Das Eichenblatt Schulzeitung der Grundschule am Eichkamp

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Eichenblatt Schulzeitung der Grundschule am Eichkamp"

Transkript

1 Zu guter Letzt Wer jetzt Lust bekommen hat, am Eichenblatt mitzuwirken, ist herzlich willkommen! Wir freuen uns über jede Hilfe, Ideen, weitere Anregungen und vor allem natürlich über lustige, interessante, informierende Beiträge, die ihr oder Sie im Eichenblatt veröffentlichen möchtet/möchten. Zu erreichen sind wir über unsere Adresse oder über das Postfach vor dem Lehrerzimmer. Der Redaktionsschluss für die Winterausgabe ist Donnerstag, der ! Weitere wichtige Termine: Donnerstag, ab ca Uhr Säuberung des Schulhofes für die Einschulung Samstag, Einschulung der Schulanfänger Impressum Herausgeber: Elternrat der Grundschule am Eichkamp Redaktion: Marena Bosselmann, Luisa Gaidano, Tina Engelken-Christl, Annika Sterneck Danksagungen Vielen Dank für die zahlreichen Bücherspenden für unsere Schulbücherei! Die Schülerinnen und Schüler freuen sich über die vielen, neuen Bücher zu verschiedenen Themen, die in diesem Schuljahr gespendet wurden. A. Sterneck Juchu, der Lageplan des Schulgeländes ist fertig. Dank Herrn Werner (toonmix) und der Firma Rosebrock haben wir nun einen wieder verwendbaren Lageplan der Schule. Diesen benötigen wir jedes Jahr zum Beispiel für das Spielefest. Vielen Dank für das Zeichnen (toonmix), das Drucken und Laminieren (Firma Rosebrock)! S. Schimanski Das Eichenblatt Schulzeitung der Grundschule am Eichkamp Editorial Nun haltet ihr und halten Sie alle unsere erste richtige Schulzeitung in der Hand: Das Eichenblatt. Insgesamt 54 Kinder haben ihre Namensvorschläge abgegeben und wurden mit einem Schulbutton für ihre Teilnahme belohnt. Die neun Gewinner Fenja Ahlenstorf, Jannis Kahrs, Finn Schlohbohm, Malte Müller, Janne Meinders, Tim Walker, Adrian Zschemisch, Pierre Maurice Tiebach und Marc Joel Nieder durften sich über kleine Preise freuen, die der Förderverein Grashüpfer ermöglicht hat. An dieser Stelle vielen Dank für die Unterstützung. Die Redaktion freut und bedankt sich außerdem bei allen schreibfreudigen Schülerinnen und Schülern und Erwachsenen für die vielen unterschiedlichen Artikel, die Mitarbeit und Motivation. Es war eine spannende Zeit kurz vor dem Redaktionsschluss als immer mehr Beiträge und Fotos per in unserem Postfach ankamen oder im Postkorb landeten. Wenn ihr und Sie das hier lest/lesen, hat schließlich auch das Zusammenfügen des Ganzen zu einer Zeitung funktioniert. Die Redaktion wünscht allen viel Spaß beim Lesen und dann natürlich schöne, erholsame Sommerferien mit viel Sonne und freier Zeit! Bericht der Schulleitung Liebe Eltern und Freunde der Grundschule am Eichkamp, nun stehen wir vor den Sommerferien und ein Schuljahr neigt sich wieder zum Ende. Die meisten unserer Schülerinnen und Schüler freuen sich auf das nächste Jahr in unserem Hause, aber für einige heißt es auch Abschied nehmen, Gewohntes und Vertrautes loslassen, sich aufmachen in eine neue Umgebung, die ihre besonderen Bedingungen hat. Ihre Lehrerinnen und Lehrer haben sie gut vorbereitet für diesen Übergang, der sicher sehr unterschiedlich verlaufen wird. Vorstellungen der Eltern und Wünsche der Kinder passen aber nicht immer zur Schullaufbahnempfehlung. (An dieser Stelle sage ich dies offen, ein Ausprobieren ist kein guter Start und führt beim Kind in den meisten Fällen zu Frustration.) Aber auch für die Lehrerinnen und Lehrer heißt es Abschied nehmen nach vier Jahren gemeinsamer intensiver Arbeit. Das fällt nicht leicht und manche Träne fließt auf beiden Seiten. Wir freuen uns nun auf den nächsten Einschulungsjahrgang, der beim Frühlingsfest schon einmal im Mittelpunkt gestanden hat. Dem Brückenjahrteam sowie den Mitarbeiterinnen der vorschulischen Einrichtungen danke ich an dieser Stelle für die Organisation dieses

2 besonderen Festes, das ein kleines Willkommen bedeutete. An einer ganz besonderen Veranstaltung haben vier Klassen teilgenommen: Am niedersächsischen Musikprojekt Klasse! Wir singen haben sich zwei zweite und die beiden dritten Klassen beteiligt und sind am nach Oldenburg per Bahn zur Weser-Ems-Halle gefahren, um dort mit ganz vielen anderen Kindern zu singen. Durch Unterstützung vieler mitfahrender Eltern und ohne die Möglichkeit einer Reservierung (Nahverkehrsbereich) haben wir diese besondere Herausforderung (136 Teilnehmer) geschafft. Liebe Eltern, Ihnen allen ganz großen Dank für diese tatkräftige Unterstützung an diesem Tag. Wie in jedem Jahr haben wir uns wieder am Plattdeutschen Nachmittag im Heimathaus mit Liedern und Sketchen beteiligt. Frau Steinkamp und Frau Reichmann haben fleißig mit den Kindern geübt, sodass es eine gelungene Veranstaltung wurde. Die Sportabzeichenabnahme für die dritten und vierten Klassen sowie das Sport- und Spielefest sind Vergangenheit, wenn Sie diese Ausgabe lesen. Aber beides wäre nicht möglich ohne die Unterstützung mithelfender Eltern und natürlich unserem Förderverein, dafür sage ich Ihnen ganz herzlichen Dank, aber auch den Helferinnen und Helfern vom TV Sottrum gilt mein besonderer Dank. Auch die Ausgabe der Schul-T-Shirts wird erfolgt sein dank der Unterstützung von Frau und Herrn Zygrodnik, herzlichen Dank dafür. Nicht zuletzt ist auch allen Lehrkräften ein dickes Dankeschön entgegenzubringen. Alle haben sich in den letzten Monaten für ihre Klassen stark gemacht und allen Schülerinnen und Schülern ein angenehmes und meist auch erfolgreiches Schuljahr ermöglicht. Nach den Sommerferien wird es im Kollegium wieder Veränderungen geben: Frau Vollmann hat sich für ein Jahr beurlauben lassen und Frau Kunze tritt ihren Mutterschaftsurlaub an. So dürfen wir im August zwei neue Kolleginnen begrüßen, die beide auch ein 1. Schuljahr übernehmen werden. Nun wünsche ich Ihnen mit Ihren Kindern sonnige und erholsame Wochen, Zeit füreinander und auch Muße, um die Kraftreserven wieder aufzufüllen. Herzliche Grüße Ihre Ursula Schmidt Frühlingsfest Was war da nachmittags los in unserem Park? Bunte Luftballons und Bänder flatterten an den Büschen, ein Duft von heißen Würstchen wehte durch die Luft, geschminkte Kinder warfen mit Bällen nach Dosen, bastelten farbige Blumen oder schrieben ihre Wünsche für den Schulstart auf. Um den baldigen Erstklässlern den Start in den Schulalltag zu erleichtern, wurde ein Frühlingsfest für sie im Rahmen des Brückenjahres vom Wieste-Kindergarten, dem Kindergarten Kunterbunt und der Grundschule am Eichkamp organisiert. Alle zukünftigen Schulkinder aus Sottrum und die jetzigen Erstklässler samt Eltern waren eingeladen, um gemeinsam neun verschiedene Angebote im Park Das Kreuzworträtsel (Die Lösung bitte bei Herrn Weidenfeld einreichen!) Was ist die Weltsprache? Was legt ein Huhn? Was ist das Gegenteil von oder? Womit kann man riechen? Wer ist der Konrektor? Was ist über 1 Million Grad heiß? Wer ist die Rektorin? Wo lernt man was? Was macht ticktack? Wer lernt was in der Schule? Welcher Baum hat eine weiße Rinde? Von Sina, Laura, Beeke, Johanna C. Eine Fantasiegeschichte aus Extra-Deutsch 4. Klassen Peinliche Ausrutscher Ich bin Prinzessin Annabella. Mein Vater, der König, gab heute Abend ein rauschendes Fest. Im Schloss der Königsfamilie gab es einmal im Jahr solch ein Fest. Ich mochte keine steifen Feierlichkeiten. Ich musste unbedingt noch das passende Kleid und die Schule dazu finden. Diesmal wollte ich nicht unangenehm auffallen wie in den Jahren zuvor. Am Abend war es dann soweit. Die Party fing an. Ich wollte Spaß haben, also ging ich auf die Tanzfläche und fing an zu tanzen. Plötzlich brach mein Absatz ab und alle guckten mich an. So ein Mist, ich wollte ja gar nicht unangenehm auffallen! Also setzte ich mich auf meinen Platz zurück. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja noch eine Rede vorbereiten musste. Die hatte ich ja ganz vergessen. Ich musste auf die Bühne und die Rede halten. Ich wusste gar nicht, worüber ich jetzt reden sollte. Ich fing an über irgendetwas zu reden und alle lachten mich mal wieder aus. Jetzt bin ich wieder unangenehm aufgefallen, murmelte ich leise und setzte mich wieder auf meinen Platz. Als die Party zu Ende war, zog ich als erstes diese unbequemen Klamotten aus. Mein Vater, der König, kam rein und fragte: Warum fällst du immer wieder so unangenehm auf? Ich sagte: Ich weiß es nicht. Ich mag diese steifen Feierlichkeiten nicht so gerne. Wir können es ja nächstes Jahr etwas lustiger machen, schlug er vor. Okay!, stimmte ich zu. Im nächsten Jahr war wieder eine Party und ich zog mir etwas Bequemes an. Es war viel lustiger als ich es mir vorgestellt hatte. Mir passierten auch keine peinlichen Missgeschicke. Mieke Pfeifer

3 Sachen präsentiert. Das hat sehr viel Freude gemacht. Nach einer Woche sind wir zu einem Gegenbesuch mit dem Zug zu den Bremer Philharmonikern gefahren. Wir durften viele Blas- und Streichinstrumente ausprobieren. Die Bremer Philharmoniker haben uns das Orchester vorgestellt und wir hatten zusammen viel Spaß. Nach dem Besuch kehrten wir glücklich und zufrieden nach Sottrum in die Schule zurück. Lea, Vanessa Mieke, Jola Wer in der Badewanne pupst hat noch lange keinen Wirrpool. Frage der Woche: Wie heißt dieses Wort? W T R B Ö U H C R E Lösung:? Scherzfragen: Was sagte der Erbauer des Schiefen Turms von Pisa vor Baubeginn? Das wird schon schief gehen! wahrzunehmen, zu spielen, sich zu unterhalten, zu singen und etwas Schulluft zu schnuppern. Dies wurde mit tatkräftiger Hilfe von Eltern, Erzieherinnen und Lehrkräften ermöglicht. Für diese Unterstützung ein großes Dankeschön - sicherlich auch im Namen aller mitfeiernden Kinder! Wir hoffen, dass dieser gemeinsame Nachmittag bei den Schulanfängern für noch mehr Vorfreude gesorgt hat. A. Sterneck Exkursion der Nana-AG nach Hannover Polyester, aus denen die Skulpturen bestehen. Man konnte sich auch ein Andenken kaufen. Als wir sehr lange in den Herrenhäuser Gärten und in der Grotte waren, sind wir mit der U-Bahn zu einem anderen Teil von Hannover gefahren, wo Charlotte, Caroline und Sophie standen. Das waren riesige Nana-Skulpturen. Dort haben wir Fotos gemacht und uns dafür auch vor ihnen aufgebaut. Und wir bedanken uns bei Frau Meier, die das alles organisiert hat, es war wunderschön. Lisa Marie, Linnea Liv, Anna, Lea D. Fröscheklasse Witz Eine Oma kaufte sich einen Papagei. Sie sagte zu ihm: Flieg los und bringe mir drei Wörter mit! Als erstes kam der Papagei an einem Schwimmbad vorbei. Da riefen sie Kinder: Dicke fette Oma kann nicht schwimmen! Als nächstes kam der Papagei an einem Fußballplatz vorbei. Da riefen die Spieler: Zehn Meter daneben! Als nächstes flog er über einen Flughafen. Da riefen die Arbeiter: Dicker fetter Jumbo ist gelandet! Als der Papagei wieder Zuhause war, saß die Oma in der Badewanne. Da rief der Papagei: Dicke fette Oma kann nicht schwimmen! Die Oma war empört und warf mit Seife nach dem Papageien. Dann rief der Papagei: Zehn Meter daneben! Da war die Oma böse und stieg aus der Badewanne. Sie rutschte auf der Seife aus. Da reif der Papagei: Dicker fetter Jumbo ist gelandet! Was passiert, wenn man einen Elefanten mit einer Spinne kreuzt? Das merkst du, wenn es auf acht Beinen über das Dach krabbelt. Was sagt der Löwe, wenn er einen Ritter in Rüstung sieht? Heute gibt es schon wieder Dosenfutter! Was steht mitten in PARIS? Das R Was ist ? Eine Matheaufgabe. Was ist der Unterschied zwischen einem Blitz und einem Pferd? Der Blitz schlägt ein, das Pferd schlägt aus. Wir waren in den Herrenhäuser Gärten und haben uns die Grotte mit den Nanas (Frauenskulpturen) angeschaut. Die Grotte wurde 1676 gebaut. Allerdings wurden die Ausschmückungen schon im 18. Jahrhundert entfernt und das Gebäude diente anschließend lange Zeit als Lagerraum. Von 2001 bis 2003 wurde die Grotte von Niki de Saint Phalle neu gestaltet. Es gab drei Räume, in denen die Nanas an der Wand hingen. Der achteckige Mittelraum und die beiden links und rechts anschließenden Räume der Grotte sind durch Mosaike aus buntem Glas und Spiegeln, mit Kieseln und zahlreichen bemalten plastischen Figuren mit dem Thema Das Leben des Menschen geschmückt wurde die Grotte fertig gebaut mit allen Nana-Skulpturen, die man heute sehen kann von den großen Skulpturen bis zu den allerkleinsten. Man durfte aber nichts anfassen (es war sehr streng, aber toll). Niki de Saint Phalle starb 2002, ihre Helfer stellten die Grotte fertig. Niki ist an einer Lungenkrankheit gestorben, verursacht durch..

4 Katzenklasse Katzen- Antworten Bei der Einführung neuer Buchstaben in die 1. Klasse mussten die Kinder als Hausaufgabe immer wieder schriftlich Fragen beantworten. 1. Was ist dein Lieblingsessen? Jil: Ich mag Fischstäbchen. Fenja: Nudelauflauf. Hendrik: Spagetti und Kuchen. Carolin: Gebratene Nudeln. Hendrin: Ich esse gerne Eis. 2. Kannst du jodeln oder jammern? Jette: Ich kann jodeln. Cassady: Ja, ich kann. Christian: Ich jammern. Helen: Ich kann jammern, ja. Fenja: Ich kann beides. 3. Über welche Überraschung freust du dich? Jannis: Über Ostern. Carolin: Das die Schule wieder anfängt. Jonte: Ins Kino gehen. Jil: Über die Guten. 4. Wie schmeckt Curry? Ania: Es schmeckt scharf. Marieke: Unlecker. Christian: Es schmeckt bitter und scharf. Jette: Blöd! Jonte: Curry schmeckt lecker. Cassady: Ich mag sie nicht. (Currywurst!) Luca: Lecker. 5. Wozu braucht man ein Taxi? Marieke: Wenn man kein Auto hat. Fenja: Zum Verreisen. Jette: Zum Fahren. Maxi: Um zu verreisen. Jil: Um zu fahren. Lasse: Wenn das Auto weg ist. 6. Was arbeitet ein Cowboy? Nicole: Er passt auf Kühe auf. Marc: Fängt Kühe. Carolin: Ein Cowboy arbeitet als Cowboy. Maxi: Er hütet Kühe. 7. Wann bist du mal ganz wütend? Jette: Wenn ich mich beeilen muss. Hendrin: Wenn einer was klaut. Djulian: Wenn Papa schimpft. Maxi: Wenn meine Schwester... Jil: Wenn einer mich kneift. 8. Wer hat manchmal einen Zylinder auf? Luca: Der Schornsteinfeger hat einen Zylinder. Lasse: Ein Zauberer. Helen: Ein Direktor. Hendrik: Ein Zauberer oder Dagobert Duck. Jette: Der Bürgermeister Klassenlehrerin Frau Wildung beim Englischunterricht half kamen die Kindergartenkinder zu uns in die Schule. Und wir mussten ihnen etwas vorlesen und mit ihnen malen. Wir freuen uns auf die fünfte Klasse und auf neue Erlebnisse. Fenja und Alike Die schönste Zeit der Klasse Als wir um 8:30 Uhr von unseren Eltern verabschieden mussten, waren alle sehr happy endlich los zufahren. Die Busfahrt dauerte ca. zwei Stunden und hinten im Bus tobten die Mädchen und Jungs. Manche Kinder waren aber auch sehr ruhig und lasen Bücher und Zeitschriften. Als wir ankamen, waren alle kaputt von der langen Busfahrt. Dann haben wir unsere Zimmer bezogen und die Betten auch. Zu Fuß sind wir dann in den Wernerwald gegangen und haben uns Geweihe und Läufe von Rehen und Wildschweinen angesehen. Abends haben wir Rons (10) Geburtstag gefeiert. Die netten Leute vom Dünenhof haben uns Bratäpfel gemacht. Dienstag waren wir im Nationalpark Wattenmeer und Kerstin Tüchert (Mitarbeiterin) hat mit uns eine Wattführung gemacht. Am nächsten Tag sind wir mit dem Bus ins Wrackmuseum gefahren. Da haben wir uns alte Schiffe, einen Film von den Untergang der Titanic und viel mehr angesehen. Auf den Salzwiesen neben dem Dünenhof konnten wir Queller (schmeckt wie Salzstangen) probieren. Als Abschluss einen Tag vor der Abfahrt haben wir noch eine wirklich tolle Schiffsfahrt gemacht. Am Abend haben wir uns einen Film im Gemeinschaftsraum angesehen. Es war einfach die schönste Zeit der Klasse. Lisa, Lea E., Lynn, Ron Karneval der Tiere mit den Bremer Philharmonikern Im Mai 2010 hatten wir mit allen Klassen von 1-4 einen Auftritt in der Turnhalle. Vor dem Auftritt hat die Klasse 3b aus rotem Papier Hühnerkämme gebastelt und anschließend noch Bauklötze mit Schleifpapier beklebt. Kurz vor dem Auftritt sind zwei nette Herren der Bremer Philharmoniker mit Geige zu uns in die Klasse 3b gekommen und haben mit allen Schülern die Vorführung geprobt. Natürlich haben sich die anderen Klassen auch vorbereitet. Bei der Aufführung hatte jede Klasse ein anderes Tier. Wir, die Klasse 3b, hatten die Hühner- daher auch die Hühnerkämme und das Holz mit Schleifpapier beklebten Raspeln zur Darstellung von Hühnerscharren. Um 10:00 Uhr ging es endlich mit der Aufführung los. Alle Klassen hatten sich etwas für den Auftritt ausgedacht. 11 Klassen haben mitgemacht und ihre

5 Sport Teil 2 In Sport machen wir viele Sachen: Brennball und Geräteturnen oder auch Freispiel. In der dritten bis vierten Klasse ist Sport auch im Schwimmbad und bringt viel Spaß. Felix Mathematik In Mathematik lernen wir Textaufgaben, plus, minus, mal, geteilt u.s.w.. Mathe ist eigentlich ganz leicht, außer wenn man nicht gut rechnen kann. Außerdem gibt es Extra-Mathe für leistungsstarke Kinder. Manchmal schreiben wir auch Mathearbeiten. Zum Lernen gibt es eine Übenund-Wiederholen-Seite im Mathebuch. Marlene, Linnea, Jennifer Religion Wir wollen euch ein bisschen über unser Religionsfach berichten: Unsere Religionslehrerin heißt Frau Koopmann. Wir haben insgesamt mit ihr schon zwei Tests geschrieben. Einmal sind wir sogar mit ihr in die Kirche gegangen. Unsere Religionsmappe ist lila und manchmal sammelt sie die Mappe auch ein. Alica und Roman Textiles Gestalten Wir berichten euch jetzt über das Fach TG. Wir haben bei der TG-Lehrerin Frau Wildung gehäkelt. Wir haben Herzchen gehäkelt, Schlangen, Topflappen, einen Schal und Kugeln. Und man kann Stäbchen häkeln, rund häkeln und Formen häkeln. Lena & Jana Entenklasse Unsere schöne Grundschulzeit (von ) Ich habe mich gefreut als ich eingeschult wurde, denn jetzt ging es erst richtig los. Als erstes durften wir uns unsere Klasse angucken, die 1b Entenklasse war eine wunderschöne Klasse mit Ausblick auf die St.-Georg-Kirche. Als Erstklässler mussten wir erstmal das ABC lernen, denn ohne Buchstaben konnten wir ja nicht schreiben. An unserem ersten richtigen Schultag wurden wir von Zweit-, Drittund Viertklässlern und Lehrern begrüßt mit einem Bogen, wo wir durch gehen sollten. Die Klassenlehrerin, die wir bekommen haben, heißt Frau Wildung. Am Anfang der dritten Klasse haben wir eine neue Mathe- und Sportlehrerin bekommen, sie hieß Frau Miller. Sie wollte bei uns ihre Prüfung machen. In der dritten Klasse haben wir Englisch bekommen. Aus England kam eine Fremdsprachenassistentin mit dem Namen Emma Hopcroft, die unserer Eichhörnchenklasse Das war wichtig im ersten Schuljahr Das Lesen, das Schreiben, dass ich Freunde hab. Veronika Mir ist Zuhören wichtig. Denise Dass es Abwechslung beim Lernen gibt. Kai Ich brauche die Pausen und gehe gern in die Schule. Roman Mir waren die Hausaufgaben wichtig. Florian Dass ich turnen gelernt hab. Alina Neue Freunde kennen lernen ist wichtig. Christopher Gut aufzupassen und gut in der Schule zu sein. Larissa Dass ich manchmal aufgeregt war. Konstantin Plus und minus und gleich. Bennet Rechnen, Sport, Pause, Malen, Freunde, Freude, Essen. Finn Verdoppeln, Uhren-Mathematik. Ceylan Frühstück! Ron Was lernen. Justin Ich finde es wichtig, dass ich rechnen, schreiben und lesen kann. Mikelis Es war wichtig, dass ich weiß, was 18-8 ist. Ida Ohne Schule hätte ich Ceylan nie kennen gelernt und nie soviel gelernt. Dorothea

6 Bienenklasse B ienen sind sehr fleißig. I ch habe einen Luftballon starten lassen. E in schönes Schuljahr war es. N ektar sammeln wir nicht. E ndlich können wir lesen und rechnen. N ach der Schule können wir essen, spielen und uns verabreden. K unst macht uns viel Spaß. L ernen ist leicht und lustig. A uf dem Schulhof spielen wir gerne. S achunterricht mit Frau Vollmann und Ferdi macht Spaß. S uper sind wir alle. E ndlich kommen wir bald in die 2. Klasse! Mit Bina durch das erste Schuljahr Zitronenfalterklasse Aus dem Deutschunterricht der Zitronenfalterklasse 2a Vor ein paar Wochen haben wir das Thema Wir schreiben Geschichten behandelt, das uns alle besonders ansprach und dazu motivierte, phantasievolle Geschichten zu dem Begriff Stein zu schreiben. Zunächst hatten wir eine Ideensammlung aufgeschrieben. Diese Ideensammlung half uns, spontan zu erzählen, was uns einfiel. Die Einfälle zum Thema Eine Steingeschichte waren so märchenhaft und phantasievoll, dass wir sofort begannen, unsere Geschichte aufzuschreiben. Manch eine Geschichte ist bis heute noch nicht fertig geworden. Es wird sicherlich noch ein Buch daraus. Einige Geschichten bzw. Auszüge davon wollen wir euch vorstellen. Eine Steingeschichte Plötzlich bewegt sich der Stein in Stefans Hand. Er erschrickt und lässt ihn fallen. Der Stein springt vom Boden zurück in Stefans Hand. Stefan staunt. Er überlegt... wie dass passieren konnte. Da kommt sein Freund. Stefan zeigt ihm seinen Stein. Sein Freund sagt: Komm mit, ich zeige dir mein Geheimversteck. Als sie da sind, staunt Stefan. Er sieht tausend gleiche Steine. Alle sehen so wie sein Stein aus. Er sagt: Cooles Ding, wollen wir alle mitnehmen? Sein Freund sagt: Nein, da hinten ist ein Drache, der alles bewacht. Doch er hat Stefan zu spät gewarnt. Er ist schon los gelaufen. Als der Drache ihn sieht, stößt er Rauch aus und rennt auf Zahnarzt Der Zahnarzt zieht Zähne, ob groß oder klein. Dann sag ich: Oh weh, oh weh! Der Zahnarzt zieht Zähne. Ich habe manchmal Angst und denk: Jetzt langt s! Der Zahnarzt zieht Zähne, ob groß oder klein. Vom Meer Im Meer leben Fische. Sie schwimmen im Meer. Die Haie sind gefährlich. Im Meer leben Fische. Die Muscheln sind schön. Die Wellen platschen an den Strand. Im Meer leben Fische. Sie schwimmen im Meer. Meerschweinchen Meerschweinchen sind tolle Tiere. Meerschweinchen quieken süß. Sie sind zahme Tiere. Meerschweinchen sind tolle Tiere. Sie lieben Kinder. Meerschweinchen mögen, wenn man sie krault. Meerschweinchen sind tolle Tiere. Meerschweinchen quieken süß. Fischeklasse Über die Klassenfahrt Wir sind mit dem Bus nach Berensch gefahren. Dort haben wir unsere Zimmer ausgesucht. In der Freizeit bin ich von der Mauer gefallen. Zum Glück ist nichts passiert. Nach ein paar Tagen sind wir mit dem Bus zurück gefahren. Jonas Unsere Schulzeit Wir waren in der dritten Klasse mit der Lindenklasse in der Bremer Philharmoniewerkstatt. Das hat Spaß gemacht. Einmal waren wir auch im grünen Klassenzimmer. Da haben wir Bänke gebaut. Und uns wurde erzählt, wie man Brennnesseln anfassen kann ohne dass man sich verbrennt. Anna & Lena-Marie Gesundes Frühstück in der Pause In der Pause sollte man gesundes Frühstück mitnehmen. Wie Käsebrötchen, belegte Brötchen oder normales Brot. Das Frühstück sollte satt machen. Und man sollte nicht zu viel und nicht zu wenig mitnehmen. Man sollte auch etwas zu trinken mitnehmen. Es ist besser, wenn man Wasser mit hat. Domenic & Fabian Sport Teil 1 Das Thema Sport in der Schule ist eigentlich ziemlich spaßig. Es gibt Lehrer, die tanzen mit ihrer Klasse. Manche machen Mädchen-Sport und manche draußen Sport. Sport ist nicht einfach nur in die Sporthalle gehen und Spiele spielen und laufen u.s.w.. Lasse

7 Der Igel Ein Igel hat Stacheln. Der Igel macht leise Geräusche Er frisst Regenwürmer und Schnecken. Ein Igel hat Stacheln. Er bringt seine Jungen im Frühjahr zur Welt. Der Igel ist klein und versteckt sich unter Laubhaufen. Ein Igel hat Stacheln. Der Igel macht leise Geräusche. Der Igel Der Igel ist nachtaktiv. Ein Igel hat sehr viele Stacheln. Er frisst Regenwürmer und Schnecken. Der Igel ist nachtaktiv. Ein Igel hat sehr viele Stacheln. Wenn man seine Stacheln berührt, dann tut es weh. Ein Igel hat sehr viele Stacheln. Er frisst Regenwürmer und Schnecken. Vom Bild Das Bild sieht schön aus. Das habe ich selbst gemalt. Es hängt an einer Wand. Das Bild sieht schön aus. Jeder bewundert es, es kommt deshalb ins Museum. Das Bild sieht schön aus. Das habe ich selbst gemalt. Von Zwillingen Kolli und Molli sind Zwillinge. Kolli und Molli streiten sich oft und dann vertragen sie sich wieder. Kolli und Molli sind Zwillinge. Wenn Kolli wütend ist, ruft sie: Dumme Kuh! Wenn Molli wütend ist ist, ruft sie: Dummkopf! Kolli und Molli sind Zwillinge. Kolli und Molli streiten sich oft. Fußball Ich spiele Fußball. Ich schieße aufs Tor. Ich treffe den Pfosten. Ich spiele Fußball. Ich schieße ein Eigentor. Mein Trainer schimpft mit mir. Ich spiele Fußball. Ich schieße aufs Tor. Blumen Blumen sind schön. Blumen riechen gut. Und sie machen mich glücklich. Blumen sind schön. Und sie sind ein tolles Geschenk. Blumen wachsen im Frühling. Blumen sind schön. Blumen riechen gut. Freundinnen Ich und meine Freundin halten zusammen. Wir unternehmen etwas gemeinsam. Wir helfen uns. Ich und meine Freundin halten zusammen. Wir gehen gemeinsam shoppen. Das macht großen Spaß! Ich und meine Freundin halten zusammen. Wir unternehmen etwas gemeinsam. Stefan zu. Der hat den Drachen aber schon gesehen. Er läuft schnell zu seinem Freund. Der sagt: Ich weiß ein Mittel. Hast du ein paar Steine gesammelt? Zum Glück hat Stefan Steine gesammelt. Er gibt seinem Freund ein Paar Steine und fragt, was der Plan sei. Sein Freund sagt: Lass dich überraschen. Dann fängt sein Freund mit seinem Plan an. Er reibt zwei Steine aneinander. Da kommt Saft zwischen den Steinen heraus. Jetzt tropft der Saft in eine Schüssel, die Stefans Freund mitgebracht hat. Als die Schüssel voll ist, tut Stefans Freund den Saft in ein Glas. Dann sagt er: Komm mal mit. Er führt Stefan zu einem Berg. Dann klettern sie auf die Spitze. Jetzt stehen sie genau über dem Drachen. Nun nimmt er das Glas und schüttelt den Saft zu einem Kreis um den Drachen, Dann sagt er, dass wir herunter springen müssten. Stefan sagt: Ok!. Dann zählt er: Eins, zwei, drei. Jetzt springen beide herunter. BUMMS! Luca [...]Der Stein und Stefan mussten die ganze Nacht in der dunklen Höhle bleiben. Am nächsten Tag kam wieder keiner. An einem anderen Tag haben sie wieder gerufen, und auf einmal hörten sie eine Stimme. Sie riefen ganz laut. Als der Junge etwas sagte, wusste Stefan sofort, wer das war. Es war der beste Freund von Stefan und zwar Moritz. Stefan schrie: Moritz, hol mich hier raus! Moritz versuchte den Stein vor der Tür weg zuschieben, aber er schaffte es nicht allein. Ich muss Hilfe holen, meinte Moritz. OK, aber beeile dich. Mache ich, sagte Moritz. Moritz brauchte 10 Minuten, dann hatte er noch Peer, Max und Luca geholt. Die vier versuchten es und sie haben es geschafft. Der Stein war vor dem Loch weg. Stefan und der Stein waren frei. Jetzt wussten sie den Weg nach Hause. Sie gingen in Stefans Zimmer. Auf dem Schreibtisch von Stefan lag eine Schachtel mit grauem Wasser. Auf der Schachtel war ein Zettel auf dem stand: Tunke den Stein in das graue Wasser. Dann lebt er nicht mehr. Janne [...] Dann als nun alle gegessen hatten, ging Jenny in die Schule, und ihre Brüder in den Kindergarten. Als Jenny jetzt das Haus verließ, ging sie wie immer den schmalen Kiesweg entlang bis zur Hauptstraße, wo die große Baustelle war. Nun musste Lilly noch die Straße überqueren. Sie guckte nach links, nach rechts und noch mal nach links. Als sie drüben angekommen war, waren es nur noch 200 Meter bis zu ihrem Ziel. In der Schule hatte Lilly heute am Donnerstag sechs Stunden. Als Lilly Schulschluss hatte, rannte sie so schnell wie möglich nach Hause, denn sie wollte wissen, was mit dem merkwürdigen Stein los war! Als Lilly nun im Haus war, rannte sie ganz schnell nach oben. Und was sah sie da? Der Stein lag wieder vor der Tür! Aber dieses Mal vor einer anderen, vor Lillis Kinderzimmertür. Lilly versuchte den Stein hochzuheben, aber vergeblich. Der Stein war zu schwer. Wie hatte mein Bruder den Stein denn dann hier rübergekriegt? fragte sie sich. Naja,

8 dann lass ich ihn eben da, sagte sich Lilly. Sie ging in ihr Zimmer. Auf ihrem Schreibtisch fand sie ein kleines Gefäß, das so groß war wie der Stein selber war. Und auf dem Gefäß stand: Nimm den Stein, tauch ihn hier ein! Lilly überlegte: Den Stein hier eintauchen? Das war nicht möglich. Dafür war er viel zu schwer. Mareile Schneckenklasse Elfchen zum Löwenzahn Gestern habe ich eine Pflanze gesehen sie hatte Zacken und Samen (Dilek, Rejeb) Der Löwenzahn hat eine schöne Blütenpracht und er sieht schön aus (Chayenne, Chris) Löwenzahn Ist klein die Samen fliegen die Blätter sind groß schön (Joyce, Joshua) Wir haben gestern einen Löwenzahn gepflückt die Wurzel war lang groß (Timon, Dencel, Jannik) Gestern habe ich draußen Löwenzahn gepflückt mit Wurzel und Blatt cool (Genrich, Paul) Sonne gelbe Blume große grüne Blätter er sieht schön aus Löwenzahn (Mandoline, Laura) Juchu ich habe einen Löwenzahn gefunden den zeige ich jetzt Löwenzahn (Nele, Chris) Blüte ist gelb die schöne Blüte die Blüte ist klein Pusteblume (Adrian, Leon) Klasse! Wir singen Hasenklasse Die Hasenklasse, die Igelklasse, die Zitronenfalterklasse und die Froschklasse sind am 20. Mai mit dem Zug nach Oldenburg zu Klasse! Wir singen gefahren. Wir waren um Uhr am Bahnhof, dann sind wir losgefahren und in Bremen umgestiegen. Der Zug war so voll, dass ein paar auf der Treppe sitzen mussten. Im Zug haben wir die T-Shirts bekommen und darauf stand Klasse! Wir singen. Wir hatten ein weißes T-Shirt und die Aufseher hatten ein gelbes T-Shirt. Als wir in Oldenburg ankamen, sind wir noch gelaufen. Auf dem Weg hat unsere Klasse die Lieder gesungen. Vor der Weser-Ems- Halle haben wir Picknick gemacht und das war sehr witzig. In der Weser-Ems-Halle waren wir ungefähr 2000 Kinder. Am Anfang war da ein Mann und der hat mit Bewegungen die Regeln gezeigt. Dann haben wir 16 Lieder gesungen und uns viel bewegt. Wir wurden von einer Live-Band als Chor begleitet. Da war auch eine Nebelmaschine, eine Diskokugel und Licht, das war so hell. Es gab auch ein Rock-Stück und da war es richtig laut. Es hieß Rock the beaver und wurde mit einer e-gitarre gespielt. Wir haben Nach dieser Erde wäre da keine, Im Land der Blaukarierten und Zwei kleine Wölfe gesungen. Da waren zwei als Wölfe verkleidet und Kinder waren als Blaukarierte, Rotgefleckte und Grüngestreifte verkleidet. Wir waren in der Weser-Ems-Halle zweieinhalb Stunden. Um Uhr waren wir wieder Zuhause und wir sind 7 Stunden weg gewesen. Igelklasse Die Igelklasse hat Rondelle geschrieben. (Hier ist eine kleine Auswahl abgedruckt.) Das ist eine Gedichtform, die aus acht Zeilen besteht und bei der einige Zeilen wiederholt werden. Beim Lesen wirst du/werden Sie sicher bemerken, welche das sind. Der Igel Der Igel ist nachts auf Tour. Kommt ein Feind, rollt er sich ein. Hat der Igel Hunger, sucht er sich einen Wurm. Der Igel ist nachts auf Tour. Ist s Winter schläft der Igel. Der Igel hat spitze Stacheln. Der Igel ist nachts auf Tour. Kommt ein Feind, rollt er sich ein.

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus

Bruder. Ferien. Eltern. Woche. Welt. Schule. Kind. Buch. Haus Bruder Bruder Bruder Bruder Ferien Ferien Ferien Ferien Eltern Eltern Eltern Eltern Schwester Schwester Schwester Schwester Woche Woche Woche Woche Welt Welt Welt Welt Schule Schule Schule Schule Kind

Mehr

Ein Engel besucht Maria

Ein Engel besucht Maria Ein Engel besucht Maria Eines Tages vor ungefähr 2000 Jahren, als Maria an einem Baum Äpfel pflückte, wurde es plötzlich hell. Maria erschrak fürchterlich. Da sagte eine helle Stimme zu Maria: «Ich tu

Mehr

Level 5 Überprüfung (Test A)

Level 5 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 5 Überprüfung (Test A) 1. Setze den richtigen Artikel zu dieser Präposition ein: Beispiel: Der Ball liegt unter dem Tisch. Der Teller steht auf Tisch. Ich

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge.

Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. 1 Alle alten Autos fahren auch bei uns nur am Abend. Auf dem Ausflug hat Anna acht Aufgaben. Auf einmal hat August Angst um sein Auge. Bitte bleibe bei uns, braver Bub. Ich bin bald besser beim Bücher

Mehr

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule.

Siegener Lesetest. Klasse 2-4 Form A. Kürzel: Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Anlage 6 Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Siegener Lesetest Kürzel: Beispiele Ich kann gut Name lesen. Ist deine schön Hose neu? Ich gehe Tor zur Schule. Siegener Lesetest Klasse 2-4 Form A Aufgabe

Mehr

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19

Thema 4 Die Schule. 4.1 Ich besuche. Zweiter Teil. Transcripts. References. Thema. Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Die Schule.1 Ich besuche Student Book, page 35, exercise 3 Audio-CD 1, track 19 Christoph Lara Lukas Ich besuche eine Hauptschule für Jungen. Die Schule ist eigentlich ganz alt und klein, es gibt nur 300

Mehr

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat.

Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. von N. B. Im Urwald regnet es sehr fest. Das Nashorn Lea ist in ihrer Höhle und schaut traurig heraus. Sie schaut so traurig, weil sie morgen Geburtstag hat. Sie hat Angst, dass es an ihrem Geburtstag

Mehr

6 Kein Geld, keine Klamotten

6 Kein Geld, keine Klamotten 6 Kein Geld, keine Klamotten 5 10 15 20 25 30 Der Laden ist sehr klein. Guten Tag, sagt die Verkäuferin. Guten Tag, sagen Julia und Lea. Kann ich euch helfen?, fragt die Verkäuferin. Nein, danke. Wir möchten

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2016

Mehr

Patricia Borges Simões

Patricia Borges Simões Patricia Borges Simões Kapitel 1: Olinasprossenflügel Die Freunde Der kleine Schweinlichohr sah witzig aus aus, sein Haar war wie ein Blitz, er lebte im Schloss Ich weiß nicht. Schweinlichohr war gerade

Mehr

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq

qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq qwertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwerty uiopasdfghjklzxcvbnmqwertyuiopasd fghjklzxcvbnmqwertyuiopasdfghjklzx cvbnmqwertyuiopasdfghjklzxcvbnmq Lebendige Sprache wertyuiopasdfghjklzxcvbnmqwertyui Diktate zur Erlernung

Mehr

Přepisy poslechových nahrávek v PS

Přepisy poslechových nahrávek v PS 2 Lekce, 4 Lampe, Fahrrad, Gitarre, bald, da oder, kommen, Foto, toll, Monopoly und, du, Fußball, Rucksack, Junge 3 Lekce, 5 Wie heißt du? Ich bin Laura. Und wer bist du? Ich heiße Nico. Woher kommst du?

Mehr

Um Uhr sind wir mit dem Bus zum Landesmuseum gefahren.

Um Uhr sind wir mit dem Bus zum Landesmuseum gefahren. Ausflug zum Landesmuseum Um 10.00 Uhr sind wir mit dem Bus zum Landesmuseum gefahren. Foto: Till Im Museum gibt es sehr viel anzusehen. Wir haben uns die Fische in den Aquarien angesehen. Aquarien sind

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer

Der kleine Fisch und die Reise ins Meer Der kleine Fisch und die Reise ins Meer eine abenteuerliche Reise unter Wasser Der kleine Fisch und die Reise ins Meer by Moni Stender siehe auch www.allerleiwort.de Im Gebirge, dort wo die großen Berge

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2013

Mehr

Möglich gemacht durch

Möglich gemacht durch Meine peinliche Welt von Sophie online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1438696895/meine-peinliche-welt Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Dies ist eine Geschichte von einem Mädchen

Mehr

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg.

Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. II 7 5 10 Rotkäppchen hat viele Blumen gesammelt, sie kann sie kaum noch tragen. Oma freut sich sicher sehr, denkt sie und läuft zurück zum Weg. Bald ist sie bei Großmutters Haus. Die Tür steht offen.

Mehr

Lies folgende Geschichte mit allen Sinnen.

Lies folgende Geschichte mit allen Sinnen. Lesetechnik Mit allen Sinnen lesen Übung 2 Achte beim Lesen darauf, dass du dir die Geschichte wie einen Film vorstellst! Kannst du dir vorstellen, wie der Garten mit den Lampions und den Girlanden aussieht?

Mehr

Gesundheitserziehung in der Nikolausschule. Sternwanderung. zum Emil-Frick-Haus. 24. September 2009

Gesundheitserziehung in der Nikolausschule. Sternwanderung. zum Emil-Frick-Haus. 24. September 2009 Gesundheitserziehung in der Nikolausschule Sternwanderung zum Emil-Frick-Haus 24. September 2009 Preis: 3 - Der Erwerb dieser Dokumentation unterstützt die Gesundheitserziehung in der Nikolausschule Wir

Mehr

Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er. repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch

Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er. repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch Meira: Urmel hat Geburtstag Urmel ist ein kleiner Drache. Urmel hat Geburtstag. Er repariert sein Auto. Da hört er ein Einhorn. Er sieht auch eine Burg. Er geht herein. Da sind seine Freunde und sie schenken

Mehr

Eure Sammeltipps für Diogenes und seine Familie

Eure Sammeltipps für Diogenes und seine Familie Ameisen Diogenes hat einen kleinen Bruder. Der spielt immer auf dem Spielplatz. Da sammelt er täglich Ameisen. Mittlerweile hat er so viele Ameisen mit nach Hause genommen, dass seine Eltern nicht mehr

Mehr

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese

1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Wollen Sie.. Fernseher verkaufen? a) diesem b) diesen c) dieses d) diese 2. Petra möchte mit.. Vater sprechen. a) ihrem b) seinen c) seinem d) ihren 3. - Kaufst du

Mehr

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen.

1. Der Mond. In der Schule gibt es keine Bänke oder Stühle. Die Kinder sitzen auf einem Teppich auf dem Boden. Sie lernen Suren zu singen. 1. Der Mond Als Kind heißt Nasreddin Hodscha noch nicht Hodscha. Er heißt einfach Nasreddin. Nasreddin muss fast jeden Tag in die Schule. In die kleine, alte Schule bei der Moschee. Sein Lehrer ist streng.

Mehr

Schülerwelt. 10. Ausgabe Juli 2016

Schülerwelt. 10. Ausgabe Juli 2016 Schülerwelt GSLSDS Witze Ausflug 10. Ausgabe Juli 2016 Liebe Kinder! Liebe Eltern! Die zehnte Ausgabe ist da!! :) Aus verschiedenen Klassen findet ihr wieder verschiedene Beiträge, die von unseren Redaktionskindern

Mehr

Wir schreiben eine Geschichte weiter...

Wir schreiben eine Geschichte weiter... Wir schreiben eine Geschichte weiter... Der Igel im Schwimmbad Der Igel träumt, dass er aufsteht und ins Schwimmbad läuft. Als er da ist, schwimmt er eine Bahn. Später geht er zur Rutsche. Dort lernt er

Mehr

Die BONKIS. im Urlaub

Die BONKIS. im Urlaub 1 Die BONKIS im Urlaub Eine Geschichte von Michael Hauer Mit Bildern von Michael Hauer April 2005. 2 An einem sonnigen Tag wurde es den Bonki- Kindern langweilig. Die Bonkis beschlossen einen Ausflug zu

Mehr

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite.

Aschenputtel, was willst du hier in der Stube, du dummes Ding? Wer essen will, muss arbeiten. Geh in die Küche und arbeite. Ganz Ohr: Aschenputtel Programmanus Personen Erzähler Aschenputtel ihre Stiefmutter zwei Stiefschwestern Vater ein Prinz Täubchen Es war einmal ein Mädchen. Seine Mutter war gestorben, als es noch ein

Mehr

Du und ich Schule im Kirchgarten Babenhausen 67. Beiträge der Schule im Kirchgarten Babenhausen

Du und ich Schule im Kirchgarten Babenhausen 67. Beiträge der Schule im Kirchgarten Babenhausen Du und ich Schule im Kirchgarten Babenhausen 67 Beiträge der Schule im Kirchgarten Babenhausen 68 Du und ich Schule im Kirchgarten Babenhausen Gedichte-Rondelle Du und ich Mit meiner Schwester Josefine

Mehr

Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof

Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof Die Klassenfahrt der Klasse 4b zum Hötzenhof Vom 13.4. bis 17.4.2015 waren wir mit den anderen vierten Klassen auf dem Hötzenhof. Uns hat es dort gut gefallen. REITEN ( von SAMET) Am ersten Tag waren einige

Mehr

Vorgegebene Wörter in Lückentexte einfüllen

Vorgegebene Wörter in Lückentexte einfüllen Vorgegebene Wörter in Lückentexte einfüllen www.fraumohrsrasselbande.at laut Leseprofil 2 / 2.2. - www.fruehebildung.at/downloads/foerderkatalog2.pdf Der erste Schultag 1 Maria kommt in die erste. Ihre

Mehr

Der Schlaufuchs kommt in die Schule

Der Schlaufuchs kommt in die Schule Der Schlaufuchs kommt in die Schule Diese Buch gehört: Kennst du schon den Schlaufuchs? Er ist ein kleines, cleveres Kerlchen mit zwei spitzen Ohren und einem buschigen Schwänzchen. Sein Fell glänzt orange

Mehr

Plötzlich wird alles anders

Plötzlich wird alles anders Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?

Mehr

Geschichte von Eugen Es war einmal eine nette Hexe. Sie liebte Schlösser. Die nette Hexe ging fast jeden Tag zum Strand und baute Sandburgen.

Geschichte von Eugen Es war einmal eine nette Hexe. Sie liebte Schlösser. Die nette Hexe ging fast jeden Tag zum Strand und baute Sandburgen. Geschichte von Eugen Es war einmal eine nette Hexe. Sie liebte Schlösser. Die nette Hexe ging fast jeden Tag zum Strand und baute Sandburgen. Eines Tages traf sie einen Bauern, er hieß Stevan. Die nette

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los

Schüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614

Mehr

Wie heißen deine Freundinnen und Freunde?

Wie heißen deine Freundinnen und Freunde? Meine Mini-Lesetexte genau lesen - Fragen richtig beantworten - weiterdenken Mini-Lesetext 1 Beste Freunde Ina, Tom und Marie sind beste Freunde. Sie gehen in dieselbe Klasse. Nach der Schule spielen sie

Mehr

Tiergeschichten. Die Schildkröte. Der Tiger. Das Nashorn. 2. Schuljahr, Berchem (September Oktober 2004)

Tiergeschichten. Die Schildkröte. Der Tiger. Das Nashorn. 2. Schuljahr, Berchem (September Oktober 2004) Tiergeschichten 2. Schuljahr, Berchem (September Oktober 2004) Die Schildkröte Das Nashorn spielt mit Dylan Torro und dann ist das Nashorn müde und geht etwas zum Essen suchen. Das Nashorn geht spazieren

Mehr

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte

Der Lehrer, der in einem Buch. wohnte Der Lehrer, der in einem Buch wohnte Norbert Berens Copyright: Norbert Berens rue des Bruyères, 12 L-8118 Bridel März 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

Ich habe ihn gut gekannt. Ich packe das Geschenk ein. Das Blut gerinnt. Max spielte Domino. Lea schafft es. Tom trifft den Ball. Laura hat gespielt.

Ich habe ihn gut gekannt. Ich packe das Geschenk ein. Das Blut gerinnt. Max spielte Domino. Lea schafft es. Tom trifft den Ball. Laura hat gespielt. Senkrechte Striche zwischen Kern und Endung zeichnen lassen, wenn vorhanden auch nach der Vorsilbe ge. Kern unterstreichen lassen. Auf korrekte Schreibweise des Kerns achten. Mein Bruder kommt dieses Jahr

Mehr

Die Nutellasuppe. von Kata. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr traurig, weil sie ihre Familie

Die Nutellasuppe. von Kata. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr traurig, weil sie ihre Familie Die Nutellasuppe von Kata Es war einmal ein kleines Mädchen, das in ein Ferienlager ging. Der erste Tag war super! Sie waren im Balaton und spielten. Aber am Abend war Lili, das kleine Mädchen sehr sehr

Mehr

Level 3 Überprüfung (Test A)

Level 3 Überprüfung (Test A) Name des Schülers/der Schülerin: Datum: A Level 3 Überprüfung (Test A) 1. Fülle die Tabelle aus. Trage die Wörter in den 4 Fällen mit dem Artikel ein! 1. Fall / Nominativ der Hund 2. Fall / Genitiv der

Mehr

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine.

Meine Lernwörter. Unterschrift: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag. kann. nicht. mein. mit. mir. spielen. der Freund. meine. 2. Woche kann nicht mein mit mir spielen der Freund meine spielt die Freundin 3. Woche ich bin ich habe er hat sie haben wir sind ich muss ich wünsche der Geburtstag das Baby das Auto 4. Woche wir mir

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

eine Prinzessin mit dem Namen Aurelia.

eine Prinzessin mit dem Namen Aurelia. Es war einmal... Präteritum üben www.getschoolcraft.com www.scrappindoodles.com Es war einmal... eine Prinzessin mit dem Namen Aurelia. 1 Aurelia zieht sich schöne Kleider an. Aurelia trägt eine Krone

Mehr

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück.

Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3 tolle Tage! Schon vergessen? Wir nicht. Wir erinnern uns gern zurück. Hallo, im Monat Februar ist immer bei uns eine Menge los. Ein ganz toller, aber auch aufregender Monat. Wir wollen euch auf den nächsten Seiten davon berichten. Warum toll? Was meint ihr wohl? Klar! 3

Mehr

Answer Key Sample Question Paper, German Class X

Answer Key Sample Question Paper, German Class X Time allotted: 3 hours Maximum marks: 80 Section- A 1. Lies den folgenden Text und beantworte die Fragen! 10 A. Wähle die richtige Lösung a, b oder c 1. b -Mädchen sagen oft, dass sie ein Problem haben.

Mehr

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?

Der Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren? Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter

Mehr

eine Prinzessin mit dem Namen Aurelia.

eine Prinzessin mit dem Namen Aurelia. Es war einmal... Mitvergangenheit üben www.getschoolcraft.com www.scrappindoodles.com Es war einmal... eine Prinzessin mit dem Namen Aurelia. 1 Aurelia zieht sich schöne Kleider an. Aurelia trägt eine

Mehr

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch

Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, Frankfurt am Main. B2-Einstufungstest Deutsch Sprachtreff Frankfurt Alte Gasse 27-29, 60313 Frankfurt am Main B2-Einstufungstest Deutsch Name: Vorname: Adresse: Datum: Gesamtpunktzahl: /68 Sprachniveau: A Setzen Sie ein: kein/keine, nicht 1. Ich mag

Mehr

Mein Wörterheft. Name: Kleine Wörter immer wichtig. ich, du, wir er, sie, es ihr. eines Tages einmal. gestern heute.

Mein Wörterheft. Name: Kleine Wörter immer wichtig. ich, du, wir er, sie, es ihr. eines Tages einmal. gestern heute. Kleine Wörter immer wichtig eines Tages einmal gestern heute da dann danach manchmal oft plötzlich zuerst zuletzt endlich aber vielleicht von, vor, vom ich, du, wir er, sie, es ihr mein, dein, unser einige

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus

Arbeitsblätter. zu Tina zieht aus Arbeitsblätter zu Tina zieht aus 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Und wer bist Du? Hast Du Ähnlichkeiten mit Tina? Beantworte die Fragen! Tina ist 18 Jahre alt. Wie

Mehr

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum:

Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Zwei Märchenfortsetzungen von Anton Wunder (Klasse 5b): Der sprechende Baum: Einst lebte ein armes Mädchen mit seiner kranken Mutter in einer kleinen Hütte im Wald. Die Mutter konnte nicht mehr arbeiten,

Mehr

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow

Bericht über meinen Boysday im Kindergarten Petermännchen in Pinnow Mein Boysday im Kinderhort Leezen Am 23. April 2015 war der Boysday welcher deutschlandweit stattfindet. Er ist freiwillig, ich war an dem Tag im Kinderhort in Leezen an der Grundschule. Zu Beginn beaufsichtige

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations MAI SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2010 2002 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE MAI 2012

Mehr

Wieder in der Schule

Wieder in der Schule Wieder in der Schule Lies die Sätze deinem Sitznachbar vor! war im Sommer schwimmen war im Sommer wandern war im Sommer zelten Erlebnis: Erinnerungsgegenstände an den Sommer mitbringen Verbalisierung:

Mehr

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig

Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Zweites Arbeitstreffen in Zeliezovce/Slowakei vom 01. bis 07. Juni 2014 Tagebuch der deutschen Schülerinnen und Schüler der 68. Oberschule in Leipzig Deutschland Sonntag, 01.Juni 2015 Samir: Wir haben

Mehr

Nr Das Magazin für (Pflege)kinder

Nr Das Magazin für (Pflege)kinder Nr. 1 2009 Das Magazin für (Pflege)kinder Hallo Kinder, ich möchte mich euch gerne vorstellen: Ich bin Lilien, und ich werde euch durch euer erstes Magazin führen. Ihr werdet sehen, dass wir eine Menge

Mehr

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC

LAAS STUFE PRE A1. PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations JUNI 2014 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH. Zertifikat anerkannt durch ICC NAME PRÜFUNG English DEUTSCH Language Examinations LAAS EVALUATIONSSYSTEM DER SPRACHKENNTNISSE December MAI 2002 2010 SPRACHPRÜFUNG DEUTSCH STUFE PRE A1 Zertifikat anerkannt durch ICC HINWEISE JUNI 2014

Mehr

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7

Unterrichtsplanung und -vorbereitung... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit 1: Die Murmeltiere Unterrichtsplanung und -vorbereitung.... 4 Verlauf der Unterrichtseinheit... 4 Materialien... 7 Unterrichtseinheit 2: Mein Umfeld Unterrichtsplanung

Mehr

Der gestiefelte Kater

Der gestiefelte Kater Der gestiefelte Kater (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Die Personen sind: der Müllerssohn, der Kater, der König, die Prinzessin, der Zauberer, Wachsoldaten, der Koch und der Kutscher im Schloss,

Mehr

Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man?

Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man? Hast du Zeit? 1 Fragt und sucht die Informationen in den Texten. Wann beginnt? Hat Telefon? Ist am Samstag? Kann man am Sonntag? Wann ist der/das/die geschlossen/geöffnet? Wann kann man? DAS NEUE CAPITOL

Mehr

Mein Leben in Hamburg

Mein Leben in Hamburg die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

Die Astronauten sind weg. Mila ist allein in der Rakete. Dann klettert Mila aus der Luke. Mila erschrickt, weil sie schwebt. Warum ist es da so

Die Astronauten sind weg. Mila ist allein in der Rakete. Dann klettert Mila aus der Luke. Mila erschrickt, weil sie schwebt. Warum ist es da so Die Astronauten sind weg. Mila ist allein in der Rakete. Dann klettert Mila aus der Luke. Mila erschrickt, weil sie schwebt. Warum ist es da so leicht? Sie geht weg von der Rakete, aber hinterlässt Fuβspuren.

Mehr

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern

Gaara Story: harte Schale- weicher Kern Gaara Story: harte Schale- weicher Kern von SOSo online unter: http://www.testedich.de/quiz33/quiz/1389985031/gaara-story-harte-schale-weicher- Kern Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Lasst

Mehr

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder.

Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten. Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder. Lena ist aufgeregt! Wir warten auf Weihnachten Basteltipps, Ausmalbilder und eine Lerngeschichte für Kinder "Mamaaaa? Wie lange ist es noch bis Weihnachten?", ruft Lena aus ihrem Zimmer. Manchmal, wenn

Mehr

Bericht der ersten Woche in Kefken City

Bericht der ersten Woche in Kefken City Bericht der ersten Woche in Kefken City 30.05. 05.06.2011 Wie gesagt, hier kommt unser zweite Wochenbericht aus Kefken-City Zu Anfang der Woche hat Mesut eine Wette gegen Madeleine verloren, sie kann wohl

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren

1. Carsten kommt spät, weil er 3. Carsten fragt: Wo ist? 2. Carsten findet die Party 4. Tanja und Carsten fahren Eine Partygeschichte 1 Wer, wo, was? Sprecht über die Bilder. Das ist eine Party. Bei der Party sind Markus, M Carsten mag 1 2 3 Monika und Markus 4 Carsten und Tanja 33 2 3 Partydialoge Hört zu und schreibt

Mehr

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land

Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Weihnachts-Zeit in einem fremden Land Die Zeit vor Weihnachten ist für viele Menschen eine besondere Zeit. Überall sind viele Lichter zu sehen. In den Fenstern von den Wohnungen, in den Schau-Fenstern

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Juhu, so wird Heu gemacht!

Juhu, so wird Heu gemacht! Heumilch-Kinderbuch Juhu, so wird Heu gemacht! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren

Mehr

Artikel: Französisch Austausch Nantes

Artikel: Französisch Austausch Nantes Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir

Mehr

Welche Antwort ist richtig? Kreuze an.

Welche Antwort ist richtig? Kreuze an. Welche Antwort ist richtig? Kreuze an. Wovor fürchtet sich Karolin? O vor Löwen O vor Krokodilen O vor Hunden Was soll Karolin vom Bäcker holen? O Brot und Mehl O Kuchen und Kekse O Milch und Butter Warum

Mehr

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop

KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop KULLEĠĠ SAN BENEDITTU Boys Secondary, Kirkop Mark HALF-YEARLY EXAMINATION 2011/12 FORM II GERMAN - WRITTEN TIME: 1h 30 min FIT IN GERMAN 1 - Level A1 Teil 3 : Lesen Dieser Test hat zwei Teile. In diesem

Mehr

Text und Illustration von Titus

Text und Illustration von Titus Text und Illustration von Titus Hast du deine Schulsachen gepackt?, fragt Mama morgens beim Frühstück. Na klar, sagt Anna, das habe ich gestern Abend schon gemacht. Mama schaut auf die Uhr. Schon so spät!

Mehr

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit.

4. Die beiden treffen sich um zwei Uhr an der Bushaltestelle. 5. Anjas Großeltern fahren vielleicht auch in die Stadt mit. Hörverstehen Höre zu. Was ist richtig (r)? Was ist falsch (f)? Höre den Dialog zweimal und markiere. 0. Anja möchte am Nachmittag in die Stadt gehen. r 1. Das Wetter ist nicht schön. 2. Sie möchte ins

Mehr

Klassenfahrt der 5d oder

Klassenfahrt der 5d oder Klassenfahrt der 5d oder Wie viele öffentliche Verkehrsmittel kann man in drei Tagen benutzen? Tag 1 Bericht aus Lehrersicht Am 11.05.2015 war es soweit. Unsere Reise nach Bielefeld (gibt es das überhaupt?)

Mehr

Auf den Spuren von. Karin Ammerer. Auf den Spuren von Karin Ammerer GS I Anna Fuchs

Auf den Spuren von. Karin Ammerer. Auf den Spuren von Karin Ammerer GS I Anna Fuchs Auf den Spuren von Karin Ammerer Das Interview Jan und Lisa sind Kinderreporter. Sie besuchen die Kinderbuchautorin Karin Ammerer um mit ihr ein Interview zu führen. Jan: Hallo, Frau Ammerer! Wir sind

Mehr

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH

Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH Der Weihnachtsdrache von Sebastian Koesling Klasse 5 FGH 1. Kapitel: Winterferien Es war einmal in einer einsamen Höhle ein Drache. Dieser Drache hat noch nie das Tageslicht gesehen, weil er an eine große

Mehr

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen

Schülerzeitung der Sekundarschule Solingen Stufenfahrt nach Brüggen Vor Der Klassenfahrt: Meinungen zur Klassenfahrt Viele Kinder wollen mit zur Klassenfahrt und freuen sich schon sehr darauf. Die Kinder denken, dass auf der Klassenfahrt, manche Kinder zusammen kommen,

Mehr

Von Kasandra:...Dann las er ihr eine Geschichte vor: Es war einmal ein Elefant... Da machte das Baby in die Windeln!

Von Kasandra:...Dann las er ihr eine Geschichte vor: Es war einmal ein Elefant... Da machte das Baby in die Windeln! Von Eldiana: Aber dann war er total aufgeregt und sagte: Wo ist mein Geldbeutel? Die Kinder lachten. Er sagte: Was lacht ihr denn? Es ist nicht komisch, sein ganzes Geld zu verlieren. Ich muss es finden,

Mehr

Zacks Abenteuer im Wald

Zacks Abenteuer im Wald Zacks Abenteuer im Wald Zack, der kleine Fuchs, wohnte in der Garage einer Siedlung am Stadtrand. An einem sonnigen Sonntagmorgen lag er unter seinem roten Lieblingsauto und träumte. Er träumte von Wiesen

Mehr

Download. Satzglieder üben. Stationen für die 4. Klasse. Martina Knipp. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Satzglieder üben. Stationen für die 4. Klasse. Martina Knipp. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Martina Knipp Satzglieder üben Stationen für die 4. Klasse Downloadauszug aus dem Originaltitel: Satzglieder üben Stationen für die 4. Klasse Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel

Mehr

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80

Klasse IX Solutions Erster Trimester Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Klasse IX Solutions Erster Trimester 2017-2018 Fach: Deutsch(German) Set B Dauer : 3 Stunden Punkte: 80 Bitte schreib deutlich! Alle Fragen sind obligatorisch! I Lies den Text und beantworte die Fragen!

Mehr

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach.

Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Leseverstehen 1. Lies den Text und mache die Aufgaben danach. Tom und seine Teddys In Toms Kinderzimmer sah es wieder einmal unordentlich aus. Die Autos, Raketen, der Fußball und die Plüschtiere lagen

Mehr

Geibel-News. Nachrichten für Schüler und Eltern

Geibel-News. Nachrichten für Schüler und Eltern Geibel-News Nachrichten für Schüler und Eltern Juli 2014 Liebe Eltern der Wilhelm-Geibel-Schule, ein ereignisreiches Schuljahr geht zu Ende und wir alle gehen in unsere wohlverdienten Ferien. Zum nächsten

Mehr

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen

Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Mowgli ist ein kind, das im Dschungel bei einer Wolfsfamilie lebt. Es spielt mit seinen Wolfsgeschwister und ist glücklich. Die Wölfe sind seine Eltern. 1. Die Wölfin nennt den kleinen Jungen... A) Bambi

Mehr

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005

DLIB SPIEGEL. wecker. fuss morgen SPIEGEL. Multimediale Illustration DVD und Fotos Kai Jauslin, Februar 2005 Sein Tisch ist e DLIB Stuhl ist Ein Tisch Ein ist Tisch ist ein ein ist Tisch ein Tisch fuss morgen SPIEGEL SPIEGEL wecker ZEITUNG SCHRANK SPIEGEL BILD ZEITUNG IM BETT BLIEB DIE ZEITUNG LANGE IM BILD Multimediale

Mehr

Jonas Kötz. Paul und Lilly

Jonas Kötz. Paul und Lilly Jonas Kötz Paul und Lilly Dies ist mein Buch: Paul und Lilly Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Das ist meine allerliebste Katze Lilly und der daneben bin ich. Ich heiße Paul.

Mehr

1. Verbinde mit weil oder wenn! Name:---------------------------------------- 4. Allgemeine Wiederholung 1- Wir werden nach Deutschland fliegen. Mein Vater wird mir Geld geben. -----------------------------------------------------------------------------------------.

Mehr

Erzähl mir was. zur Guten Nacht. Bilderbuch-Geschichten zum Vorlesen

Erzähl mir was. zur Guten Nacht. Bilderbuch-Geschichten zum Vorlesen Erzähl mir was zur Guten Nacht Bilderbuch-Geschichten zum Vorlesen Bereits bei Esslinger erschienen: Nicht nur für brave Kinder! Das große Bilderbuch ISBN 978-3-480-22549-1 Nicht nur für ganz brave Kinder!

Mehr