtspiel zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Reutlingens Stadtspiel zur mittelalterlichen Stadtgeschichte Reutlingens Regeln 1. Anfangs- und Endpunkt des Stadtspiels ist der vereinbarte Treffpunkt am Marktplatz. 2. Das Stadtspiel dauert eine Stunde. Danach treffen

Mehr

der sogenannten Vorburg, war Platz für etwa 21 Häuser, eine kleine Kapelle und einen Marktplatz, den heutigen Schlossplatz.

der sogenannten Vorburg, war Platz für etwa 21 Häuser, eine kleine Kapelle und einen Marktplatz, den heutigen Schlossplatz. 2. Die Stadtmauern Auch, wenn es in der Altstadt auf den ersten Blick nicht sichtbar ist: Lahr war im Mittelalter von einer Stadtmauer umgeben. Jedes Mal, wenn es für die Bewohner der Stadt keinen Platz

Mehr

Deine Mittelalter-Rallye

Deine Mittelalter-Rallye 1.) Was ist Wo? Deine Mittelalter-Rallye Bild: http://www.4teachers.de/ Burgtor - Burgmauer - Herrenhaus mit Festsaal Vorburg - Wachturm Zugbrücke Um eine Ritterburg herum war meistens eine Mauer. Bei

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Was waren die Kennzeichen einer Stadt im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit?

Was waren die Kennzeichen einer Stadt im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit? Was waren die Kennzeichen einer Stadt im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit? Plan der Stadt Gernsbach aus der 1. Hälfte des 18. Jahrhunderts. Deutlich kann man die Murg und den ummauerten Stadtkern

Mehr

Voransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen

Voransicht. Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel. Das Wichtigste auf einen Blick. Nicola Roether, Gießen III Mittelalter Beitrag 8 Brettspiel Mittelalter 1 von 20 Stadtleben im Mittelalter wir entwickeln ein Brettspiel Nicola Roether, Gießen as Phänomen des rasanten Städtewachs- im hohen Mittelalter ist historisch

Mehr

Rundfahrt von ca. 50 Minuten auf der Binnendieze. Sie Ihre Arme innerhalb des Bootes!! Geschichte

Rundfahrt von ca. 50 Minuten auf der Binnendieze. Sie Ihre Arme innerhalb des Bootes!! Geschichte Eine Rundfahrt auf der Binnendieze in s-hertogenbosch DE Rundfahrt von ca. 50 Minuten auf der Binnendieze in s- Hertogenbosch Bitte halten Sie Ihre Arme innerhalb des Bootes!! 2 Geschichte Dieses Gebiet

Mehr

Voransicht. Zwischen Patriziat und Randgruppe die Stadt im Mittelalter. Das Wichtigste auf einen Blick. Andreas Hammer, Hennef

Voransicht. Zwischen Patriziat und Randgruppe die Stadt im Mittelalter. Das Wichtigste auf einen Blick. Andreas Hammer, Hennef III Mittelalter Beitrag 11 Zwischen Patriziat und Randgruppe (Klasse 6) 1 von 18 Zwischen Patriziat und Randgruppe die Stadt im Mittelalter Andreas Hammer, Hennef n der mittelalterlichen Stadt waren die

Mehr

Komm mit zu St. Adelheid

Komm mit zu St. Adelheid Komm mit zu St. Adelheid Das ist die Vilicher Kirche St. Peter, die vor ca. 1000 Jahren erbaut worden ist. Hier befindet sich im Adelheidis-Chörchen das Grab der Heiligen Adelheid. 2 Nun mache einen Rundgang

Mehr

Bayerische Hauptstädte im Mittelalter: Landshut

Bayerische Hauptstädte im Mittelalter: Landshut Geschichte Rudi Loderbauer Bayerische Hauptstädte im Mittelalter: Landshut Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Institut für Bayerische Geschichte Sommersemester 2004 Proseminar: Bayerns

Mehr

Museumsrallye DAS TOR

Museumsrallye DAS TOR Museumsrallye DAS TOR Willkommen im Stadtmuseum DAS TOR! Hier wird viel über die Geschichte Coesfelds und das Leben der Menschen im Münsterland erzählt. Begib dich auf eine spannende Spurensuche und erforsche

Mehr

Ritter gab es im Mittelalter in ganz Europa. Die ersten Ritter berittene Kämpfer gab es schon im 9. Jahrhundert.

Ritter gab es im Mittelalter in ganz Europa. Die ersten Ritter berittene Kämpfer gab es schon im 9. Jahrhundert. Ritter Der Begriff Ritter leitet sich von ab. Ritter gab es im Mittelalter in ganz Europa. Die ersten Ritter berittene Kämpfer gab es schon im 9. Jahrhundert. Etwa zwei Jahrhunderte später bildeten die

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

An welchem Platz haben die Eidgenossen ihren Bund geschworen? Warum darf Tell mit der Armbrust nicht verfehlen? In welchem Jahr ist die Sage passiert?

An welchem Platz haben die Eidgenossen ihren Bund geschworen? Warum darf Tell mit der Armbrust nicht verfehlen? In welchem Jahr ist die Sage passiert? An welchem Platz haben die Eidgenossen ihren Bund geschworen? Warum darf Tell mit der Armbrust nicht verfehlen? In welchem Jahr ist die Sage passiert? Warum erhängt der Fischer sich selbst? In welchem

Mehr

Ein barrierefreier Stadtführer der Stadt Schleiz

Ein barrierefreier Stadtführer der Stadt Schleiz Impressum (Wer hat den Stadtführer gemacht, Wer hat die Bilder gemacht?) Herausgeber: Stadtverwaltung Schleiz, Amt für Wirtschaft und Stadtmarketing www.schleiz.de info@schleiz.de Marie-Sophie Pöhlmann

Mehr

Museums-Quiz. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren

Museums-Quiz. Für Kinder von 8 bis 12 Jahren Museums-Quiz Für Kinder von 8 bis 12 Jahren Dieses Quiz führt dich durch das Stadtmuseum Siegburg und du musst ganz genau hinschauen und hinhören, um die verschiedenen Aufgaben zu lösen. Bei den Aufgaben,

Mehr

Die mittelalterliche Stadt. A1: Entstehung und Merkmale einer Stadt Der Herzog Konrad schreibt in der Gründungsurkunde der Stadt Freiburg:

Die mittelalterliche Stadt. A1: Entstehung und Merkmale einer Stadt Der Herzog Konrad schreibt in der Gründungsurkunde der Stadt Freiburg: Die mittelalterliche Stadt A1: Entstehung und Merkmale einer Stadt Der Herzog Konrad schreibt in der Gründungsurkunde der Stadt Freiburg: Es sei ( ) bekannt, dass ich, Konrad, auf meinem eigenen Besitz

Mehr

Rotkäppchen. Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm in 2 Akten von Martha Carmen

Rotkäppchen. Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm in 2 Akten von Martha Carmen Rotkäppchen Märchenspiel frei nach den Gebrüdern Grimm in 2 Akten von Martha Carmen 108001-13-01 Inhalt: Rotkäppchen ist auf dem Weg zur Großmutter. Unterwegs begegnet ihr ein Wolf. Er verhält sich ihr

Mehr

Innenhof der alten Synagoge. Sei ein Detektiv im jüdischen Quartier! Schaut euch die tafel 11 / 12 im Innenhof an!

Innenhof der alten Synagoge. Sei ein Detektiv im jüdischen Quartier! Schaut euch die tafel 11 / 12 im Innenhof an! name: Sei ein Detektiv im jüdischen Quartier! Die folgenden aufgaben könnt ihr mit Hilfe des Kompasses, des Zollstocks und der weiteren Gegenstände, die sich im Detektiv- Rucksack befinden, lösen. Wenn

Mehr

ANHALT(en) im NATURPARK HARZ Vor der Burgruine Anhalt

ANHALT(en) im NATURPARK HARZ Vor der Burgruine Anhalt ANHALT(en) im NATURPARK HARZ Vor der Ehemalige Dorfkirche Etwa 00 m in Richtung Harzgerode befand sich das ehemalige Dorf Anhalt. Nachdem die Burg im. Jh. nicht mehr genutzt wurde, verlor auch die Siedlung

Mehr

Besinnung. Weiterführung. Hefteintrag Quizauswertung

Besinnung. Weiterführung. Hefteintrag Quizauswertung Besinnung Weiterführung L: Schließe Deine Augen. Wir versetzen uns in die heutige Zeit. Wir gehen in Gedanken an der Allee (früher Schanz) entlang. Wenn Du Deine Augen aufmachst, siehst Du den verwilderten

Mehr

Die Abenteuer der Ritter von der Domagkburg

Die Abenteuer der Ritter von der Domagkburg Die Abenteuer der Ritter von der Domagkburg Es gab einmal eine schöne, große Burg, die gehörte dem Burgherrn Lars und der Burgherrin Heike. Die beiden lebten auf der Burg zusammen mit vielen anderen Menschen,

Mehr

Klassenarbeit - Steinzeit

Klassenarbeit - Steinzeit 6. Klasse / Geschichte Klassenarbeit - Steinzeit Klima; Lebensweise; Werkzeuge; Altsteinzeit; Höhlenmalereien; Feuer; Jungsteinzeit Aufgabe 1 Erkläre den Begriff Steinzeit. Nenne einen Vertreter dieser

Mehr

1. Kindheit und Jugend

1. Kindheit und Jugend 1. Kindheit und Jugend Es geschah vor vielen hundert Jahren im Mittelalter. Da gab es Ritter und Fürsten, Könige und Kaiser, aber es gab auch viel Armut und Krieg. In Assisi, einer Stadt in Italien, wurde

Mehr

Die Jungsteinzeit begann vor etwa Jahren. Früher gab es noch keine Technologie, doch die Neandertaler, so hießen die Menschen früher, waren

Die Jungsteinzeit begann vor etwa Jahren. Früher gab es noch keine Technologie, doch die Neandertaler, so hießen die Menschen früher, waren Jungsteinzeit Die Jungsteinzeit begann vor etwa 10 000 Jahren. Früher gab es noch keine Technologie, doch die Neandertaler, so hießen die Menschen früher, waren sehr einfallsreich! Sie bildeten damals

Mehr

Ratinger Kinder Rallye. Stadt Ratingen

Ratinger Kinder Rallye. Stadt Ratingen Ratinger Stadt Ratingen Ratinger Hallo, ich bin Leon und werde Dich auf Deinem Weg durch die Ratinger Innenstadt begleiten. Dabei kommst Du zu vielen spannenden und für die Geschichte Ratingens bedeutenden

Mehr

Jüterbog: Historisch-geographisches Stadtspiel

Jüterbog: Historisch-geographisches Stadtspiel Schulpraktische Seminare Erdkunde Fachseminar Erdkunde im 1. Schulpraktischen Seminar Zehlendorf (S) Fachseminarleiterin: Dr. G. Zimmermann Vorschlag für eine eintägige, im Rahmen eines Wandertages mit

Mehr

VORANSICHT M 6. Infos zu den Häusern der Armen. Lage: Funktion: Material: Farbe: Besonderheit:

VORANSICHT M 6. Infos zu den Häusern der Armen. Lage: Funktion: Material: Farbe: Besonderheit: 1 6 /24 M 6 5 Die Häuser der Armen Die arme Bevölkerung wohnte in kleinen Unterkünften am Rande der Stadt. Ihre Häuser wurden auch Gademe genannt. Die meisten Häuser waren Fachwerkhäuser und wurden mit

Mehr

DIE TOP 10 SEHENSWÜRDIGKEITEN IM GROSSEN TURM VON DOVER CASTLE

DIE TOP 10 SEHENSWÜRDIGKEITEN IM GROSSEN TURM VON DOVER CASTLE DIE TOP 10 SEHENSWÜRDIGKEITEN IM GROSSEN TURM VON DOVER CASTLE König Heinrich II. von England ließ zwischen 1181 und 1188 einen großen Turm bei Dover errichten den Great Tower. Erkundet den Great Tower

Mehr

Das wechselvolle Zusammenleben von Juden und Christen im mittelalterlichen Europa

Das wechselvolle Zusammenleben von Juden und Christen im mittelalterlichen Europa Das wechselvolle Zusammenleben von Juden und Christen im mittelalterlichen Europa Station 1: Kreuzzug Der jüdische Geschichtsschreiber Solomon bar Simson beschreibt Mitte des 12. Jahrhunderts die Gründe

Mehr

Wer waren die Ritter? Arten von Burgen und wofür dienten sie?

Wer waren die Ritter? Arten von Burgen und wofür dienten sie? Wer waren die Ritter? Ritter waren adelige Krieger, die vor 700 bis 1 000 Jahren auf Pferden für ihren Landesherrn in den Krieg zogen. Der Ritter musste seinem Herrn treu sein. Dafür bekam er große Ländereien,

Mehr

Hier sind Tipps und Aufgaben, die du für deine Forschungen über die Geschichte der Stadt Hamburg nutzen kannst.

Hier sind Tipps und Aufgaben, die du für deine Forschungen über die Geschichte der Stadt Hamburg nutzen kannst. Hier sind Tipps und Aufgaben, die du für deine Forschungen über die Geschichte der Stadt Hamburg nutzen kannst. Die Hammaburg Die Geschichte Hamburgs beginnt mit der Hammaburg. Wie stellst du dir die Burg

Mehr

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.

Mehr

Grips! Burgen Das Leben in und um Festungen & Burgen

Grips! Burgen Das Leben in und um Festungen & Burgen Grips! Burgen Das Leben in und um Festungen & Burgen Contmedia Verlag, 2009 48 Seiten ISBN 979-3-9377-7549-3 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER

Mehr

Mittelalterliches Stadttor und Museum

Mittelalterliches Stadttor und Museum NEUSS HISTORISCH OBERTOR Mittelalterliches Stadttor und Museum DENKMAL Die Stadt Neuss hatte früher Mauern zum Schutz. In den Mauern waren Eingänge in die Stadt. So einen Eingang nennt man: Tor. Ein Tor

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Frhe Neuzeit. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Frhe Neuzeit. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Frhe Neuzeit Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 6.-9. Schuljahr Friedhelm Heitmann Klar strukturierte Arbeitsblätter

Mehr

Stadtrallye Lüdenscheid

Stadtrallye Lüdenscheid Stadtrallye Lüdenscheid Eure Gruppe besteht aus.kindern 1.... 2... 3. 4... 5.... Während der Rallye müsst ihr in eurer Gruppe zusammenbleiben und die Aufgaben gemeinsam lösen. Wenn am Ziel jemand fehlt,

Mehr

основний рівень_нм_факультет філології

основний рівень_нм_факультет філології основний рівень_нм_факультет філології 1. Peter geht aus, für die Prüfung zu lernen. а. statt б. mit в. damit г. ohne 2. Es ist heute draußen. а. wichtig б. richtig в. zufällig г. windig 3. Alt und jung

Mehr

Das Labyrinth meines Lebens?

Das Labyrinth meines Lebens? Das Labyrinth meines Lebens? Quelle: shutterstock.com (Adrian Niederhaeuser) 1. Finde den Weg durch das Labyrinth. Zeichne den Weg ein. 2. Beschreibe nun den Weg durch das Labyrinth. Dabei können folgende

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Karl der Groe - Vater Europas? Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Karl der Groe - Vater Europas? Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Karl der Groe - Vater Europas? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de III Mittelalter Beitrag 6 Karl der Große (Klasse

Mehr

STADTrallye Eine Tour durch

STADTrallye Eine Tour durch STADTrallye Eine Tour durch MICHELSTADT Liebe Kinder, schön, dass ihr bei der Stadtrallye der Stadt Michelstadt mitmacht. Am meisten Spaß macht das Erkunden der Stadt übrigens mit Freunden am besten verkleidet.

Mehr

Inhalt. Konturen einer Stadt Fotoausstellung Herbert Liedel... 7. Einführung... 9. Historischer Rückblick...11. Rundgang entlang der Stadtmauer...

Inhalt. Konturen einer Stadt Fotoausstellung Herbert Liedel... 7. Einführung... 9. Historischer Rückblick...11. Rundgang entlang der Stadtmauer... Inhalt Konturen einer Stadt Fotoausstellung Herbert Liedel... 7 Einführung... 9 Historischer Rückblick...11 Rundgang entlang der Stadtmauer... 23 Rundgang entlang der Stadtgrenze... 105 5 Burg von Norden,

Mehr

Einer für Alle - Alle für Einen? Der Lindenhof und seine Menschen

Einer für Alle - Alle für Einen? Der Lindenhof und seine Menschen Einer für Alle - Alle für Einen? Der Lindenhof und seine Menschen Sascha Hecke Er ist 86 Jahre alt und wohnt sein ganzes Leben im Lindenhof. Als ich geboren wurde war der Lindenhof eine Baustelle Der Lindenhof

Mehr

Schloss Kyburg. Angebot für Schulklassen

Schloss Kyburg. Angebot für Schulklassen Angebot für Schulklassen Öffnungszeiten 30. März bis 31. Oktober 2018 Dienstag bis Sonntag 10 bis 17.30 Uhr Kontakt Telefon: 052 232 46 64 () Mail: museum@schlosskyburg.ch Führungen Auf einer stufengerechten

Mehr

VORANSICHT. Das Frankenreich die Wiege Europas? Das Wichtigste auf einen Blick. Anja Merz, Zöbingen

VORANSICHT. Das Frankenreich die Wiege Europas? Das Wichtigste auf einen Blick. Anja Merz, Zöbingen III Mittelalter Beitrag 13 Das Frankenreich (Klasse 6) 1 von 30 Das Frankenreich die Wiege Europas? Anja Merz, Zöbingen ieso ist die Taufe eines Frankenherrschers vor Wüber 1500 Jahren für uns heute noch

Mehr

In Münster folgst du einer Route mithilfe einer Wegbeschreibung und eines Stadtplans.

In Münster folgst du einer Route mithilfe einer Wegbeschreibung und eines Stadtplans. Name: Klasse: Foto-Expedition Aufgabe In Münster folgst du einer Route mithilfe einer Wegbeschreibung und eines Stadtplans. In diesen Arbeitsblättern findest du Fragen und Ausschnitte von Fotos. Du hast

Mehr

Kennst du die Märchen?

Kennst du die Märchen? Kennst du die Märchen? 3 1 Knusper knusper knäuschen wer knuspert an meinem Häuschen? 1 Königstochter jüngste mach mir auf! 4 2 Kikeriki unsere Goldmarie ist wieder hie! Spieglein Spieglein an der Wand

Mehr

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?

Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren? In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter

Mehr

Ritter & Burgen AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: WissensWelten. cbj-verlag, Seiten ISBN Grafische Gestaltung Erich Angermann

Ritter & Burgen AUTOR HANS HÄUSER. Reihe: WissensWelten. cbj-verlag, Seiten ISBN Grafische Gestaltung Erich Angermann Ritter & Burgen Reihe: WissensWelten cbj-verlag, 2009 48 Seiten ISBN 978-3-570-13627-0 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK IN KÄRNTEN AUTOR HANS HÄUSER Grafische Gestaltung

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Vertretungsstunde Geschichte 25. zur Vollversion. 5./6. Klasse: Die Gründung Roms. Vertretungsstunden Geschichte 5./6.

DOWNLOAD VORSCHAU. Vertretungsstunde Geschichte 25. zur Vollversion. 5./6. Klasse: Die Gründung Roms. Vertretungsstunden Geschichte 5./6. DOWNLOAD Michael Körner Vertretungsstunde Geschichte 25 5./6. Klasse: Die Gründung Roms Bergedorfer Unterrichtsideen Michael Körner Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vertretungsstunden Geschichte 5./6.

Mehr

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Geschichte /6. Klasse: Die Gründung Roms. Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse.

DOWNLOAD. Vertretungsstunde Geschichte /6. Klasse: Die Gründung Roms. Vertretungsstunden Geschichte 5./6. Klasse. DOWNLOAD Michael Körner Vertretungsstunde Geschichte 25 5./6. Klasse: Die Gründung Roms Michael Körner Bergedorfer Unterrichtsideen Downloadauszug aus dem Originaltitel: Vertretungsstunden Geschichte 5./6.

Mehr

...ist nur im Märchen schön. Die Wirklichkeit war anders. Das Leben eines. normalen Ritters war hart. Für strahlende Abenteuer, wie im Film oft

...ist nur im Märchen schön. Die Wirklichkeit war anders. Das Leben eines. normalen Ritters war hart. Für strahlende Abenteuer, wie im Film oft RITTERWERKSTATT 1 Die Welt der Ritter...ist nur im Märchen schön. Die Wirklichkeit war anders. Das Leben eines normalen Ritters war hart. Für strahlende Abenteuer, wie im Film oft dargestellt gab es wenig

Mehr

Weg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern

Weg-Weiser. Kinder- und Jugend-Hilfe. Hinweise in Leichter Sprache. Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Weg-Weiser Kinder- und Jugend-Hilfe Hinweise in Leichter Sprache Ein Ein Rat-Geber für für behinderte und und chronisch kranke Eltern Wer hat das Heft geschrieben? Martina Müller hat den Text geschrieben.

Mehr

J F M A M J J A S O N D

J F M A M J J A S O N D Erlebniswert: Landschaft: Länge: Höhenmeter: Zeit: 9,1 km 189 m 189 m 0:00 h Schwierigkeit: Kondition: Technik: Beste Jahreszeit: J F M A M J J A S O N D Geoinformationen und redaktionelle Inhalte Alpstein

Mehr

Finkenwerder * Die Rallye! Finkenwerder

Finkenwerder * Die Rallye! Finkenwerder Finkenwerder * Die Rallye! Finkenwerder Die Strecke Folgt bitte den roten Punkten entlang den Pfeilen! Die Nummern zeigen euch, wo -ungefährdie Stationen liegen! Achtet bitte auf die Verkehrsregeln! Seid

Mehr

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge und achtet auf die Bronzeplaketten an den Häusern. Dann kann gar nichts schiefgehen!!

Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge und achtet auf die Bronzeplaketten an den Häusern. Dann kann gar nichts schiefgehen!! Kleiner Tipp: Beantwortet die Fragen in der vorgesehenen Reihenfolge und achtet auf die Bronzeplaketten an den Häusern. Dann kann gar nichts schiefgehen!! Die Rallye beginnt am Domplatz. Seht ihr das Wahrzeichen

Mehr

Schlossrallye Heidenheim an der Brenz

Schlossrallye Heidenheim an der Brenz Schlossrallye Heidenheim an der Brenz Bei der Schlossrallye sind an 6 Stationen Aufgaben zu lösen. Achtet bei dem Rundgang im Schloss auf die unebenen Pflastersteine und seid vorsichtig an der Brüstung

Mehr

DOWNLOAD. Das Mittelalterglossar. Wichtige Begriffe einfach erklärt. Sebastian Barsch (Hrsg.) Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Das Mittelalterglossar. Wichtige Begriffe einfach erklärt. Sebastian Barsch (Hrsg.) Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Sebastian Barsch (Hrsg.) Das Mittelalterglossar Wichtige Begriffe einfach erklärt Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht.

Mehr

Die Aufgabe von Team Süd

Die Aufgabe von Team Süd Die Aufgabe von Team Süd 1 Seht euch die Bilder an. Überlege gemeinsam mit deinem Partner, was die Aufgabe von Team Süd sein könnte. 2 A. Zerlegt das zusammengesetzte Wort Mehrgenerationenwohnhaus in seine

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Katja Havlicek Welche dieser Adjektive passen zu einem Ritter? Unterstreiche sie! freundlich diszipliniert faul höflich ehrenhaft unangenehm großzügig hinterlistig

Mehr

Ein Gang durch die Burg Rechberg

Ein Gang durch die Burg Rechberg Ein Gang durch die Burg Rechberg 1. Vorburg / Torhaus Torturm Du stehst vor der Vorburg, auch Torhaus genannt. Schau dir die Zeichnung an und beschrifte sie. Worum handelt es sich hier? Klaus Kraner 1.1

Mehr

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen?

Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Haben Sie Kinder und wollen trotzdem arbeiten gehen? Viele Eltern müssen oder möchten arbeiten gehen. Das ist wichtig für Eltern. Damit die Eltern genug Geld verdienen. Genug Geld für ein gutes Leben.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Feuer und Wasser: Text-Lernwerkstatt mit vielen Aufgaben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Feuer und Wasser: Text-Lernwerkstatt mit vielen Aufgaben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Feuer und Wasser: Text-Lernwerkstatt mit vielen Aufgaben Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de I n h a l t Wovon

Mehr

Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie:

Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie: Weißt du noch was Astronomie bedeutet? Wenn nicht, schlage in deinen Arbeitsblättern zum Thema Weltall nach und erkläre: Die Astronomie: Was glaubst du ist ein Astronom? Erkläre! Der Astronom: Hier sind

Mehr

Das Märchen von König Sorglos

Das Märchen von König Sorglos Das Märchen von König Sorglos S I D 2 9 0 0 Internet Day 2009 Gifhorn, den 10.Februar 2009 Es war einmal ein König namens Sorglos. Er und sein Volk lebten in der Computerburg. Diese hatte dicke Mauern,

Mehr

Zöllner - Israeliten im Dienste der Römer

Zöllner - Israeliten im Dienste der Römer Zöllner - Israeliten im Dienste der Römer Die römischen Kaiser zur Zeit Jesu Steuern für den Kaiser von Rom Tiberius Augustus Die römischen Kaiser zur Zeit Jesu - Arbeitsauftrag 1 Schneide die Lapbookteile

Mehr

Teil 3 DIE BÜRGERWACHE MENGEN. Entstehung, Untergliederungen und Besonderheiten

Teil 3 DIE BÜRGERWACHE MENGEN. Entstehung, Untergliederungen und Besonderheiten Teil 3 DIE BÜRGERWACHE MENGEN Entstehung, Untergliederungen und Besonderheiten Entstehung und Aufgabe der Bürgerwache Mengen Regel der Donaustädte:»Mit der Aufnahme in die Bürgerschaft wurde der Neubürger

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Die Stadtmauern. Ringmauer. Rechteckzinne

Die Stadtmauern. Ringmauer. Rechteckzinne MONTAGNANA Lage Die Stadtmauern Ringmauer Rechteckzinne Die Stadt ist für ihre 2 km lang Ringmauer berühmt, die mit 24 sechseckigen Türmen die Stadt umgibt. Auf der Ringmauer kann man die Rechteckzinne

Mehr

Hänsel und Gretel Not ist kein Märchen

Hänsel und Gretel Not ist kein Märchen Hänsel und Gretel Not ist kein Märchen Es war einmal ein Junge, der hieß Hänsel, und ein Mädchen, das hieß Gretel. Sie waren hungrig und durstig, weil ihre Eltern in großer Not waren. Allerdings stimmt

Mehr

In Umbrien zum Verkauf

In Umbrien zum Verkauf In Umbrien zum Verkauf Wir ziehen um, nach Sizilien. Aus diesem Grund verkaufen wir unseren wunderschönen Wohnsitz in Perugia, Umbrien. Unsere Wohnung befindet sich im ersten und zweiten Stockwerk des

Mehr

Lage. Wo liegt Montagnana?

Lage. Wo liegt Montagnana? MONTAGNANA Lage Wo liegt Montagnana? Die Stadtmauern Wann erbaut man die Ringmauer? Ringmauer Rechteckzinne Die Stadt ist für ihre 2 km lang Ringmauer berühmt, die mit 24 sechseckigen Türmen die Stadt

Mehr

Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert

Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert Eine Geschichte in Einfacher Sprache zum Jahresende 2015 von Marion Döbert Ein Buch für den König Es war einmal ein König, der sehr mächtig war. Aber der König war nicht zufrieden. Er wollte noch mehr

Mehr

L Ö S U N G S B L Ä T T E R

L Ö S U N G S B L Ä T T E R L Ö S U N G S B L Ä T T E R Grips! Burgen Das Leben in und um Festungen & Burgen Contmedia Verlag, 2009 48 Seiten ISBN 979-3-9377-7549-3 Impressum Herausgegeben von LESEKULTUR MACHT SCHULE / LESEPÄDAGOGIK

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles aus Pappe. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alles aus Pappe. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de V Kunstprojekte und Werkstätten 6 Klassen 3/4 Mittelalterstadt aus Pappe 1/24

Mehr

Zum 100. Geburtstag des akademischen Malers Prof. OTTO ZEILLER: Bilder, Fotos, Berichte

Zum 100. Geburtstag des akademischen Malers Prof. OTTO ZEILLER: Bilder, Fotos, Berichte 1 Dr. Renate Grimmlinger MSc (2013): IMPRESSIONEN der SONDERAUSSTELLUNG OTTO ZEILLER 20.4. 2013 Wappen der Marktgemeinde Gablitz Entwurf und Gestaltung: Prof. Otto Zeiller EINLADUNG ZUR SONDERAUSSTELLUNG

Mehr

unsere diesjährige Predigtreihe steht unter dem Motto Der Himmel schickt uns.

unsere diesjährige Predigtreihe steht unter dem Motto Der Himmel schickt uns. Liebe Gemeinde, unsere diesjährige Predigtreihe steht unter dem Motto Der Himmel schickt uns. Die Einführung am 1. Advent hat uns Gottes Zusage vermittelt: er ist Jahwe, der ich-binda. Am 2. Advent durften

Mehr

Voransicht. Was macht die Kuh im Wohnzimmer? Das Leben im mittelalterlichen Dorf. Das Wichtigste auf einen Blick

Voransicht. Was macht die Kuh im Wohnzimmer? Das Leben im mittelalterlichen Dorf. Das Wichtigste auf einen Blick III Mittelalter Beitrag 16 Mittelalterliches Dorf 1 von 24 Was macht die Kuh im Wohnzimmer? Das Leben im mittelalterlichen Dorf Nach einer Idee von Katrin Hoyer, Remscheid Mit Zeichnungen von Julia Lenzmann

Mehr