Abendveranstaltung Bildungssystematik 22. Januar 2015, OdA GS Thurgau, Weinfelden. Petra Wittwer-Bernhard Stv. Geschäftsführerin OdASanté
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1 Abendveranstaltung Bildungssystematik 22. Januar 2015, OdA GS Thurgau, Weinfelden Petra Wittwer-Bernhard Stv. Geschäftsführerin OdASanté
2 Themen Neue Entwicklungen auf Tertiärstufe: Bundesebene OdASanté Gefäss der eidgenössischen Prüfungen Bedeutung der Vielfalt für die Praxis Diskussion, Fragen
3 Neue Entwicklungen auf Tertiärstufe Bundesebene und Ebene OdASanté
4 Entwicklungen Bund Stärkung der höheren Berufsbildung Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR): Einstufung und Diplomzusätze Titel Finanzierung der Vorbereitungskurse Revision der Mindestvorschriften HF Rolle der Organisationen der Arbeitswelt Aufsicht der Kantone Qualitätssicherung
5 Nationaler Qualifikationsrahmen Projekt 2015 Entwicklungen OdASanté Rahmenlehrpläne HF Umfragen Einschlägigkeit Umfrage Operationsbereich Befragung 2015 IMC / Neonatologie Entwicklung von nationalen Weiterbildungen
6 Entwicklungen OdASanté Nationaler Qualifikationsrahmen
7 Entwicklungen OdASanté Nationaler Qualifikationsrahmen Was Wann Wer Ticketantrag beim SBFI Mrz. 15 Trägerschaften Übersichtstabellen erstellen Mai 15 Externe/r Experte/-in Zuteilung der Abschlüsse Aug. 15 Mitglieder der Kommissionen Horizontale Verifizierung Sept. 15 Mitglieder der Kommissionen, Externe/r Experte/-in Erstellen der Diplomzusätze Nov. 15 Externe/r Experte/-in Einreichen der Anträge 1. Jan. 16 Trägerschaften
8 Umfrage RLP Pflege HF Entwicklungen OdASanté Rahmenlehrpläne HF und NDS HF Grosse Zustimmung zu Berufsprofil, Zulassungsbedingungen und Qualifikationsverfahren Unterschiedlicher Bedarf an fachlicher Vertiefung je nach Grösse Betrieb kommt deutlich zum Ausdruck Rückmeldungen der Schulen ziemlich homogen; ähnliches Bild wie Rückmeldungen der Betriebe Diskussionsbedarf bei Regelungen zur Organisation der Praktika Geplante Umfragen 2015/2016 MTRA HF, BMA HF, AIN NDS HF Umsetzungsthemen übrige Lehrpläne Einschlägigkeit Diplomarbeiten Bewertung verschiedener (Zwischen-) Prüfungsteile
9 Entwicklungen OdASanté Umfrage Operationsbereich Umfrage geplant für 2015 Zusammenarbeit mit H+ Vollerhebung Ziele: Personalbedarf erfassen Gründe für Fachkräftemangel erheben Potenzial für Ausbildung feststellen
10 Entwicklungen OdASanté IMC / Neonatologie Ziele Grundlage für IMC-Richtlinien Nationale Weiterbildungen Herausforderungen Entwickeln eines Verbandsabschlusses Finanzierung Qualitätssicherung
11 Gefäss der eidgenössischen Prüfungen
12 Gefäss der eidgenössischen Prüfungen Höhere Fachprüfungen HFP Biomedizinische Analytik und Labormanagement Erster Prüfungstermin: März/Juni 2015 HFP Zytdiagnostik Erster Prüfungstermin: April 2016 HFP Operationsbereich Juristische Prüfung SBFI
13 Vorbereitungen für die Umsetzung Vereinbarung Co-Trägerschaft Prüfungsordnung überarbeiten Genehmigung SBFI Gefäss der eidgenössischen Prüfungen Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung Trägerschaftsausschuss einsetzen Qualitätssicherungskommission einsetzen Erste Umsetzungsarbeiten Pauschale Gleichwertigkeiten Modulanerkennungen Vorbereitung der ersten Prüfungsdurchführung
14 Gefäss eidgenössische Prüfungen Projekt «Eidgenössische Prüfungen im Bereich Pflege» Meilensteine Projektorgane einsetzen Bereichsübergreifende Module Bereichsspezifische Module Prüfungsordnungen und Wegleitungen: HFP Diabetesberatung HFP Nephrologiepflege HFP Onkologiepflege und Palliative Care HFP Mütter- und Väterberatung HFP Geriatrie-Gerontopsychiatrie HFP Psychiatrie BP Psychiatrie Vernehmlassungen SBFI
15 Bedeutung der Vielfalt für die Praxis
16 Bedeutung der Vielfalt für die Praxis Begriff «Vielfalt» Vielfalt an Stellenprofilen Vielfalt an Berufsabschlüssen Vielfalt an Berufsabschlüssen im Rahmen der Versorgungskette Vielfalt an Berufsabschlüssen im Bereich der Pflege Die Arbeitswelt definiert, welche Abschlüsse sie braucht.
17 Bedeutung der Vielfalt für die Praxis Abschlüsse in der Pflege Chancen der Vielfalt für Betriebe Abstimmung auf die benötigten Kompetenzen Berücksichtigung von Spezialisierungen Chancen der Vielfalt für Fachpersonen Durchlässigkeit und Anschlussmöglichkeiten in der Berufsbildung Attraktivität / neue Aufgabenfelder
18 Bedeutung der Vielfalt für die Praxis Abschlüsse in der Pflege Risiken der Vielfalt für Betriebe Überschneidungen der Profile: Stellenprofile, Einsatzpläne (zu) hohe Spezialisierung: kleine Einsatzfelder, Kosten Kosten der Bildung (Mengengerüst) Spezialisierung Generalistische Aus- und Weiterbildungen Risiken der Vielfalt für Fachpersonen «Arbeitsplatzausbildungen» Hoher Spezialisierungsgrad Flexibilität Kosten der Bildung (Mengengerüst)
19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Petra Wittwer-Bernhard Stv. Geschäftsführerin OdASanté
20 Nationaler Qualifikationsrahmen Ziele des NQR Berufsbildung Vergleichbarkeit der Berufsbildungsabschlüsse gewährleisten gegenüber ausländischen Abschlüssen gegenüber Hochschulabschlüssen in der Schweiz Instrumente: Einstufung in NQR Berufsbildung und Bezug zum EQR Zeugniserläuterungen (berufliche Grundbildung) Diplomzusätze (höhere Berufsbildung)
21 Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Stufe NQR (CH) EQR QF-EHEA NQR (Bsp.) 8 8 Doktorat 4 H 7 7 Master F P H 6 6 Bachelor B P 4 E E B 2 A F F Z
22 Nationaler Qualifikationsrahmen (NQR) Diplomzusatz (HBB) Angaben zur Person Angaben zur Qualifikation Angaben zum Niveau der Qualifikation Angaben zum Inhalt Angaben zum Zweck der Qualifikation Angaben zum nationalen Bildungssystem
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