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1 Nur für unsere Patienten, nicht zur Weitergabe bestimmt. Liebe Patientinnen, Liebe Patienten, Gemeinschaftspraxis für Hämatologie und Onkologie Dr. med. Renate Uhle Dr. med. Gerd Müller Dr. med. Hendrik Kröning PD Dr. med. habil. Kathleen Jentsch-Ullrich Fachärzte für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Medikamentöse Tumortherapie, Palliativmedizin, Spezielle Schmerztherapie (Dr. Müller), Hämostaseologie Hasselbachplatz Magdeburg Tel / Fax 0391 / info@onkologie-magdeburg.de Praxisbesonderheiten Parenterale Chemotherapie, Transfusion von Blut und Blutprodukten, Knochenmarkdiagnostik, tagesklinische Betreuung Inhalt Stichwort 2 Protonenstrahlung die Zukunft der Strahlentherapie? Nachrichten aus der Praxis 3 Wir sind gerne für Sie da! Überblick 4 Hautkrebs Fast jede fünfte bösartige Geschwulst ist ein Hautkrebs. Ursache sind meist ultraviolette Strahlen. Drei Hautkrebsformen werden unterschieden Service 6 Ihr gutes Recht auf Unter - stützung Unabhängige Patientenberatung Deutsch - land; Krebsberatungsstellen und Krebsinformationsdienst Ratgeber 7 Erben und Vererben. Gesetzliche Erbfolge, gesetzlicher Pflichtteil und was Sie selbst regeln können Kurz berichtet 8 Darmspiegelung schützt vor Darmkrebs Impressum man kann nicht oft genug betonen, dass eine Krebserkrankung sehr viel mehr erfordert als eine optimale medizinische Betreuung. Lebensziele werden durch die Diagnose über den Haufen geworfen, Pläne müssen revidiert oder aufgegeben werden, vieles Praktische ist zu organisieren. Und ziemlich bald gelangt man als Patient an einen Punkt, an dem sich zu der Sorge, ob sich das Wachstum bösartiger Zellen im eigenen Körper aufhalten lassen wird, die Befürchtung gesellt, durch die Krankheit auch wirtschaftlichen Schaden zu erleiden, den Arbeitsplatz, vielleicht sogar die Wohnung oder das Haus zu verlieren. Nun ist es in der Tat so, dass man als ärztlicher Experte für Krebserkrankungen nicht bis ins letzte Detail Bescheid weiß über sozialrechtliche Fragen. Allerdings ist es dennoch sinnvoll, in der Sprechstunde auch über diese Nöte zu reden. Denn gleichgültig, ob es um Fragen zur Rehabilitation, zur Möglichkeit der Rückkehr an den Arbeitsplatz, die Unterstützung von Angehörigen bei der Pflege oder um ganz praktische Rentenfragen geht: In den meisten Fällen wird vom behandelnden Arzt eine Stellungnahme verlangt, von deren Inhalt Vieles abhängen kann. Nur wenn wir vorher über Ihre ganz persönlichen Wünsche geredet haben, können wir in Ihrem Sinne auf entsprechende Anfragen reagieren. Deshalb: Erzählen Sie uns von Ihren Nöten. Wir werden versuchen, Ihnen zu helfen. Herzlichst Ihr Praxisteam Dr. Uhle, Dr. Müller, Dr. Kröning und PD Dr. Jentsch-Ullrich So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! Im Januar 2008 wird bei dem Nichtraucher Christoph Schlingensief Lungenkrebs diagnostiziert. Einige Tage darauf beginnt der bekannte Regisseur und Aktionskünstler darüber zu sprechen mit sich selbst, mit Freunden, mit Gott. Fast immer hat er dabei ein Diktiergerät eingeschaltet, das diese Gespräche aufzeichnet. Entstanden ist daraus ein ungewöhnliches Buch: Die Auseinandersetzung eines todkranken Menschen mit sich selbst, seinen Mitmenschen, seiner Erkrankung, seiner Kunst. Tagebuch einer Krebserkrankung Ist wahrscheinlich blöd, aber ich fühle mich von diesem Ding in meinem Körper gerade extrem beleidigt und massiv bedroht. Christoph Schlingensief hat sich mit dem Krebs von Anfang an in der ihm eigenen Form beschäftigt. Neben Theaterstücken über den gesellschaftlichen wie auch den persönlichen Umgang mit der Krankheit veröffentlicht er mit So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! einen sehr persönlichen Text, der Christoph Schlingensief So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein! Kiepenheuer & Witsch, 2009, 256 Seiten, 18,95 trotz oder gerade wegen seiner Subjektivität gesunde wie kranke Leser in seinen Bann zieht. PraxisJournal 18 Mai 2010

2 S t i c h w o r t 2 Protonenstrahlung die Zukunft der Strahlentherapie? Sie sind noch nicht sehr weit verbreitet, aber sie sind im Kommen: Sündhaft teure Behandlungsplätze, in denen Tumoren nicht mehr nur mit elektromagnetischer Strahlung, sondern mit Protonen beschossen werden können. Besonders für tief liegende Tumoren und Metastasen bietet das neue Verfahren offenbar große Vorteile, weil sich ihre zerstörerische Energie sehr viel zielgenauer einsetzen lässt. Röntgen- und Gammastrahlen Die Strahlentherapie gehört neben Chirurgie und Chemotherapie schon lange zu den Basiswerkzeugen der meisten Krebstherapien. Energiereiche elektromagnetische Strahlen sogenannte Röntgen- oder Gammastrahlen zerstören chemische Bindungen und beschädigen damit größere Moleküle wie beispielsweise die Erbsubstanz DNS in Krebszellen, aber auch in getroffenen gesunden Zellen. Bestrahlungsplatz, an dem der Protonen-Strahl aus jedem Winkel auf den Patienten treffen kann by Universitätsklinikum Heidelberg Die Strahlentherapie wirkt umso besser, je genauer ein Tumor von der Strahlung getroffen wird. Und in dieser Hinsicht haben elektromagnetische Strahlen durchaus Nachteile. Selbst sehr energiereiche Röntgenstrahlen werden beim Eintritt ins Gewebe abgebremst, sie verlieren sehr schnell an Intensität, etwa so wie ein Lichtstrahl im Nebel. Die höchste Energiedichte haben elektromagnetische Strahlen knapp unterhalb der Hautoberfläche. Mit anderen Worten: Ein vergleichsweise tief im Körperinnern liegender Tumor wird nicht mit der maximalen Strahlendosis behandelt, gesunde Zellen vor dem Tumor werden sogar stärker geschädigt. Dank technischer Hilfsmittel lassen sich diese Unzulänglichkeiten teilweise korrigieren. In modernen Geräten treffen Strahlen aus unterschiedlichen Richtungen auf den Tumor und überschneiden sich am berechneten Zielpunkt. Gleichzeitig schirmen bewegliche Blenden die Strahlen gegenüber empfindlichem gesundem Gewebe ab. Protonen sind positiv geladene Teilchen von Atomkernen Das grundsätzliche Dilemma jedoch bleibt: Um einen tief sitzenden Tumor zu bestrahlen, sind elektromagnetische Strahlen mit sehr hoher Energie notwendig. Ein Großteil dieser Energie schädigt auf dem Weg zum Tumor aber gesundes Gewebe. Geradezu umgekehrt verhält es sich bei der Ionenstrahlung. Dabei werden keine elektromagnetischen Strahlen, sondern Protonen, also positiv geladene Teilchen von Atomkernen verwendet. In großen Anlagen beschleunigen Techniker die Protonen auf etwa 60 Prozent Lichtgeschwindigkeit und schicken sie sehr zielgenau in Richtung Tumor. Das Maximum der Energie wirkt auf den Tumor Wenn Protonen auf biologisches Gewebe treffen, durchdringen sie die ersten Schichten nahe zu ungebremst und verlieren kaum Energie, im Gegensatz zu elektromagnetischen Strahlen. Protonen dringen tiefer ins Gewebe ein, werden langsamer und bleiben schließlich stecken. Erst jetzt geben sie den größten Teil ihrer zerstörerischen Energie in das umgebende Gewebe ab. Der Punkt, an dem die Protonen stecken bleiben, lässt sich sehr genau berechnen. Das Maximum der zellabtötenden Energie gelangt also genau dorthin, wo sie benötigt wird: in den Tumor. Bei welchen Krebsarten genau die Protonentherapie sinnvoll ist, wird derzeit in großen Studien in Heidelberg, München und ab Ende 2010 auch in Essen geprüft. Dosisverlauf von Röntgen- und Ionenstrahlung im biologischen Gewebe Tumor Dosis (%) Röntgenstrahlen Ionenstrahlung 0 Tiefe im Gewebe (cm) Der Großteil der Röntgenstrahlen-Ener gie bleibt aus physikalischen Gründen an der Gewebe oberfläche stecken, die Protonenstrahlung lässt sich ziel genau und mit hoher Energie auch in tieferen Gewe be - schichten einsetzen.

3 Wir sind gerne für Sie da! 3 N a c h r i c h t e n a u s u n s e r e r P r a x i s Es war einfach an der Zeit, die Praxisräume zu renovieren. Begonnen mit den Schönheitsreparaturen haben wir vergangenen Herbst im rechten Teil: die Fußböden wurden erneuert, Wände und Türen mit frischer Farbe versehen. Und weil es so gut lief, haben wir im März den anderen Teil, links vom Treppenhaus, gleich mit auffrischen lassen. Wir finden das Ergebnis überzeugend und möchten uns auch an dieser Stelle nochmals bei Ihnen, unseren Patienten, für Ihr Verständnis bedanken, wenn im Zuge der Arbeiten gelegentlich etwas Sand ins Getriebe des Praxisalltags geriet. Gerne nehmen wir daher den Abschluss der Arbeiten zum Anlass, Ihnen etwas über unseren Arbeitsalltag und die Organisation in unserer Praxis zu erzählen. 2. Stock, links Hinter der Türe mit der Aufschrift Anmeldung werden Patienten, die zur Sprechstunde kommen, von Schwester Katrin und ihren Kolleginnen empfangen. Nachdem die Aufnahmeformalitäten erledigt sind, werden sie gebeten, im Warte - zimmer Platz zu nehmen, bis sie von einer unserer Mitarbeiterinnen zur Blutabnahme ins Labor begleitet werden. Je nachdem, bei welchem Arzt Sie in Behandlung sind, nehmen Sie anschließend wieder im großen Wartebereich Platz (Patienten von Frau Dr. Uhle und Herrn Dr. Müller) oder werden in das kleine Wartezimmer von Frau Dr. Jentsch-Ullrich und Herrn Dr. Kröning geschickt. Wenn Sie dann von Ihrem behandelnden Arzt zur Sprechstunde aufgerufen werden, liegt diesem bereits neben Ihrer Kranken - akte auch das aktuelle Blutbild vor. 2. Stock, rechts Patienten, die zur Chemotherapie kommen (genauer gesagt sich bereits in einem laufenden Therapiezyklus befinden), werden hinter der rechten Türe (Therapiebereich) in Empfang genommen. Nach der Blutabnahme die in diesem Fall aus der Fingerbeere erfolgt und der Erstellung eines kleinen Blutbildes weist Ihnen eine unserer Mitarbeiterinnen einen Platz im Therapieraum zu. Zeigt das Blutbild Auffälligkeiten, werden Sie gebeten im entsprechenden Warteraum Platz zu nehmen. Mit dem behandelnden Arzt werden dann zunächst Probleme und Unklarheiten besprochen, bis geklärt ist, wie weiter vorgegangen werden soll. Wir sind bemüht, die Wartezeiten so kurz wie möglich zu halten, aber trotzdem kommt es hin und wieder vor, dass alle Stühle besetzt sind, vor allem dann, wenn zu viele Begleitpersonen im Wartebereich Platz genommen haben. Um es mit Theodor Storm zu sagen: Blüte edelsten Gemütes ist die Rücksicht. In diesem Sinne möchten wir darauf hinweisen, dass der Warteraum in erster Linie für unsere Patienten da ist.

4 Ü b e r b l i c k 4 Weißer und schwarzer Hautkrebs Sonnenlicht belebt, stärkt das Immunsystem, und für die Vitamin-D-Produktion ist es unverzichtbar. Im Übermaß genossen können Sonnenstrahlen allerdings Hautkrebs fördern. Kein Wunder also, dass die drei Hautkrebsarten Basaliom, Spinaliom sowie das gefürchtete Maligne Melanom mit deutschlandweit zusammen Neuerkrankungen pro Jahr die häufigste Krebserkrankung überhaupt darstellen Die menschliche Haut besteht aus drei unterscheidbaren Schichten: der Oberhaut oder Epidermis, der darunter liegenden Lederhaut, von Fachleuten Corium oder Dermis genannt, und der aus Fett und Bindegewebe bestehenden Unterhaut, der Subcutis. Weißer Krebs: Basaliom und Spinaliom Die drei Hautkrebsarten entstehen alle aus unterschiedlichen Zellen der Oberhaut. Deren unterste, an die Lederhaut angrenzende Zell- Lage bildet eine Reihe sogenannter Basalzellen. Wenn das Erbgut dieser Zellen durch ultraviolette Strahlung oder bestimmte Chemikalien geschädigt wurde, kann das sogenannte Basalzellkarzinom oder kurz Basaliom entstehen. Basalzellen teilen sich unablässig, und die neu entstehenden Zellen wandern nach oben. Sie bilden die von unten gesehen zweite Schicht der Oberhaut und entwickeln im Mikroskop sichtbare Zellfortsätze, die ein wenig wie Stacheln aussehen. Wenn Zellen dieser mehrlagigen Stachelzellschicht geschädigt werden, kann ein Stachelzellkarzinom oder Spinaliom entstehen. Schwarzer Krebs: Malignes Melanom In der unteren Basalzell-Lage der Oberhaut finden sich in regelmäßigen Abständen schließlich noch größere Einzelzellen, die sogenannten Melanozyten. Jede dieser Zellen ist über kleine Ärmchen mit 31 darüber liegenden Stachelzellen verbunden. Bei Sonneneinstrahlung bilden die Melanozyten einen braunen Farbstoff, der über die Verbindung auch in die Stachelzellen gelangt. Diese Verfärbung der Haut bietet einen gewissen Schutz gegen die im Sonnenlicht enthaltenen ultravioletten Strahlen. Je nach individuellem Hauttyp ist dieser körpereigene Sonnenschutz jedoch unterschiedlich stark ausgeprägt. Besonders hellhäutige und rothaarige Menschen reagieren schon nach wenigen Minuten sehr empfindlich auf die Sonne, andere können bis zu einer halben Stunde in der Sonne bleiben, ohne Schäden befürchten zu müssen (siehe Tabelle). Melanozyten werden unter anderem durch ein Zuviel an Sonnenlicht geschädigt. Es entsteht der gefürchtete schwarze Krebs, das Maligne Melanom. Diese Hautkrebs-Form ist aufgrund ihrer Neigung zur Metastasenbildung um einiges aggressiver als Basaliom und Spinaliom. Basaliom: Neuerkrankungen pro Jahr Der häufigste Hautkrebs entsteht aus den Basalzellen der Oberhaut. Jährlich erkranken mehr als Männer und Frauen am Basaliom. Zu 70 bis 80 Prozent treten die zunächst wie porzellanartige Pickel aussehenden Herde im Kopf- und Halsbereich auf. Die Erkrankten sind meist zwischen 50 und 60 Jahre alt. Mit der Zeit sinken die Hauterhebungen

5 entstehen, die der Sonne nicht direkt ausgesetzt sind: im Genitalbereich, auf der behaarten Kopfhaut, unter den Fußsohlen und unter Finger- oder Fußnägeln. Ein besonderes Risiko stellen offensichtlich auch Muttermale dar. Wer mehr als 40 davon auf seiner Haut zählt, sollte unbedingt einen Hautarzt aufsuchen, um mögliche Risiken auszuschließen. Geschulte Ärzte können einen mehr oder weniger dunklen Hautfleck allein durch die Betrachtung als gut- oder bösartig klassifizieren. Mit der sogenannten ABCDE-Regel (siehe unten) liegen sie in etwa 70 Prozent der Fälle richtig. in der Mitte ein, und es entsteht eine kleine Mulde, die am Grund mit einer Kruste belegt sein kann. Die Heilungsaussichten für diesen Hautkrebs sind sehr gut. Etwa 95 Prozent aller Patienten werden wieder vollständig gesund. Wenn der hautfarbene Knoten nicht entfernt wird, kann der Tumor weiter wachsen, allerdings bilden Basaliome keine Tochtergeschwulste, sie metastasieren also nicht. Spinaliom oder Plattenepithelkarzinom An einem Stachelzellkarzinom von Ärzten auch als Plattenepithelkarzinom bezeichnet erkranken jährlich in Deutschland etwa bis Menschen. Männer sind deutlich häufiger betroffen als Frauen. Als Vorstufe zu diesem Hautkrebs entsteht zunächst eine sogenannte solare (= durch Sonnenlicht verursachte) Keratose, manchmal auch aktinische (= durch Strahlen bewirkte) Keratose genannt. Dabei handelt es sich um eine scharf begrenzte Rötung, die an Stellen intensiver UV-Bestrahlung auftritt, häufig im Nacken, aber auch auf der Glatze, an Stirn, Schläfen, Unterlippe und auf dem Handrücken. Nach individuell unterschiedlich langer Zeit wird aus der solaren Keratose ein Spinaliom, erkennbar als fest haftende Hornkruste, die ständig wächst. Wenn es gelingt, das Spinaliom unter einem Durchmesser von 1 Zentimeter zu entfernen, liegen die Heilungsaussichten bei nahezu 100 Prozent. Größere Spinaliome neigen allerdings zur Metastasierung, das heißt die chirurgische Entfernung des Krankheitsherdes allein reicht nicht mehr aus. Immer häufiger, immer früher: Das Maligne Melanom Der schwarze Hautkrebs ist zu Recht sehr gefürchtet, denn wenn der aus geschädigten Melanozyten entstehende Krebs größer ist als 1 Millimeter, sind die Heilungsaussichten nicht mehr besonders gut. Das Metastasierungsrisiko steigt mit der Tumordicke; unbehandelt führt ein Malignes Melanom innerhalb weniger Monate zum Tod. Bei Tumordicken bis zu 1,5 Millimeter ist es nötig, neben dem Tumor selbst auch die zugehörigen Lymphknoten zu entfernen. Wenn das Maligne Melanom bei der Diagnose schon größer ist, dann gilt es nach Fernmetastasen zu suchen und diese ebenfalls zu entfernen. Außerdem ist in solchen Fällen meist auch eine Chemo- und/oder Strahlentherapie notwendig, um die bereits im Körper verteilten Krebszellen zu bekämpfen. In Deutschland erkranken jährlich gut Menschen an einem Malignen Melanom. Bei Männern beginnt es meist am Rumpf, bei Frauen vorzugsweise an Armen und Beinen. Die meisten Erkrankten sind zwischen 30 und 50 Jahre alt. Die charakteristischen Hautveränderungen können auch an Körperpartien Sonnenlicht genießen, Solarien meiden Nach übereinstimmender Auffassung von Experten birgt der regelmäßige Besuch von Solarien trotz der immer wieder angepriesenen UV-Filter ein erhebliches Hautkrebsrisiko. Für Minderjährige ist der Besuch seit dem 1. März 2010 deshalb gesetzlich verboten. Darüber hinaus gilt: Viele Sonnenbrände im Kindes- und Jugendalter erhöhen das Risiko, später an einem Malignen Melanom zu erkranken, denn Die Haut vergisst nie. Seit dem 1. Juli 2008 hat jeder über 35-Jährige hierzulande alle zwei Jahre das Recht auf eine Hautkrebs-Vorsorgeuntersuchung. Eine Liste entsprechend qualifizierter Ärzte findet sich unter Die ABCDE-Regel A = Asymmetrie: Gutartige Nävi sind meist rund oder oval, zungenförmige Ausläufer und Einbuchtungen können auf ein Melanom hindeuten. B = Begrenzung: Unscharfe Grenzen zur benachbarten Haut könnten auch ein Zeichen für Tumorwachstum sein. C = Colorierung: Melanome sind typischerweise uneinheitlich und unregelmäßig gefärbt. D = Durchmesser: Alle Hautveränderungen mit einem Durchmesser von mehr als 5 Millimetern sind verdächtig. E = Erhabenheit: Wenn ein Hautfleck nicht flach, sondern erhaben ist und möglicherweise schuppt oder nässt, kann das auf ein Melanom hindeuten.

6 Service Ihr gutes Recht auf Unterstützung... 6 Neben der rein medizinischen Versorgung geht es für Patienten mit bösartigen Erkrankungen immer sehr schnell auch um versicherungsrechtliche und wirtschaftliche Fragen. Angesichts des großen Beratungsangebotes ist es mitunter schwierig, den Überblick zu behalten. Eines ist besonders wichtig: Egal ob es um Rehabilitation, Unterstützung von Angehörigen bei der Pflege, um das Thema Schwerbehinderung und/oder Rentenfragen geht es lohnt sich immer, uns von Ihren Nöten zu berichten. Denn für viele Unterstützungsmaßnahmen ist eine ärztliche Stellungnahme erforderlich. Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherungen finanziert ein patientenorientiertes Beratungsangebot, die unabhängige Patientenberatung Deutschland, im Internet erreichbar unter Die UPD wird partnerschaftlich getragen von drei großen Organisationen: Sozialverband VdK Deutschland e.v., Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. und Verbund unabhängige Patientenberatung e.v. Die Beratung erfolgt ausschließlich nach den Interessen der Patienten (und nicht nach denen der Krankenversicherungen). Kompetente Berater sind unter gebührenfrei montags bis freitags von 10 bis 18 Uhr erreichbar. Bürgertelefone der Bundesregierung Das Bundesgesundheitsministerium ( und das Ministerium für Arbeit und Soziales ( bieten neben den Internet-Services telefonische Beratungen an: montags bis donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr(14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz). Fragen zum Versicherungsschutz Fragen zur gesetzlichen Krankenversicherung Fragen zur Pflegeversicherung Fragen zur gesundheitlichen Vorsorge Fragen zur Rente Fragen zum Arbeitsrecht Schreibtelefon für Gehörlose und Hörgeschädigte Auch der Patientenbeauftragte der Bundesregierung kann von Patienten direkt kontaktiert werden: Wolfgang Zöller, MdB, Friedrichstraße 108, Berlin, Telefon: , patientenbeauftragter@bmg.bund.de; Internet: Krankenversicherungen Wenn es um die Kostenübernahme für medizinische und unterstützende Leistungen geht, ist in erster Linie Ihre Krankenversicherung zuständig. Auf Ihrer Versichertenkarte finden Sie Service-Telefonnummern sowie die Internetadresse Ihrer Versicherung. Gute Informationen liefert auch der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenkassen. Wichtige Infos zum Sozialrecht finden Sie unter Versicherte/Rat & Tat. Die privaten Krankenversicherungen präsentieren sich unter Gesetzliche Rentenversicherung Wenn es um die mögliche Rückkehr ins Arbeitsleben oder um Rentenfragen geht, ist die gesetzliche Rentenversicherung der richtige Ansprechpartner: Das zentrale kostenlose Beratungstelefon ist montags bis donnerstags von 7.30 bis Uhr und freitags von 7.30 bis Uhr besetzt: Viele Rehabilitationsleistungen sind heute eindeutiger als früher den gesetzlichen Krankenversicherungen zugeordnet. Um die Beratung besser koordinieren zu können, sind sogenannte Servicestellen REHA eingerichtet worden. Träger sind die gesetzlichen Krankenkassen und Rentenversicherungen, die Bundesagentur für Arbeit sowie weitere Institutionen. Die nächste Servicestelle erfahren Sie bei Ihrer Krankenversicherung oder unter Krebsberatungsstellen und Krebsinformationsdienst Auch viele Krebsberatungsstellen sind in Sachen Sozialrecht kompetent oder verweisen an Ansprechpartner vor Ort. Die Landesgesellschaften der Deutschen Krebsgesellschaft unterhalten meist eigene Beratungsstellen. Adressen finden Sie unter Die DKG/Sektion A Landeskrebsgesellschaften. Auch der Informationsdienst der Deutschen Krebshilfe berät, und zwar montags bis freitags von 8 bis 17 Uhr unter oder unter Rat & Hilfe. Der Krebsinformationsdienst in Heidelberg ist täglich von 8 bis 20 Uhr kostenlos erreichbar unter Infos im Internet unter

7 Ratgeber Die letzten Dinge zu regeln dazu wird man zwar immer wieder aufgerufen, manchmal sogar ermahnt, aber es fällt nicht eben leicht, über den eigenen Tod hinaus zu denken. Andererseits verspüren Krebspatienten nicht selten geradezu ein Bedürfnis, zur Absicherung ihrer Angehörigen möglichst Vieles zu regeln. In diesem Beitrag skizzieren wir deshalb die Eckpunkte des deutschen Erbrechts und nennen weitere verlässliche Informationsquellen. 7 Gesetzliche Erbfolge Wenn ein Verstorbener kein Testament hinterlassen hat, tritt die sogenannte gesetzliche Erbfolge ein, die im Bürgerlichen Gesetzbuch geregelt ist. Das Vermögen wird danach an diejenigen vererbt, die dem Verstorbenen am nächsten stehen: dem Ehegatten, den leiblichen wie adoptierten Kindern und Personen, mit denen der Erblasser gemeinsame Vorfahren hatte. Von der gesetzlichen Erbfolge ausgeschlossen sind dagegen Verschwägerte wie Schwiegermutter oder Schwiegersohn, Stiefvater oder die angeheiratete Tante. Erstberechtigte Erben das Gesetz spricht von Erben erster Ordnung sind leibliche beziehungsweise Adoptiv- und Kindeskinder. Die Ehefrau respektive der Ehemann des Erb - lassers nimmt eine Sonderstellung ein. Erben zweiter Ordnung sind die Eltern, Geschwister sowie Nichten und Neffen. Was erbt der Ehepartner? Sind Erben erster Ordnung vorhanden, so erbt der Ehepartner ein Viertel des Nachlasses. War der Ehepartner mit dem Erblasser im gesetzlichen Güterstand (Zugewinngemeinschaft) verheiratet, so erhöht sich die Erbquote um ein weiteres Viertel. Beispiel: Herr Maier hat mit seiner (nach gesetzlichem Güterstand mit ihm verheirateten) Frau zwei Kinder. Frau Maier erbt ein Viertel als Ehepartnerin und ein Viertel aufgrund der Zugewinngemeinschaft. Die andere Hälfte des Nachlasses teilen sich die Kinder. Hätten Herr und Frau Maier keine leiblichen oder Adoptiv-Kinder, so wäre Frau Maier nicht nur zu einem Viertel, sondern zur Hälfte erbberechtigt. Zusätzlich erhielte sie ein Viertel aufgrund der Zugewinngemeinschaft. Das verbliebene Viertel würden sich die Erben zweiter Ordnung, sprich Eltern, Geschwister sowie Nichten und Neffen des Erblassers teilen. Erben & Vererben Gesetzlicher Pflichtteil Wer mit der Verteilung seines Nachlasses nach dem Gesetz nicht einverstanden ist, der muss eine letztwillige Verfügung verfassen. Allerdings lassen sich auch mit einem Testament gesetzlich Erbberechtigte erster Ordnung sowie Ehepartner so gut wie nie komplett enterben. Der Gesetzgeber sichert dieser Gruppe wegen ihrer engen persönlichen Bindung an den Erblasser einen sogenannten gesetzlichen Pflichtteil zu. Dieser Pflichtteil beträgt die Hälfte des Wertes des gesetzlichen Erbteils. Ein pflichtteilsberechtigter Überlebender ist definitionsgemäß allerdings kein Erbe. Vielmehr muss der Erbe oder die Erbengemeinschaft dafür Sorge tragen, dass der oder die Berechtigte den aktuellen Wert des Pflichtteils in Euro und Cent ausgezahlt bekommt. Testament das können Sie regeln Abweichend von der gesetzlichen Erbfolge können Sie Personen oder auch wohltätige Organisationen zu Erben einsetzen. Es ist immer sinnvoll, einen Ersatzerben zu benennen, falls der Erbe vor dem Erblasser stirbt und keine Zeit mehr ist, ein neues Testament zu verfassen. Wenn Sie bestimmte Gegenstände einer bestimmten Person vermachen wollen, können Sie im Testament ein sogenanntes Vermächtnis anordnen. Die Erben sind damit verpflichtet, diesen Gegenstand aus dem Nachlass an den Begünstigten weiterzugeben. Ein Testament kann man handschriftlich selbst verfassen, mit dem Datum der Erstellung versehen und mit vollem Namen unterschreiben. Wer sicher gehen will, bei der Abfassung seines letzten Willens keinen Fehler zu machen, sollte dies mit Hilfe eines Notars tun. Die Gebühren sind abhängig vom Wert des Vermögens und beginnen bei etwa 40 Euro für Vermögen bis Euro. Tipps zum Weiterlesen: Bundesministerium der Justiz: Erben und Vererben (kostenlos). Bestellung oder Download unter (Publikationen) Stiftung Warentest: Vererben und Erben, 7. Auflage ISBN ,90 Euro

8 Darmspiegelung schützt vor Krebs Dickdarmkrebs und seine fortgeschrittenen Vorstufen treten nach einer ersten Darmspiegelung deutlich seltener auf Schleimhautpolypen sicher erkennen Dickdarmkrebs und seine Vorstufen, die sogenannten Schleimhautpolypen, lassen sich mithilfe der Darmspiegelung (Koloskopie) sicher erkennen. Schleimhautpolypen können noch während dieser Untersuchung entfernt werden und sich damit nicht mehr zu Darmkrebs weiterentwickeln. Die Koloskopie ist also gewissermaßen Krebsfrüherkennungsunter - suchung und Vorsorgebehandlung zugleich. Dass eine vorangegangene Darmspiegelung und die damit verbundene Entfernung von Schleimhautpolypen tatsächlich vor Darmkrebs schützen kann, haben Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg nachgewiesen. den als bei Personen ohne vorangegangene Darmspiegelung (6,1 gegenüber 11,4 Prozent). Eine eingehendere Analyse der Daten zeigte, dass sich der Vorteil durch die vorangegangene Darmspiegelung offenbar im Wesentlichen auf den linken (absteigenden) Teil des Dickdarms sowie den Enddarm beschränkt. Bereits eine frühere Untersuchung aus Kanada war zu einem ähnlichen Schluss gekommen: Dort konnte durch die Darmspiegelung das Risiko, an linksseitigem Dickdarmkrebs zu sterben, um zwei Drittel gesenkt werden. Kleine Darmspiegelung sinnvoll? Nach Ansicht der Forscher aus Heidelberg unterstreicht die aktuelle Studie das große Potenzial der Darmspiegelung für die Vorbeugung von Darmkrebs. Auf eine solche Koloskopie haben alle gesetzlich Krankenversicherten über 55 Jahre Anspruch. Da offenbar vor allem der linke Abschnitt des Dickdarms einschließlich des Enddarms besonders gut zugänglich für eine Spiegelung sei, regen die Forscher an, auch die kleine Darmspiegelung, die sogenannte Sigmoidoskopie, als Früherkennungsuntersuchung anzubieten. Hierbei werden nur der Enddarm und die unmittelbar Senkung des Risikos vor allem im absteigenden Arm des Dickdarms Teilnehmer der im Saarland durchgeführten Studie waren mehr als Frauen und Männer jenseits des 55. Lebensjahres. Bei Personen, die sich innerhalb der letzten zehn Jahre einer ersten Darmspiegelung unterzogen hatten, wurden bei einer erneuten derartigen Untersuchung weniger fortgeschrittene Schleimhautpolypen und bösartige Tumoren gefundarüber liegenden Abschnitte (30 bis 40 cm) des Dickdarms gespiegelt. Die Sigmoidoskopie wird von den Patienten meist als angenehmer empfunden als die vollständige Darmspiegelung, da für sie keine komplette Darmentleerung nötig ist. Möglicherweise, so die Überlegung der Forscher, könnten sich mehr Menschen zu einer Teilnahme an der Sigmoidoskopie entschließen als zur Teilnahme an der Koloskopie. Dadurch könnten insgesamt vermutlich noch deutlich mehr Darmkrebsfälle vermieden werden als bisher. Quelle: Brenner, H. et al.: Protection From Right- and Left-Sided Colorectal Neoplasms After Colonoscopy: Population-Based Study. J Natl Cancer Inst, Onlinevorabveröffentlichung 30. Dezember 2009, doi: /jnci/djp436 Impressum 2010, LUKON GmbH ISSN Chefredaktion: Dr. Uhle, Dr. Müller, Dr. Kröning, PD Dr. Jentsch-Ullrich Redaktion: Tina Schreck, Ludger Wahlers Grafik-Design, Illustration: Charlotte Schmitz Druck: DDH GmbH, Hilden Anzeige Das Menschenmögliche tun.

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