ABSCHLUSS DER SIGNALISATION JAKOBSWEG GRAUBÜNDEN APÉRO IN CHUR, 19. NOVEMBER 2008

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1 VIA SON GIACHEN NR. 19 / 2008 Redaktion: Sonja Weichelt, 7432 Zillis sonja.weichelt@bluewin.ch ABSCHLUSS DER SIGNALISATION JAKOBSWEG GRAUBÜNDEN APÉRO IN CHUR, 19. NOVEMBER 2008 Liebe Vereinsmitglieder, Unser Jakobsweg ist seit Oktober 2008 fertig signalisiert und kann nun zwischen Müstair und Mustér erwandert werden! Beim gemütlichen Apéro in Chur am 19. November blickten wir zurück. Die folgenden Beiträge geben einen Einblick in die grosse Arbeit, die während der letzten 5 Jahre geleistet wurden: vollbracht! Chlasi Salzgeber und Vereinspräsident, Ruedi Trepp Während sechs Tagen habe ich signalisiert. Heiner Nidecker Morgen gehe ich wieder signalisieren war eine der Aussagen an meine Frau während meiner Weiterbildung von drei Monaten (eine Weiterbildung von drei Monaten nach sieben geleisteten Dienstjahren steht in Graubünden allen kirchlichen Mitarbeitern mit Anstellungsverhältnis zu). Während meiner Weiterbildung hab ich mich eingehend mit dem Jakobsweg Graubünden auseinandergesetzt. Dazu gehörte auch das Signalisieren, gemeint ist: die hellgrüne Wegziffer 43 auf die gelben www = Wanderwegweiser kleben. Klingt einfach und ist es nicht ganz! Da sind zunächst die Angaben in Millimetern, nach denen die Kleber zu kleben sind. 16 mm zwischen Tafelrand und Kleber, 16 mm zwischen Kleber 1 und Kleber 2 sind einzumassen. Dann ist die Hierarchie der Tafeln zu beachten, die Biker zuoberst, dann die Bergwanderer, zu unterst die Wanderer, noch eine Stufe tiefer die Tafel mit der Nummer des Standortes, 1 m über dem Boden an der Stange die Kleber weiss-rot-weiss/ gelb. Die Ausrichtung der Tafeln ist zu kontrollieren, ihr Abstand untereinander, ihre Ausrichtung, Tafeln mit Wegziffern nur unter Tafeln mit Richtungsangaben. 1

2 Typisch Schweizerperfektionismus meine erste Reaktion am ersten Signalisationstag. Das Urteil: weit gefehlt! Die Kennzeichnung der Schweizer Wanderwege ist mehr bloss Information und Richtungsangabe. Das präzise Erscheinungsbild des Standortes sagt dem Wanderer, wie wichtig er überhaupt als Feriengast ist. Ist ein Weg regelmässig oder unregelmässig gekennzeichnet, werden neue Tafeln einfach hingeschraubt und Kleber hingeklatscht oder werden dabei auch ästhetische Überlegungen einbezogen? Wird das Lesen der Zeichen eher vereinfacht, geklärt oder erschwert? Gibt ein Signalisationsstandort zu verstehen: hier hat jemand bewusst gestaltet und sich dabei viel überlegt? Ziel aller Wegsignalisation scheint mir die Gewissheit zu sein, die der Wanderer erhalten soll: ich gehe richtig. Dieses Grundgefühl entscheidet mit über das Erlebnis der Wanderferien. Die ungenügende Signalisation entlässt einen unzufriedenen Gast. Führte die Signalisation sicher ans Ziel, gilt sie zugleich als eine der ermutigenden Bestätigungen: du bist gut gegangen! Weiterbildung! Ich habe während den sechs Signalisationstagen tatsächlich gelernt: Im Feld hat die Arbeit Herr Chlasi Salzgeber getan. Mit Sachverstand, grosser Präzision, Sorgfalt und Kontinuität hat er die Standorte bearbeitet.: Tafeln ausgewechselt, verhockte Schrauben gelöst, Defekte repariert gereinigt, Wegzeichen geklebt kontrolliert, ergänzt, Tafeln eindeutig ausgerichtet und so allen Standorten ein ruhiges, klares Erscheinungsbild gegeben. Nur erahnen kann ich, wie umfangreich die Planungen und Absprachen der Ämter und Behörden sind, bis ein Weg überhaupt ins Wanderwegnetz aufgenommen werden kann. Während meinen sechs Signalisationstagen habe ich ein absolut professionelles Vorgehen von Ämtern und Behörden kennengelernt. Dieses hat - wie mir scheint - einen mit der 43 signalisierten Jakobsweg Graubünden möglich gemacht, der künftige Wandersleute sehr zufrieden stellen wird. Perfektion! Feriengäste taxieren die Pünktlichkeit der SBB als hervorragend und vorbildlich. Die Signalisation des 43 regionalen Wanderweges und vieler Wanderwege mehr ist es auch: hervorragend und vorbildlich! Was ich vom Signalisieren mitnehme: sie ist die Visitenkarte Nr. 1 des Wandertourismus, erstrangiges Tourismusangebot. Fördern wir es. Tragen wir zu ihm Sorge. Interview mit Chlasi Salzgeber, Pany, Signalisator im Auftrag der BAW und SchweizMobil des Jakobsweges Graubünden, Nr. 43 Herr Salzgeber, Sie haben im Oktober einen langen Weg signalisiert. Wieviele Standorte haben Sie bearbeitet und wie viele Ziffern geklebt? Standorte: 447 Tafeln: 842 Gesamte Strecke: 250 km Was gehört für Sie zu den guten Erinnerungen Ihrer Signalisation des Jakobsweges? Das gute Wetter und die netten Helfer und Helferinnen, besonders Heiner Nidecker,der sich sehr intensiv mit dem Jakobsweg beschäftigt. Es war sehr interessant, dies mit den Mitgliedern durchzuführen. Von den Mitgliedern kamen Agatha Scandella, Erwin Allemann, Florian Koch und Brigitte Kohler aus Deutschland. Was war für Sie das besondere der Signalisation des Weges Nr. 43? Den ganzen Sommer durch habe ich für Schweiz Mobil Weitwanderwege korrigiert und kontrolliert und dank meiner Erfahrung, weiss ich wie es schlussendlich aussehen sollte. Das Wichtigste ist die Genauigkeit und dass nach Vorgabe von Schweiz Mobil signalisiert wird und ich bin der Meinung, der Jakobsweg ist zurzeit der best signalisierte Wanderweg des ganzen Kantons. 95 % sind in Ordnung, 5 % sind noch zu bearbeiten. Da in den Dörfern zum Teil noch so viele Tafeln an den Standorten befestigt sind, dass es zu viel Zeit gekostet hätte, sie umzustellen und ich denke, dieses Problem kann man dann beim Unterhalt lösen. Sollte man das vereinfachen? Nicht vereinfachen, die Tafelanordnung stimmt dort nicht ganz. Sagen Sie etwas zur Tafelanordnung: Schweiz Mobil ist ein nationales Projekt und hat eine neue Anordnungshierarchie der Tafeln. Schweiz Mobil und der Jakobsweg sind nach dieser Hierarchie signalisiert worden, die andern Wege stimmen mit dem noch nicht überein und ich hoffe, in den nächsten 2 3 Jahren werde das dort auch noch umgestellt. Hierarchie heisst: Zuoberst kommen die Tafeln der Velos, dann Bikes, Inland Skating = rote Tafeln. Alpine Route = weiss-blauweisse Tafeln, Bergwanderweg = weiss-rot-weiss, Wanderweg = gelb und unter den gelben Tafeln befinden sich alle Spezialwege, wie Winterwanderweg = pink, Walkingweg = weiss mit grünen Nummern. So wird die ganze Hierarchie nach dieser Mustervorgabe signalisiert und ergibt so ein einheitlich, beruhigendes und vertrauensvolles Bild für den Gast und das wollen wir erreichen. 2

3 Wie sind Sie zu dieser besonderen Arbeit gekommen? Ich arbeite beim BAW als Projektnehmer (freier Mitarbeiter), und im Oktober waren bei mir freie Kapazitäten vorhanden um den Jakobsweg zu signalisieren. Ich bin selbständig erwerbend, d.h. da und dort ein Job und bin jetzt fast 2 Jahre mit Schweiz Mobil beschäftigt gewesen. Welche Grundsätze sind Ihnen dabei wichtig und welche Probleme sehen Sie? Grundsätzliches ist die Genauigkeit der Hierarchie mit der richtigen Anordnung und den richtigen Abständen zwischen den Tafeln. Wenn man das tagelang macht, muss man sich sehr überwinden, dass man nicht nachlässig wird und knallhart alles durchziehen. Bei 95 % habe ich das erledigt. An verschiedenen Orten war es noch nicht möglich, da ich allgemein festgestellt habe, dass z.b. Wanderwege, die nahe an Strassen, die im Winter gesalzen werden, stehen, sind an deren Tafeln die Schrauben so verhockt, dass man sie nicht rausbringt, ohne alles zu beschädigen. Aus diesem Grunde konnte dort die richtige Tafelanordnung nicht nach Vorgabe gemacht werden. Das ist jedoch ein internes Problem der BAW, die es dann irgendwann lösen müssen. Aber sonst haben wir peinlichst genau geschaut, dass die Hierarchie 100 % stimmt. Das ist sehr wichtig und gibt so ein einheitliches Bild. Wir haben Standorte mit Tafeln und es ist denkbar, dass an solchen Orten zwei Standorte aus einem gemacht werden. Das ist momentan für die Übersicht problematisch. Wie viele mm ist der grüne Kleber vom Tafelrand entfernt? 16 mm (die Tafeln sind 12 cm hoch und 60 cm lang) und mit 16 mm ist das so konzipiert, dass 3 Kleber Platz haben. Wir haben schon jetzt Strecken, deren Tafeln mit 3 Klebern besetzt sind. Oft wurden wir kritisiert, wegen eines Klebers, 2 Tafeln zu montieren, aber mit dem Boom von Spezialwegen sind die bald einmal voll. Ich hoffe es nicht, aber es ist wahrscheinlich leider so. Die mm-frage hier am Tisch scheint etwas komisch, man könnte auch fragen, wie viele mm zwischen den Klebern sind (= 16 mm), wenn man es jedoch im Feld sieht, hat das eine ganz zentrale Aussage auf das Wandern und man merkt hinter der Signalisation, dass eine sehr wichtige Botschaft steht, wenn die Kleber nicht irgendwie darauf geklebt sind. Das gibt dem Gast grosse Sicherheit im Wandern. Welche Bedeutung messen Sie der Signalisation für den Tourismus zu? Das A und das O. Bis jetzt hat sich das BAW mit der neuen Signalisation stark gemacht, am Unterhalt fehlts noch, aber es kommt. Wichtig ist, dass man die Signalisation top unterhält und peinlichst genau das einheitliche Bild der neuen Anordnung umsetzt und pflegt und jedes Jahr Ungereimtheiten und Schäden behebt. Früher hatte man pro Gemeinde verschieden farbige Tafeln, jetzt sind in der ganzen Schweiz die gleichen Farben, die gleichen Wanderwegkathegorien und nun vermittelt man mit der neuen Anordnung der Hierarchie ein Bild, das beruhigend wirkt und das dem Wanderer Sicherheit gibt. Mein Ziel ist, dass man so gut signalisiert, dass man ohne Karte wandern kann. D.h. nicht nur mit den Tafeln, sondern auch mit Zwischenmarkierungen an Steinen oder Bäumen, wo keine Standorte sind. Weiss-rot-weiss oder gelbe Rhomben darauf anbringen, damit man sich darauf verlassen kann und sich auf dem richtigen Weg weiss. Welche Grundsätze sind Ihnen persönlich besonders wichtig? Unterhalt und Pflege einerseits der Signalisation und andrerseits der Wanderwege. Eine top Unterhaltung der Wege und Signalisation ist die beste und billigste Werbung für den Wandertourismus in Graubünden. Das ist die Hauptbotschaft des ganzen Anlasses: Je verlässlicher die Signalisation, desto besser und klarer die Botschaft für den Feriengast. schlechtes Beispiel gutes Beispiel 3

4 Ärger? Eine kleine Anekdote: Ich bin den ganzen Sommer unterwegs gewesen und habe mich oft mit vorbeiziehenden Wanderern unterhalten und Diskussionen gehabt. Die meisten, vor allem Deutsche, haben eher etwas zu reklamieren gehabt. Eine deutsche Dame hat die sensationellen Wanderwege und deren Signalisation gerühmt, obwohl es für sie eine teure Schweiz sei. Schweizweit einheitliche Wegweisungen für eine stressfreie Freizeitgestaltung in der Natur Peter Stirnimann Das Wandern, Velofahren, Mountainbiken und Skaten, zusammengefasst unter dem Begriff Langsamverkehr, spielen in der Freizeitgestaltung und im Tourismus eine zunehmend wichtigere Rolle. Graubünden ist von seiner topografischen Beschaffenheit her geradezu als "Wander- und Mountainbikeland" prädestiniert. Das von den Gemeinden und Wegkorperationen gut unterhaltene Wegnetz in einer kulturell und landschaftlich äusserst reichen und vielfältigen Landschaft bietet eine hervorragende Grundlage für einen nachhaltigen Tourismus mit hoher regionaler Wertschöpfung. Die neu geschaffene Via son Giachen ist ein schönes Beispiel für die Inwertsetzung von Kultur in Kombination mit der Landschaft. Neben der Wegqualität ist die eindeutige Signalisation der Routen von entscheidender Bedeutung. Die Vereinigung der Schweizer Strassenfachleute (VSS) hat dazu die Norm SN a, Signalisation Langsamverkehr, geschaffen, welche die einheitliche Wegweisung für Wandern, Velofahren, Biken und Skaten regelt. Entscheidend ist dabei die Verwendung von Farben und Routensigneten entsprechend der Mobilitätsform. Die gelben Wegweiser der Wanderwege und die roten Wegweiser für Velo-, Mountainbike- und Skatingrouten sind schweizweit mit einem einheitlichen System von Routenfeldern mit Routennamen und Routennummern ergänzt worden. Einstellige Nummern stehen für nationale Routen, zweistellige für regionale und dreistellige oder nicht nummerierte für lokale Routen. Diese Routenfelder sind für das Wandern grün, für das Velofahren hellblau, für das Mountainbiken ocker bzw. gelb für die lokalen Bikerouten in Graubünden sowie violett für das Skaten. Die kantons- bzw. schweizweit einheitliche Erscheinungsform der Wegweisung im Langsamverkehr erleichtert dem Gast und Freizeitsportler das Erkennen "seiner" Route. Sie hilft damit mit, allfällige Konflikte zwischen Wanderern und Radfahrern bzw. Mountainbikern zu entschärfen bzw. gar nicht erst entstehen zu lassen. Peter Stirnimann Chef Technischer Dienst / Langsamverkehr Tiefbauamt Graubünden 7001 Chur Fotos von Willy Ziltener, Heiner Nidecker, und Chlasi Salzgeber BAW Bündner Wanderwege Paul Allemann Die BAW Bündner Wanderwege wurde von der kantonalen Fachstelle für Langsamverkehr und dem Verein Jakobsweg mit der Planung und Ausführung der Signalisation der VIA SON GIACHEN beauftragt. Da Themenwege wie der Jakobsweg auf bestehenden Wanderwegen verlaufen sollen, musste zuerst anhand erster Etappenbeschriebe die genaue Routenführung festgelegt werden. Jetzt erst konnte eine Kostenschätzung für die Signalisation ausgearbeitet werden. Anschliessend wurden die Grundlagen für die abgebildeten Kärtchen und das dazugehörende Profile des Wanderführers zum Jakobsweg erstellt, sowie die Marschzeiten berechnet. Zudem mussten die Beschriebe des Pilgerweges mit den definitiv auszuschildernden Wegen koordiniert werden. Ursprünglich beabsichtigte der Verein die Routensignalisation mit ihren Mitgliedern auszuführen. Dies wäre ein schwieriges Unterfangen geworden, darf doch das korrekte Anbringen der Signale und die damit verbundenen 4

5 Anpassungen an einem Wegweiserstandort nicht unterschätzt werden. So wurde gemeinsam der Entschluss gefasst, dass die BAW die Signalisation mit tatkräftiger Unterstützung durch Vereinsmitglieder ausführte. Seit Ende Oktober 2009 ist der Jakobsweg von Müstair bis an die Kantonsgrenze am Chrüzlipass durchgehend signalisiert. Natürlich findet der Pilgerweg in der Innerschweiz seine Fortsetzung. Paul Allemann, Geschäftsführer BAW Bündner Wanderwege Links: Les Amis du chemin de Saint - Jacques: Pilgerzentrum St. Jakob: Verein Jakobsweg Graubünden: Jakobsweg Schweiz: Europäische Jakobswege: Pilgerherberge: SchweizMobil: &tour=route&art=lokal Österreich: 00 Transnational: Tirol: Schweiz Tourismus: About_topAttractions-Sports-8851.htm Polen: Gerne nehme ich weitere Gedanken oder Beiträge über Erfahrungen mit dem Jakobsweg entgegen, der Besitz eines Computers ist übrigens nicht Bedingung auch evtl. von Hand Geschriebenes würde ich für unser Blatt umsetzen. Wer möchte was erzählen? Im nächsten Mitteilungsblatt berichte ich u. A. über meine Teilnahme an der 20 -Jahr -Jubiläumfeier der Amis du Chemin de Saint Jacques in Crêt-Bérard vom 8. Und 9. November. Eine schöne Adventszeit, Ultreïa und liebe Grüsse, Sonja Weichelt 5

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