Stromkosten. Stromverbrauch. Energiebericht. Energiemanagement
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- Hetty Weber
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1 2012 Stromkosten Stromverbrauch Energiebericht Energiemanagement
2 IMPRESSUM Der Oberbürgermeister Ullrich Sierau Dezernat für Planen, Bauen und Umwelt Leitung: Martin Lürwer Städtische Immobilienwirtschaft Fachbereichsleiter: Reiner Limberg Bereichsleiter: Siegfried Flenner Autoren Energiemanagement: Michael Funke Frank Geppert Norbert Roggenbach Ralf Schwentek Caroline Stein Dieter Weymar Erstellt: Mai 2013
3 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, vor dem Hintergrund der Energiewende mit der Bedeutung für den Klimaschutz, der Verknappung der Rohstoffe und der damit verbundenen massiven Energiekostensteigerungen, steht auch die mit ihren zahlreichen Gebäuden und Liegenschaften vor großen Herausforderungen. Flächenreduzierungen, energetische Sanierungen von Gebäuden, optimiertes Nutzerverhalten und effiziente Betriebsführung der technischen Anlagen sind Möglichkeiten, die Energiekosten der bewirtschafteten Gebäude und Liegenschaften nicht weiter ansteigen zu lassen. Die Städtische Immobilienwirtschaft bearbeitet das Thema Energie, seit vielen Jahren sehr erfolgreich, insbesondere im Energiemanagement. Die zahlreichen getätigten Investitionen bei umgesetzten energetischen Baumaßnahmen, u. a. das Konjunkturprogramm II, werden durch ein Controllingsystem bewertet. Die erzielten Energieverbrauchseinsparungen werden somit nachhaltig gesichert. Dabei ist ein weiterer Aspekt des Energieverbrauchs, der sogenannte Rebound-Effekt, in den Fokus gerückt. Wenn effiziente Sanierungen von Gebäuden und technischen Anlagen durchgeführt werden, aber der Energieverbrauch gleich bleibt, spricht man von dem Rebound-Effekt. Hier werden durch bauliche und technische Verbesserungen zusätzliche Nutzungen und Nachfragen ausgelöst. Durch das Engagement Vieler ist der Verbrauch von Energie und Wasser in städtischen Gebäuden und Liegenschaften kontinuierlich gesunken und somit konnten Energiekosten in Millionenhöhe vermieden werden. Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten. Mit Ihrer Unterstützung und Ihrem Einsatz konnten diese Erfolge erzielt werden. Im Energiebericht 2012 der Städtischen Immobilienwirtschaft erfahren Sie, liebe Leserinnen und Leser, neben Daten und Fakten auch mehr über die Maßnahmen, Entwicklungen und deren Ergebnisse. Wir wünschen Ihnen beim Lesen viel Vergnügen. Martin Lürwer Stadtrat Reiner Limberg Fachbereichsleiter Städtische Immobilienwirtschaft 3
4 Energiebericht 2012 Inhalt Inhalt 1. Kurzfassung Auswahl energetischer Projekte mission E: 4 Jahre erfolgreich im Sinne des Klimaschutzes Neuheiten beim Schulprojekt UmweltBewussteSchule EnergieSparTEK bindet Kinder und Erzieher/innen ein Gebäudeautomation Energieeinsatz mit regenerativer Wärmeerzeugung Solaranlagen Neubauten mit regenerativer Energieerzeugung Konsultationskreis Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) Energiebewirtschaftung der Kulturbetriebe Energieverbrauch Wärmeverbrauch von 2011/ Stromverbrauch von 2011/ Wasserverbrauch von 2011/ Wasserrohrbrüche Energiekennzahlen Energiekosten Energieversorgung Vertragsarten Entwicklungen der Energietarife CO 2 -Emission...30 Städtische Immobilienwirtschaft 4
5 Energiebericht 2012 Inhalt Anhang Anhang A: Verbrauch und Kosten je Kostenstellengruppen von 2008 bis Anhang B: Verbrauch und Kosten je Stadtbezirk von 2008 bis Anhang C: Beispielhafte Begründungen zur Verbrauchsentwicklung...39 Abbildungen Abbildung 1: mission E Entwicklung der Stromeinsparungen zum Basisjahr...10 Abbildung 2: Kooperationsvereinbarung UmweltBewussteSchule...11 Abbildung 3: Urkunde und Auszeichnungsfeier im Rathaus aus Abbildung 4: Witterungsbereinigter Wärmeverbrauch nach Schulformen...12 Abbildung 5: Erträge und Leistung aller Photovoltaikanlagen auf städt. Dächern...16 Abbildung 6: Entwicklung Gesamtverbrauch: Wärme (witterungsber.), Strom, Wasser.20 Abbildung 7: Gegenüberstellung des monatlichen absoluten Wärmeverbrauchs...21 Abbildung 8: Witterungsbereinigter Wärmeverbrauch 2011/ Abbildung 9: Stromverbrauch 2011/ Abbildung 10: Wasserverbrauch 2011/ Abbildung 11: Entwicklung der Gesamtkosten Wärme, Strom und Wasser...27 Abbildung 12: Entwicklung der Kosten bezogen auf das Basisjahr Abbildung 13: Prozentuale Preisentwicklung von 2003 bis Abbildung 14: Preisentwicklungen im Vergleich zum Bundesdurchschnitt...29 Abbildung 15: Witterungsbereinigte CO 2 -Emission 2003 bis Tabellen Tabelle 1: Ergebnisse der Anlagenoptimierung und Nutzungsanpassung...14 Tabelle 2: Gebäude mit regenerativer Wärme-/Kälteversorgung...15 Tabelle 3: regenerativ erzeugte Wärmemenge pro Kalenderjahr...15 Tabelle 4: Stromverbrauch nach Spannungsart 2011/ Tabelle 5: Energiekennzahlen 2010 bis Tabelle 6: Art und Höhe der Energiekosten 2011/ Tabelle 7: Entwicklung gesetzlicher Abgaben Strom 2008 bis Tabelle 8: CO 2 -Emission von 2003 bis Städtische Immobilienwirtschaft 5
6 Energiebericht 2012 Kurzfassung 1. Kurzfassung Gebäude und Liegenschaften Seit über 15 Jahren bewirtschaftet das Energiemanagement der Städtischen Immobilienwirtschaft rund Gebäude und Liegenschaften der Fachbereiche, wie z. B. Schulen, Jugend- und Tageseinrichtungen für Kinder, Westfalenpark und Feuerwachen, die eine beheizte Bruttogrundfläche von ca. 1,6 Mio. m² umfasst.. Die Gebäude der Kulturbetriebe, z. B. Museen und Bibliotheken, sind ab 2013 im Energiemanagementsystem eingebunden. In diesem Bericht sind sie wie das Theater, die Verkehrssignaltechnik und Straßenbeleuchtung, noch nicht berücksichtigt. Nähere Angaben siehe Kapitel 2.9, Seite 19. Verbrauch 2012: Die Wasser- und Wärmeverbräuche (witterungsbereinigt) in den betreuten Gebäuden und Liegenschaften sind im Jahr 2012 gegenüber 2011 gesunken. Der Stromverbrauch blieb nach kontinuierlichem Rückgang in den letzten Jahren in diesem Berichtsjahr nahezu konstant. Wärme: von MWh auf MWh (- 5,3 %) Strom: von MWh auf MWh (- 0,1 %) Wasser: von m³ auf m³ (- 6,7 %) Die im Rahmen der Budgetprognose angesetzten prozentualen Einsparungen von 2 % bei Wärme und Wasser wurden übertroffen. Entgegen dem bundesweiten Trend eines steigenden Stromverbrauchs konnte dieser sogar minimal reduziert werden. Nähere Angaben siehe Kapitel , Seite Kosten 2012: Die Gesamtkosten stiegen massiv um 13,5 % auf 27,1 Mio.. (Teilergebnisplan Städtische Immobilienwirtschaft) Ursache waren die starken Energietariferhöhungen für Wärme und Strom sowie die Witterungsverhältnisse. Dies führte in 2012 zu folgenden Energieund Wasserkosten. Wärme: 16,35 Mio. (+ 18,6 %) Strom: 9,51 Mio. (+ 8,4 %) Wasser: 1,24 Mio. (- 6,4 %) Nähere Angaben siehe Kapitel 3.6, Seite 26. Entwicklung Energie- und Wasserkennzahlen (10 Jahre): Die durchschnittlichen Energiekennzahlen konnten wie folgt reduziert bzw. konstant gehalten werden: Wärme: von 129 kwh/(m² a) auf 102 kwh/(m² a) Strom: von 27 kwh/(m² a) auf 27 kwh/(m² a) Wasser: von 621 Liter/(m² a) auf 481 Liter/(m² a) Nähere Angaben siehe Kapitel 3.5, Seite 25. Städtische Immobilienwirtschaft 6
7 Energiebericht 2012 Kurzfassung Entwicklung Energie- und Wasserverbrauch (10 Jahre): In den letzten zehn Jahren gab es folgende positive Entwicklung: Wärme: um - 27,1 % (witterungsbereinigt) gesunken Strom: um - 3,8 % gesunken Wasser: um - 26,9 % gesunken Nähere Angaben siehe Kapitel 3, Seite 20. Entwicklung Energie- und Wassertarife (10 Jahre): Die Verbrauchseinsparungen konnten nicht verhindern, dass die Ausgaben für Energie und Wasser gestiegen sind. Wurden im Jahr 2003 noch ca. 18,9 Mio. dafür aufgewandt, waren es in 2012 ca. 27,1 Mio.. Die wesentliche Ursache sind die Tarifsteigerungen: Wärme: + 94 % Strom: + 96 % (Mittelspannung) Strom: + 64 % (Niederspannung) Wasser: + 24 % Nähere Angaben siehe Kapitel 4.2, Seite 29. Kostenentwicklung durch Verbrauchsreduzierungen: Durch die erzielte Verbrauchsreduzierung bezogen auf 2003 wurden in 2012 nachfolgende umgerechnete Kosten vermieden: Wärme: Strom: Wasser: Abwasser: Nähere Angaben siehe Kapitel 3.6, Seite 26. Energieeinsparprogramm 2012 Der Ausschuss für Finanzen, Beteiligungen und Liegenschaften hat am konsumtive energiesparende Maßnahmen im Nutzer- und im technischen Bereich, u. a. Einbringung von Kellerbzw. obersten Geschossdeckendämmungen, Erneuerung der Mess-, Steuer und Regelungstechnik, beschlossen. Die Maßnahmen sind im Nutzerbereich, wie UmweltBewussteSchule, EnergieSparTEK, Beschaffung schaltbarer Steckdosenleisten, und in Gebäuden die Keller-/Geschossdeckendämmung durchgeführt worden. Die anderen werden in 2013 weitergeführt und, soweit finanziert, auch abgeschlossen. Solaranlagen: Der Gesamtbestand an Photovoltaikanlagen wurde in 2012 um eine PV-Anlage auf 172 mit einer Gesamtleistung von kw p erweitert. Der Stromertrag der PV-Anlagen erreichte in 2012 stattliche kwh. Das sind 5,2 % des städtischen Stromverbrauchs. Somit wurde ein CO 2 -Ausstoß von ca Tonnen vermieden. Nähere Angaben siehe Kapitel 2.6, Seite 16. Städtische Immobilienwirtschaft 7
8 Energiebericht 2012 Kurzfassung mission E Seit 2009 läuft die Energieeffizienzkampagne mission E bei der Stadtverwaltung Dortmund mit großem Erfolg. Bezogen auf das Basisjahr 2008 betrugen die Einsparungen in 2012 beim Strom: 3,0 % Dies entspricht einem Stromverbrauch von MWh umgerechneten Kosten von rund und einer Umweltentlastung von ca Tonnen CO 2 Eingebunden sind auch die Projekte: UmweltBewussteSchule 2012 EnergieSparTEK 2012 Das Ziel, den Stromverbrauch von 1 % konstant bezogen auf das Basisjahr 2008 zu reduzieren, ist übertroffen worden. Nähere Angaben siehe Kapitel 2.1, Seite 9. Erneuerbare Energien Seit 2007 werden kontinuierlich in städtischen Gebäuden Wärmeerzeugungsanlagen mit regenerativem Energieeinsatz installiert. Zurzeit sind Anlagen mit einer gesamten Leistung von kw in Betrieb. Die Wärmeerzeugung konnte von 361 MWh in 2008 kontinuierlich auf MWh in 2012 gesteigert werden. Der Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) wird dabei vorangetrieben, u. a. im Heizwerk Hallerey. Durch das dortige Heizwerk werden die Schulen und der Revierpark Wischlingen mit Wärme versorgt. Hier wird in 2013 ein BHKW mit Leistungen von 412 kw th und 305 kw el durch die DEW21 in Betrieb genommen. Nähere Angaben siehe Kapitel 2.5, Seite 15. Gebäudeoptimierung mit Hilfe der Gebäudeleittechnik (GLT) Seit Jahren wird der Ausbau der GLT in den städtischen Gebäuden intensiv betrieben. In 2012 sind aktuell 335 Anlagen (Gebäude) aufgeschaltet. Diese Anlagen umfassen einen Anteil der Wärmekosten von etwa 78 % aller Gebäude. Bisher sind 152 Gebäude im Projekt Anlagenoptimierung und Nutzungsanpassung von technischen Anlagen durch den Betriebshandwerklichen Dienst überprüft worden. Von 2011 auf 2012 konnte der witterungsbereinigte Wärmeverbrauch um 3 % reduziert werden. Damit wurden ca an zusätzlichen Kosten vermieden. Nähere Angaben siehe Kapitel 2.4, Seite 14. Städtische Immobilienwirtschaft 8
9 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte 2. Auswahl energetischer Projekte 2.1 mission E: 4 Jahre erfolgreich im Sinne des Klimaschutzes Im vierten Jahr der im Januar 2009 bei der Stadtverwaltung Dortmund gestarteten und zunächst auf fünf Jahre angelegten Energieeffizienzkampagne mission E wurden die Aktivitäten weiter ausgebaut und intensiviert. Im Mittelpunkt der mission E - Aktivitäten in 2012 standen: Die Fortführung der im 14-tägigen Rhythmus veröffentlichten Energiespar-Infos im Forum des verwaltungsinternen Schwarzen Brett. In 2012 wurden insgesamt 20 verschiedene Energiespar-Infos veröffentlicht, die auch über die Homepage der Städtischen Immobilienwirtschaft für jeden Bürger nachlesbar sind. 45 angehende Verwaltungsfach- und Bürokommunikationsangestellte wurden im Oktober 2012 zum Thema Verantwortlicher Umgang mit Energie geschult. Mit externer Unterstützung eines für die Energiagentur NRW arbeitenden Energiebüros wurden in zwei Halbtagsseminaren 24 Schulhausmeister/innen zu den Themen Auswertung der Verbrauchserfassung, Heizungsregelung, Beobachtung und Kontrolle der Regelungseinstellungen sowie der Kommunikation mit den Nutzern geschult. Dieses Aufbauseminar ergänzt das in den Vorjahren angebotene Grundlagenseminar für Schulhausmeister/innen und ist stark praxisorientiert. Eine neue Plakatserie unterstützt das Energiemanagement in seiner Zielsetzung, die seit 2009 laufende Energieeffizienz- Kampagne mission E innerhalb der Stadtverwaltung Dortmund noch weiter zu verstärken. Mit Unterstützung der Dortmund- Agentur wurden ergänzend zum alten Plakat PC-Knopf zwei neue Plakate entworfen, die mit den Motiven Kaffeetasse und Schultafel verstärkt die Fachbereiche in der Verwaltung und die Schulen ansprechen. Durch diverse Rundschreiben in Form von Newslettern oder s wurden alle städtischen Mitarbeiter/innen über den aktuellen Sachstand zur Energieeffizienzkampagne mission E und über die energieeffiziente Verhaltensweise zu Beginn oder Ende der Heizperiode sowie zur Betriebsschließungszeit über die Weihnachtsfeiertage informiert. Ende November 2012 wurde zum dritten Mal, diesmal im Verwaltungsgebäude Ostwall 64 (Fachbereiche Jugendamt, FABIDO und doline), eine Aktionswoche durchgeführt. Ziel ist es dabei, z. B. mit Bürorundgängen, einem Infostand, einer Ideenabfrage oder der Messgeräteausleihe die Mitarbeiter/innen vor Ort für ein noch effizienteres Nutzerverhalten zur Energieeinsparung am Arbeitsplatz zu motivieren. Die Energieeinsparung an den fünf Tagen der Aktionswoche lag im Vergleich zur Referenzwoche mit 158 kwh im Durchschnitt bei 3,5 %. Bei einer Hochrechnung auf ein Jahr liegt die Stromeinsparung bei kwh. Die CO 2 -Emissionen werden dadurch um 3,65 t/jahr verringert. Verwaltungsgebäude Ostwall 64 Städtische Immobilienwirtschaft 9
10 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte Mit allein 13 Verbesserungsvorschlägen während der Aktionswoche bewiesen die Mitarbeiter/innen aus dem Gebäude Ostwall 64 ihr ausgeprägtes Engagement zur Energieeinsparung. Ende des Jahres bot das Energiemanagement in Zusammenarbeit mit dosys im Intranet ein Adventskalender-Quiz für alle Beschäftigten der Stadtverwaltung Dortmund an. Nach Öffnen eines der 24 Türchen des Adventskalenders musste eine dahinter zu findende Frage zum Thema Energieeinsparung und Klimaschutz anhand dreier Lösungsvorschläge beantwortet werden. 253 Preise, die - ohne den städtischen Haushalt zu belasten - dankenswerter Weise alle durch städtische Eigenbetriebe oder Fachbereiche zur Verfügung gestellt wurden, animierten Teilnehmer/innen zum Mitmachen. Mit dem Adventskalender wurden so rund 25 % aller Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung Dortmund mit eigenem PC-Zugang erreicht. Dadurch ergab sich für die Energieeffizienzkampagne mission E eine ideale Plattform, um die Inhalte der Kampagne zur Stromeinsparung und für den Klimaschutz möglichst vielen Mitarbeiter/innen der Stadtverwaltung Dortmund auf spielerische Art und nachhaltig näher zu bringen. Denn die täglichen Fragestellungen aus dem Adventskalender motivierten viele Teilnehmer/innen, die Lösungen zu den gestellten Fragen in den Energie- Jahresberichten oder Newslettern des Energiemanagements nachzulesen. Bei den Berechnungen der Einsparungen wurden wie bisher die Verbräuche um die größeren Objekte mit Bau- und Schließungszeiten im Vergleichszeitraum, wie z. B. Hallenbäder oder neue Gebäude, bereinigt. Bezogen auf das Basisjahr 2008 ist der Stromverbrauch in 2012 um insgesamt 3 % gesunken. Der städtische Haushalt wurde in dieser Zeit um rund und die Umwelt um ca Tonnen CO 2 entlastet. Bezogen auf das Vorjahr 2011 ist der Stromverbrauch allerdings um rund 405 MWh angestiegen. Dies entspricht gegenüber 2011 einem Mehrverbrauch von 1 %. In der Grafik lässt sich deutlich die geringere Einsparung in 2012 gegenüber 2011 erkennen. Damit konnte seit Beginn der Energieeffizienzkampagne mission E Anfang 2009 der Stromverbrauch insgesamt um ca MWh gesenkt werden. Euro missione - Entwicklung der Stromeinsparungen zum Basisjahr Einsparung von 2009 zu 2008 in Euro Einsparung von 2010 zu 2008 in Euro Einsparung von 2011 zu 2008 in Euro Einsparung von 2012 zu 2008 in Euro Gesamteinsparung Jahr in Euro Abbildung 1: mission E Entwicklung der Stromeinsparungen zum Basisjahr Dieses Ergebnis verdeutlicht, wie schwer es ist, gerade den Stromverbrauch stadtweit kontinuierlich zu reduzieren oder zumindest konstant zu halten. Besonders in einigen großen Verwaltungsgebäuden ist ein Stromverbrauchsanstieg zu verzeichnen. Dies hängt u. a. mit der Witterung in 2012 zusammen. Bei kühlerer und dunklerer Witterung haben die Heizungs-, Lüftungs- und Beleuchtungsanlagen natürlich auch einen erhöhten Strombedarf. Städtische Immobilienwirtschaft 10
11 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte Daher muss es vorrangiges Ziel sein, trotz weiter steigender Technikausstattung in den Gebäuden und Ausweitung der Nutzflächen einen Anstieg des Stromverbrauches zu unterbinden. Mit der Energieeffizienzkampagne mission E wird schon jetzt deutlich, dass dieses Ziel realisierbar ist. 2.2 Neuheiten beim Schulprojekt UmweltBewussteSchule Für das Projektjahr 2012 ist der bekannte Energiesparwettbewerb weiterentwickelt und in ein verbindliches Anreizsystem mit veränderten Rahmenbedingungen überführt worden. Erstmalig standen für das Projekt UmweltBewussteSchule im vergangenen Jahr Euro gemäß Ratsbeschluss zur Verfügung. Mit den Leitungen von 23 Schulen wurden verbindliche Kooperationsvereinbarungen abgeschlossen. Diese Schulen erzielten eine Energiekosteneinsparung von Euro. Für ihre Teilnahme erhielten die Schulen für 2012 einen Sockelbetrag von 300 Euro, von dem z. B. Unterrichts- und Informationsmaterialien oder Messgeräte beschafft werden konnten. Anfang 2013 erfolgte die Auswertung anhand des bekannten Fragebogens zu den Themen Energie, Wasser, Abfall und Papierrecycling. Hiermit sind gemäß Vereinbarung die pädagogischen Aktivitäten der Schulen nachgewiesen worden. Parallel dazu erfolgte die Auswertung der Verbrauchseinsparungen. Abbildung 2: Kooperationsvereinbarung UmweltBewussteSchule Anhand dieser beiden Ergebnisse resultiert die Bewertung und Priorisierung durch das bewährte zweistufige Punktesystem: Verbrauchseinsparung 30 % = max. 3 Punkte Aktivitäten der Schulen 70 % = max. 7 Punkte Die ersten zehn prämierten Schulen konnten in 2012 folgende Gesamteinsparungen erreichen: witterungsbereinigte Wärme -327 MWh (- 6 %) Wasser m³ (-11 %) im Strombereich wurde insgesamt folgende Erhöhung festgestellt: Strom +8 MWh (+1 %) Umgerechnet mit den durchschnittlichen Tarifen bedeutete dies eine Gesamteinsparung von ca Die Auszeichnungsfeier zur UmweltBewusstenSchule 2012 in der Bürgerhalle des Rathauses fand am 19. April 2013 statt. Dort erhielten die aktivsten zehn Schulen von Oberbürgermeister Ullrich Sierau als Dankeschön eine Urkunde und Geldprämien. Die ersten drei Schulen je 2 000, die Plätze vier bis sechs je und die Plätze sieben bis zehn je 700. Zusätzlich konnten noch per Losentscheid kleinere Sachpreise Dank der engagierten Sponsoren von insgesamt verteilt werden. Städtische Immobilienwirtschaft 11
12 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte Folgende Schulen wurden als UmweltBewussteSchule 2012 ausgezeichnet: 1. Bert-Brecht Gymnasium 6. Gustav-Heinemann Gesamtschule 2. Nordmarkt Grundschule 7. Kreuz Grundschule 3. Heinrich-Böll Gesamtschule 8. Hangeney Grundschule 4. Heisenberg Gymnasium 9. Hellweg Grundschule 5. Brüder-Grimm Grundschule 10. Tremonia Förderschule Bei der Auszeichnungsfeier im vergangenen Jahr wurden auch wieder zehn siegreiche Schulen durch Oberbürgermeister Ullrich Sierau mit einer Urkunde zur UmweltBewussteSchule 2011 ausgezeichnet und erhielten Geldprämien im Wert von insgesamt Abbildung 3: Urkunde und Auszeichnungsfeier im Rathaus aus 2012 Im nachfolgenden Diagramm ist die Verbrauchsentwicklung im Bereich Wärme für alle Schulen nach Schulformen dargestellt. Hier ist der deutliche Rückgang des witterungsbereinigten Wärmeverbrauchs der letzten zehn Jahre zu erkennen. in Tausend MWh Berufsschulen Sonstige Schulen Förderschulen Schulzentren Gesamtschulen Gymnasien Realschulen Hauptschulen Grundschulen Abbildung 4: Witterungsbereinigter Wärmeverbrauch nach Schulformen 2.3 EnergieSparTEK bindet Kinder und Erzieher/innen ein Auch im Jahre 2012 wurde die im März 2010 im Rahmen von mission E erstmals gestartete "EnergieSparTEK" angeboten. Um den Energiesparwettbewerb aber noch attraktiver zu machen, wurde für 2012 und alle folgenden Jahre der bisherige Energiesparwettbewerb weiterentwickelt und in ein verbindliches Anreizsystem mit Städtische Immobilienwirtschaft 12
13 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte veränderten Rahmenbedingungen überführt. Hierzu stellte der Rat der Stadt dem Energiemanagement ein jährliches Gesamtbudget von ca Euro zur Verfügung. Schon zu Beginn der Wettbewerbsteilnahme erhält nunmehr jede teilnehmende städtische TEK einen Sockelbetrag von 100 jährlich. Nach Ablauf des Wettbewerbsjahres werden die erfolgreichsten TEK s nach Auswertung des vorzulegenden pädagogischen Fragebogens und der Verbrauchsbewertung im Rahmen einer kleinen Feierstunde mit Geldpreisen (maximal 400 ) ausgezeichnet. Die bisherigen Auswertungskriterien zur Würdigung des Engagements und des Umweltbewusstseins der TEK im verantwortungsvollen Umgang mit Energie, Wasser, Abfall und Papier bleiben dabei unverändert. Wie bisher werden die Einsparungen von Wärme, Strom, Wasser mit 30 % und die pädagogischen Aktivitäten (Fragebogen) zu den Themen Energieeinsparung, Abfallvermeidung/Trennung und Papierrecycling mit 70 % bewertet. Der Bewertungszeitraum erstreckt sich dabei auf das jeweils komplette Kalenderjahr vom 01. Januar bis 31. Dezember. Sechs Kindertageseinrichtungen nutzten in 2012 dieses Angebot und schlossen mit der Städtischen Immobilienwirtschaft entsprechende schriftliche Vereinbarungen ab. Im organisatorischen Verbund mit den benachbarten Partnereinrichtungen TEK Kortental und TEK Wittener Str. beteiligte sich die Dorstfelder TEK Fine Frau erstmals am stadtinternen Wettbewerb um Energieeinsparung und Klimaschutz in Kindertageseinrichtungen. Das gemeinsam entwickelte und durchgeführte pädagogische Konzept zum Themenschwerpunkt Luft beeindruckte die Wertungs-Jury. Die im Laufe des Jahres 2012 erreichten Einsparungen bei der Heizung (- 20,1 %), Strom (- 9,5 %) und Wasser (- 3 %) sicherten in der Gesamtauswertung der TEK Fine Frau den 1. Platz des Wettbewerbes. Sie kann nun, wie auch die anderen ausgezeichneten TEK s, stolz den Titel EnergieSparTEK 2012 führen. Die erfolgreich teilnehmenden TEK s erreichten folgende Platzierungen: 1. TEK Fine Frau TEK Wittener Str TEK Kortental TEK Am Grenzgraben15 3. TEK Bornstr TEK Friedrich-Henkel-Weg 16a und erhielten insgesamt an Prämien. Traditionell zeichnete Stadträtin Waltraud Bonekamp im Rahmen einer kleinen Feierstunde am in den Räumen der TEK Kortental alle teilnehmenden und erfolgreichen Einrichtungen mit Urkunden und Preisgeldern aus. Für das Jahr 2013 wurde ein neuer Wettbewerb EnergieSparTEK 2013 ausgeschrieben. Sieben städtische Kindertageseinrichtungen beteiligen sich daran. Städtische Immobilienwirtschaft 13
14 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte 2.4 Gebäudeautomation Durch den seit Jahren betriebenen intensiven Ausbau der Gebäudeleittechnik (GLT) sind nun 335 Anlagen (Gebäude) auf die zentrale GLT aufgeschaltet. Diese Anlagen umfassen einen Anteil der Wärmekosten von etwa 78 % aller Gebäude. Auswertung der Verbrauchszahlen für 335 Gebäude Der durchschnittliche witterungsbereinigte Wärmeverbrauch wurde im Jahr 2012 um 3 % und somit um reduziert. Laufende Baumaßnahmen in 2011 sind bei der Ermittlung der Einsparung berücksichtigt. Anlagenoptimierung und Nutzungsanpassung Seit vielen Jahren identifiziert das Energiemanagement Gebäude bzw. Gebäudekomplexe mit hohen Energiekennwerten. Durch verschiedene Maßnahmen, wie Anpassungen und Überwachung (Monitoring) der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie durch Vor- Ort-Schulungen von Betreibern und Nutzern (z. B. Hausmeister/innen, TEK-Leitung) wird in diesen Gebäuden verantwortlich mit Energie umgegangen. In der nachfolgenden Tabelle sind die einzelnen Staffeln mit dem Bezugsjahr 2012 dargestellt: Staffel 1 Staffel 2 Staffel 3 Staffel 4 Staffel 5 Anzahl Gebäude Fläche in m² Basisjahr Bezugsjahr Wärme in MWh Einsparung ca Prozentuale Einsparung -14 % -24 % -8 % -1 % -5 % Tabelle 1: Ergebnisse der Anlagenoptimierung und Nutzungsanpassung Fazit: Die prognostizierten Einsparungen sind für die Staffeln 1 bis 3 erreicht worden. Bei der Staffel 4 sind die Erwartungen nicht erfüllt worden. Das liegt an dem erheblichen Sanierungsbedarf und an der Umsetzung von Einzelmaßnahmen der vor Ort beteiligten Personen. Bei der Staffel 5 wurde die Anzahl der Gebäude aus Personalmangel im Betriebshandwerklichen Dienst (BHD) auf sechs Schulen reduziert. Nach der Halbjahrsauswertung kann man davon ausgehen, dass das Einsparziel von 8 % erreicht wird. Das Projekt Gebäudeoptimierung konnte in den Bereichen Gebäudemanagement und BHD aus Personalmangel momentan nicht weitergeführt werden. Die organisatorische Situation verbessert sich ab dem 01. Juli 2013, so dass das Projekt weitergeführt werden kann. Beispiel: Anlagenoptimierung in der Rettungswache Kemminghausen Das Gebäude wurde im Jahr 2009 erstellt. Gemeinsam mit dem Nutzer hat das Energiemanagement die Optimierung der Gebäudeautomation angestoßen und den BHD beauftragt, die MSR-Technik zu prüfen. Folgende Maßnahmen und Änderungen wurden durchgeführt: 1. Anpassung der Regelparameter 2. Anpassung der Zeitprogramme 3. Monitoring der technischen Anlagen mit Hilfe der GLT Durch den intensiven Austausch mit den einzelnen Einsatzmannschaften vor Ort wurden die Grundeinstellungen auf den Nutzer angepasst. Ergänzt durch den Einbau eines Tasters mit Zeiteinstellung zur Ansteuerung für die Beheizung der Fahrzeughalle konnte eine hohe Zufriedenheit der Nutzer erreicht werden. Von 2011 zu 2012 betrug die Wärmeeinsparung (witterungsber.) 67 % und für Strom 1 %. Städtische Immobilienwirtschaft 14
15 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte 2.5 Energieeinsatz mit regenerativer Wärmeerzeugung Die Wärme- und Kälteversorgung städtischer Gebäude erfolgte bis vor ein paar Jahren fast ausschließlich über konventionelle Energieträger wie Erdgas, Heizöl und Strom. Seit 2007 wird von Jahr zu Jahr mehr Wärme und Kälte regenerativ erzeugt. In 2012 sind mittlerweile fünf Holzpelletheizkessel, drei Luft-Wasser-Wärmepumpen, zwei Geothermieanlagen und drei Blockheizkraftwerke (BHKW) in Betrieb. Im Hallenbad Brackel erfolgt die Schwimmbecken-Wassererwärmung teilweise mit Abfallwärme von der Deponie Nordost. Über einen Latentwärmespeichersystem der Fa. LaTherm wird Wärme von der Deponie zum Hallenbad transportiert. Das größte der drei BHKW s befindet sich seit 2011 ebenfalls im Hallenbad Brackel. Es besitzt eine elektrische Leistung von 50 kw el und eine thermische Leistung von 78 kw th. In 2012 hat dieses BHKW 547 MWh Wärme und 331 MWh Strom erzeugt. Nachfolgend eine Zusammenstellung der Anlagen mit regenerativer Wärmeerzeugung in städtischen Gebäuden: Objekt Bezeichnung Inbetriebnahme Jahr Leistung in kw Wärmeerzeuger Betreiber Reichshof-GS Holzpelletkessel DEW21 Friedrich-Ebert-GS, TH Holzpelletkessel Feuerwache Holzpelletkessel DEW21 Amtshaus Mengede Holzpelletkessel Feuerwache 2, ABZ Holzpelletkessel HB-Brackel Abwärmenutzung DEW21 Trauerhalle Rennweg Luft-Wasser-Wärmepumpe DEW21 Elisabeth-GS Luft-Wasser-Wärmepumpe OGS Gutenberg-GS Luft-Wasser-Wärmepumpe DEW21 Libellen-GS Geothermie Feuerwache (1. BA) 300 Geothermie (Wärme+Kälte) HB-Brackel th/50 el BHKW DEW21 Freiw. FW LZ th/1 el BHKW DEW21 TEK Uhlandstr th/3 el BHKW DEW21 Tabelle 2: Gebäude mit regenerativer Wärme-/Kälteversorgung Die regenerativ erzeugte Wärmemenge hat sich seit 2007 kontinuierlich erhöht. Von 42 MWh in 2007 auf MWh in Die Aufteilung nach Wärmeerzeugern ist in Tabelle 3 dargestellt. Wärmeerzeugung MWh in 2007 MWh in 2008 MWh in 2009 MWh in 2010 MWh in 2011 MWh in 2012 Holzpelletkessel Abwärmenutzung Luft-Wasser-Wärmepumpe Geothermie (Wärme+Kälte) BHKW Summe Tabelle 3: regenerativ erzeugte Wärmemenge pro Kalenderjahr Städtische Immobilienwirtschaft 15
16 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte 2.6 Solaranlagen Die Errichtung von PV-Anlagen von Investoren auf städtischen Dächern ist eine inzwischen siebenjährige Erfolgsgeschichte regenerativer Energieerzeugung. Im Jahre 2012 wurden 5,2 % des gesamten Stromverbrauches (siehe Pkt.3.2), solar erzeugt. Bisher sind 172 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von kw p installiert. Der Stromertrag sämtlicher PV-Anlagen auf städtischen Dächern erreichte in 2012 den Wert von kwh. Dadurch wurde ein Ausstoß von ca Tonnen CO 2 vermieden. In der nachfolgenden Grafik sind die Entwicklung der installierten Generatorleistung und die erzeugte Strommenge aller Anlagen auf städtischen Dächern dargestellt. Dabei ist festzustellen, dass trotz eines leichten Leistungsanstiegs der Jahresertrag 2012 zurückgegangen ist. Ursache hierfür ist die Außerbetriebnahme von zwei Anlagen. Eine davon ist infolge Schulsanierung demontiert. Ein weiterer Grund ist eine verminderte Jahres-Solarstrahlung. Jahreserträge und Leistung aller PV-Anlagen auf städt. Dächern kwh/a kw p Ertrag in kwh/a Leistung in kwp Abbildung 5: Erträge und Leistung aller Photovoltaikanlagen auf städt. Dächern In der Vergangenheit gab es Probleme mit der Installations-Qualität der PV-Anlagen einzelner Betreiber. Sowohl der Ausschreibungswettbewerb, der abgeschlossene Nutzungsvertrag und die vorgegebenen Qualitätsstandards haben Mängel bei der Errichtung nicht wirksam genug verhindern können. Aufgrund einer Vielzahl von Beteiligten kam es zu unterschiedlichen Beurteilungen und Vorgehensweisen. Auch haben sich im Verlaufe der Jahre die Sicherheits- und Brandschutzanforderungen nachhaltig verschärft. Der Aufwand, sämtliche Anlagen flächendeckend zu begehen, ist äußerst zeit- und personalaufwändig. Die Vielzahl der PV-Anlagen erfordern ein zusätzliches Verbrauchs- und Kostencontrolling, das auch den Stromüberschuss, der ins öffentliche Netz zurückgespeist wird, transparent darstellt. Städtische Immobilienwirtschaft 16
17 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte 2.7 Neubauten mit regenerativer Energieerzeugung In Jahre 2012 sind nachstehende Neubauten mit Kraft-Wärme-Kopplung oder thermosolarer Energieerzeugung an die Nutzern übergeben worden: TEK Uhlandstr. 3 Das Gebäude wurde auf dem Grundstück der ehemaligen Kindereinrichtung errichtet und Ende 2012 in Betrieb genommen. Im Rahmen des Wärmelieferungsvertrages mit der DEW21 wird das Gebäude über einen 120 kw Gaskessel und ein Mini-BHKW (8 kw th /3 kw el ) mit Energie versorgt. Die Einrichtung ist die flächenmäßig größte und modernste der Stadt. Sie besitzt das Merkmal barrierefrei plus. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Eignung für Seh- und hörbehinderte Kinder gelegt. Dies beinhaltet ein Blindenleitsystem, rollstuhlgerechte Flure, barrierefreie Zugänge, einen Aufzug und Türöffner, die vom Rollstuhl bedient werden können, niedrige Türgriffe, visuelle Orientierungshilfen und Ruhesitze für sehbehinderte Menschen. In der Einrichtung können Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam leben und lernen. Zur besseren Orientierung sind die beiden Gebäudeteile farblich gut zu unterscheiden. Gruppen- und Bewegungsräume sind mit Akustikdecken und -wänden mit hochwertigem Nachhallschutz ausgestattet. OGS Gutenberg Grundschule Arminiusstr. 10 Vor dem errichteten Neubau war die OGS zum einem Teil im Dachgeschoss der Schule und zum anderen in einem Container provisorisch untergebracht. Der eingeschossige Neubau beinhaltet zwei großzügige Betreuungsräume, einen Speiseraum mit einer Ausgabeküche sowie erforderliche Nebenräume. Das Gebäude ist zur Energieversorgung mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit insgesamt 19 kw Wärmeleistung ausgestattet. Die Versorgung findet ebenfalls im Rahmen des Wärmelieferungsvertrages mit der DEW21 statt. Freiwillige Feuerwehr / Löschzug 25 Lütge-Heide-Str. 70 Die Struktur der Freiwilligen Feuerwehr in Eving ist in den letzten Jahren gewachsen. Daher war das bestehende Gebäude zu klein. Als Ersatz für die Containeranlage ist der Neubau im September 2012 fertig gestellt worden. Der 2-geschossige Massivbau ist mit einem Verbindungssteg zur schnellen Erreichbarkeit der Fahrzeughalle mit der Feuerwache 2 verbunden. Versorgt wird das Gebäude über ein Gas-Brennwertgerät mit Mikro-BHKW (24 kw th /1 kw el ). Das Gebäude erstreckt sich auf einer Grundfläche von ca. 10 x 20 m und ist mit einem Pultdach versehen. Die Dachkonstruktion besteht aus einem Leimbinderverbund, die Dachhaut aus Sandwichpaneel-Elementen. Die Fassade erhielt ein Wärmedämmverbundsystem (WDVS) mit einer Dämmstärke vom 16 cm. Innen bleibt das 24 cm starke Kalksandstein-Mauerwerk weißgestrichen sichtbar. Der Neubau entspricht den Anforderungen der EnEV Der durchschnittliche U-Wert beträgt 0,262 W/m²K. Städtische Immobilienwirtschaft 17
18 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte Veterinärstation Zoo Mergelteichstr. Aus sicherheitstechnischer und arbeitsmedizinischer Sicht wurde der Neubau zur Unterbringung von Operationsräumen, einer Apotheke, einem Labor und einer Aufzuchtstation erforderlich. Zusätzlich ist ein Schleusenbereich zur Trennung der Büroräume vom medizinischen Bereich eingebaut. Das Gebäude wird mittels Gas-Brennwertkessel (13 kw) und ergänzend mit einer Thermosolaranlage mit Wärme versorgt. Das Gebäude besteht aus einer Holzrahmenkonstruktion, das Dach ist als Gründach ausgeführt. 2.8 Konsultationskreis Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) Die Städtische Immobilienwirtschaft arbeitet seit 2008 im Konsultationskreis für Energieeffizienz und Klimaschutz (KEK) mit. Der Schwerpunkt des vom Umweltamt geschäftsführend geleiteten KEK ist neben der Umsetzung des Handlungsprogramm Klimaschutz 2020 in Dortmund die Mitwirkung bei der Aufstellung des Masterplans Energiewende. Der Rat der hat die Verwaltung beauftragt, den Masterplan Energiewende im Dialog mit den wissenschaftlichen Einrichtungen, der Wirtschaft, der Politik und der Bürgerschaft zu erarbeiten. Dabei ist das Energiemanagement insbesondere beim Arbeitspaket 1 Energie mit den Handlungsfeldern eingebunden. Energieangebot, Infrastruktur und Verbrauchsprognosen/-szenarien Green-IT Im Rahmen des städtischen Handlungsprogramms Klimaschutz 2020 ergeben sich bezogen auf Energieeffizienz im Rahmen der Bereitstellung und des Betriebs von IT konkrete Handlungsfelder. Der Verwaltungsvorstand beauftragte in 2012 das Dortmunder Systemhaus und die Fachbereiche 23, 60 und 65 in einer gemeinsamen Projektgruppe folgende Maßnahmen weiter auszugestalten und umzusetzen: Verlagerung Primär-Standort Rechenzentrum Optimierung Zweitstandort Rechenzentrum und weitere zentrale Technik-Räume Servervirtualisierung / Server-Einsatz PC-Systeme Unter Federführung des Dortmunder Systemhauses engagiert sich das Energiemanagement insbesondere im Handlungsfeld Büroumgebung. Hierunter fällt auch die Beschaffung von abschaltbaren Steckdosenleisten, wie unter Punkt 2.1 mission E beschrieben. Städtische Immobilienwirtschaft 18
19 Energiebericht 2012 Auswahl energetischer Projekte 2.9 Energiebewirtschaftung der Kulturbetriebe Die Städtische Immobilienwirtschaft hat zum Ende 2011 mit dem Eigenbetrieb Kulturbetriebe EB 41 eine Servicevereinbarung über die Energiebewirtschaftung in den Liegenschaften der Eigenbetriebe abgeschlossen. Nachfolgende Aufgaben übernimmt das Energiemanagement sukzessive in den nächsten Jahren: Aufbau der Zählerstruktur mit den Stammdaten in SAP Energieverbrauchserfassung Einkauf von Energie und Wasser, bzw. Übernahme der Energielieferverträge Energierechnungsbearbeitung im Rahmen des Datenträgers Überprüfung und Optimierung von Energielieferverträgen Aufnahme im jährlichen Energiebericht Entwicklung und Bewertung von Energiekennzahlen Energiekostenplanung und Prognosen Verursachergerechte Verteilung von Verbrauch und Kosten auf Gebäudeebene Systematisches Verbrauchs- und Kostencontrolling Nutzerintegration / -motivation / Beteiligung u. a. mission E Für nachfolgende Liegenschaften erfolgte die Übernahme der Verbrauchserfassung seit 2012 und die Vertrags- und Rechnungsübernahme ab 2013: Fachbereiche Art Liegenschaften bzw. Nutzung Anzahl Archiv Steinwache, Stadtarchiv, Büroflächen 3 Bibliotheken Stadtteilbibliotheken, Büroflächen 11 DKH Begegnungszentrum, Skaterpark, Tiefgarage 3 Kulturbetriebe Kulturhaus, Torhaus, Begegnungszentren, Künstlerhaus, Musik- u. Kulturzentrum, Büroflächen Musikschule Musikschule 1 Museen Museen, MKK Vitrine 7 8 Durch Anpassungen und Optimierungen von Gas-, Wasser-, und Fernwärmeverträgen werden Kosteneinsparungen von ca pro Jahr erzielt. Städtische Immobilienwirtschaft 19
20 Energiebericht 2012 Energieverbrauch 3. Energieverbrauch Im nachfolgenden Kapitel ist der Energieverbrauch der städtischen Immobilien, wie in den letzten Energieberichten, der vergangenen zehn Jahre dargestellt. Die folgende Grafik zeigt die Entwicklung des Gesamtverbrauchs von witterungsbereinigter Wärme, Strom und Wasser von 2003 bis 2012 (10 Jahre) Abbildung 6: Entwicklung Gesamtverbrauch: Wärme (witterungsber.), Strom, Wasser Bezogen auf das Jahr 2003 wurde in 2012 bei Wärme (bereinigt) 27,1 %, bei Strom 3,8 % und bei Wasser 26,9 % eingespart. In den nächsten Kapiteln wird auf die Verbrauchsentwicklung näher eingegangen. In den Anhängen A und B sind der Energieverbrauch und die Kosten, bezogen auf Nutzergruppen und Stadtbezirke, von 2008 bis 2012 dargestellt. 3.1 Wärmeverbrauch von 2011/2012 Die Wärmeversorgung der städtischen Immobilien wird hauptsächlich von zwei Energieversorgern, der DEW21 und der Fernwärme Niederrhein, sichergestellt. Die Energieträger sind Fernwärme, Gas, Öl, Flüssiggas, Holzpellets und Umweltwärme. Städtische Immobilienwirtschaft 20
21 Energiebericht 2012 Energieverbrauch Gegenüber der milden Witterung in 2011 ist der absolute (reale) Wärmeverbrauch im Vergleich zu 2012 mit einer normalen Witterung (Normjahr) um 6,69 % bzw MWh höher ausgefallen. Dieses Ergebnis ist auch ein Grund neben den Tarifsteigerungen für die höheren Wärmekosten in Um den Einfluss der Witterungsverhältnisse besser zu erläutern, ist in der nachfolgenden Grafik der monatliche tatsächliche Wärmeverbrauch von 2011 zu 2012 gegenübergestellt. Hier kann man besonders deutlich während der kalten Monate, wie dem Februar, April und Dezember, während des Heizbetriebes die erhöhten Wärmeverbräuche erkennen. Der Verbrauch in den Sommermonaten, in denen die Heizungsanlagen bei normaler Witterung außer Betrieb sind, ist hauptsächlich der Anteil für die Warmwasserbereitung enthalten. Mio. kwh Heizfreie Zeit Abbildung 7: Gegenüberstellung des monatlichen absoluten Wärmeverbrauchs Die Veränderung des absoluten Wärmeverbrauchs lassen keine allgemeinen direkten Aussagen über Einsparungen zu. Aus diesem Grund wird der Wärmeverbrauch witterungsbereinigt. Diese Bereinigung erfolgt über Gradtagszahlen, die unterschiedliche Witterungseinflüsse rechnerisch mit einbezieht 1. Die Gradtagszahl lag in 2012 bei Kd/a und in 2011 bei Kd/a. Somit war das Jahr 2012 witterungsmäßig betrachtet 12,7 % kälter als das Jahr Der gesamte witterungsbereinigte Wärmeverbrauch konnte dennoch von MWh (2011) auf MWh (2012) um 5,3 % reduziert werden. Differenzierte Daten zum Wärmeverbrauch sind dem Anhang A zu entnehmen. 1 Hierzu wird ein Faktor ermittelt, der sich aus den Daten der Wetterstation der Uni Dortmund errechnet. Die gemessenen Gradtagszahlen für die sind an die VDI 2067 angelehnt. Aus allen Tagen der Heizperiode mit einer Heizgrenztemperatur über 15 C werden die Temperaturdifferenzen zwischen der zur Berechnung herangezogenen Raumtemperatur ( = 18 C) und der mittleren Tagestemperatur summiert. Die Gradtagszahl besitzt die Einheit Kelvin * Tag pro Jahr (Kd/a). Städtische Immobilienwirtschaft 21
22 Energiebericht 2012 Energieverbrauch Die nachfolgende Grafik stellt den witterungsbereinigten Wärmeverbrauch dar: Schulen Einrichtungen, z. B. TEK s Sportstätten oberer Balken: 2011 unterer Balken: 2012 Friedhöfe Verwaltungsgebäude Freiflächen, z. B. Parks Gesamteinsparung von 2011 zu 2012 beträgt 5,3% Feuerwehren Abbildung 8: Witterungsbereinigter Wärmeverbrauch 2011/2012 Bei den Schulgebäuden liegt die Einsparung im Wärmebereich bei MWh = 4,0 %. Dieses Ergebnis ist unter anderem mit den unterschiedlichen energetischen Sanierungen und Aktionen in vielen Schulen zu begründen. Auch einige Standortaufgaben reduzierten den Verbrauch. In einigen Schulen wurde jedoch durch Nutzungsänderungen und erweiterte OGS der Wärmeverbrauch erhöht. Die Sporteinrichtungen konnten den Verbrauch um 12,4 % (1 997 MWh) durch die Übergabe eines weiteren Hallenbades an die Sportwelt Dortmund ggmbh und durch Sanierungen in einigen Hallenbädern senken. Die Reduzierung von MWh = (8,0 %) bei den Verwaltungsgebäuden hängt vor allem mit der Abmietung des Bürogebäudes Rheinische Straße seit Ende 2011 zusammen. Das neue Bürogebäude Untere Brinkstraße wird im Bereich Wärme nicht mehr aus dem Budget des Energiemanagement bewirtschaftet. Auch sind in einigen Verwaltungsgebäuden die Verbräuche durch die Aktionen der mission E und die Betriebsschließung während der Heizperiode 2011/2012 eingespart worden. Genauere Angaben sind im Anhang C zu finden. 3.2 Stromverbrauch von 2011/2012 Die städtischen Immobilien werden von 70 eigenen Mittelspannungsanlagen und aus dem Niederspannungsnetz mit Strom versorgt. Zusätzlich liefern 172 auf städtischen Immobilien installierte Photovoltaikanlagen regenerativ erzeugten Strom. Städtische Immobilienwirtschaft 22
23 Energiebericht 2012 Energieverbrauch Der Gesamtverbrauch mit den Nieder- und Mittelspannungsanteilen hat sich in den vergangenen beiden Jahren wie folgt entwickelt: Verbrauchsarten Gesamtverbrauch Niederspannung (in MWh) Gesamtverbrauch Mittelspannung (in MWh) Gesamt Stromverbrauch (in MWh) Tabelle 4: Stromverbrauch nach Spannungsart 2011/2012 In der Abbildung 9 ist der Stromverbrauch für die Jahre 2011 und 2012 dargestellt. Der Verbrauch setzt sich zusammen aus einem Mittel- und einem Niederspannungsanteil. Größere Gebäude, wie z. B. Schulzentren, Hallenbäder oder Verwaltungsgebäude werden von Mittelspannungsanlagen versorgt. Die Stromkosten ergeben sich hier nicht nur aus dem Verbrauch, sondern auch nach der maximalen Leistungsabnahme im Jahr. Schulen Einrichtungen, z. B. TEK s Sportstätten oberer Balken: 2011 unterer Balken: 2012 Friedhöfe Verwaltungsgebäude Freiflächen, z. B. Parks Gesamteinsparung von 2011 zu 2012 beträgt 0,1% Feuerwehren Brunnen und Bedürfnisanlagen Abbildung 9: Stromverbrauch 2011/2012 Der Stromverbrauch ist in den vergangenen zwei Jahren mit MWh (2011) gegenüber MWh (2012) fast konstant geblieben. Die Reduzierung von 0,1 % ist kaum spürbar. Stadtweit konnte der Stromverbrauch in 2012 auf dem gleichen Niveau gehalten werden. Aufgrund unterschiedlichster Gründe, wie z. B. erhöhte elektrotechnische Ausstattungen nach Sanierungen (z. B. Elektro-Küchengeräte, Notbeleuchtung), übergangsweise Strombeheizungen von Schulersatzcontainern während Sanierungen und auch ein Städtische Immobilienwirtschaft 23
24 Energiebericht 2012 Energieverbrauch erhöhter Bedarf bei den Heizungs-, Lüftungs- und Beleuchtungsanlagen aufgrund der kühleren und dunkleren Witterung, ist das Ergebnis in 2012 erklärbar. Genauere Angaben sind im Anhang C zu finden. 3.3 Wasserverbrauch von 2011/2012 Die Wasserversorgung der städtischen Immobilien wird fast ausschließlich durch die DEW21 sichergestellt. Lediglich eine Immobilie wird von der Gelsenwasser AG versorgt. Der gesamte Wasserverbrauch ist von m³ (2011) auf m³ (2012) um 6,7 % gesunken. In der nachfolgenden Abbildung ist der aufgeteilte Wasserverbrauch für die Jahre 2011 und 2012 dargestellt. Bei den Freiflächen ist Wasserverbrauch um m³ (21,8 %) gesunken, insbesondere weil größere Wasserrohrbrüche in 2012 vermieden worden sind. Beispielhafte Begründungen sind im Anhang C aufgeführt. Schulen Einrichtungen, z. B. TEK s Sportstätten Friedhöfe Verwaltungsgebäude oberer Balken: 2011 unterer Balken: 2012 Freiflächen, z. B. Parks Feuerwehren Brunnen und Bedürfnisanlagen Gesamtreduzierung von 2011 zu 2012 beträgt 6,7% Abbildung 10: Wasserverbrauch 2011/2012 Städtische Immobilienwirtschaft 24
25 Energiebericht 2012 Energieverbrauch 3.4 Wasserrohrbrüche Im Verantwortungsbereich der Städtischen Immobilienwirtschaft gibt es Grundstücke mit teilweise weit verzweigten Wasserleitungsnetzen. Diese Verteilungsleitungen befinden sich hauptsächlich in Schulzentren, Parkanlagen und Friedhöfen. Die Wasserzähler des Versorgungsunternehmens befinden sich bei diesen Objekten einerseits in gut zugänglichen Kellerräumen, andererseits in Schächten nahe den Grundstücksgrenzen. Die meisten Wasserrohrbrüche können nur über den gestiegenen Wasserverbrauch festgestellt werden, da nur sehr selten das Wasser an der Geländeoberfläche austritt. Im Jahr 2012 wurden 40 Wasserrohrbrüche mit Wasserverlusten größer 10 m³ pro Jahr aufgedeckt. Zur schnellen Erkennung und Eingrenzung von Wasserrohrbrüchen sind richtig eingesetzte Zwischenzähler äußerst hilfreich. Zur Vermeidung von unnötigen kostenintensiven Erdarbeiten wurde, je nach Sachlage, eine Nachrüstung veranlasst. Nach Jahresabschluss ist der durch die Rohrbrüche verursachte Mehrverbrauch errechnet und dem Steueramt zur Erstattung der Abwassergebühren gemeldet worden. Durch regelmäßige, kontinuierliche Zählerablesungen und das Controlling im Energiemanagement sind die Undichtigkeiten zeitnah aufdeckt und behoben worden. Hierdurch sind ca an Wasserkosten vermieden worden. 3.5 Energiekennzahlen Das Energiemanagement ermittelt jährlich Energiekennzahlen für Wärme, Strom und Wasser aller städtischen Gebäude. Parallel dazu werden Mittelwertkennzahlen gebildet, die es ermöglichen, Gebäude der gleicher Art und Nutzung miteinander zu vergleichen. Diese Energiekennwerte bilden den jährlichen Verbrauch der witterungsbereinigten Wärmeenergie bzw. von Strom und Wasser pro Quadratmeter beheizter Bruttogrundfläche ab. Mit Hilfe dieser Kennwerte wird der Energieverbrauch eines Gebäudes grob beurteilt und gegenübergestellt. Die Energiekennzahlen werden u. a. als Auswahlkriterium für weitergehende Untersuchungen und Priorisierungen von Sanierungsmaßnahmen genutzt. Nach energetischen Sanierungen werden damit ein Monitoring und eine Qualitätskontrolle eingeführt, wobei der Einfluss des Nutzerverhaltens Berücksichtigung findet. In der nachfolgenden Tabelle sind einige Mittelwerte von 2010 bis 2012 dargestellt: Mittelwertgruppe Wärmekennzahl in Stromkennzahl in kwh/m²/a kwh/m²/a Wasserkennzahl in l/m²/a Grundschulen Weiterführende Schulen Tageseinrichtungen für Kinder Feuerwachen Verwaltungsgebäude Tabelle 5: Energiekennzahlen 2010 bis 2012 Städtische Immobilienwirtschaft 25
26 Energiebericht 2012 Energieverbrauch 3.6 Energiekosten In dem nachfolgenden Kapitel sind die Energiekosten der städtischen Immobilien (Teilergebnis Städtische Immobilienwirtschaft) dargestellt. Sie teilen sich in Wärmekosten (Nah- und Fernwärme), Stromkosten (Nieder- und Mittelspannung), Wasserkosten und Schornsteinfegergebühren auf. Abwassergebühren sind in den Wasserkosten nicht enthalten. Alle genannten Kosten sind grundsätzlich Bruttokosten. In der nachfolgenden Tabelle sind die Energiekosten von 2011 und 2012 gegenübergestellt. Ausgenommen sind die Energiekosten der Eigenbetriebe. Kostenarten Nahwärme Fernwärme sonstige Wärme Niederspannung Mittelspannung Wasser Kehrgebühren Gesamtkosten Abzgl. allg. Grundvermögen, Kehrgebühren etc Alle Gebäude ohne allgemeines Grundvermögen Tabelle 6: Art und Höhe der Energiekosten 2011/2012 Bei der gibt es weitere Energiebudgets, z. B. die der Eigenbetriebe, des Büroflächenmanagements (für angemietete Büroflächen), der Übergangswohnheime und des Krematoriums. Im Bereich der Sportanlagen werden seit 2010 die Energierechnungen für einige Hallenbäder direkt vom Verein bzw. von der Sportwelt Dortmund ggmbh übernommen. Dies ist im Anhang A bei der Gruppe der Friedhöfe und der Sportanlagen deutlich zu erkennen. Das Verbrauchscontrolling wird jedoch teilweise weiter durchgeführt. In Abbildung 11 ist die Energiekostenentwicklung (ohne Wohn- u. Geschäftshäuser) von 2003 bis 2012 dargestellt. Die Gesamtkosten von rund 27 Mio. in 2012 teilen sich auf in 60,3 % für Wärme, 35,1 % für Strom und 4,6 % für Wasser. Durch die Tarifsteigerungen in 2012 und der kühlen Witterung sind allein die Wärmekosten um 18,6 % höher ausgefallen. Beim Strom konnten mit Hilfe des konstanten Stromverbrauchs von 2011 zu 2012 die Tarifsteigerungen ein wenig gedämpft werden. Hier sind die Kosten um 8,4 % gestiegen. Insgesamt wurde rund 3,2 Mio mehr ausgegeben. Weitere Aussagen zur Kostenaufteilung in den einzelnen Nutzergruppen und Stadtbezirken sind in den Anhängen A und B dargestellt. Städtische Immobilienwirtschaft 26
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