Leistungsbericht 2015 PostAuto Liechtenstein Anstalt
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- Maximilian Hauer
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1 Leistungsbericht 2015 PostAuto Liechtenstein Anstalt
2 b PostAuto Liechtenstein Anstalt Leistungsbericht 2015 ÜBERSICHT Angebot Im Fürstentum Liechtenstein sowie im schweizerischen und österreichischen Grenzgebiet ist PostAuto Liechtenstein im Auftrag von LIEmobil mit 14 Linien und rund 600 Fahrten pro Werktag dafür besorgt, dass mehr als Fahrgäste täglich zuverlässig und sicher ans Ziel kommen. Neu betreibt PostAuto Liechtenstein alle Nachtbuslinien im Land. Auch die Ausschreibung Ortsbus Triesen konnte wieder gewonnen werden. Kennzahlen Kennzahlen (per 31. Dezember 2015) 2015 Anzahl Fahrzeuge Anzahl Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Netzstruktur (durch PostAuto betrieben) Fahrplankilometer pro Jahr Gesamtlänge Liniennetz Haltestellen Fahrgäste pro Jahr 42 Busse 113 Personen 14 Linien 2,8 Mio. Kilometer 105 Kilometer 320 Haltestellen ca. 5 Mio. Fahrgäste Fahrzeuge PostAuto und LIEmobil haben zum ersten Mal gemeinsam Diesel-Minibusse beschafft. Diese Mercedes Sprinter werden auf schwächer frequentierten Linien eingesetzt. Weiter konnten mit der Ausmusterung von sechs Gasbussen die Effizienz und der Fahrkomfort gesteigert werden. Fahrzeuge 2015 Antriebsart Diesel 34 Gas 6 Hybrid 2 Fahrzeugtyp MAN 8 Mercedes 32 Volvo 2 Fahrzeuggrösse Mini (Diesel) 2 Midi (Diesel) 2 Maxi (Diesel) 14 Maxi (Hybrid) 2 Gelenkbusse CNG (Gas) 6 Gelenkbusse (Diesel) 8 Doppelstöcker (Diesel) 4 Schulbusse Gelenkbusse (Diesel) gelb 4
3 1 Sehr geehrte Damen und Herren, Ehrliche Arbeit zahlt sich aus. PostAuto Liechtenstein ist auf verschiedenen Ebenen sehr erfolgreich unterwegs. Rico Kellenberger, Geschäftsführer PostAuto Liechtenstein Anstalt Zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter In der diesjährigen Personalumfrage konnten wir die Bereichsfitness beim guten Wert von 74 Punkten halten. Die allermeisten Mitarbeitenden sind also mit ihrem Arbeitgeber zufrieden. In der Bereichsfitness werden die Strategie, das Management, die Information und Kommunikation, die Veränderungen sowie die Innovation, die Zusammenarbeit und die Weiterentwicklungsmöglichkeiten beurteilt. In Zeiten des Wandels sind motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besonders wichtig. Zufriedene Fahrgäste Bei der Dienstleistungsqualität konnten wir uns nochmals steigern. Die Testkundensysteme von LIEmobil und von PostAuto Liechtenstein zeigen diese Verbesserung klar auf. Zufriedene Auftraggeber Unser Besteller LIEmobil ist zufrieden mit unserer Leistung. Wir wollen aber laufend besser werden. Gemeinsam setzen wir uns täglich mit unseren Mitarbeitenden für unsere Fahrgäste ein. Wirtschaftlichkeit Ein prosperierendes Unternehmen muss seine eigenen Investitionen aus dem Gewinn finanzieren können. In den ersten Betriebsjahren war dies leider nicht der Fall. Deshalb wurden 24 Effizienzsteigerungs-Massnahmen definiert. Diese werden laufend umgesetzt und zeigen nun eine positive Wirkung. Im abgelaufenen Geschäftsjahr ist es PostAuto Liechtenstein gelungen, aus eigener Kraft einen moderaten Gewinn zu erarbeiten. Zum ersten Mal kann Post- Auto Liechtenstein für das Jahr 2015 den Mitarbeitenden einen kleinen Bonus ausbezahlen. Sie halten den frisch gedruckten Leistungsbericht 2015 in Ihren Händen. Gerne wünsche ich Ihnen beim Lesen spannende Momente und bedanke mich für jede positive Begegnung mit Ihnen. Rico Kellenberger PostAuto Liechtenstein Geschäftsführer
4 2 Bericht des Verwaltungsrats Einfach mit System Die Post. Dieser Vision der Schweizerischen Post folgend hat PostAuto im Jahr 2015 ein eigenes Leitbild erarbeitet. Darin ist auch das Fürstentum Liechtenstein erwähnt. Dies zeigt, welche Bedeutung PostAuto dem Auftrag im Liechtenstein beimisst. Eine wichtige strategische Stossrichtung von PostAuto ist die Differenzierung durch Kundennähe. Es ist uns ein Anliegen, das uns durch den Verwaltungsrat und die Geschäftsleitung von LIECHTENSTEINmobil entgegengebrachte Vertrauen weiter zu vertiefen. Wir bedanken uns herzlich für die stets faire Zusammenarbeit. Ende 2016 entscheidet unser Auftraggeber, ob die Option für eine Verlängerung unseres Betriebsdurchführungsvertrages um weitere drei Jahre bis Ende 2021 eingelöst wird. Wir sind zuversichtlich. Im 2015 konnten wir fünf Ausschreibungen gewinnen. Wir freuen uns, den Ortsbus Triesen weiterhin betreiben zu dürfen und vier neue Nachtbuslinien zu fahren. Seit dem 1. Januar 2015 ist die PostAuto Liechtenstein Anstalt dem Markt Schweiz unterstellt. Dadurch können noch mehr Synergien genutzt und der Wissensaustausch zwischen den neun Regionen und Liechtenstein gepflegt werden. Wir können voneinander profitieren. Die finanzielle Situation ist nach wie vor sehr angespannt, hat sich im Jahr 2015 aber weiter verbessert. Die 24 umgesetzten Effizienzsteigerungsmassnahmen zeigen langsam aber sicher ihre Wirkung. Wir erhoffen uns besonders durch die Eröffnung des zweiten Betriebshofes im Unterland eine substanzielle Produktivitätssteigerung. Auch werden wir prüfen, ob sich eine eigene Reparaturwerkstatt rechnet. Durch gezielte Schulungen der Fahrerinnen und Fahrer konnten die Schadenfälle stark gesenkt werden. Weiter konnte mit der Einführung eines Qualitätszirkels, der auch Mitarbeitende vom Fahrdienst einbezieht, die Dienstleistungsqualität gesteigert werden. Der Verwaltungsrat dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich mit Herzblut für unsere Kundschaft und unser Unternehmen einsetzen. Wir zählen weiterhin auf ihren Einsatz. Die Grundsätze der Führung und Zusammenarbeit «Verantwortung, Vertrauen und Beweglichkeit» bilden dabei die Basis. Ebenfalls bedanken möchten wir uns für die Zusammenarbeit mit unseren Schulbuspartnern Philipp Schädler Anstalt, der Adolf Meier Autoreisen & Transporte AG, der WMA Touristik Walter Marxer Autoreisen AG, dem Reparaturpartner Altherr in Schaan und den Vermietern der Betriebshöfe, der Eigentümerschaft Gerd Thöny und Andrea Runge-Thöny sowie Willi Büchel. Daniel Landolf, geb. 1959, CH Verwaltungsratspräsident PostAuto Liechtenstein Anstalt Retus Ruffner, geb. 1956, CH Verwaltungsrat PostAuto Liechtenstein Anstalt Daniel Schlatter, geb. 1956, CH Leiter Markt Schweiz
5 3 Fundiertes Wissen auf allen Stufen PostAuto Liechtenstein produziert alle ihre Leistungen mit zwei Betriebshöfen und einer flachen Führungsstruktur. Diese einfache Organisationsform erweist sich als Chance. PostAuto Liechtenstein wird mit einer schlanken Führungsstruktur betrieben. Der Geschäftsführer führt die Fahrdienstleiterinnen und -leiter direkt. Das Fahrpersonal ist den vier Fahrdienstleitern unterstellt. Die drei Fahrdienstleiter und die Fahrdienstleiterin stellen die Führung zwischen 5.00 und Uhr sicher. Es steht den Mitarbeitenden immer eine kompetente Ansprechperson mit Führungserfahrung zur Verfügung. Ab 4.30 Uhr ist jeweils ein technischer Mitarbeiter im Einsatz, der die Fahrerinnen und Fahrer beim Ausfahren unterstützt. Im Notfall springt der technische Mitarbeiter auch selber ein und stellt sicher, dass keine Kurse ausfallen. Bei Dienstantritt loggen sich alle Mitarbeitenden im Antrittssystem ein. Erfolgt diese Bestätigung des Dienstes nicht, wird ein Alarm abgesetzt damit wird sichergestellt, dass es zu keinen Kursausfällen kommt. Austausch und Mitsprache Vier Mal im Jahr finden für alle Fahrerinnen und Fahrer so genannte Rundtischgespräche statt. Diese Gespräche werden als Workshop organisiert und bieten eine gute Möglichkeit für den persönlichen Austausch. Jeweils am 15. August findet das traditionelle Fürstenfest statt. An diesem Tag sind alle Mitarbeitenden im Einsatz. PostAuto betreibt während der ganzen Veranstaltung für das Fahrpersonal eine eigene Festwirtschaft. (v.l.n.r.) Daniel Marti (Fahrdienstleiter), Yvonne Vogt (Administration), Peter Eggenberger (Administration), Reinhard Leu (Fahrdienstleiter), Leonita Ramadani (KV-Lernende), Peter Dünser (Fahrdienstleiter), Rico Kellenberger (Geschäftsführer), Jasmine Schlumpf (Fahrdienstleiterin). Am traditionellen Fürstenfest sind alle Mitarbeitenden im Einsatz.
6 4 PostAuto Liechtenstein Anstalt Leistungsbericht 2015 PostAuto mit gelbem Fahrzeug unterwegs PostAuto verkehrt in Liechtenstein mit Ausnahme der Schulbusse im limegrünen Branding des Bestellers LIEmobil. Seit Dezember 2015 ist aber in Triesen ein gelbes Postauto unterwegs. Bis vor 15 Jahren hatten die Fahrzeuge das gleiche gelbe Erscheinungsbild wie die Postautos in der Schweiz. Doch Besteller LIEmobil ist seit dem Fahrplanwechsel im Jahr 2000 als rechtlich eigenständige Institution registriert und schuf mit dem Limegrün auf allen Fahrzeugen und Haltestellen eine klare Positionierung. Nur bei den Schulbussen blieb das Branding frei wählbar. Auch bei der gewonnenen Ausschreibung für den Ortsbus Triesen war das Branding nicht vorgegeben. Das neue Fahrzeug MAN Lions City ist daher gelb. Dank Sicherheitsgurten darf das Fahrzeug auch für private Zwecke eingesetzt werden. Der Ortsbus-Auftrag dauert vorläufig zwei Jahre. Danach erfolgt eine Neuausschreibung. Der Bus wird mit Gurten bestückt. Damit darf er auch für private Anlässe eingesetzt werden und kann somit an den Wochenenden Zusatzeinnahmen generieren. Dieser MAN Lions City transportiert im PostAuto-Branding die Triesener. (von links) Daniel Marti (Fahrdienstleiter), Reinhard Leu (Fahrdienstleiter), Rico Kellenberger (Geschäftsführer), Jasmine Schlumpf (Fahrdienstleiterin) und Peter Dünser (Fahrdienstleiter) von der PostAuto Liechtenstein Anstalt freuen sich darüber. Zum ersten Mal Kleinbusse im Linienverkehr PostAuto Liechtenstein durfte 2015 fünf neue Postautos in Betrieb nehmen. Im November wurden vier Gelenkgasbusse und zwei Maxigasbusse frühzeitig ausser Betrieb genommen. Die Fahrplangruppe konnte zusammen mit dem Auftraggeber LIEmobil für das neue Jahr die Umläufe erneut effizienter gestalten. Es mussten deshalb nur drei Gelenkbusse und zwei Sprinter neu beschafft werden. Zum ersten Mal werden im Linienverkehr Kleinbusse eingesetzt. Die fünf neuen Fahrzeuge wurden in Eschen der Öffentlichkeit präsentiert. Die zuständige Regierungsrätin Maries Ammann-Marxer gehörte zu den Ersten, die die neuen Postautos vor Ort besichtigten. Die zwei neuen Sprinter, bereit für den ersten Einsatz. Die topmodernen Kleinbusse werden von den Fahrgästen sehr geschätzt.
7 5 «Jeder Punkt und Zentimeter zählt» Im Juni 2015 absolvierte das Fahrpersonal in Vaduz einen Geschicklichkeitskurs. An acht verschiedenen Posten konnten sie ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen. Während eines Tages hatten die Teilnehmenden den Fokus auf die Länge, Breite und Höhe ihrer Fahrzeuge zu richten. Die Kursleiter der Fahrschule PostAuto Schweiz AG starteten nach einer kurzen Theorielektion mit den praktischen Übungen auf dem vielseitigen Parcours. Beispielsweise mussten die Lenkerinnen und Lenker an einem der Posten ohne Beschädigung der Karossiere zwischen zwei Fässern hindurchfahren. Oder sie mussten das Fahrzeug retour parkieren. Um die richtige Fahrzeughöhe einzuschätzen, mussten die Fahrzeuglenker der Postenaufsicht mit einem Handzeichen die gefühlte Höhe anzeigen. Dort wurde anschliessend eine Latte montiert. Wer die Latte berührte, erhielt Strafpunkte. Beim Wenden eines 12-Me- ter -Busses in einem Meter grossen Feld kontrollierten die anderen Teilnehmer, ob die Übenden nicht «überragten» und nicht im Stand am Lenkrad drehten. Ziel war es, die Fahrzeugdimensionen richtig einzuschätzen und den Test erfolgreich zu absolvieren. Wer den Test am Nachmittag nicht abgeschlossen hatte, musste die Prüfung am Abend wiederholen. Das Fahrpersonal profitierte in vielerlei Hinsicht und hatte Spass an diesem Kurs. Nicht zuletzt erhofft man sich auch eine Verminderung der Manövrierschäden. Je geringer der Abstand, desto weniger Strafpunkte. Hier wird retour parkiert. Auf die Plätze, fertig, los! Im November 2015 haben die Fahrdienstleiter von PostAuto Liechtenstein das Fahrpersonal zu einem Teamanlass eingeladen. Um allen Mitarbeitenden eine Teilnahme zu ermöglichen, wurde der Anlass an mehreren Abenden, begleitet von zwei Fahrdienstleitern, durchgeführt. Die Teams trafen sich in der Kartbahn in Nendeln. In der kleinen aber feinen Anlage konnte jeder Teilnehmer seine Fahrkünste unter Beweis stellen. Nach einer kurzen Einführung durch den Bahnbetreiber über die Funktionen der Fahrzeuge und die Verhaltensregeln auf der Bahn, konnte zu den ersten Trainingsrunden gestartet werden. Dies jeweils in Fünfergruppen. Innert Kürze war bei allen das Rennfieber ausgebrochen und es wurde um Hundertstelsekunden gekämpft. Abschliessend ging es zum gemeinsamen Pizza-Essen, bei dem die verbrauchte Energie wieder aufgeladen wurde und der Abend gemütlich ausklingen konnte. Ein von A bis Z gelungener Anlass man darf schon auf das nächste Jahr gespannt sein. Instruktion durch den Bahnbetreiber. Aufstellung zum Start.
8 6 Die gelbe Klasse ist meine tägliche Motivation, um zusammen mit meinen Arbeitskollegen und unseren Fahrgästen neue Wege zu gehen. Jasmine Schlumpf, Fahrdienstleiterin
9 7 Netzplan PostAuto Liechtenstein Anstalt Ruggell Industrie Gisingen Ruggell Hinterschellenberg Schellenberg Mauren Feldkirch Schaanwald Gamprin Bendern Eschen Nendeln Buchs Schaan Planken Seveler Vaduz Gaflel Triesen Triesenberg Trübbach Balzers Malbun Sargans
10 PostAuto Liechtenstein Anstalt Wuhrstrasse 25 Postfach Vaduz Fürstentum Liechtenstein Telefon fl@postauto.ch
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14 31 31 21 40 22 42 26 24 13 14 11 70 11 13/13E R 36E 35 32 32 33 12 12E 70 11 36E 13/13E Mauren Triesenberg Gaflei Balischguad Malbun Hinterschellenberg Gisingen Schellenberg Ruggell Gamprin Bendern
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