Mit Sicherheit. Füttern ja oder nein? Fit ins Jahr. WIRO lädt Rostocker zu den Seawolves ein. Ausgabe. 26. Jahrgang. WIRO.de Die Wohnfühlgesellschaft

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1 Ausgabe 01/2017 Kostenlose Zeitung für Mieter, Geschäftskunden und Freunde Füttern ja oder nein? Fit ins Jahr Mit Sicherheit Wintertipps für Vogelfreunde Seite 7 Diese neuen Sportarten machen Laune Seite 8 WIRO stellt Schlüsselanlage um Seite 13 Foto: Alexander Rudolph Spiel für Rostock WIRO lädt Rostocker zu den Seawolves ein 26. Jahrgang WIRO.de Die Wohnfühlgesellschaft

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3 Editorial Inhalt Editorial 4 Exkursion Besuch bei der Hydra im Max-Planck-Institut 5 Spinnstunde Rostockerinnen frönen dem alten Handwerk 12 Rauchmelder WIRO erneuert alle Warngeräte Kontakt & Beratung Christian Urban Technischer Geschäftsführer Liebe Leserinnen und Leser, Serviceteam Vermietung KundenCenter Vermietung Lange Straße 38 Mo Fr, 7:30 Uhr bis 19:00 Uhr Sa, 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr WIRO-Notdienst Sanitär, Gas, Heizung, Elektro: Schlüssel: KundenCenter Groß Klein (Groß Klein, Schmarl, Lichtenhagen, Warnemünde, Markgrafenheide): KundenCenter Lütten Klein (Lütten Klein): KundenCenter Evershagen (Evershagen): KundenCenter Reutershagen (Reutershagen, Hansaviertel, KTV): KundenCenter Mitte (Stadtmitte, KTV, Südstadt, Biestow, Brinckmanshöhe): KundenCenter Toitenwinkel (Toitenwinkel, Dierkow): KundenCenter für Haus- und Wohneigentum: Grundstücke und Eigentumswohnungen: KundenCenter Forderungsmanagement: info@wiro.de vor ein paar Tagen las ich eine kleine Meldung in der Zeitung, die mich innehalten ließ: Zehn Jahre ist es her, da kam das erste Smartphone auf den Markt. Können Sie sich überhaupt noch an die Zeit davor erinnern, als Handys»nur«zum Telefonieren da waren? Und heute: Buchen wir unsere Urlaube übers Mobiltelefon und lassen uns durch fremde Städte navigieren. Es macht viele Dinge so einfach, ich kann mir ein Leben ohne gar nicht mehr vorstellen. Smartphones sind ein gutes Beispiel für unsere rasante Zeit: Nichts bleibt stehen, die Technik entwickelt sich ständig weiter. Das gilt auch in unserer Branche. Wohnen wird immer moderner und komfortabler. Da am Ball zu bleiben, ist eine Herausforderung für Wohnungsunternehmen. Die WIRO hat sich in diesem Jahr viel vorgenommen: So wechseln wir in den nächsten Monaten alle Rauchwarnmelder aus. Die Geräte sind technisch auf dem neusten Stand und bringen noch mehr Sicherheit für unsere Mieter. Auch die Schließanlagen aller WIRO-Haustüren ersetzen wir gegen ein zeitgemäßes, sicheres Schließsystem. Alles darüber lesen Sie ab Seite 12. Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Ihr Christian Urban Willkommen in Rostock Damit sich Neurostocker in Zukunft schnell heimisch fühlen, hat die Hansestadt eine zentrale Anlaufstelle für alle Zugezogenen eröffnet. Im Servicepoint für Fachkräfte bekommen die neuen Bürger Unterstützung in jeder Lebenslage: ob bei der Suche nach Ärzten, einem Kitaplatz oder einer Wohnung. Hansestadt, IHK zu Rostock, Universität und Rostock Business setzen das Projekt gemeinsam um. Die WIRO unterstützt die Anlaufstelle am Neuen Markt 1a. SERVICEPOINT FÜR FACHKRÄFTE Region Rostock 01/17 WIRO aktuell 3

4 Rostocks Schätze Die einen erforschen Skelette, andere, wie Ralf Schaible, hüten Süßwasserpolypen kleine Wesen, die einfach nicht altern. Die ewige Hydra Am Rostocker Stadthafen, nur ein paar Schritte vom Matrosendenkmal entfernt, steht das Max-Planck-Institut für Demografie. Ein transparenter, moderner Bau aber was in seinem Inneren genau passiert, das wissen viele nicht. Dabei ist hier eine der größten Forschungseinrichtungen Europas in Sachen Bevölkerungswissenschaft untergebracht. Und auch das wundersame Wesen, das im Keller lebt, ist trotz seiner Einzigartigkeit in Rostock eher unbekannt. Das Bild einer neunköpfigen Wasserschlange hängt an der Eingangstür zum Labor, darunter steht in Druckbuchstaben:»Hier wohne ich«. Ralf Schaible, der Hüter der Hydra, holt drei gläserne Schalen aus einem Kühlschrank und präsentiert ein paar seiner Zöglinge: Süßwasserpolypen aus dem Sildemower See, zwischen einem halben Millimeter und einem Zentimeter groß. Was sie von allen anderen bekannten Lebewesen unterscheidet: Sie altern nicht. Schaible:»Das heißt nicht, dass sie unsterblich wären, aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie in absehbarer Zeit sterben, ist in ihrem gesamten Leben gleich. Ganz egal, ob sie erst einen Tag alt sind oder schon ein paar hundert Jahre.«Damit bilden die Winzlinge so etwas wie das lebende Gegengewicht zu dem, worüber die Wis- senschaftler oben in den Büros tagtäglich nachdenken. Rund 130 Mitarbeiter aus aller Welt arbeiten dort in etwa 150 Projektgruppen. Wer im Hause unterwegs ist, der hört viele englische Sprachfetzen, aber auch holländische, italienische oder asiatische. So wie der aus den USA stammende Rektor James W. Vaupel das Thema Altern zu seinem Forschungsschwerpunkt erkoren hat, beschäftigen auch sie sich im weitesten Sinne mit diesem Gebiet. Wie werden sich die Geburtenraten in Deutschland und in anderen Ländern langfristig entwickeln? Was bedeutet es, wenn Menschen immer älter werden? Warum leben Frauen im Schnitt länger als Männer, obwohl letztere sich viel gesünder fühlen? Das sind die Fragen, die die Forscher stellen. Schon als der Bau am Stadthafen 2003 entstand, schuf der Maler Gerd Frick passend dazu Wandmalereien, die die Lebensstationen des Menschen von der Geburt bis zum Tod zeigen. Dass es tatsächlich eine Alternative zum Altern gibt, galt in der Wissenschaft bisher als unmöglich. So mancher Kollege hatte für das Hydra-Projekt unten im Keller zunächst auch nur ein mildes Lächeln übrig. Ralf Schaible aber pflegt seine Wasserpolypen seit mittlerweile zehn Jahren, bietet ihnen gemeinsam mit seinem Team ideale Lebensbedingungen von ständig gleich bleibenden Temperaturen bis zur regelmäßigen Fütterung mit kleinen Wasserkrebsen. Die Ergebnisse sind in seinen Augen eindeutig. Warum seine Schützlinge im Gegen- 4 WIRO aktuell 01/17

5 Freizeit Mit den Händen Am Dienstag, 7. Februar, gehen wir mit Ihnen auf Entdeckertour. Treff: 15 Uhr, Eingang zum Max-Planck-Institut (Straßenbahnhaltestelle Werftdreieck) Anmeldungen: bitte unter Telefon oder per an (Die Anzahl der Teilnehmer ist begrenzt.) Institutssprecherin Silvia Leek führt gerne durch ihr Haus. Die Wissenschaftler dort betrachten die Welt wie durch ein Prisma aus immer wechselnden Blickwinkeln. Fotos: Alexander Rudolph satz zum Menschen einfach nicht altern, das würde er gerne noch herausfinden. Eine mögliche Spur: Wie die Hydra, die neunköpfige Wasserschlange der Sage, sind auch sie in der Lage, sich ständig zu erneuern.»man kann sie in zwei Stücke schneiden, dann wächst dem Fußteil ein neuer Kopf und der Kopf bekommt einen neuen Fuß.«Selbst wer die Polypen durch ein Sieb drückt, könne sie nicht zerstören. Schaible hätte noch viele Fragen an die wundersame Hydra. Mit der Suche nach Antworten muss er sich allerdings beeilen, denn zum Ende des Jahres geht Institutsdirektor Vaupel in den Ruhestand. Und wer auch immer seine Nachfolge antritt es ist üblich, dass er ganz eigene Forschungsschwerpunkte setzen wird. Text: Katja Bülow Wenn Dagmar Amm nach einem anstrengenden Tag entspannen will, setzt sie sich ans Spinnrad.»Alle Gedanken fließen in den Faden hinein«, sagt die Journalistin, während ihre Füße das Rad in Schwung halten und ihre Finger flink die Wollfasern freigeben. Jeden Donnerstag trifft sie sich mit anderen Hobby-Spinnerinnen im Retschower Gemeindehaus. Stundenlang sitzt Birgit Sedl manchmal und merkt gar nicht, wie viel Zeit schon verflogen ist. Vor fünf Jahren, die Kinder waren aus dem Haus, fand die Rostockerin den Spinnkreis in Retschow.»Ich arbeite den ganzen Tag am PC. Das hier ist ein guter Ausgleich.«Birgit Sedl gefällt es, etwas mit ihren eigenen Händen zu schaffen, von Anfang bis zum Ende. Zuerst das Schafsvlies auskämmen, zupfen, färben. Für 100 Gramm braucht sie ungefähr drei Stunden. Genauso lange fürs Spinnen und Verzwirnen. Dann hat sie so viel Garn, dass es für ein Paar Socken reicht.»da kommen am Ende locker zehn Stunden zusammen. Das kann eigentlich keiner bezahlen.«darum verschenkt Birgit Sedl ihre Werke auch nur an Menschen, die sie zu schätzen wissen. Dagmar Amm spinnt schon seit 2007 in Retschow. Damals saßen im Spinnkreis vier alte Damen, die nur Platt snackten.»das gefiel mir. Auch wenn ich an meinem ersten Abend fast verzweifelt bin, weil ich immer den Faden verloren habe.«etwa acht Stunden dauert es im Schnitt, sagt sie, bis man einen Faden zu Stande bringt. Rita Pentzin, die bis heute den Spinnkreis zusammen hält, hat Buch geführt: Seit 2007 haben sich in Retschow mehr als 40 Neugierige an dem alten Handwerk versucht. Manche haben gleich die Geduld verloren, andere sind bis heute am Ball geblieben. Rund zehn Frauen, viele aus Rostock, sind jeden Donnerstag dabei. Natürlich geht es nicht nur um Wolle und Strickmuster, wenn die Frauen vorm Kamin klönen. Die Runden lösen sich oft erst gegen Mitternacht auf, so Dagmar Amm. Wer das Spinnen ausprobieren will, ist im Retschower Spinnkreis willkommen, jeden Donnerstag ab 18:30 Uhr im Pfarrhaus. Auch an der Rostocker Volkshochschule gibt es eine Spinnstube für Anfänger. Mehr Infos unter Birgit Sedl spinnt Wolle. Fotos: Alexander Rudolph 01/17 WIRO aktuell 5

6 Basketball André Murillo in seiner Wohnung mit Blick auf die Lange Straße. Foto: Alexander Rudolph Spiel des Lebens Basketball, eine Messerstecherei, Theologie und Kalifornien willkommen im Leben von André Murillo, Forward bei den Rostock Seawolves. André Murillo fällt auf. Er ist zwei Meter groß, wiegt 112 Kilo. Und vor allem: Er ist liebenswürdig zu jedem, dem er begegnet.»ich mag Menschen und rede gern einfach so mit ihnen auch wenn die Norddeutschen das manchmal komisch finden.«da wo André Murillo aufgewachsen ist, in Kalifornien, ist es normal, mit Wildfremden zu plaudern. Seit eineinhalb Jahren lebt der 26-Jährige in Rostock, er ist Publikumsliebling der Seawolves. Die Fans lieben ihn für seinen Biss und die großen Emotionen auf dem Spielfeld. Aber Basketball ist nicht alles in seinem Leben: Nebenher studiert Murillo Theologie im Fernstudium. Der Deutsch-Amerikaner ist tiefgläubig. Gut möglich, dass er nach seiner Profikarriere in einer Kirchengemeinde arbeitet, sagt er.»in Amerika ist der Glauben viel lebendiger, er ist Teil von allem.«aber keiner kann vorhersehen, wie das Leben spielt das weiß André Murillo am allerbesten. Mit zwölf Jahren ist der Sohn einer Deutschen und eines Amerikaners von Bremerhaven nach Kalifornien gezogen. Mit seiner Körpergröße und Kraft war er prädestiniert für den amerikanischen Lieblingssport: Football. Das Football-Stipendium fürs College hatte er schon in der Tasche.»Dann habe ich gegen jeden Rat alles hingeworfen und bin zu Basketball gewechselt.«zum Leidwesen auch seines Vaters, einem Football-Coach. André Murillo und das ist seine Stärke hat an sich geglaubt und es allen gezeigt. Er feierte schnell Erfolge als Basketballer. Bis zu dem Tag, an dem er beinahe sein Leben verlor. Bei einem Streit zückte ein anderer sein Messer, stach zu und traf André Murillo ganz knapp neben dem Herzen.»Das hat mein Leben auf den Kopf gestellt und vieles verändert.«er fand zum evangelischen Glauben, wechselte von BWL zum Fach Theologie und bestand mit 1,0. Nach seinem Collegeabschluss wollte er noch etwas von der Welt sehen.»das Tolle am Basketball ist, dass er einen zu anderen Menschen bringt. In meinem Fall zurück nach Deutschland.«Bei den Hamburg Towers hat er eine Saison gespielt, dann bekam er 2015 ein Angebot von den Rostock Seawolves.»Das war für mich die beste sportliche Chance.«Im ersten Jahr wohnte er in Dierkow, heute bei der WIRO in der Langen Straße. Er liebt Warnemünde, den Weihnachtsmarkt, die Altstadt wenn er neben Training und Studium Zeit dafür findet. Familie geht für den charmanten Sportler über alles. Mutter und Schwester aus Amerika waren gerade erst vor ein paar Wochen zu Besuch. Über Weihnachten war er zu Hause bei seiner großen, bunten, amerikanischen Ver- wandtschaft, wie er schmunzelnd erzählt. Sein Vater hat sich fürs Frühjahr angekündigt, der freut sich schon, seinem Sohn beim Spielen zuzuschauen denn er ist heute sein größter Fan. Die Seawolves sind für den Spieler auch fast Familie.»Das Team hält zusammen, die Menschen sind hier das Wichtigste. Anderswo ist der Sport nur ein großes Geschäft.«Trotzdem: Am Ende geht es ums Gewinnen. Dafür tritt Murillo an und betet vor jedem Spiel. Bisher lief die Saison nicht so glänzend für die Seawolves. Die 2. Bundesliga ProA ist trotzdem noch möglich, meint der Power Forward.»Mein Ziel ist klar: Ich möchte mit diesem Team aufsteigen.« Spieltag am 18. Februar Umsonst zum Spiel Eine tolle Gelegenheit: Die WIRO unterstützt die Rostocker Basketball-Mannschaft, darum dürfen 100 Leser umsonst zum Heimspiel am 18. Februar gegen die Vfl Astrostars Bochum. Beginn ist um 19:30 Uhr in der Stadthalle. So einfach geht s: Schicken Sie uns eine Karte oder eine mit Adresse und Telefonnummer. Die ersten 50 Einsender bekommen je zwei Freikarten. Schreiben Sie an:»wiro aktuell«, Lange Straße 38, Rostock oder an 6 WIRO aktuell 01/17

7 Eine Meise vorm Fenster In den Rostocker Vogelhäuschen herrscht in diesen Wochen reger Betrieb. Gut für uns Menschen: Wenn putzige Spatzen vorm Fenster am Meisenknödel picken, geht uns das Herz auf. Aber nützt es den Vögeln überhaupt, wenn wir sie durch den Winter füttern? Ein Vogelleben im Winter ist kein Zuckerschlecken: Von Sonnenaufgang bis zum Dunkelwerden sind die Piepmätze auf Nahrungssuche, um sich genügend Energie gegen die Kälte anzufressen. Bis zu zwei Drittel ihres Körpergewichts verputzen Spatzen und Meisen täglich. Samen von Gräsern und Wildkräutern, Vogelbeeren, Hagebutten, Bucheckern und Nüsse. Je länger der Winter dauert, desto weniger finden die Vögel. Trotzdem: Sie brauchen unsere Unterstützung normalerweise nicht zum Überleben.»Der Winter kann die Populationen nicht ernsthaft gefährden«, sagt Ralph Emmerich vom NABU. Kohl- und Blaumeisen, Amseln, Rotkehlchen, Grünfinken, also die typischen Futterhausbesucher, sind keine gefährdeten Arten. Der Vorsitzende vom NABU Regionalverband Mittleres Mecklenburg sieht es dennoch gerne, wenn sich Rostocker um Vögel kümmern.»wo sonst in der Stadt hat man Gelegenheit, Tiere aus der Nähe zu erleben und zu beobachten?«an heftigen Wintertagen können die Gefiederten unsere Hilfe sogar gut gebrauchen: Wenn Schnee liegt oder Bäume und Boden von einer Eisschicht überzogen sind, finden sie nicht genug Futter. Mit teilweise gerade zehn Gramm Körpergewicht haben kleine Vögel nicht viele Reserven. gehackte Nüsse. Weichfutterfresser zum Beispiel Amseln und Rotkehlchen bevorzugen Rosinen, Obst und sehr feine Sämereien. Ein Leckerbissen: in Öl getränkte Haferflocken. Ornithologe Ralph Emmerich empfiehlt die handelsübliche Mischungen aus allen möglichen Samen. Oder selbstgemachte Meisenknödel aus Haferflocken, Sonnenblumen- und Apfelkernen. Die picken Vögel am liebsten, wenn sie in einem Strauch oder am Baum hängen. Auch gut und ohne Aufwand: Die verblühten Balkon- und Gartenblumen nicht zurückschneiden, sondern für die Vögel zum Picken stehenlassen. Ornithologe Ralph Emmerich beobachtet Vögel im Winter. Foto: Alexander Rudolph Meisenknödel- Rezept Sie brauchen: 1 kg Fett (Rindertalg oder Pflanzenfett) 1 kg verschiedene Sämereien wie Sonnenblumenkerne, Erdnüsse, Haferflocken, Obstkerne oder Leinsamen kleine Netze oder Blumentopf mit Loch am Boden So geht s: Lassen Sie das Fett im Topf bei geringer Hitze schmelzen. Geben Sie einen Schuss Pflanzenöl dazu, so bröckelt die Masse später nicht. Samen und Körner hinzugeben, gelegentlich umrühren und abkühlen lassen. Masse entweder zu klassischen Meisenknödeln formen (Faden zum Aufhängen einarbeiten). Netze oder Gefäße damit füllen und glatt streichen. Kurze Stöcke, in die Masse gesteckt, dienen den Vögeln als Sitzgelegenheit. Ralph Emmerich rät, die Vögel schon im Spätherbst an die Futterstelle zu gewöhnen.»dazu legt man ab und zu ein wenig Nahrung ins Vogelhaus. Die Tiere brauchen das zwar nicht, nehmen es aber.«kommt der Winter dann mit Wucht, sollten Vogelfreunde die Menge erhöhen. Aber was brauchen die Vögel? Körnerfresser wie Meisen, Finken und Spatzen mögen Sonnenblumenkerne, Getreideflocken oder 01/17 WIRO aktuell 7

8 Straßensport Sport frei! Gewichte stemmen im stickigen Fitnessstudio fand Dennis Pelikan irgendwann öde. Also fing er an, seine Sportlektionen an die frische Luft zu verlegen. Er macht Klimmzüge am Klettergerüst und Kniebeuge auf Treppenstufen. Sein Fitnessstudio ist die Stadt. Immer mehr Rostocker finden Gefallen am Street-Workout. Dennis Pelikan kann keine Hantelbank mehr sehen.»jahrelang bin ich ins Fitnessstudio gegangen. Irgendwann wurde es mir zu eintönig: immer die gleichen Übungen an den immer gleichen Geräten.«Er entdeckte funktionelles Training, dafür braucht er nur seinen eigenen Körper. Und mit dem kann er eine Menge anstellen: Ausfallschritte, Liegestütz, Kniebeuge, Sprünge, Klimmzüge in allen Varianten.»Das ist eigentlich nichts Neues«, sagt der 30-Jährige,»schon als Kinhaben wir das gemacht, auf Spielplätzen und wenn wir auf Bäume geklettert sind.«funktionelles Training entspricht unserem natürlichen Bewegungsmuster, darum ist es auch gesünder.»es kräftigt den ganzen Körper und nicht nur isolierte Muskelbereiche.«Man wird vielleicht kein Arnold Schwarzenegger, aber die Effekte merkt man schnell im Alltag:»Man schnauft zum Beispiel nicht mehr, wenn man Einkäufe nach oben schleppt.«funktionelles Training steigert Kraft, Beweglichkeit und Körperkontrolle, stabilisiert Gelenke und Muskeln. Kurz gesagt: Es hält länger jung. Natürlich macht Sport allein noch keinen gesunden Körper, sagt der Sport- und Ernährungsexperte. Darum gehören Tipps für ein gutes Leben zu seinem Trainingsplan.»Wer sich falsch ernährt und viel Stress hat, wird auch mit Sport nicht glücklich.«das Gleichgewicht muss stimmen. Dennis Pelikan weiß, wovon er spricht: Früher hat er als Projektmanager gearbeitet oft bis an seine Belastungsgrenze. Heute lässt er keinen Stress mehr zu, hat beruflich umgesattelt. Und seinen Speiseplan umgestellt: Er verzichtet auf eingepackte Lebensmittel und isst regionale Produkte, wenig Fleisch, keinen Industriezucker und Weißmehl. Grundsätzlich geht Street-Workout überall: an Bäumen, Mauern, Zäunen. Spielplätze sind gut geeignet.»aber da gucken die Leute komisch.«dennis Pelikan hat die perfekte Fläche vor ein paar Jahren in der Südstadt entdeckt, den Sportplatz an der Erich-Schlesinger-Straße. Mit Tartanbahn, Kunstrasenplatz, Recks und Kletterstangen, Balken, Steinen, Treppen. Anfangs trafen sich nur eine Handvoll Jungs zum privaten Training. Immer mehr kamen dazu, irgendwann sprengte die Nachfrage die lose Truppe. Seit 2014 ist»straßensport«ein Verein, Dennis Pelikan ist der Vorsitzende. Mittlerweile mit 200 Mitgliedern, zwischen 18 und 60 Jahren. Und die Wartelisten für die neuen Trainingsgruppen sind lang. Man muss nicht superfit sein, um einzusteigen.»auch wer jahrelang keinen Sport gemacht hat, kann bei uns starten.«jeder wie er kann so lautet die Devise.»Funktionelles Training ist sogar als präventiver Gesundheitssport geeignet. Der Körper wird nicht überlastet, man trainiert sich sukzessive vor.«ein Beispiel: Wer keinen Liegestütz auf dem Boden zustande bringt, beginnt mit der leichten Variante an der Parkbank. Dennis Pelikan hat oft erlebt, wie fix seine Schützlinge sich verbessern.»es motiviert ungemein, in der Gruppe zu trainieren.«die Übungen kann man sogar zu Hause oder im Urlaub machen, wenn man den Dreh einmal raus hat: Liegestütz am Küchentisch, Klimmzüge am Türblatt. Man kann aber auch ganz sachte anfangen. Die Philosophie vom Funktionellen Training ist, so viel 8 WIRO aktuell 01/17

9 Straßensport Bewegung wie möglich in den Alltag einzubauen: Treppensteigen, Fahrradfahren, Gänge zu Fuß erledigen. Sein Tipp:»Macht es euch unbequem! Nutzt den Körper, damit er nicht verrostet.«montags, mittwochs und freitags bieten die zwölf»straßensport«-trainer Kurse an. Fast das ganze Jahr über, bei Wind und Wetter, treffen sie sich auf dem Sportplatz. Der harte Kern trainiert sogar jetzt draußen. Alle anderen sind vor ein paar Wochen ins Winterquartier umgezogen, eine ehemalige Discounter-Filiale am Platz der Freundschaft. Auf Quadratmetern haben die Sportler ein riesiges Trainingscamp aufgebaut: Von der Decke hängen Ringe und Seile, ein Recksystem haben sie selbst gebaut, Matten auf dem Boden verteilt.»alle haben mit angepackt, bei uns wird Vereinsleben groß geschrieben.«auch wenn der Verein der größte seiner Art in Deutschland ist: Der Umgang ist immer noch familiär, der Teamgeist groß.»wir sind eine dufte Truppe, treffen uns auch nach dem Training.« Dennis Pelikan (re.) und seine Mitstreiter in Aktion: Die Stadt ist ihr Sportstudio. Fotos: Alexander Rudolph Maik Müller von»just Freerun«weiß genau, was er tut. Fotos: Just Freerun Mit Überschlag Es geht noch spektakulärer: Beim Parkour ist die Aufgabe eigentlich simpel sich in der Stadt so effizient wie möglich von A nach B zu bewegen. Aber wie! Die Traceure lassen Treppen links liegen und springen über Autos, sie klettern Mauern hoch, hangeln sich von Ast zu Ast. Das ist wenn man es kann keineswegs halsbrecherisch, sondern trainiert Körper, Kopf und Kreativität, sagt Maik Müller vom Verein»Just Freerun«. Natürlich ist nicht zu empfehlen, gleich mit einem doppelten Salto die nächste Mauer zu überwinden. Besser lernt man erstmal die Basics. Mit Trampolin und dicken Matten fallen Anfänger weich. In Sporthallen und an Schulen überall in Rostock geben Maik Müller und Jakob Dräger Parkour-Unterricht. Sie üben Handstand, Sprünge, Balancieren, Überschlag. Beim Parkour geht es nicht um einstudierte Choreografien und Regeln. Traceure entscheiden mitten im Kurs, was als nächstes kommt. Immer aus dem Bauch raus, aber hochkonzentriert, bewegen sie sich vorwärts. Wenn die Techniken sitzen, geht es in die Stadt. Auf dem Jacobiplatz oder beim alten Matrosendenkmal kann man die Sportler bei gutem Wetter bestaunen. Alle Infos unter 01/17 WIRO aktuell 9

10 Bautagebuch Jugendwohnen auf der Mittelmole Bewährungsprobe bestanden Das erste Hochwasser Anfang Januar hat das neue InselQuartier locker weggesteckt. Warum das WIRO-Wohngebiet sogar noch heftigere Sturmfluten aushält, erklärt Bauleiter Frank Bruschke- Marsiletti. Während die umliegenden Grundstücke unter Wasser standen, kam die Warnow beim InselQuartier gerade mal bis zum Bauzaun.»Unser Flutschutzkonzept hat die erste Bewährungsprobe bestanden«, freut sich WIRO-Bauleiter Frank Bruschke-Marsiletti. Das Wohnungsunternehmen hat nichts dem Zufall überlassen, denn das Neubaugebiet liegt direkt an der Warnow und damit im Hochwassergebiet. Schon bei der Erschließung wurde das Areal höher gelegt, auf drei Meter über Normal Null und ist damit weit über den Wasserständen der bisherigen Hochwasser. Die Wohnungen liegen sowieso im Trockenen, der Fußboden vom Erdgeschoss befindet sich 4,20 Meter über dem durchschnittlichen Wasserspiegel. Die Tiefgarage ist absolut dicht: Wände und Sohle bestehen aus einem wasserundurchlässigen Spezialbeton. Sie bilden eine sogenannte weiße Wanne. Das Tor zur Garage lässt sich mit einem Flutschutz noch einmal extra absichern. Im Hochhaus auf der Mittelmole zieht bald wieder Leben ein: Nach dem Umbau will das Wohnungsunternehmen hier sein viertes WIROtel eröffnen. Ein Jugendwohnheim mit 58 Einzelund Doppelzimmern mit insgesamt 110 Betten entsteht demnächst in dem ehemaligen Bürogebäude. Vor allem Azubis, Studenten, Schüler und Sportler ab 18 Jahre können in den möblierten Zimmern Quartier beziehen. Grund für den Umbau:»Rostock ist das Berufsschulzentrum des Landes, die Nachfrage nach Unterkünften ist groß und steigt weiter«, erklärt Susanne Schulz, Bereichsleiterin für WIROtel und Sportstätten. Für die WIRO-Jugendwohnheime in der Südstadt und in Lichtenhagen gibt es sogar Wartelisten. Das Hochhaus in Warnemünde steht heute weitgehend leer, nur die erste Etage wird von Warnemünder Vereinen genutzt. Die Ehrenamtler bekommen neue Räume im angrenzenden Anbau. Foto: Alexander Rudolph Ein Blick in die neue Tiefgarage. Foto: Jens Scholz So ist der Zeitplan: Der Antrag auf Nutzungsänderung ist gestellt, im Sommer soll der Umbau starten. Investitionssumme: 3 Millionen Euro können die jungen Bewohner einziehen. 10 WIRO aktuell 01/17

11 Neues von der WIRO Neue Wohnungen im Haus des Sports Sport kann hier schon lange keiner mehr treiben: Das Haus des Sports ist baufällig und marode. Bald will die WIRO, seit 2016 Eigentümerin, das ehrwürdige Gebäude in Warnemünde wieder herrichten. Es ist eine Menge zu tun: Nur die Außenmauern bleiben stehen, das Innere wird entkernt und neu aufgebaut. Bis Anfang 2019 entstehen am Alten Strom zwölf Mietwohnungen mit zwei oder drei Räumen. Heute und in Zukunft: Das Haus des Sports am Alten Strom. Foto: Alexander Rudolph Zeichnung: hkc König der Arktis in der Südstadt Viele Passanten stehen in diesen Tagen staunend vor der Ziolkowskistraße 9 und auch Autofahrer auf dem Südring können den Blick kaum auf der Straße lassen. Ein großer Eisbär thront neuerdings auf der Fassade vom Hochhaus. Die WIRO hat das Mega-Kunstwerk im Dezember enthüllt. 400 Quadratmeter misst die Malerei von Künstlerin Ina Wilken. Der Bär sitzt auf einer Eisscholle und schaut sehnsüchtig Richtung Zoo, denn einen Besuch in demselben will er empfehlen. Die WIRO ist seit vielen Jahren ein Partner vom Rostocker Zoo. Foto: Alexander Rudolph 01/17 WIRO aktuell 11

12 Sicherheit und Service So sehen die Neuen aus: In der Mitte ist ein großer Knopf, mit dem Mieter Fehlalarme selbst unterbrechen können. Bei Fragen rund um die Montage ist das»sidur«-team unter wochentäglich von 8 bis 18 Uhr für Sie erreichbar. Neue Rauchmelder für alle Kürzlich in Evershagen: Weil der Rauchmelder in der Nachbarwohnung laut fiepte, alarmierten Mieter die Feuerwehr. In letzter Sekunde. Die Bewohnerin, eine alte Dame, hatte einen Herzanfall erlitten und das Essen verschmorte auf dem Herd. In den vergangenen zehn Jahren haben die kleinen Warngeräte, die die WIRO in jeder Wohnung installiert hat, einige Tragödien verhindert. Jetzt ist es Zeit, sie gegen moderne Modelle auszutauschen. Wir haben bei KundenCenter-Leiterin Gabriele Schmidt und Techniker André Soppart nachgefragt. Vor zehn Jahren hat die WIRO ihren Bestand mit Rauchmeldern ausgestattet. Wie lautet die Bilanz? Gabriele Schmidt:»Keiner kann genau sagen, wie viele Wohnungsbrände verhindert wurden. Die Mieter melden ja nicht immer, wenn eine Situation glimpflich endet eben weil der Rauchmelder mit 85 Dezibel Alarm schlägt, sobald es irgendwo qualmt. Fakt ist: Oft wurde Schlimmeres verhindert.«bleibt mit den neuen Rauchwarnmeldern alles beim Alten für die Mieter? André Soppart:»Grundsätzlich schon. Wie bisher müssen sie sich nicht um Einbau, Wartung und Kontrolle kümmern. In den nächsten Monaten tauschen die Monteure von der Firma»sidur«alle Geräte in Schlaf- und Fluchträumen aus, das dauert pro Rauchmelder nur wenige Minuten. Die Neuen sind moderner, weniger anfällig für Fehlalarme und halten länger. Die Langzeitbatterie ist fest mit dem Rauchmelder verbunden, ein Batteriewechsel tut in den nächsten zehn Jahren nicht mehr Not. Für die WIRO ändert sich dagegen einiges. Bis dato waren die Rauchmelder in unserem Eigentum, wir waren für den Batterieaustausch zuständig und haben sie jährlich von Schornsteinfegern warten lassen. Ab 2017 ist»sidur«der einzige Ansprechpartner für die Mieter. Die Firma installiert die Geräte, die wir nur mieten, und kümmert sich um den jährlichen Funktionscheck und die Wartung.«Steigen die Betriebskosten für die Mieter? Gabriele Schmidt:»Zu den Wartungskosten kommen die Mietgebühren für die Rauchmelder. Das sind zusammen 3,79 Euro pro Gerät und Jahr. Bei durchschnittlich drei Rauchmeldern pro Wohnung ist das umgerechnet etwa ein Euro im Monat dafür bekommen die Mieter aber große Sicherheit.«Betrifft der Austausch denn alle Mieter? Gabriele Schmidt:»Etwa Mieter haben nach Inkrafttreten der neuen Landesbauordnung Geräte auf eigene Kosten eingebaut. Wir bieten diesen Mieter an, ihre Wohnung mit den neuen Geräten auszustatten und damit auch Wartung und Kontrolle zu übernehmen. Die Vorteile sind klar: Sie müssen Rauchmelder und Batterien nicht aus eigener Tasche anschaffen. Fachkräfte übernehmen die Montage, die laufenden Pflichten und die Verantwortung. Was viele Mieter nicht überblicken: Im Ernstfall haften sie für den Schaden, wenn ihr Rauchmelder versagt hat.« Rauchmelder müssen ausgetauscht werden. Wie koordinieren Sie das? André Soppart:»Mitte Januar legt das»sidur«-team in Lütten Klein los. Bis Mitte des Jahres soll der komplette Bestand ausgestattet sein. Den Termin für die Montage kündigt die Firma zwei Wochen vorher per Aushang im Haus an. Wer nicht zu Hause ist, bekommt eine Karte mit einem zweiten Termin in den Briefkasten.«12 WIRO aktuell 01/17

13 Sicherheit und Service Eine Nummer sicherer Ein Mammutprojekt haben die Schlüsselmonteure der WIRO vor sich: Alle WIRO-Häuser bekommen ein neues, einheitliches Schließsystem. Haus- und Kellertüren sind künftig sicherer. Wie viele Schlüssel jeden Tag in einem gewöhnlichen WIRO-Haustürschloss umgedreht werden, hat noch keiner gezählt. Aber klar ist: Viele Schließzylinder sind in die Jahre gekommen, manche bereits seit 1990 in der Tür, und damit ganz schön abgenutzt.»da brechen öfter mal Schlüssel ab«, weiß Steffen Kurth vom WIRO-Schlüsseldienst. Sieben unterschiedliche Schließsysteme hat die WIRO über die Jahre eingebaut.»das bedeutet auch: Wir brauchen viele Generalschlüssel, damit Verwalter, Vermieter, Hausmeister oder Handwerker in die Häuser kommen.«bald gibt es nur noch ein System für alle WIRO-Haustüren, Türen zu Kellern, Innenhöfen, Müllplätzen und Fahrradräumen.»Bis dato waren wir auf verschiedene Schlüsseldienste angewiesen, jetzt liegt alles in unserer Hand.«Reparaturen können Steffen Kurth und seine Monteure künftig an Ort und Stelle erledigen. Sie sind auch die einzigen, die Ersatzschlüssel anfertigen dürfen. Die neuen Schlüssel bestehen aus robustem Neusilber, das ist eine Legierung aus Kupfer, Nickel und Zink. Mehr Schutz vor Einbrechern bietet die moderne Anlage auch.»schlüssel und Zylinder weisen viele neue Sicherheitsmerkmale auf.«mit einem einzigen Generalschlüssel kommen WIRO-Mitarbeiter künftig in alle Häuser theoretisch. Praktisch wird für jeden Kollegen ein individueller Schlüssel angefertigt, der nur für seinen Bestand passt.»auch das sorgt für mehr Sicherheit.«So haben Hausmeister nur Zutritt zu ihren Wohnanlagen, die Schlüssel der Mülloptimierer passen ausschließlich für die Müllplätze.»Nur die Notdienste und die Vermieter haben noch Schlüssel für den kompletten Bestand.«Ab Februar tauschen die WIRO-Schlüsselmonteure rund Schlüssel und Schließzylinder aus. Los geht s in Reutershagen. Den Termin bekommen Mieter rechtzeitig per Post. Je nach Wohnungsgröße bekommen die Bewohner zwischen drei und fünf neue Schlüssel. Vier Jahre dauert es, bis alle Schlösser ausgetauscht sind. Steffen Kurth (2. v. li.) und sein Team vom WIRO-Schlüsseldienst werden in den nächsten vier Jahren alle Schlösser austauschen. Fotos: Alexander Rudolph Profi-Tipp: Ausgeschlossen? Schlüssel verbummelt? Der WIRO-Schlüsseldienst öffnet Wohnungstüren zu fairen Preisen. Steffen Kurth empfiehlt, die Nummer vom Notdienst für den Ernstfall im Handy zu speichern: /17 WIRO aktuell 13

14 Information Hip Hop aus Dierkow Schnelle Autos, üppige Frauen, das große Geld darum geht s oft, wenn Rapper lostexten. Bei den»fammelz«ist das anders. Wizzy, Joaog, Trise und Arnski machen Hip Hop und kommen aus Dierkow.»In unseren Songs rappen wir über unser Leben hier und auch über unseren Bezirk «Vom Wohnzimmer auf die Bühne: Seit einem Jahr laden die»fammelz«ihre Musik regelmäßig im Internet hoch, sie hatten schon erste Auftritte in Rostocker Clubs.»Es ist ein krasses Gefühl, wenn die Zuhörer an deinen Lippen hängen«, schwärmt Joaog. Am 4. Februar haben sie die nächste Chance, neue Fans zu finden: Beim»Vorspiel«im Zwischenbau gehört die Bühne ihnen. Einmal im Monat dürfen sich hier Nachwuchsbands präsentieren.»das ist eine tolle Gelegenheit für junge Bands wie uns«, sagt der 18-jährige Wizzy. Organisatorin Anne Roloff vom Zwischenbau:»Es gibt unzählige Bands in Rostock und zu wenige Auftrittsmöglichkeiten.«Mehr als 200 Bands sind seit 2014 in dem Club aufgetreten, alles war dabei, von Heavy Metal bis Pop. Wizzy, Trise und Arnski (v. li.) die»fammelz«machen Hip Hop und kommen aus Dierkow. Foto: Alexander Rudolph Die Nachwuchs-Musiker bekommen nicht nur die Bühne, die Veranstaltungsprofis greifen auch bei der Promotion unter die Arme. Und der Eintritt, 5 Euro zahlt jeder Zuhörer, wird geteilt.»für die Bands soll das eine Motivation sein, weiterzumachen. Und sie können eine Menge lernen.«natürlich vor allem den großen Auftritt: Zwischen 50 und 100 Zuhörer zählt Anne Roloff bei den monatlichen Veranstaltungen.»Viele Rostocker, junge und ältere, kommen regelmäßig, weil sie neugierig sind auf die junge Musikszene.«Zwischenbau Erich-Schlesinger-Str. 19 a Termine im Zwischenbau Jedes 1. Wochenende im Monat:»Vorspiel«3. Februar, 19 Uhr:»Fammelz«und Support 4. März, 19 Uhr:»Fisherman s Wife«Urlaubsgefühl Der Frühling ist noch fern, die Tage sind lausekalt und dunkel. In der WIRO- Schwimmhalle Gehlsdorf können Rostocker ein bisschen Urlaubsgefühl tanken. Wir verlosen sechs Gutscheine im Wert von je 25 Euro für Schwimmbad und den Saunabereich. Folgende Frage müssen Teilnehmer richtig beantworten: Wie viele Rauchmelder tauscht die WIRO in den nächsten Jahren aus? Die Antwort schicken Sie bitte bis zum 31. Januar an:»wiro aktuell«, Lange Straße 38, Rostock oder an redaktion@wiro.de Foto: Alexander Rudolph I M P R E S S U M Herausgeber: WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbh, Lange Straße 38, Rostock Leitung: Carsten Klehn (v.i.s.d.p.) Redaktion: Dörthe Hückel- Krause, Tel , redaktion@wiro.de Weitere Autoren: Katja Bülow Satz: FBM Werbeagentur Rostock GmbH Druck: Druckerei Weidner GmbH Rostock Auflage: Exemplare Schwedenrätsel Nr. 12/2016 Lösungswort: HANDARBEIT 14 WIRO aktuell 01/17

15 Rätsel Schachfi gur (Springer) törichtes Gerede feste Wortgruppe, Wendung Wolf in der Fabel langes Nachdenken Anrede Stadt an der Wolga Estland in der Landessprache italienischer Männername franz.- belg. Fluss zur Nordsee engl. Kurzform von Elizabeth Show 1 franz. Mittelmeerhafen span. Schriftsteller 1972 Stadt im Kanton Bern eine der griech. Fußglied Rachegöttinnen Vorratsspeicher Hautfl ügler lat.: Stadt Insel der Hebriden pers. Fürwort Zeitwort (lat.) 5 Speiseeistorte Hab-, Raffsucht Bildwerfer nordische Gottheit lat.: sei gegrüßt! Methode Muse der Liebespoesie Lebensraum für Pflanzen u. Tiere österr. Schauspieler (Karlh.) Rhone- Zufluss in Frankreich fremdstaatl. Gebiet i. e. Staat 4 verwirrt Vorort von Lissabon Volksgruppe Heiligenbild der Ostkirchen Vorname des Schauspielers Connery Vorname d. Filmdiva Schneider 1982 Mond des Saturns 6 Gattung der Blattschneiderameisen ein Mineral Symbol für gute Laune, positives Denken Transformator Frauenfigur in Der Geizige leichte Vertiefung dicker, beißender Rauch Frauenkurzname US-Schauspieler (James) 1955 Umstandswort Hochgebirge in Zentralasien Zeichencode (EDV) maßlos, ungeheuer Stoßwaffe im MA. von innen kommend (Med.) aus Erz englisch: Geld altgriech. Stadt Element, Metall Gliedmaßenteil Jazzstil ugs.: gehäuft (franz., 2 Wörter) 7 eigenartig, kurios Anfangsform, Grundmodell abbaubare Kohlenschicht 3 geklärte Flüssigkeit polnische Stadt an der Oder (dt. Name) Hauptstadt von Aserbaidschan Roman von Max Frisch Wintersportbekleidung englisch: eins ja, freilich Schutz, Obhut Vakuum äußerst schöpferischer Mensch 2 Ort auf Ameland (Niederlande) Cowboyfest, Reiterschau Schweizer Kabarettist (Vorname) Version eines PC-Programms Fremdwortteil: halb weibl. Kosename seemännisch: die Tiefe messen Abenteuerfilmheldin:... Croft Redefluss US- Münze eingelegt. Tierprodukt 9 Landschaft östl. d. Jordans Missfallensruf afroamerik. Musikstil Fest-, Lobgesang Verhältniswort Buch der Bibel int. Wettkampfserie Trojanerheld islamischer Geistlicher 10 lat.: Fläche Papa (engl. Kurzform) zweitgrößtes Weltmeer lateinisch: gleichfalls Figur aus Schillers Wallenstein Klebemittel spanisch: Mutter Kurort am Meer Grundlage Traubensorte Vorsilbe: Stern... Buchstabenversetzrätsel griechischer Liebesgott grob 8 Opernlied s /17 WIRO aktuell 15

16 Fröhliche Weihnachten! Schwimmhalle Gehlsdorf Baden gehen mit Warnowblick Freizeitspaß, Sport und Erholung für die ganze Familie. Wasserratten, und Saunafans fühlen sich hier wohl. Wer bei dem ganzen Spaß seinen kleinen Hunger oder Durst stillen möchte, ist in unserem Bistro genau richtig. WIRO SportPark Steuerbordstraße Rostock Telefon: Fax: schwimmhalle@wiro.de WIRO.de/schwimmhalle

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