Social Media im Kontext aktueller Trends bzw. als Teil des Web 2.0. Social Media in Schule und Unterricht

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1 Social Media in Schule und Unterricht Orientierungshilfen für Lehrpersonen Prof. Dr. phil. Thomas Merz Ablauf Präsentation des Referats anlässlich der Impulstagung, um Bilder und Beispiele reduziert 1. Einstieg 2. Social Media im Kontext aktueller Trends sowie als Teil des Web Bedeutung von Social Media und Herausforderungen 4. Grundlegende schulische Reflexions- und Handlungsfelder 5. Social Media im Unterricht: Ideen und Ansatzpunkte 6. Thesen Literatur Vertiefte grundsätzliche Auseinandersetzung mit nachhaltiger Medienpädagogik sowie Quellenverweise v.a. in Merz Thomas (2005): Medienbildung in der Volksschule. Grundlagen und konkrete Umsetzung. Zürich. Social Media im Kontext aktueller Trends bzw. als Teil des Web 2.0 Diverse weitere Texte zur Thematik sind abrufbar auf Mitarbeitendenprofil: 1

2 Was heisst «Leben in der»? Hier wurden verschiedene Beispiele genannt, was Aufwachsen bzw. Leben in einer bedeutet und wo die zentralen Herausforderungen liegen. Ebenfalls wurde hier ausdrücklich ans Vorreferat von Daniel Süss angeschlossen. Grundlegende Herausforderung Alles überall sofort Chancen Action, Spiel, Spass, Unterhaltung, Gewalt, Sexualität, Wissen, Meinung, Informationen, Falschinformationen, Gesprächspartner, Risiken Wie geht es weiter? Einblick in zentrale Trends Trend 1: Verschmelzung von physischer und virtueller Realität Hier folgten Bilder und Beispiele dazu, was es bedeutet, in physischer und virtueller Realität zu leben welche Konsequenzen das im Alltag hat, wo Herausforderungen liegen Social Media als Teil des Web 2.0 Chaträume und Foren Podcasts Weblogs Wikis Foto- und Videoportale Bewertungsplattformen Talkbacks, Diskussionsforen Soziale Netzwerke im engeren Sinn 2

3 Trend 2: Vom Push- zum Pull-Prinzip Handy als Redaktion Trend 3: Web 3.0 oder wenn das Internet denken lernt Push Eine Redaktion bzw. eine verantwortliche Stelle publiziert Informationen. Publikation als entscheidende Klippe Redaktion als Gatekeeper Pull Mein (mobiler) Computer, beschafft sich selbständig die gewünschten Infos von allen möglichen Quellen. (auch aus Newskanälen der Schulen ) Suchmaschinen lernen denken beantworten Fragen hören zu und bringen uns Ideen Trend 4: Verselbständigung des Computers Zugang zu Hotline nach Priorität (Kaufverhalten, Ihres Wohnort, Ausbildung usw.) Bereits 2006 an der Londoner Börse 40% der Transaktionen durch Algotraders ; Computer entscheiden über Kauf oder Verkauf Sind Sie interessiert an einer Partnerschaft, wird Ihnen künftig Ihr Handy gleich Vorschläge machen, wen Sie in Ihren Ferien im Engadin treffen könnten oder wird Ihnen schon im Voraus das richtige Hotel buchen Trend 5: Ubiquitous Computing, Internet der Dinge Trend 6: Cloud Computing / Grid Computing Internet heute: Menschen informieren sich, publizieren, kommunizieren Internet der Dinge: Dinge sind ins Internet eingebunden Tendenz: Immer mehr Alltagsgegenstände sind ins Internet eingebunden Fotos Speicherplatz Programme Rechnerleistung Trend 7: 3-D-Printing Ausdrucken von dreidimensionalen Gegenständen: Modelle, Kleider, Kleinbestandteile, Schmuck, Trend 8: Bionik, Verschmelzung von Körper und Computer usw. Steuerung von Körperfunktionen über Gedanken Steuerung von Drohnen durch Körperbewegung Ergänzung von Sinneseindrücken durch mediale Impulse 3

4 Chancen Fragen Kommunikation wird immer einfacher immer schneller immer wirkungsvoller an immer kleinere Geräte gebunden, oft unsichtbar immer umfassender mobil verfügbar und immer mehr vernetzt Medien und ICT unterstützen oder ermöglichen eine Fülle von Aufgaben vom Berufsalltag bis hin zum Privatleben Gibt es noch Privatleben, gibt es noch Freiheit, wenn alle meine Schritte, Gedanken, Aktivitäten öffentlich sind? Gibt es ein Recht auf Vergessen, wenn alle Daten ewig gespeichert sind? In welche Richtung soll die Entwicklung weitergehen? Wie können wir gewährleisten, dass die neuen Möglichkeiten zum Nutzen der Menschen eingesetzt werden? Von wem und wovon werden wir abhängig sein und wie gehen wir damit um? Wer trägt die Verantwortung, wenn zunehmend Maschinen für Entscheidungen verantwortlich sind? Fragen Wie gewährleisten wir, dass wir trotz immer mehr Informationen informiert sind? (z.b. Max Otte: Der Informations-Crash) Wie verändert es unser Zusammenleben, unsere Lebenspläne, unser Denken, wenn zunehmend mehr menschliche Funktionen durch Medien unterstützt werden? Wie können wir Schülerinnen und Schülern helfen, sich in dieser unübersichtlichen Welt zurecht zu finden? Wie finden wir uns selbst zurecht? Zentrale Herausforderung Lehrerinnen und Lehrer mit einer Ausbildung von gestern unterrichten heute nach Lehrplänen und mit Lehrmitteln von gestern Schülerinnen und Schüler, die mit dem Gelernten in der Welt von morgen bestehen müssen. Zentrale Herausforderungen Konsequenzen für die Schule? Fülle und Auswahl sind zentrale Herausforderung, notwendig sind Vielfalt und Konzentration, Scanning und Vertiefung Tempo der Veränderungen fordert alle gesellschaftlichen Institutionen heraus, bedingt immer wieder neue Herausforderungen des Marketings, Social Networks, Bild, Ton, Video Ethische Herausforderung: Wie gehen wir mit der zur Verfügung stehenden Technologie um? Wie gewährleisten wir Freiheit, Gerechtigkeit, Mündigkeit? Wie verhindern wir Missbrauch? 4

5 Zentrale Herausforderungen Zentrale Herausforderungen Neue Dimension der Globalisierung bringt «Echt»- Konkurrenz Neue Dienstleistungsmodelle; neue Erwartungen der Kund/- innen auch bei traditionellen Angeboten; Individualisierung, Transparenz usw. bringen neue berufliche Anforderungen Bedarf an Infrastruktur und Abhängigkeit sind zu reflektieren: Strom, Schnelle Leitungen für Datenübertragung, gesundheitliche Fragen, Nachhaltigkeit Hohe Anforderung an stetige Lern- und Veränderungsbereitschaft von Individuen und Organisationen sowie Bereitschaft zum Einsatz von Ressourcen für die stetige Weiterentwicklung, für Weiterbildung, Organisationsentwicklung usw. Grundlegende schulische Reflexions- und Handlungsfelder Social media Guidelines für Lernende: Verhalten gegenüber Kolleg/-innen, Lehrpersonen, Schule Verhalten im Unterricht Zusammenarbeit mit Eltern Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen Infrastruktur, Beratung und Unterstützung Integration von Geräten der Schülerinnen und Schüler Präsenzpflicht 5

6 Mediendidaktische Konsequenzen Verstärkung Rolle als Lerncoach; Begleitung der Lernenden: - Wissensstand feststellen - Lernweg planen - Informationen beschaffen, ordnen, verarbeiten, in Beziehung setzen - Lernfortschritte feststellen - Metalernen, Sinnfrage von Wissen und Lernen klären - Sich einer Sache bewusst sein - Web 2.0 nutzen zu Verarbeiten von Wissen, Klären von Sachverhalten, kooperativen Wissenserwerb, Präsentation von Ergebnissen, Mittel zu vertiefter Auseinandersetzung Beispiele für Thematisierung Funktionalitäten Sinnvolle Einsatz- und Nutzungsmöglichkeiten Chancen, Risiken Technische Kompetenzen Sicherheit (technische, soziale) Rechtliche Fragen Ethische Reflexion (Beziehung, Prävention, Netiquette ) Gesellschaftliche Bedeutung Einschätzen der Wirkung Mehr als FB Experimentierfeld für Identitätsbildung Tempo der Medienentwicklung bleibt fordert heraus, zwingt zu Anpassungen braucht Ressourcen Schulen sind darin gefordert, umfassendes Medienkonzept zu schaffen/aktualisieren: Institutionelle Kommunikation Medien als Arbeitswerkzeuge Mediendidaktik Medienbildung Schulen erhalten durch die neuen Medien nicht grundlegend neue Bildungsaufgaben. Aber die traditionellen Bildungsaufgaben wie Hinführung zu Mündigkeit, Vermittung von Schlüsselkompetenzen und Kulturtechniken stehen in neuem Kontext und müssen daher entsprechend angepasst werden. 6

7 Auseinandersetzung mit philosophischen Grundfragen wird nicht weniger wichtig, sondern wichtiger: Was macht mich zufrieden, schenkt Lebensqualität? Was muss ich wissen? Was ist wichtig? Was ist ethisch sinnvoll, gut? Was kann ich wissen Integratives Modell ist weiterhin sinnvoll auf Dauer braucht es aber eigene, definierte Stundengefässe, damit genuin medienbildnerische Inhalte thematisiert werden und weil nicht alle Lehrpersonen nebenbei auch noch Medienbildung betreiben können. Dringend: Lehrplan Aus- und Weiterbildung Unterrichtsmittel/Lehrmittel Support Grundlegender Handlungsbedarf Sicherstellung Medienbildung im Lehrplan Gewährleistung Aus- und Weiterbildung Unterrichtshilfsmittel und materialien Support Lokale Medienkonzepte Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit und alles Gute in den Workshops und danach 7

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