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1 Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht am Fachbereich Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg Wir stellen uns vor. KOMPETENZ. FORSCHUNG. LEHRE. PRAXIS.

2 2 INHALT KOMPETENZ UND PRAXIS. ALS BASIS. FÖRDERN UND FORSCHEN. QUALITÄT DURCH PRAXIS. DIE FORSCHUNGSSTELLE. QUALITÄT DURCH KOMPETENZ. WISSENSVORSPRUNG. QUALITÄT DURCH AUSBILDUNG. ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN. QUALITÄT DURCH BESSERES RECHT. KOMMUNIKATION. QUALITÄT DURCH INFORMATION. Impressum

3 KOMPETENZ UND PRAXIS. ALS BASIS. Die Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht wurde am 7. April 2008 auf Initiative des Backzutatenverbandes e.v. Bonn/Wien und des Fachbereichs Rechtswissenschaften der Philipps-Universität Marburg gegründet. Ziele der Forschungsstelle sind neben der Förderung von Lehre und Forschung im Lebensmittelrecht der Aufbau einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis zwischen Universität, Lebensmittelwirtschaft, Justiz, Verwaltung und Politik und die Durchführung von gemeinsamen Aus- und Fortbildungsprogrammen. Die Lebensmittelbranche gehört zu den größten Wirtschaftszweigen Deutschlands. So erwirtschaften etwa Unternehmen gemeinsam einen geschätzten Umsatz von ca. 667 Mrd. EURO und beschäftigen weit über 3 Mio. Bürger. Die Ausbildungssituation in Deutschland spiegelt diese Bedeutung bisher allerdings nicht wider. Sowohl Juristen im Fachgebiet Lebens- und Futtermittelrecht als auch qualifizierte Techniker oder Naturwissenschaftler sind Mangelware. Die Forschungsstelle will dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und die von europäischen Normen dominierte, umfangreiche und vielfältig strukturierte lebensmittelrechtliche Gesetzgebung einem breiteren Kreis von Rechtsanwendern zu erschließen.

4 4 FÖRDERN UND FORSCHEN. QUALITÄT DURCH PRAXIS. Unterstützt wird die Arbeit der Forschungsstelle durch den Verein zur Förderung der Forschungsstelle für Europäisches Lebens- und Futtermittelrecht an der Philipps-Universität zu Marburg e.v. Der Ende 2005 gegründete Verein stellt ein breit angelegtes und ständig wachsendes Netzwerk aus Vertretern der Lebensmittelwirtschaft, aus Hochschulen, Verbänden, Verlagen, Fachkanzleien und Behörden dar. Er arbeitet eng mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz zusammen und versteht sich als Plattform für alle, die an lebensmittelrechtlichen Fachfragen interessiert sind und einen dauerhaften Erfahrungs- und Wissensaustausch untereinander pflegen möchten. Über den Förderverein besteht die Möglichkeit, aktiv an der Weiterentwicklung und Kongruenz des Lebensmittelrechts mitzuwirken. Der Verein hat den Zweck, Forschung und Lehre der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Philipps-Universität zu Marburg durch die Bereitstellung finanzieller und sachlicher Mittel zu fördern. Organe des Vereins sind die Mitgliederversammlung, der Vorstand und der Wissenschaftliche Beirat. In den Führungsgremien wird auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Vertretern der Wissenschaft und Persönlichkeiten aus dem praktischen Rechts leben geachtet. Der Förderverein ist als gemein nützig anerkannt.

5 DIE FORSCHUNGSSTELLE. 5 QUALITÄT DURCH KOMPETENZ. Die Philipps-Universität Marburg zählt nicht nur zu den traditionsreichsten deutschen Hochschulen, sondern ist auch weltweit die älteste protestantische Universität. Sie wurde 1527 gegründet. Nahezu seit fünf Jahrhunderten wird hier geforscht und gelehrt. Die Universität verfügt über ein breit gefächertes Studienangebot, nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen sind vertreten. Im Rahmen des Bologna-Prozesses hat sich die Universität in den entstehenden Euro päischen Hochschulraum integriert. Bis zum akademischen Jahr 2007/08 wurden nahezu flächen deckend Bachelor- und Master programme eingeführt. Der Fachbereich Rechtswissenschaften an der Philipps- Universität Marburg (FB 01) besteht aus insgesamt sechs Instituten und sieben Forschungsstellen. Das Institut für Verfahrensrecht unter der Leitung des Geschäftsführenden Direktors, Herrn Prof. Dr. Wolfgang Voit, betreut die Forschungs stelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht. Ihm zur Seite stehen als Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats Frau Prof. Dr. Monika Böhm (Professur für Staats- und Verwaltungsrecht) und Herr Prof. Dr. Georg Freund (Professur für Strafrecht, Strafprozessrecht und Rechtsphilosophie Institut für Kriminalwissenschaften). Die Forschungsstelle wurde am 7. April 2008 von den Professoren Böhm, Backhaus, Freund, Gornig, Mand und Voit gegründet.

6 WISSENSVORSPRUNG. QUALITÄT DURCH AUSBILDUNG. Ihrer Zielsetzung entsprechend, Fachkompetenz im Lebens- und Futtermittelrecht konsequent aufzubauen und zu vermitteln, führen die Forschungsstelle und der Förderverein eine Vielzahl von Projekten in Marburg durch: Lebensmittelrechtsakademie Die Lebensmittelrechtsakademie ist eine bundesweit einmalige Fort- und Weiterbildungsveranstaltung. Sie findet einmal jährlich in drei Wochenblöcken statt und richtet sich an Berufstätige aus der Lebensmittelwirtschaft, Studierende, Absolventen und Doktoranden der Rechts-, Agrar- und Ernährungswissenschaften sowie anderer Studiengänge (Chemie, Biologie, Lebensmitteltechnologie und chemie, Veterinärmedizin etc.). Sie wird seit Herbst 2006 durchgeführt und erfreut sich einer stetig wachsenden Nachfrage. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht Seit Herbst 2007 führen die Forschungsstelle und der Förderverein eine jährliche Fachtagung durch, auf der sich Persönlichkeiten aus den verschiedensten Bereichen des Lebensmittelrechts und die Absolventen der Lebensmittelrechtsakademien treffen. Das Symposium ist eine wichtige Veranstaltung, um einen regelmäßigen persönlichen Austausch in fachlichen und wissenschaftlichen Fragen zu gewährleisten und das aufgebaute Netzwerk zu pflegen. Seit 2008 wird die Fachtagung in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz organisiert.

7 7 Stipendien Um qualifi zierte Nachwuchsjuristen zu fördern, stellt die Lebensmittelwirtschaft über den Förderverein finanzielle Mittel für Promotionen zur Verfügung. Neben der Betreuung durch Professoren der Rechtswissenschaftlichen Fakultät stehen den Doktoranden auch andere Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats des Fördervereins beratend zur Seite. Drittfinanzierte Teilnahmestipendien werden an besonders qualifizierte Studenten der Lebensmittelrechtsakademien vergeben. Fachbibliothek Der Förderverein unterstützt den Aufbau einer lebens- und futtermittelrechtlichen Fachbibliothek im Juristischen Seminar der Philipps-Universität. Der Bestand wird ständig erweitert und ergänzt und führt neben juristischer Literatur auch Fachbücher zur Lebensmittelchemie und -technologie. Alumni-Plattform Über die Alumni-Plattform im Internet können die ehemaligen Teilnehmer der Lebensmittelrechtsakademien, die Professoren der Forschungsstelle, die Mitglieder des Fördervereins und des Wissenschaftlichen Beirats aktuelle Informationen abrufen und sich in verschiedenen Diskussionsforen zu lebensmittelrechtlichen Fragestellungen austauschen. Über die Alumni-Plattform werden z.b. auch Stellenausschreibungen an den Teilnehmerkreis weitergeleitet.

8 ZUKUNFTSPERSPEKTIVEN. QUALITÄT DURCH BESSERES RECHT. Als nächste Herausforderung nehmen die Forschungsstelle und der Förderverein die Einführung von berufsbegleitenden Master-Studiengängen für Lebensmittelrecht und Lebensmittelwirtschaft und ein Fernunterrichtprogramm für die gezielte Schwerpunktschulung in Angriff mit der Zielrichtung, die Universitätsstadt Marburg zu einem Kompetenzzentrum für Lebensmittelrecht aufzubauen.

9 Das europäische und deutsche Lebens- und Futtermittelrecht ist eine große Herausforderung für den Rechtsanwender: Er ist häufig auf Gesetzestexte angewiesen, die erhebliche Interpretations- und Anwendungsspielräume offen lassen. Die Überlagerung des nationalen Rechts durch europäische Vorgaben wie auch der Umfang der Regelungsvorschriften und die Normenflut tun ihr übriges. Die Forschungsstelle und der Förderverein möchten dieser Verunsicherung in der praktischen Anwendung des Lebensmittelrechts entgegenwirken mit ihrem Ausbildungsprogramm, der Intensivierung des interdisziplinären Erfahrungsaustauschs, der Zusammenarbeit mit Fachverlagen, wie z.b. der Schriftenreihe des Nomos- Verlags, und der Erstellung von wissenschaftlichen Gutachten. Als weitere Perspektive zur Problemlösung steht die Erarbeitung rechtlicher Strukturen an, die eine systematischere Rechtsetzung ermöglichen werden. Hierzu werden die Forschungsstelle und der Förderverein ihren Beitrag leisten.

10 10 KOMMUNIKATION. QUALITÄT DURCH INFORMATION. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Kontakt mit der Forschungsstelle oder dem Förderverein aufzunehmen: Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebens- und Futtermittelrecht Prof. Dr. Wolfgang Voit Fachbereich Rechtswissenschaften Universitätsstraße 6 D Marburg Tel. +49-(0)6421 / Fax +49-(0)6421 / Verein zur Förderung der Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebensund Futtermittelrecht an der Philipps-Universität zu Marburg e.v. RA Amin Werner Der Backzutatenverband e.v. Markt 9 D Bonn Tel. +49-(0)228 / Fax +49-(0)228 / Internetseite Alumni-Plattform alumni/portal.php Marburger Briefe zum Lebensmittelrecht In regelmäßigen Abständen erhalten die Nutzer der Alumni-Plattform mit den Marburger Briefen zum Lebensmittelrecht aktuelle Nachrichten aus dem Bereich des Lebensmittelrechts und anderen Rechtsgebieten.

11 Impressum 11 Gestaltung Tabulatrix Jens Schünemann, Marburg Druck Gebr. Molberg GmbH, Bonn Herausgeber Verein zur Förderung der Forschungsstelle für Europäisches und Deutsches Lebensund Futtermittelrecht an der Philipps-Universität zu Marburg e.v. c/o RA Amin Werner Der Backzutatenverband e.v. Markt 9 D Bonn Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0)

12 Mit freundlicher Unterstützung von:

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