Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten

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1 Deutschland vs. Korea: Viele Gemeinsamkeiten Interview :: Jihye Hwang und Ga Yeong Yun leben in Seoul und haben 2010/11 für zwei Semester in Bamberg (Bayern) studiert. Wie erging es ihnen als jungen Koreanerinnen in Deutschland? Wie sind sie mit den Unterschieden der beiden Kulturen zurecht gekommen? Erstaunlich gut, wie sich in dem Gespräch mit ihnen herausstellt. K: Guten Tag, Frau Hwang. Guten Tag, Frau Yun. Aus welchem Grund haben sie sich entschlossen, die Auslandssemester ausgerechnet in Deutschland zu machen? Jihye Hwang: Mein Zweitfach an der Universität ist Germanistik. Ich wollte meine Sprachkenntnisse verbessern und habe mich deshalb entschlossen, an dem Austausch-Projekt teilzunehmen. Das war eine große Herausforderung für mich. Ga Yeong Yun: Auch ich habe mich entschlossen, nach Deutschland zu gehen, um meine Deutschkenntnisse zu verbessern und um neue Erfahrungen in einem Europäischen Land zu machen. Schon als Schülerin, wollte ich unbedingt nach Europa reisen. Ich habe mir Deutschland ausgesucht, weil Deutschland in der Mitte Europas liegt. Name: Ga Yeong Yun Universität: Sookmyung Frauen Universität Fächer: Germanistik, BWL K: Wie lang haben Sie in Südkorea schon Deutsch gelernt? Jihye Hwang: Die deutsche Sprache habe ich schon als Schülerin gelernt, insgesamt sieben Jahre. Aber ich habe mit der Hilfe meiner deutschen Freunde während dem Jahr in Deutschland mehr gelernt, als Name: Jihye Hwang Universität: Sookmyung Frauen Universität Fächer: Bibliothekswissenschaft, Germanistik in den sieben Jahren in der Schule. In dieser Hinsicht war der Auslandsaufenthalt wirklich sehr effektiv. Ga Yeong Yun: Ich habe drei Jahre an der Universität Deutsch gelernt. Aber ich hatte immer das Gefühl, dass drei Jahre an der Universität nicht genug sind. Deswegen habe ich an Deutschkursen in einem Deutschinstitut teilgenommen. Die Sprache stellte ein Problem für mich dar. Als ich am ersten Tag in Frankfurt an einem Kiosk etwas gekauft und mit einem Angestellten gesprochen habe, habe ich sofort bemerkt, dass meine Deutschkenntnisse Seite 1 von 5

2 nicht so gut sind. Ich habe gar nichts verstanden! Darüber war ich sehr schockiert. K: Mit welchen Erwartungen sind Sie nach Deutschland gekommen? Jihye Hwang: Als ich nach Deutschland kam, hatte ich zunächst nur vor, mein Deutsch zu verbessern. Ich habe gar nicht daran gedacht, Freunde zu gewinnen, deswegen hatte ich auch erst viel Angst. In Korea war ich eine sehr schüchterne und zurückhaltende Frau. In Deutschland kam dann aber alles anders, als gedacht und ich war überrascht, so viele Freunde zu gewinnen. Jetzt zurück in Südkorea sagen mir alle, dass ich mich sehr verändert habe. Ga Yeong Yun: Ich wollte in Deutschland mehr freie Zeit haben, als ich in Korea während meinem Studium hatte. Und natürlich habe ich mich auf das deutsche Bier gefreut! K: Was war der erste Gedanke, der Ihnen bei der Ankunft am Frankfurter Flughafen durch den Kopf gegangen ist? Jihye Hwang: Bei meiner Ankunft war das Wetter sehr schlecht. Trotzdem haben Ga Yeong und ich beschlossen, Frankfurt zu besichtigen. Der erste Eindruck war aber nicht gut, weil die Leute alle sehr beschäftigt und auch ein bisschen unfreundlich auf mich gewirkt haben. Außerdem war es so kalt, dass wir überhaupt keinen Spaß bei der Sightseeingtour hatten. Ga Yeong Yun: Wow Die Leute sind richtig groß! Das war mein erster Gedanke. Alles war neu für mich zum Beispiel, dass alle Schilder auf Deutsch waren, und dass die Leute um mich herum sehr gut und sehr schnell Deutsch gesprochen haben. K: Haben Sie einen Kulturschock erlebt? Wenn ja, können Sie beschreiben, was Sie in Deutschland besonders überrascht hat? Jihye Hwang: Der erste Kulturschock war nach meiner Ankunft in Frankfurt. Gleich an der Hauptstraße waren viel Erotikshops. Wenn man in Korea geboren ist, dann ist es unglaublich, wenn man gleich bei der Hauptstraße solche Geschäfte sieht. Zwar gibt es auch in Seoul so etwas, aber auf keinen Fall im Zentrum der Stadt. Deshalb habe ich es vermieden, in die Nähe dieser Straße zu gehen und ich habe es auch bereut, in Frankfurt geblieben und nicht gleich weiter nach Bamberg gefahren zu sein. Ga Yeong Yun: Ich war sehr überrascht, als ich Leute gesehen habe, die geraucht haben, obwohl neben ihnen ihr Baby im Kinderwagen gelegen war. Natürlich gibt es auch in Korea viele Leute, die rauchen. Aber die Koreaner rauchen nicht neben dem Baby, denn wir glauben, dass es sehr schädlich für die Gesundheit des Kindes ist. Was mich positiv überrascht hat, war dass, die Deutschen sich einander freundlich begrüßen, obwohl sie sich nicht kennen. Im Seite 2 von 5

3 Studentenwohnheim in Bamberg wurde ich auch begrüßt, wenn ich jemanden getroffen habe. Das war neu für mich, weil sich Koreaner nicht begrüßen, wenn sie nicht miteinander befreundet sind. K: Wie haben Sie es geschafft, die deutsche Kultur kennen zu lernen? Jihye Hwang: Eine koreanische Freundin von mir, die auch in Bamberg studiert hat, hat als Kind schon mal in Deutschland gelebt, so dass sie mir viele Informationen über die Kultur geben konnte. Natürlich habe ich auch viele Fehler gemacht. Wenn ich bei jemandem eingeladen war zum Beispiel, dann habe ich kein Geschenk mitgebracht. Das war nicht höflich. Auch das Verhalten bei Tisch ist in Deutschland anders als in Korea. Ich habe immer versucht, den anderen nachzumachen, damit ich nichts falsch mache. Allerdings war es auch gut, dass ich Fehler gemacht habe, weil ich aus ihnen gelernt habe. Ga Yeong Yun: Ich hatte viele nette Freunde, die mir geholfen haben, die deutsche Kultur kennen zu lernen. Wenn ich allein gewesen wäre, hätte ich nicht solch einen Einblick bekommen können. K: Können Sie mir die grundlegenden Unterschiede zwischen der deutschen und der koreanischen Mentalität nennen? Jihye Hwang: Die Deutschen sind kalt, wir sind heiß, das ist ein großer Unterschied. Ich habe in Deutschland aber auch viele Gemeinsamkeiten mit anderen Kulturen entdeckt. In Korea habe ich gedacht, dass in Deutschland alles anders wird. Aber dann gab es nicht so viele Unterschiede, sondern viele Gemeinsamkeiten. Ga Yeong Yun: Koreaner mögen das Zusammen sein, sie treffen sich gerne innerhalb ihrer eigenen bekannten Gruppe wie zum Beispiel im Freundes- oder Verwandtschaftskreis. Ich glaube, dass die Deutschen lieber allein als zusammen sind. K: Wie waren die Beziehungen zu deutschen Studenten/innen bzw. anderen Deutschen? Jihye Hwang: Manchmal hatten Leute mir gegenüber Vorurteile, aber ich hatte auch sehr viele Freunde. Die Beziehungen waren also überwiegend sehr gut. Ga Yeong Yun: Meine deutschen Freunde waren alle freundlich, rücksichtsvoll und hilfsbereit. Die Deutschen wollten mir immer die deutsche Kultur zeigen. Ich habe von ihnen viel gelernt. Ich möchte meinen lieben Freuden Susi, Hanna, Sabine, Ute, Familie Dirauf, Familie Mischke, Denis, meinen Bamberger Uni Freunden, den anderen Erasmus Studenten in Bamberg und auch den Lehrern noch mal vielen, vielen Dank sagen. Seite 3 von 5

4 K: Was hat Ihnen in Deutschland am meisten gefehlt? Was haben Sie besonderes vermisst? Jihye Hwang: Ich habe eigentlich nichts vermisst! Doch, dass koreanische Essen! Aber sonst wirklich nichts. Ich glaube, ich kann mich überall gut einleben und es hat mir in Deutschland sehr gefallen. Ga Yeong Yun: Natürlich koreanisches Essen! In Bamberg gibt es kein koreanisches Restaurant. Das war wirklich schade, weil ich nicht so gut koreanisch kochen kann. Was ich noch vermisst habe, waren meine Familie und Freunde. Es war das erste Mal, dass ich so lange von ihnen weg war. Allein im Studentenwohnheim zu wohnen, war eine ganz neue Erfahrung für mich. Als ich, zurück in Seoul, meine Familie am Flughafen gesehen habe, habe ich fast geweint, so habe ich mich gefreut. K: Sicher gab es doch auch negative Erlebnisse in Deutschland, oder? Können Sie mir ein Beispiel nennen? Ga Yeong Yun: Einmal habe ich einen verrückten Mann im Bamberger Bahnhof getroffen. Damals war eine koreanische Freundin bei mir, denn wir wollten zusammen nach München fahren. Wir standen vor dem Automaten, um eine Fahrkarte zu kaufen. Er war hinter uns. Danach ist er uns gefolgt, ohne eine Karte zu kaufen. Wir haben versucht, uns zu verstecken, denn wir hatten Angst. Aber er hat uns gesucht und ist hinter uns hergelaufen. Endlich ist der Zug gekommen und wir sind sehr schnell den Zug eingestiegen. Aber er hat den gleichen Zug genommen. Wir haben uns zu einer Deutschen gesetzt. Er ist zu uns gekommen und hat sich neben uns gesetzt. Das war komisch, weil es noch viele andere freie Plätze gab. Da sind wir aufgestanden, um einen neuen Platz zu finden. Plötzlich hat er die Hand meiner Freundin gegriffen. Sie hat geschrien und ich bin sehr erschrocken. Glücklicherweise, ist er schließlich ausgestiegen und heute kann ich darüber lachen. K: Was war Ihr erster Gedanke, der Ihnen bei Ihrer Ankunft in Seoul durch den Kopf gegangen ist? Jihye Hwang: Schade! Eigentlich wollte ich weinen, aber es ging nicht. Ich war vollkommen überwältigt von meinen Gefühlen. Endlich war ich nach dem langen Flug in Seoul angekommen. Dann musste ich gleich an die vielen Prüfungen denken, die in der Universität in Seoul auf mich warteten. Außerdem war ich schockiert, weil einfach alles auf koreanisch war: die Schilder, die Werbung, die Sendungen im Radio und im Fernsehen und alle Menschen haben Koreanisch gesprochen. Auch mein Haus in Seoul war für mich ganz ungewohnt. Als mich am Flughafen meine Familie abgeholt hat, habe ich mich gefühlt, als ob ich das Jahr in Deutschland nur geträumt habe. Die Zeit ist so schnell vergangen. Seite 4 von 5

5 K: Was vermissen Sie jetzt zurück in Korea am meisten aus Deutschland? Jihye Hwang: Meine Freunde und Freundinnen vermisse ich und meine Lieblingsschokolade mit Haselnüssen. In Korea gibt es zwar auch Schokolade, aber die kostet mehr und schmeckt nicht so gut, wie die Schokolade in Deutschland. Ga Yeong Yun: Meine lieben Freunde natürlich! In Bamberg habe ich viele freundliche Leute aus Deutschland oder anderen Ländern (Erasmus Studenten) kennen gelernt. Mit ihnen habe ich eine schöne Zeit verbracht. Das werde ich nie vergessen. Wenn ich noch mal nach Deutschland bzw. Europa fliegen kann, will ich sie unbedingt besuchen. K: Was sind Ihre Pläne für die Zukunft? Haben Sie vor einen Beruf auszuüben, der Ihnen die Möglichkeit gibt, Ihre deutschen Sprachkenntnisse zu nutzen? Jihye Hwang: Natürlich würde ich das gerne machen. Obwohl ich noch nicht genau weiß, was ich werden soll, würde ich in der Zukunft gerne in Deutschland arbeiten. Ga Yeong Yun: Das weiß ich noch nicht genau. Ich überlege ich mir gerade, welcher Beruf zu mir passt und bei welcher Firma ich meine deutschen Sprachkenntnisse weiter benutzen kann. K: Frau Hwang, Frau Yun, ich danke Ihnen für das Gespräch und wünsche Ihnen viel Glück für die Zukunft. Interview: Bettina Dirauf Dieses Interview wurde in der KyopoShinmun ( einer deutsch-koreanischen Zeitung, veröffentlicht. Seite 5 von 5

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