UNSERE BG KLINIKEN SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, 1/2016

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1 UNSERE BG KLINIKEN 1/2016 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, die BG Kliniken gehören schon lange zu den Leistungsträgern der deutschen Gesundheitsversorgung vereint zur größten gemeinnützigen Klinikgruppe im Bundesgebiet liegt jedoch gerade einmal ein knappes Jahr hinter ihnen. Was hat dieses erste Jahr als einheitliches Unternehmen ausgemacht, was wird in Erinnerung bleiben? An erster Stelle kann hier nur der verheerende Großbrand im BG Universitätsklinikum Bergmannsheil Bochum am Morgen des 30. September genannt werden, eine unvorhersehbare Katastrophe, die uns alle schwer getroffen hat. Zwei tote Patienten, mehrere Schwerverletzte und ein Millionenschaden sind die traurige Bilanz einer der größten Bewährungsproben, welche die gesetzliche Unfallversicherung seit Ende des Zweiten Weltkriegs zu meistern hat. Das ist bislang sehr gut gelungen. Angefangen bei den Klinikmitarbeitern, die unter Einsatz ihres Lebens Patienten aus den Flammen retteten, über die unbürokratische Zusammenarbeit der Unfallversicherungsträger vor Ort, bis hin zur einhelligen Unterstützung in den Gremien hat unser System zusammengehalten und funktioniert. Der Wiederaufbau in Bochum wird uns noch Jahre beschäftigen, das steht fest. Aber was die älteste Unfallklinik der Welt in den letzten Wochen an Solidarität und Hilfsbereitschaft aus Ihren Reihen erleben durfte, lässt keinen Zweifel daran, dass das zu schaffen ist. Auch ohne die furchtbaren Ereignisse im Bergmannsheil sind zwölf Monate nicht viel Zeit für einen Konzern dieser Größenordnung. Denn erst jetzt beginnen die Standorte allmählich, sich auch untereinander besser kennenzulernen. Seit Anfang 2016 analysieren wir die Strukturen aller Kliniken, bündeln Kräfte und bereiten uns auf zukünftige Aufgaben vor. Erste Ergebnisse zeigen, dass dieses Unternehmen ein enormes Potential besitzt. Natürlich ist dabei nicht alles Gold, was glänzt. Aber zu einer richtigen Familie gehören nun einmal auch Sorgen und man kann zuversichtlich sein, dass wir auch diesen erfolgreich begegnen werden. Und viele positive Effekte sind bereits eingetreten: die Entwicklung einheitlicher stationärer Reha-Angebote durch die Ressorts Kunden und Markt sowie Medizin ist weit vorangeschritten. Gleiches gilt für das Qualitätsmanagement, durch das 2016 erstmals konzernweite Kennzahlen vorliegen werden. Die Anforderungen für den Gemeinschaftsfonds wurden im Bereich Investitionen bereits standardisiert und die baulichen Zielplanungen der Kliniken der nächsten Jahre sind abgeschlossen. Direkte finanzielle Einsparungseffekte durch einheitliche Vertrags- und Preismodelle kann der Bereich Beschaffung verzeichnen und mit der Fertigstellung eines umfangreichen Personalentwicklungskonzepts ist im Ressort Personal und Recht ein Meilenstein erreicht. Darüber hinaus stehen zahlreiche Projekte und Maßnahmen kurz vor dem Abschluss oder laufen bereits im Regelbetrieb: die zentrale Rechtsabteilung und die Konzernrevision haben ihre Arbeit aufgenommen, die verbundweite Patientendatenverwaltung ist beschlossene Sache und das einheitliche Konzernberichtswesen liefert schon jetzt viele wichtige Leistungszahlen. Mit dem vorliegenden Newsletter wollen wir Sie als Eigentümer und Träger der BG Kliniken zukünftig regelmäßig über aktuelle Entwicklungen im Klinikverbund auf dem Laufenden halten und gleichzeitig einen Einblick in die tägliche Arbeit vor Ort liefern. Ich hoffe, Sie finden diesen ersten Versuch gelungen. Bitte zögern Sie nicht, der Redaktion jederzeit Ihre Anregungen und Verbesserungsvorschläge zukommen zu lassen ein aktiver und lebendiger Austausch ist der Schlüssel zum Erfolg unseres jungen Unternehmens. Mit besten Grüßen Reinhard Nieper Denn genau mit diesem Ziel ist der Konzern ja gegründet worden: eine weitere Steigerung der Qualität und Nachhaltigkeit in der medizinischen Versorgung der Versicherten der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen.

2 KURZMELDUNGEN RETTUNGSKETTE OFFSHORE WIND Arbeit an Windkraftanlagen auf hoher See ist eine Herausforderung auch für den Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die BGHW hat daher von ein Forschungsprojekt am BG Klinikum Hamburg gefördert, das sich mit der Notfallversorgung und Rettung von Unfallverletzten und Akuterkrankten beim Bau und Betrieb von Offshore- Windparks in der deutschen Nord- und Ostsee befasst. Für ihre Darstellung einer wissenschaftlich fundierten Rettungskette für diesen Bereich und das Aufzeigen möglicher Optimierungsmaßnahmen wurde das Forschungsteam um Projektleiter Dr. Nils Weinrich im Oktober 2016 mit dem Herbert-Lauterbach-Preis der BG Kliniken ausgezeichnet. KRANKENHAUSBETTEN FÜR WESTAFRIKA Das BG Klinikum Duisburg spendet 30 Krankenhausbetten an humanitäre Einrichtungen im westafrikanischen Gambia. Medizinische Hilfsmittel sind in Gambia Mangelware und werden dringend für die Krankenversorgung vor allem in abgelegenen Regionen benötigt. Das BG Klinikum hilft humanitären Projekten regelmäßig mit Sachspenden und bietet eine kostenlose Behandlung für schwerverletzte Kinder aus Krisengebieten an. EIN ARCHIV FÜR ALLE Ab 2017 führen die BG Kliniken an sämtlichen Standorten ein einheitliches Dokumentenarchiv ein. Die Plattform ermöglicht in Zukunft eine verbundweite Patientendatenverwaltung unabhängig von der jeweiligen IT-Infrastruktur. Das Gemeinschaftsprojekt ist ein Meilenstein für den jungen Konzern und bildet die Grundlage für eine bessere Vernetzung zwischen den Kliniken und den Unfallversicherungsträgern bei der Fallsteuerung. BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BGW und BG Kliniken führen ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im betrieblichen Gesundheitsmanagement fort. Eine entsprechende Vereinbarung wird ab 2017 umgesetzt. Grundlage der Kooperation bilden gemeinsam erarbeitete Handlungshilfen. Ziel ist u. a. gesundheitsgerechtes Verhalten und gesundheitsfördernde Bedingungen in den Kliniken zu stärken und so das Risiko für Arbeitsunfälle und Berufskrankheiten nachhaltig zu senken.

3 DIE BG KLINIKEN STELLEN SICH VOR Auf diesen Seiten stellen wir in jedem Newsletter eine unserer Kliniken vor in dieser Ausgabe das BG KLINIKUM BERGMANNSTROST HALLE Merseburger Straße 165, Halle, Dr. jur. Hubert Erhard Geschäftsführer Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Gunther O. Hofmann Ärztlicher Direktor Thomas Hagdorn Kaufmännischer Direktor Henry Rafler Pflegedirektor KENNZAHLEN KOMPETENZZENTREN Gründung: 1894 Fachkliniken: 10 Stationen: 18 Beschäftigte: Betten: 574 Fälle (stationär/ambulant): 14T/33T Überregionales Traumazentrum Brandverletztenzentrum Neurozentrum Zentrum für Rückenmarkverletzte Rehabilitationszentrum Zentrum für Septische Chirurgie Endoprothetikzentrum Hand-Trauma-Zentrum IM BERGMANNNSTROST FINDEN JÄHRLICH RUND 15 BG-INFO-VERANSTALTUNGEN STATT Hier eine Themenauswahl: Berufskrankheiten: Neurochirurgische Berufskrankheiten Rehabilitation: Spezifische Rehabilitationsverfahren am Bergmannstrost Trauma: Klassifikationen in Unfallchirurgie & Neurotraumatologie Querschnitt-Gelähmtenbehandlung: Querschnittgelähmten behandlung Update

4 BESCHÄFTIGTE NACH BERUFSGRUPPEN Ärzte 219 Pflegende 656 Therapeuten 121 Verwaltung 137 Weitere Berufsgruppen Gesamt BG-BELEGUNG IM BERGMANNSTROST* BGN 4,3 % BG RCI 5,2 % 17,4 % BG Bau SVLFG 5,2 % BGW 6,7 % BG ETEM 7,3 % BGHW 8,4 % VBG 9,2 % * Belegung nach Pflegetagen ohne Rückenkolleg (1. 3. Quartal 2016) CASE-MIX-INDEX 1,8 1,7 1,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1,0 Deutschland* BG Kliniken** Sachsen-Anhalt* * Quelle: Statistisches Bundesamt (2015), ** Eigene Berechnung (2016), *** Eigene Berechnung (2016), ohne Rückenkolleg 15,2 % BGHM 11,3 % BG Verkehr 9,8 % UK Gesamt Bergmannstrost*** MEHR ÜBERLEBENDE TROTZ SCHWERSTER VERLETZUNGEN Trotz überdurchschnittlicher Verletzungsschwere verzeichnet das BG Klinikum Bergmannstrost Halle eine der höchsten Überlebensraten für Patienten im Bundesgebiet. Das geht aus dem aktuellen Traumaregister der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) hervor, an dem sich deutschlandweit 615 Traumazentren beteiligten wurden im Bergmannstrost insgesamt 101 schwer und mehrfach verletzte Patienten versorgt. Verkehrsunfälle bildeten mit 50 % die häufigste Unfallursache, gefolgt von Stürzen aus großer Höhe (27 %). Fast zwei Drittel der Verunglückten waren Männer; das Durchschnittsalter lag bei 54 Jahren. Mit einem so genannten Injury Severity Score (ISS) von 26,8 wiesen die Patienten eine deutlich höhere Verletzungsschwere auf als der bundesweite Durchschnitt (18,4). Der ISS ist ein System, um die Gesamtschwere der Verletzungen polytraumatisierter Patienten einzuordnen. Je höher dieser Wert ist, desto niedriger ist die Überlebenswahrscheinlichkeit. Im Bergmannstrost liegt die Überlebensrate dieser Patienten trotzdem bei 92 % und damit weit über dem Durchschnitt der anderen Traumazentren in Deutschland (88,6 %).

5 ACHT FRAGEN AN Auf dieser Seite stellen wir in jeder Ausgabe ein Berufsbild aus unserem Klinikverbund vor. In dieser Ausgabe spricht Johannes Petereit (38), Sozialpädagoge im BG Klinikum Hamburg, über seine Arbeit in der Abteilung Berufshilfe und Sozialdienst, seine Erwartungen an den neuen Klinikkonzern und die wichtigsten Erfolgsfaktoren für eine berufliche Wiedereingliederung: MOTIVATION, KOMMUNIKATION, AUSGEWOGENHEIT Herr Petereit, Sie arbeiten als Sozialpädagoge im BG Klinikum Hamburg was ist Ihre Aufgabe? Ich unterstütze Patienten und Angehörige in persönlichen und sozialen Angelegenheiten, organisiere die Überleitung von Patienten in ambulante, teilstationäre oder stationäre Bereiche und koordiniere die fachübergreifende Frühreha Schwerstbetroffener, wobei ich oft mit Amts ge richten zu tun habe, die über gesetzliche Betreuung sowie manchmal auch freiheitseinschränkende Maßnahmen entscheiden müssen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus? Sehr strukturiert insbesondere der fachliche Austausch. Jeden Morgen trifft sich das Team aus Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften, Psychologen und Sozialarbeitern um Besonderheiten, Neuaufnahmen, Entlassungen und Organisatorisches zu besprechen. Zusätzlich finden wöchentlich inter disziplinäre Teamsitzungen und eine Chefarzt-Visite auf der IMC und Normalstation statt, an denen wir teilnehmen. Für außerordentlichen Klärungsbedarf gibt es zudem sogenannte Fokustreffen. In der Abteilung unterstützen wir uns fachlich, indem wir regelmäßig über komplexe Fälle sprechen. Welche Faktoren spielen für eine erfolgreiche berufliche Wiedereingliederung die wichtigste Rolle? Ganz klar: Motivation, Kommunikation, Ausgewogenheit! Das eine bedingt das andere. Basis kann nur eine hohe Motivation sein, die sich von Rückschlägen nicht gleich erschüttern lässt. Außerdem müssen Eignungs- und Anforderungsprofil des Arbeitsplatzes im Gleichgewicht sein und sich alle Beteiligten regelmäßig austauschen nur dann gelingt der gesamte Prozess. Häufig fehlen jedoch Informationen und Ansprechpartner oder durch zu späte Kontaktaufnahme konnten sich Probleme bereits manifestieren. Welches Feedback erhalten Sie von den Patienten? Das fällt sehr unterschiedlich aus. Für viele sind wir Anlaufstelle um richtig Dampf abzulassen. Patienten von Frust, Ängsten und Sorgen zu entlasten gehört jedoch mit zu unseren Aufgaben. Meist hilft es da bereits, wenn Möglichkeiten und Grenzen verständlich erklärt werden. Natürlich bekommen wir auch regelmäßig ein Dankeschön, eine Karte oder Briefe. Aus Ihrer Sicht: Was können nur BG Kliniken Ihren Patienten bieten? Spontan fallen mir der hohe Spezialisierungsgrad und die umfangreiche Erfahrung mit Schwerstverletzten ein. Was müsste sich ändern, damit Sie Ihren Job noch besser machen können? In meinem Bereich wird regelmäßige Kommunikation groß geschrieben. Wünschenswert wäre, dass alle Beteiligten Informationen nicht nur oberflächlich austauschen, sondern für die Einholung und zuverlässige Übermittlung wichtiger Informationen auch Engagement und Verantwortung zeigen. Welche Erwartungen haben Sie an den neuen Klinikverbund? Für eine ganzheitliche Behandlung muss neben der medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung immer die soziale Dimension berücksichtigt werden. Im Sinne der bestmöglichen Patientenversorgung wünsche ich mir, dass die Arbeit im Sozialdienst nicht nur wertgeschätzt wird, sondern sich auch in einem adäquaten Personalschlüssel widerspiegelt. Gibt es einen Fall, der Ihnen besonders im Gedächtnis geblieben ist? Sehr berührt und beeindruckt hat mich der mehrjährige, erfolgreiche Kampf einer jungen Frau gegen ein rezidivierendes Meningeom.

6 UNSERE PATIENTEN TERMINE UND IMPRESSUM TERMINE 30. NOVEMBER 01. DEZEMBER, BERLIN Gesellschafterversammlung 2/ DEZEMBER, BERLIN Klinikwoche 3/ MÄRZ, BERLIN Hauptausschusssitzung 1/ JUNI, BERLIN (voraussichtlich) Gesellschafterversammlung 1/2017 THOMAS FRITSCHE Metallarbeiter Persönliches: Thomas Fritsche (42), ist gelernter Elektroinstallateur, Vater einer kleinen Tochter und lebt mit seiner Familie im sächsischen Dohna. Im Frühjahr 2016 trat er eine von der BG ETEM verordnete, vierwöchige Heilbehandlung in der BG Klinik für Berufskrankheiten Falkenstein an. Was ist passiert? In seiner Tätigkeit als Endprüfer verschiedener Geräte haben der häufige Kontakt mit Lösungsmitteln, Klebstoffen, Metallstäuben aber auch Feuchtarbeiten zu einer Hauterkrankung geführt, die ihn beruflich und privat immer weiter einschränkte. Wie wurde behandelt? Teilnahme an einer stationären Präventionsmaßnahme mit dem Ziel, die Krankheitsfolgen zu mildern und die Verschlimmerung der Erkrankung zu verhindern. Neben Dia gnostik und dermatologischer Therapie bildeten Schulungsmaßnahmen sowie psychologische Betreuung den Be handlungsschwerpunkt in der Klinik. Wie geht es weiter? Dank des individuell abgestimmten Behandlungskonzepts zwischen Klinik und BG stabilisierte sich der Hautbefund und auch der körpereigene Hautschutz konnte optimiert werden. Die Rehabilitation wurde mit besten Prognosen abgeschlossen, sodass Thomas Fritsche seinem Beruf heute wieder nachgehen kann. IMPRESSUM HERAUSGEBER BG Kliniken Klinikverbund der gesetzlichen Unfallversicherung ggmbh Leipziger Platz Berlin KOORDINATION UND REDAKTIONELLE VERANTWORTUNG Sven Pannicke, Eike Jeske REDAKTION Eike Jeske, Christian Malordy, Sven Pannicke, Lisa Schwede FOTOGRAFIE Jan Pauls, Stefan Quack GESTALTUNG BÜRO WEISS DRUCK Königsdruck

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