Vorstellung SAVOIRSOCIAL > Art. 18. Donnerstag, 19. November 2015 ODA GS AG, Brugg
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- Inge Kohler
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1 Vorstellung SAVOIRSOCIAL > Art. 18 Donnerstag, 19. November 2015 ODA GS AG, Brugg
2 Programm SAVOIRSOCIAL Zweck Mitglieder Aufbauorganisation Zusammenarbeit mit kantonalen Organisationen der Arbeitswelt Soziales Projekt Überprüfung Strukturen SAVOIRSOCIAL Begriffsbestimmung: Soziale Berufe und Arbeitsfelder des Sozialbereichs Eidgenössisch reglementierte Berufsbildungsabschlüsse im Sozialbereich Hauptaufgaben und aktuelle Schwerpunkte Finanzierung (BBF FONDSSOCIAL)
3 Zweck Berufsbildung im Sozialbereich auf gesamtschweizerischer Ebene mitgestalten und weiterentwickeln die Zusammenarbeit und den Informationsaustausch zwischen den nationalen Verbänden und Organisationen im Sozialbereich sicherstellen die Interessen der Mitglieder sowie weiterer Organisationen im Sozialbereich gegenüber den Berufsbildungsbehörden des Bundes und weiteren Partnern der Berufsbildung wahren
4 Mitglieder Arbeitsintegration Schweiz ARDIPE Association Romande de Directeurs(trices) d institutions de la Petite Enfance AvenirSocial Soziale Arbeit Schweiz bso Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung BVFB Berufsverband Fachperson Betreuung Schweiz CISA Netzwerk Christlicher Institutionen der Sozialen Arbeit CURAVIVA Verband Heime und Institutionen Schweiz Dachverband SozialdiakonIn Dachverband der kantonalen Zusammenschlüsse der Sozialdiakone und Sozialdiakoninnen in Reformierten Kirchen der Deutschschweiz DDK Deutschschweizerische Diakonatskonferenz INSOS Schweiz Nationaler Branchenverband der Institutionen für Menschen mit Behinderung KIBESUISSE Verband Kinderbetreuung Schweiz SBSB Schweizerischer Berufsverband Sozialbegleitung SODK Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren SKOS Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe VaHS Verband für anthroposophische Heilpädagogik und Sozialtherapie in der Schweiz VAS Verband Arbeitsagogik Schweiz VPOD Verband des Personals öffentlicher Dienste
5 Aufbauorganisation
6 Zusammenarbeit mit kantonalen Organisationen der Arbeitswelt (Gesundheit und) Soziales (KODA) Mindestens eine KODA-Konferenz pro Jahr (< Statuten) Kommissionen für Berufsentwicklung und Qualität (SKBQ AGS, SKBQ FABE, EK RLP HF im Sozialbereich) Teilnahme an Sitzungen der VODAS (Versammlung der D-CH KODA) bzw. der OrTra Santé-Social latine (Verein aller kantonalen Organisationen der Arbeitswelt Gesundheit und Soziales der lateinischen Schweiz) Eine (1) Konferenz überbetriebliche Kurse pro Jahr (mit Präsidenten der ük-kurskommissionen und Geschäftsführenden der ük-anbieter) Je eine D-CH/F-CH-Chefexpertinnen-Konferenz pro Jahr Einbezug der Chefexpertinnen in die Erarbeitung der Qualifikationsverfahren FABE, Einbezug der KODA in die Erarbeitung der Qualifikationsverfahren AGS Brancheninterne Anhörungen / Umfragen Projekte (u.a. Vereinfachung IPA FABE, SwissSkills) Bei Bedarf ad-hoc Zusammenarbeit
7 Projekt Überprüfung Strukturen SAVOIRSOCIAL Situations- und Umfeldanalyse (Befragung Mitglieder/KODA) (Sommer 2014) Rolle der kantonalen bzw. regionalen Organisationen der Arbeitswelt Vertretung Sprachregionen Erhöhung der Repräsentativität Ressourcen Diskussion von neuen Mitgliedschaftsmodellen und Bewertungskriterien (Herbst Frühjahr 2015) Grundsatzentscheid Mitgliederversammlung: (Juni 2015) Kantonale Organisationen der Arbeitswelt (Gesundheit und) Soziales werden per 2017 bei SAVOIRSOCIAL als Mitglieder mit eigener Fraktion aufgenommen. An der Mitgliederversammlung sowie im Vorstand ist eine gleichmässige (ausgewogene) Stimmenverteilung über die vier verschiedenen Interessensgruppen hinweg sicherzustellen Bei den Vertretungen der kantonalen Organisationen handelt es sich ausschliesslich um Personen aus dem Sozialbereich. Anpassung Statuten SAVOIRSOCIAL und Vorbereitung Integration KODA (2016)
8 Begriffsbestimmung soziale Berufe Professionelle Tätigkeiten, bei welchen (assistierend) begleitende, betreuende, beratende, Entwicklungs- und Bildungsprozesse fördernde und/oder erzieherische Aufgaben im Vordergrund stehen Management- und Supporttätigkeiten, welche zur Erbringung sozialer Leistungen erforderlich sind Zielgruppen unterschiedlichen Alters Ambulante, (teil)stationäre Settings Unterschiedliche Dauer der Inanspruchnahme von Leistungen Ausgehend von Bedürfnissen, Interessenlagen und Grundrechten der Betroffenen und deren Umfeld, Entfaltung und Nutzbarmachung von Ressourcen, weltanschauliche Neutralität, Verzicht auf Heilsversprechen Ziel: Wohl, Schutz, individuelle Entwicklung, selbständige Lebensbewältigung, soziale/berufliche Integration, Lebensqualität und gesellschaftliche Teilhabe, sozialer Zusammenhalt
9 Begriffsbestimmung Arbeitsfelder des Sozialbereichs Arbeitsintegration Asyl- und Rückkehrhilfe und Integrationsförderung Begleitung von Menschen mit einer Beeinträchtigung Betreuung von Menschen im Alter Betriebliche Sozialarbeit Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Frühe Förderung Gemeinwesenarbeit Gesetzliche Sozialarbeit Gesundheitsförderung Jugend, Ehe-, Familien- und Erziehungsberatung Massnahmen- und Strafvollzug Mütter- und Väterberatung Offene Kinder und Jugendarbeit Opferhilfe Schulsozialarbeit Sozialberatung Sozialpädagogische Familienbegleitung Suchtprävention sowie ambulante und (teil)stationäre Suchthilfe (Teil)stationäre Kinder- und Jugendhilfe
10 Bildungssystematik Dipl. Sozialpädagogische/r 1
11 Hauptaufgaben Entwicklung und Unterhalt eines umfassenden Systems der beruflichen Grundbildung und der höheren Berufsbildung Entwicklung, Unterhalt und Aktualisierung von Bildungsordnungen über die beruflichen Grundbildungen, von Rahmenlehrplänen und Prüfungsordnungen für die Bildungsangebote der höheren Berufsbildung Entwicklung, Unterhalt und Aktualisierung von Evaluations- und Qualifikationsverfahren, Koordination der und Aufsicht über die Verfahren inkl. Qualitätssicherung Entwicklung, Unterhalt und Aktualisierung von Dokumenten und Lehrmitteln zur Unterstützung der beruflichen Grundbildung und höheren Berufsbildung Nachwuchswerbung und förderung in der beruflichen Grundbildung und höheren Berufsbildung Entwicklung, Unterhalt, Übersetzung von Rahmenprogrammen, Ausführungsbestimmungen und Lehrmitteln der überbetrieblichen Kurse in den beruflichen Grundbildungen, Aufsichtskommissionen
12 Aktuelle Schwerpunkte Vertiefungsstudie Fachkräfte- und Bildungsbedarf in ausgewählten Berufsfeldern des Sozialbereichs Ziel: Vertiefte Abklärung des Fachkräfte- und Bildungsbedarfs in folgenden Berufsfeldern: familien- und schulergänzende Kinderbetreuung, offene Kinder- und Jugendarbeit, stationäre Einrichtungen für Kinder und Jugendliche, (ambulante) Kinder- und Jugendhilfe stationäre Angebote für Menschen mit einer Beeinträchtigungen, Beratungsund ambulantes Unterstützungsangebot für Menschen mit Behinderung Alters- und Pflegeheime (auch Altersresidenzen, betreutes Wohnen), Tagesund Nachtstrukturen, Beratungs- und ambulantes Unterstützungsangebot für Menschen im Alter Vorgehen: Sekundäranalyse, Arbeitgeber- und Expertenbefragung, ECONLAB Prognosemodell Externe Projektleitung: Nils Braun, IWSB, Basel Projektfinanzierung: SBFI, SODK, SAVOIRSOCIAL Projektdauer: Oktober 2014 bis Februar 2016 Studie=einer von zwei Pfeilern der regelmäßigen Beobachtung des Arbeits- und Bildungsmarktes im Sozialbereich
13 Aktuelle Schwerpunkte Projekt «Laufbahnstudie» (Kooperation mit SPAS) Ziel: Ausbildungs- und Erwerbsverläufe von im Sozialbereich tätigen Personen sowie von Berufsabwanderern und die diese bedingenden Faktoren erfassen Fragestellungen: Verweildauer in verschiedenen Berufen sowie in einzelnen Betrieben, in den verschiedenen sozialen Arbeitsfeldern sowie in der Sozialbranche Ausbildungs-/Berufsmotive Beurteilung der Ausbildungs- und/oder Arbeitssituationen Gründe für Stellenwechsel innerhalb des Betriebes bzw. innerhalb des Arbeitsfeldes bzw. innerhalb der Sozialbranche bzw. für Aufgabe des Berufs/der sozialen Tätigkeit bzw. für Einstieg in dieselbe Laufbahn-/Karriere- und Zukunftsperspektiven Befragung von Arbeitnehmer/innen, von Lernenden FABE sowie Studierenden HF Zum Teil als Längsschnittstudie konzipiert Auftragsvergabe Ende 2015, Resultate und Empfehlungen im Laufe 2017
14 Aktuelle Schwerpunkte Projekt «Frühe Förderung» Ausgangslage Anforderungen in Bezug auf frühe Förderung und Sprachförderung nehmen zu, unklar ist, ob bzw. wie weit die im Frühbereich tätigen Berufspersonen über die dafür notwendigen Kompetenzen verfügen Ziele: Beschreibung Arbeitsfeld und der darin tätigen Berufspersonen, Definition frühe Förderung Beschreibung der aktuell vorhandenen Kompetenzen dieser Berufsgruppen in Bezug auf frühe Förderung und Sprachförderung Definition des Qualifikationsbedarfs in diesem Bereich bezogen auf die einzelnen Berufsgruppen Beschreibung, wie der Qualifikationsbedarf gedeckt werden könnte: Anpassung bestehende Bildungsgrundlagen Weiterbildungsangebote (nicht formale Bildung) Zusätzliche Berufsbildungsangebote (formale Bildung) Einbezug zusätzlichen Expertenwissens Auftragsvergabe anfangs 2016 Laufzeit: ca. 1.5 Jahre
15 Aktuelle Schwerpunkte Projekt «Umsetzung nationaler Qualifikationsrahmen (NQR)» Verordnung über den nationalen Qualifikationsrahmen für Abschlüsse der Berufsbildung am 1. Oktober 2014 in Kraft getreten. Alle Berufsbildungsabschlüsse werden gemäss ihren Anforderungen einem von acht Niveaus des NQR Berufsbildung zugeteilt. Jedem Abschluss der beruflichen Grundbildung wird eine Zeugniserläuterung, derjenigen der höheren Berufsbildung ein Diplomzusatz erstellt. Die Trägerorganisationen der Abschlüsse haben 3 Jahre Zeit für die Umsetzung: Voraussetzung ist, dass die Bildungsgrundlagen handlungsorientiert ausgestaltet sind. SAVOIRSOCIAL koordiniert die entsprechenden Arbeiten im Sozialbereich.
16 Aktuelle Schwerpunkte Projekt «Revision Fachfrau/Fachmann Betreuung» Projektverlauf : Analyse und Konzeption (Projekt «Abklärung Revisionsbedarf Fachfrau/Fachmann Betreuung») 2014: Tätigkeitsanalyse, Befragung verschiedener Anspruchsgruppen, Schnittstellenanalyse 2015: Klärungsbedarf: Tätigkeitsprofils, Ausbildungsorganisation, Qualifikationsverfahren, überbetriebliche Kurse, Methode 4. Quartal 2015: Brancheninterne Anhörung zum Reformkonzept : Anpassungen Bildungsverordnung und Bildungsplan, Anhörung und Bereinigung, Erlass, Genehmigung und Inkraftsetzung, Implementierung 2019/2020: Start der beruflichen Grundbildung
17 Aktueller Schwerpunkte Projekt «Revision Fachfrau/Fachmann Betreuung» Entwurf Tätigkeitsprofil (Stand )
18 Aktueller Schwerpunkte Projekt «Revision Fachfrau/Fachmann Betreuung» ] Entwurf detailliertes Tätigkeitsprofil (Stand )
19 Aktuelle Schwerpunkte Projekt «Revision Fachfrau/Fachmann Betreuung» Wesentliche Tätigkeitsbereiche Familien- und schulergänzende Kinderbetreuung Begleitung von Menschen mit Behinderung Betreuung von Menschen im Alter aus Einstufung in Nationalen Qualifikationsrahmen (NQR) Berufsbildung ins Niveau 4 Qualifikationsverfahren (QV) Das QV wird verstärkt handlungskompetenzorientiert ausgestaltet Alle Aspekte des QV werden schweizweit vereinheitlicht Unter Beibehaltung der Qualität wird der Aufwand für die Erarbeitung und Durchführung des QV gesenkt Überbetriebliche Kurse Die Leistungsziele ÜK sind gegenüber denjenigen von Schule und Betrieb klar abgegrenzt und deren Zeitpunkt und Zeitdauer sind überprüft Die Orientierung an den beruflichen Praxissituationen und der ÜK-Praxis- Transfer werden gestärkt Der Lernort ÜK unterstützt den Betrieb bei seiner Ausbildungstätigkeit Handlungskompetenzorientierte Methode
20 Weitere Schwerpunkte Berufliche Grundbildung Projekt «Aufbaus des D-CH Validierungsverfahrens Assistent/in Gesundheit und Soziales» Projekt «Neue Altersgrenze und begleitende Massnahmen für gefährliche Arbeiten in der beruflichen Grundbildung» (in Planung) Änderung der Verordnung 5 vom zum Arbeitsgesetz (Jugendarbeitsschutzverordnung ArGV 5) per Senkung Mindestalter für gefährliche Arbeiten in der Grundbildung von 16 auf 15 Jahre > Verpflichtung der ODA zur Definition von begleitenden Massnahmen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes für Lernende Das bis heute geltende Mindestalter von 16 Jahren für das Ausführen von gefährlichen Arbeiten gilt längstens bis zum Ablauf der Frist für die Erarbeitung der begleitenden Massnahmen. Nach deren Ablauf dürfen Jugendliche unter 18 Jahren in der entsprechenden beruflichen Grundbildung nur gefährliche Arbeiten ausführen, wenn eine durch die Kantone neu überprüfte Bildungsbewilligung vorliegt.
21 Aktuelle Schwerpunkte Höhere Berufsbildung Berufsprüfung «Spezialist/in für die Begleitung von Menschen mit Beeinträchtigung» Fachliche Vertiefung zur Bewältigung von besonders anspruchsvollen Situationen Handlungskompetenzbereiche: Im Alltag Rahmenbedingungen gestalten für eine hohe Lebensqualität und Teilhabe der MmB Anspruchsvolle Situationen gemeinsam mit MmB und weitere Beteiligten bewältigen In interdisziplinären und interprofessionelle Unterstützungssystemen zusammenarbeiten Mit Angehörigen der MmB zusammenarbeiten MmB darin bestärken, ihre Anliegen einzubringen oder dies stellvertretend für sie zu tun Übergreifende Kompetenzen: Spezielle Instrumente und Verfahren beherrschen, Selbst- und Sozialkompetenzen zeigen, Transferkompetenzen haben Nächste Schritte: brancheninterne Anhörung zu Prüfungsordnung (PO) und Wegleitung Frühjahr 2016, Inkraftsetzung PO 2017
22 Aktuelle Schwerpunkte Höhere Berufsbildung Erste höhere Fachprüfung für Beratungspersonen: Nov 16 Betriebliche/r Mentor/in Supervisor/in- Coach Organisationsberater/in Rolle Fachperson mit Zusatzqualifikation, i. d. R. angestellt Interne/externe Hauptbeschäftigung angestellt oder freiberuflich (Mandat) Interne/externe Hauptbeschäftigung angestellt oder freiberuflich (Mandat) Zielpublikum Einzelpersonen in der Organisation Einzelpersonen Führungskräfte Teams Teil- oder Gesamtorganisation Arbeitsbereich Lern-, Veränderungsund Entwicklungsprozesse begleiten Beziehungen und Rollen klären Rolle und Berufshandeln reflektieren Stress- und Konfliktsituationen bewältigen Zusammenarbeit mit Klienten und Mitarbeitern verbessern Veränderungs- und Entwicklungsprozesse methodisch begleiten Leistungsfähigkeit von Organisationen verbessern Konfliktsituationen lösen
23 Aktuelle Schwerpunkte Höhere Berufsbildung Berufsprüfung Langzeitpflege und betreuung Handlungskompetenzbereiche: Pflegeprozess, Pflege und Betreuung, Ressourcenerhaltung, Kommunikation und Beziehungsgestaltung, Planung und Organisation, Rolle > Kompetenzen in den Bereichen Geriatrie, Gerontopsychiatrie und Palliative Care Mai 2015: Genehmigung Prüfungsordnung SBFI Erste Prüfung: voraussichtlich Ende 2016 Über 600 Kandidierenden gilt es eine Gleichwertigkeit für ihre bereits absolvierten Vorbereitungskurse auszustellen Qualitätssicherungskommission:Entwicklung, Durchführung Prüfung Informationsveranstaltungen (Anmeldung , 14-17h, BZ Pflege, Bern , 14-17h, Uni Spital Zürich , h, Zigg, Alpnach
24 Finanzierung Gesetzliche Grundlagen: Art. 60 Berufsbildungsgesetz (BBG) Trägerschaft: Verein BBF FONDSSOCIAL; Vereinsmitglieder=alle 18 kantonalen Organisationen der Arbeitswelt (Gesundheit und) Soziales und SAVOIRSOCIAL Zweck: Förderung der beruflichen Grundbildung und der höheren Berufsbildung im Sozialbereich Geltungsbereich: betrieblich: Kinder-, Jugend-, Behinderten- u. Altersbereich persönlich: soziale Berufe auf Stufe Sek II und Tertiär B, un- und angelerntes Personal Leistungen: v.a. Erarbeitung von Grundlagen, Entwicklung neuer bzw. Aktualisierung bestehender Berufe, Evaluation und Qualifikationsverfahren, Nachwuchswerbung, Organisationsaufwand Beiträge: pro Betrieb 150 Fr., pro Person (VZA) 75 Fr. Ausnahmen GR, BE d: pro Betrieb 60 Fr., pro Person (VZA) 30 Fr.
25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Monika Weder, Präsidentin, Karin Fehr, Geschäftsleiterin
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