Unterrichtsmaterial zum Kirchentag 2011

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1 ...da wird auch dein Herz sein Kirchentag Dresden 2011 Unterrichtsmaterial Sekundarstufe 1 S. 1 Unterrichtsmaterial zum Kirchentag 2011 Sekundarstufe 1 da wird auch dein Herz sein. Mt 6,21b 1. Thematische Einleitung/Vorüberlegungen Das Leitwort des Kirchentages 2011 ist ein Vers aus der Bergpredigt. In dieser von Matthäus gestalteten Rede verkündigt Jesus die Nähe des Reiches Gottes und fordert uns zu einem Handeln heraus, das dem Willen Gottes entspricht, wie er in der Tora aufgezeigt wird. Auch der Abschnitt Mt 6,19-34, dem das Motto des Kirchentages entnommen wurde, widmet sich der Frage, wie Menschen in der Nachfolge Jesu leben können, um dadurch den Willen Gottes zu erfüllen. Dabei wird sichtbar, dass Jesus einen hohen Anspruch hat: Seine Jüngerinnen und Jünger sollen sich durch ihre radikale Hingabe an das Reich Gottes deutlich von denen unterscheiden, die allein den Erhalt ihres Lebens anstreben oder ihren Lebenssinn in Arbeit und Wohlstand suchen. Er will die Menschen dahin führen, unbesorgt um die materiellen Dinge des Lebens im Vertrauen auf Gott zu leben und die wahren Schätze des Lebens zu entdecken. Darunter versteht Jesus im Kontext der Bergpredigt Verhaltensweisen wie zum Beispiel Barmherzigkeit, Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit, Nächstenliebe und Feindesliebe. Diese konkreten Verhaltensweisen bereiten die Menschen auf den größten Schatz vor, den es für Jesus gibt. Es ist das Reich Gottes selbst, der Himmel. Die Schülerinnen und Schüler nähern sich der Thematik mit einem Blick auf unterschiedliche Zusammenhänge, in denen ihnen das Wort Herz im Alltag begegnet. Dadurch werden sie sensibilisiert für die Erarbeitung eines Textes, der die Gedanken der Bergpredigt zum Herzen und den wahren Schätzen im Leben aufzeigt. Mit den Erkenntnissen aus der Textarbeit und Erfahrungen aus ihrem eigenen Lebensumfeld wählen die Schülerinnen und Schüler drei Schätze aus, die für sie von besonderer Bedeutung sind und begründen ihre Entscheidung. 2. Ziele/Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, ausgewählte Inhalte der Bergpredigt wiederzugeben, zu reflektieren und auf konkrete Lebenssituationen anzuwenden. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, eigene Vorstellungen zu den Begriffen Herz und Schätze zu äußern und Zusammenhänge zu Aussagen der Bergpredigt herzustellen. 3. Zielgruppe Schülerinnen und Schüler in Haupt-, Real-, Mittelschule, Gymnasium vorzugsweise Klassenstufen Methodisch-didaktische Bausteine An der Tafel stehen Begrüßungsformeln, z.b. Guten Morgen, Hallo, Seid gegrüßt. Der L ehrer weist darauf hin, dass er die Schülerinnen und Schüler zum Unterricht mit Herzlich willkommen begrüßen möchte. Im einleitenden Unterrichtsgespräch werden Unterschiede zwischen den Formeln benannt und erste Gedanken zur Bedeutung des Wortes herzlich geäußert.

2 ...da wird auch dein Herz sein Kirchentag Dresden 2011 Unterrichtsmaterial Sekundarstufe 1 S. 2 Die Schülerinnen und Schüler erhalten M 1 mit 14 Wortverbindungen zum Thema Herz. In Partnerarbeit klären sie die Bedeutung der Begriffe, schneiden die Wortkarten aus und sortieren diese nach ihrer inhaltlichen Zusammengehörigkeit in zwei Gruppen: Erwartetes Ergebnis: z. B. Begriffe zum Körperorgan Herz: Herzschrittmacher, Herzklappe z. B. metaphorische Redensarten zum Begriff Herz: etwas beherzigen, sein Herz verschenken doppeldeutige Wortkarten können wahlweise angeordnet werden Die Schülerinnen und Schüler bringen die Ergebnisse der Partnerarbeit ins Plenum ein. Mit Blick auf die Sortierung trifft jede Kleingruppe zwei Aussagen zum Begriff Herz. Dazu führen die Schülerinnen und Schüler folgenden Satz zu Ende und schreiben diesen auf ein Blatt (A 6): Wenn Menschen vom Herz reden, meinen sie Im Raum werden zwei Herzen aus Packpapier (A 1) aufgehängt, welche die von den Schülerinnen und Schüler getroffene Gruppeneinteilung (siehe Erwartungshaltung) repräsentieren. Jeder Schüler liest einen Satz laut vor und befestigt ihn dann wahlweise auf einem der beiden Herzen. Der Lehrer erzählt, dass es in der Bibel anregende Texte gibt, die Aussagen zum Herz aufweisen. Ein drittes Herz aus Packpapier mit der Aufschrift Jesus wird den beiden anderen Herzen hinzugefügt. Schülerinnen und Schüler erhalten M2. Der Text wird zunächst laut, dann leise gelesen. Die Schülerinnen und Schüler bearbeiten beide Arbeitsaufgaben und bringen ihre Ergebnisse ins Plenum ein. Erwartetes Ergebnis: Satz 1: z.b. einander gegenseitig achten, füreinander Zeit haben, anderen etwas abgeben Satz 2: z.b. Gott lieben, seine Mitmenschen lieben, sich selbst lieben Satz 3: z.b. Schatzsuche, unvergängliche Schätze Die Schülerinnen und Schüler überlegen, welche Schätze für sie am wichtigsten sind, um gut zusammen leben zu können. Sie erhalten M3 und gestalten eine Schatzkiste. Zum Abschluss benennen die Schülerinnen und Schüler die drei Schätze und begründen, warum sie diese für ihre Schatzkiste ausgewählt haben. Die Schatzkisten können im Unterrichtsraum ausgestellt werden. Das Unterrichtsmaterial wurde erstellt von: Marion Hubrich (Dipl.-Theologin, Religionspädagogin) Silke Klatte (Studienleiterin Religionspädagogik, Dipl.-Pädagogin) Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens Theologisch-Pädagogisches Institut Moritzburg

3 ...da wird auch dein Herz sein Kirchentag Dresden 2011 Unterrichtsmaterial Sekundarstufe 1 S. 3 M 1 Herzklopfen sein Herz verschenken ein Herz haben etwas beherzigen sein Herz verlieren Herzstillstand Herzschrittmacher etwas ans Herz legen ein Herz fassen Herzklappe herzlos sein Herzinfarkt Hand aufs Herz Herzensangelegenheit

4 ...da wird auch dein Herz sein Kirchentag Dresden 2011 Unterrichtsmaterial Sekundarstufe 1 S. 4 M 2 Jesus begegnete vielen Menschen. Er sprach mit den Fischern Petrus und Andreas am See Genezareth und besuchte sie auch zu Hause. Er spürte, wie viele Menschen herzlich miteinander umgingen und sich gegenseitig achteten. Er traf auch viele Kinder, für die hatte er ein ganz besonders großes Herz und er nahm sich Zeit für sie. Einmal erlebte Jesus vier Männer, die einen kranken Freund zu ihm brachten. Sie hatten sich ein Herz gefasst und hofften, dass Jesus ihn heilt. Jesus erlebte aber auch, wie Menschen herzlos waren. Sie gaben den hungernden Armen nichts, obwohl sie selbst doch so viel zu essen hatten. Jesus wurde zu Zachäus eingeladen. In seinem Haus gab es viel Reichtum zu sehen, aber Zachäus hatte ihn nicht ehrlich erworben, er war ein Dieb. Zachäus nahm sich die Worte von Jesus zu Herzen und änderte sich. Jesus begegnete vielen Menschen. Er wollte den Menschen helfen, dass sie im Vertrauen auf Gott glücklich leben. Einmal, als viele Frauen, Männer und Kinder bei ihm waren, da sagte er zu ihnen: Ihr sollt euch nicht vergängliche Schätze sammeln auf Erden, Denn wo dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein! Trachtet lieber danach, dass ihr von ganzem Herzen Gott liebt und eure Nächsten liebt wie euch selbst. Dadurch erfüllt ihr den Willen Gottes. Das ist viel mehr wert als schöne Kleider, Schmuck und Geld zu besitzen. Wessen Herz aber bei Gott und den Mitmenschen ist, der besitzt unvergängliche Schätze. (nach Mt 6,19-34 und Mt 22,37-40) Aufgaben: 1. Unterstreiche im Text alle Wörter und Wortgruppen, die vom Herz sprechen! 2. Vervollständige die Sätze: Wenn Jesus vom Herzen redet, dann meint er... Wenn Jesus vom Herzen redet, dann wünscht er... Wenn Jesus vom Herzen redet, dann spricht er auch über...

5 ...da wird auch dein Herz sein Kirchentag Dresden 2011 Unterrichtsmaterial Sekundarstufe 1 S. 5 M 3 Aufgaben: 1. Schneide die Kiste und die Herzen aus! 2. Klebe die Kiste auf ein Blatt: Achte darauf, dass nur die Ränder der Kiste angeklebt werden und vergiss nicht, vorher den Deckel einzuschneiden! 3. Gib der Kiste einen passenden Namen(Schild) und gestalte sie! 4. Wo wird dein Herz sein? Schreibe es auf die Herzen und stecke diese dann in die Schatzkiste!

Unterrichtsmaterial zum Kirchentag 2011

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