Herzlich willkommen am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales

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1 Herzlich willkommen am Bildungszentrum für Gesundheit und Soziales Beatrice Gregus

2 Höhere Fachschule (Tertiärbildung B) Weiterbildung Berufsfachschule (Sekundarstufe 2)

3 Entwicklung Anzahl Lernende/Klassen Stand /MP

4

5 Berufsmaturitätsschule

6 Berufsmaturität BM1 für FaGe und FaBe Die Berufsmaturität mit Ausrichtung Gesundheit und Soziales eignet sich für Jugendliche, die bereit und fähig sind, während ihrer Lehrzeit eine besondere Leistung zu erbringen. Sie ist ein anspruchsvoller Bildungsgang und fordert parallel zur berufskundlichen Grundbildung grosse Einsatzbereitschaft und viel Durchhaltevermögen.

7 In einem dreijährigen, lehrbegleitenden Lehrgang führt die Ausbildung zum Fähigkeitszeugnis Fachfrau/Fachmann Gesundheit, resp. Fachfrau/Fachmann Betreuung und die Berufsmaturität Gesundheit und Soziales. Die Lernenden erhalten am Ende ihrer Lehre somit zwei Abschlusszeugnisse.

8 Schultage BM 1 1. Ausbildungsjahr: Berufskunde: Montag und Dienstag Vormittag BMS: Dienstag Nachmittag und Mittwoch 2. Ausbildungsjahr: Berufskunde: Donnerstag Nachmittag und Freitag BMS: Mittwoch und Donnerstag Vormittag 3. Ausbildungsjahr: Berufskunde: Mittwoch BMS: Dienstag oder Donnerstag

9 Voraussetzungen bestandene Aufnahmeprüfung am BZWW oder bestandene Aufnahmeprüfung der Kantonsschule, HMS/FMS oder der Pädagogischen Maturitätsschule und Einverständnis des Lehrbetriebes Dauer Berufsmaturitätsunterricht: 3 Jahre ab August Anmeldeschluss zur Aufnahmeprüfung: 10. April 2015 Durchführung Aufnahmeprüfung: 25. April 2015

10 Fächer Grundlagenfächer Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte und Staatslehre, Volkswirtschaft, BWL, Recht, Mathematik Schwerpunktfächer Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften Ergänzungsfach Interdisziplinäre Projektarbeit

11 Möglichkeiten mit der BM prüfungsfreier Zugang zu den Fachhochschulen nach erfolgreichem Abschluss des einjährigen Passarellenkurses an der Erwachsenenmaturitätsschule TSME in Frauenfeld haben Sie prüfungsfreien Zugang zu den Universitäten

12 Die zwei Varianten der BM2 Modell A (2 Semester) Vollzeit Modell B (4 Semester) berufsbegleitend Zulassung (evt. Änderungen auf 2016) EFZ aus gesundheitlich-sozialem Berufsfeld und Gesamtnotendurchschnitt von mind. 5.0 Wer einen tieferen Gesamtnotendurchschnitt erreicht hat oder einen Beruf aus einem anderen Berufsfeld erlernt hat, wird an ein Eignungsgespräch eingeladen

13 Auskunft und Beratung Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden Rektorat /Sekretariat Grundbildung Schützenstrasse 11, Postfach Weinfelden Telefon Telefax Internet

14 Weiterführende Ausbildungen nach der Grundbildung mit einem EFZ Abschluss FaGe oder FaBe: Die eidgenössische Berufsprüfung Die höhere Fachprüfung

15 Eidgenössische Prüfungen Berufsleute mit einem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) oder einer anderen gleichwertigen Qualifikation können Berufsprüfungen und höhere Fachprüfungen ablegen. Damit lässt sich ein eidgenössisch anerkannter Abschluss auf der Tertiärstufe erwerben. Pro Jahr absolvieren rund 15'000 Personen erfolgreich eine solche Prüfung.

16 Berufsprüfungen ermöglichen Berufsleuten eine fachliche Vertiefung und Spezialisierung nach der beruflichen Grundbildung in einem Beruf. Erfolgreiche Absolventen erhalten einen eidgenössischen Fachausweis.

17 Die höheren Fachprüfungen verfolgen zwei Ziele: - Sie qualifizieren Berufsleute als Expertinnen und Experten in ihrem Berufsfeld. - Sie bereiten auf das Leiten eines Unternehmens/ eines Betriebes vor. Erfolgreiche Absolventen einer höheren Fachprüfung erhalten ein eidgenössisches Diplom.

18 Voraussetzungen der Zulassung, Niveau und Umfang der eidgenössischen Berufsprüfung sowie der höheren Fachprüfungen sind sehr unterschiedlich. Die Zulassungsbedingungen können je nach Fachgebiet stark variieren und werden durch die jeweilige OdA erklärt. Werden in einem Bereich sowohl eine eidgenössische Berufsprüfung als auch eine höhere Fachprüfung angeboten, so stellt die Fachprüfung höhere Anforderungen.

19 Für jede eidgenössische Berufsprüfung (im Bereich Gesundheit und Soziales) hat die OdASanté, die Savoir social, resp. die entsprechende OdA ein Prüfungsreglement zu erlassen, welches dem Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI (früher Bundesamt für Berufsbildung und Technologie BBT) zur Genehmigung zu unterbreiten ist. Die Vorbereitungskurse können zunehmend in Modulen mit Teilabschlüssen absolviert werden.

20 Die eidgenössische Berufsprüfung BP ist ein Abschluss auf Stufe der höheren Berufsbildung (Tertiärstufe) verbindet solide praktische Fähigkeiten mit theoretischen Fachkenntnissen ermöglicht die Ausübung der Berufstätigkeit als Fachspezialistin und spezialist und in Führungsfunktionen schliesst mit einem eidgenössischen Fachausweis ab umfasst eine Vorbereitung von Lernstunden baut auf bestehende zwei- bis dreijährige Berufserfahrung auf

21 Beispiele von eidgenössischen Berufsprüfungen im Bereich Gesundheit Langzeitpflege und Betreuung BP (OdA GS TG mit BfGS) Transportsanitäterin / Transportsanitäter BP med. Masseurin / Masseur BP medizinische Kodiererin / Kodierer BP Beraterin / Berater für Atembehinderungen und Tuberkulose BP Präparatorin / Präparator BP Fitnessinstruktorin / Fitnessinstruktor BP Spitalfachfrau/ Spitalfachmann BP

22 Beispiele von eidgenössischen Berufsprüfungen im Bereich Soziales Migrationsfachfrau/ Migrationsfachmann BP Teamleiterin/ Teamleiter in sozialen Institutionen BP Sozialbegleiterin/ Sozialbegleiter BP

23 Die eidg. höhere Fachprüfung HFP ist ein Abschluss auf Stufe der höheren Berufsbildung ermöglicht Personen mit beruflicher Erfahrung, Fachkenntnisse und kompetenzen zu vertiefen Durch sie soll festgestellt werden, ob die Bewerber und Bewerberinnen die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse besitzen, um einen Betrieb selbständig zu leiten oder in ihrem Beruf höheren Ansprüchen zu genügen. Wer die höhere Fachprüfung bestanden hat, erhält ein eidgenössisch anerkanntes Diplom.

24 Beispiele von höheren Fachprüfungen im Bereich Gesundheit Berater/Beraterin im psychosozialen Bereich HFP Fachexpertin/-experte in Infektionsprävention im Gesundheitswesen HFP Spitalexpertin/ Spitalexperte HFP Kinästhetics -Trainerin/ -Trainer (in Planung HFP) Atempädagogin/ Atempädagoge (in Planung HFP)

25 Beispiele von höheren Fachprüfungen im Bereich Soziales Dipl. Institutionsleiterin/ Institutionsleiter HFP Dipl. Arbeitsagogin/ Arbeitsagoge HFP Dipl. Blindenhundinstruktorin/ -instruktor HFP Spezialistin/ Spezialist für die Rehabilitation von sehbehinderten und blinden Menschen HFP

26 Andere weiterführende Berufsausbildungen Berufsbildnerin / Berufsbildner Trainerin / Trainer Aggressionsmanagement (am BfGS möglich) Gesundheitsberater/ Gesundheitsberaterin Fachkraft gerontopsychiatrische Pflege (Curaviva) Fachverantwortliche/Fachverantwortlicher in Alltagsgestaltung und Aktivierung FAA Geburtsvorbereiterin BGB

27 Nationaler Qualifikationsrahmen Berufsbildung NQR

28 Nationaler Qualifikationsrahmen NQR - Das Schweizer Berufsbildungssystem bildet qualifizierte Fachkräfte aus - Abschlüsse sind im Ausland zu wenig bekannt Berufsbildungsabsolventinnen und -absolventen stossen deshalb bei Bewerbungen im Ausland oder bei Schweizer Unternehmen mit ausländischen Geschäftsführer/innen und Personalverantwortlichen oftmals auf Schwierigkeiten.

29 NQR Berufsbildung Der NQR Berufsbildung basiert auf die «Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung (V-NQR-BB) , gestützt auf die Artikel 34 Absatz 1 und 65 des Berufsbildungsgesetztes vom 13. Dez (BBG) Seit 1. Oktober 2014 in Kraft gesetzt

30 NQR Berufsbildung Ziele -Transparenz, Vergleichbarkeit und Verständlichkeit des Schweizerischen Bildungssystems. - Hohen Wert der schweiz. Berufsbildung zum Ausdruck bringen - Gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung der Berufsbildung (im Vergleich zur akademischen Ausbildung) - Chancen im Ausland erhöhen.

31 NQR Berufsbildung Der NQR Berufsbildung besteht aus acht Niveaus, in die sämtliche vom Berufsbildungsgesetz als formale Bildung beschriebenen Abschlüsse gemäss ihren Anforderungen eingestuft werden.

32 NQR Berufsbildung Das Einstufungs-Niveau bezieht sich auf den jeweiligen Berufsbildungsabschluss und nicht auf individuelle Leistungen. Mit Hilfe des von der EU erarbeiteten Europäischen Qualifikationsrahmens - welcher als eine Art Übersetzungsinstrument dient - werden die Schweizer Abschlüsse mit Abschlüssen anderer Länder vergleichbar.

33 Copyright 2012 Rudolf Strahm Designed by Marc Barth - See more at:

34 Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Stufe NQR (CH) EQR QF-EHEA NQR (Bsp.) 8 8 Doktorat 4 H F P 7 7 Master F 6 6 Bachelor 3 B P F E 3 B A H E Z

35 Quellen: - Berufsberatung Schweiz: - OdASanté: - Savoir Social: - Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI):

36 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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