Praktikum Beobachtungsnetze Versuch A. Remote Sensing. Abbildung 0.1: Quelle:
|
|
- Adrian Richter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Praktikum Beobachtungsnetze Versuch A Remote Sensing Abbildung 0.1: Quelle: Zusatzskript September 2014
2 Inhaltsverzeichnis 1 Satelliten Satelliteninstrumente Verarbeitung Satellitenmessungen Radar Wellenlängenbereich Radarbilder Messungen mit Radaren i
3 1 Satelliten 1.1 Satelliteninstrumente Da im Praktikum unter anderem mit MODIS Daten gearbeitet wird, sind hier exemplarisch ein paar wichtige Fakten zu diesem Instrument aufgelistet. MODIS steht für MODerate resolution Imaging Spectroradiometer: Die Breite des Streifens auf der Erdoberfläche, den MODIS in einem Überflug abdeckt, beträgt 2330 km. MODIS besitzt 36 spektrale Kanäle zwischen und µm (siehe Tabelle 1.1). Zum Vergleich: Eine Digitalkamera hat 3 spektrale Bereiche ( 3 Grundfarben). Die horizontale Auflösung ist wie bereits erwähnt 250m (Kanäle 1 2), 500m (Kanäle 3 7) und 1 km (Kanäle 8 36). Tabelle 1.1 zeigt einen Überblick über die unterschiedlichen Kanäle von MODIS. Für weitergehende Informationen (incl. Info-Broschüre, Demo-Video) sei auf die MODIS- Webseite verwiesen. 1.2 Verarbeitung Satellitenmessungen Die vom Satelliteninstrument gemessen Strahlungsintensitäten selbst werden in der Regel nicht direkt verwendet, sondern müssen meistens noch aufwändig weiterverarbeitet werden, um z.b. geometrische Verzerrungen, die durch unterschiedlich Betrachtungswinkel entstehen, zu korrigieren. Dabei werden Verfahren aus der Bildverarbeitung eingesetzt. Aus den Intensitäten eines Kanals, oder mehrerer Kanäle werden dann mittels komplizierter mathematischer Methoden physikalische, chemische oder auch biologische Parameter abgeleitet. Diese Verfahren sind je nach Parameter sehr verschieden und beinhalten sehr viel Wissen über die jeweiligen physikalischen, chemischen oder biologischen Prozesse in der Atmosphäre, am Boden oder im Wasser, und wie diese sich auf die Strahlung bei einer bestimmten Wellenlänge auswirken. Aus diesem Grund wird im Praktikumsversuch nicht näher auf diese Verfahren eingegangen, sondern der Schwerpunkt auf die möglichen Anwendungsgebiete von Fernerkundungsdaten mit Bezug zur Atmosphäre gelegt. Die in Tabelle 1 aufgelisteten Anwendungsgebiete für das Instrument MODIS vermitteln aber einen Eindruck davon, wie vielseitig Satellitendaten auch in vielen anderen Bereichen wie z.b. Geographie, Hydrologie, Biologie, Umweltbeobachtungen etc. eingesetzt werden können. Um aus Satellitendaten Information (über die Atmosphäre) abzuleiten sind noch eine Reihe von Überlegungen anzustellen bzw. mögliche Probleme zu berücksichtigen: Man erhält in der Regel nur Informationen über einen Teil der Troposphäre. Visuelle und IR-Bilder zeigen im Wesentlichen nur die Wolkenoberfläche oder bei klarem Wetter den Boden. 1
4 Wasserdampfbilder zeigen die obersten 3-4 km der Troposphäre. In tieferen Schichten wird die Strahlung zu stark absorbiert. Unter können Bilder vom Meteosat-Satelliten (zweite Generation MSG) angeschaut werden. Bei den Satellitenbildern werden, je nach gemessener Wellenlänge, drei verschiedene Bildtypen unterschieden: sichtbarer Kanäle (visible): 600 nm und 800 nm Infrarot-Kanäle (IR): 10.8 µm Wasserdampf-Kanal (WV = water vapor): 6.2 µm 2 Radar 2.1 Wellenlängenbereich Die Wellenlängenbereiche von Radargeräten werden in Bänder eingeteilt. Wetterradare arbeiten meist mit folgenden Wellenlängen bzw. Bändern: 3 cm: X-Band 5 cm: C-Band 10 cm: S-Band Bei der Wahl der Wellenlänge der Radargeräte muss ein Kompromiss zwischen der unerwünschten Abschwächung - mit welcher fehlerhafte Messungen verbunden sind - und den Kosten gefunden werden. Die Abschwächung von Radarwellen nimmt mit zunehmender Wellenlänge stark ab. Je länger die Wellenlänge, desto grösser und teurer werden jedoch die Radarantennen. Bei gleicher Empfangsleistung nimmt der Antennendurchmesser mit dem Quadrat der Wellenlänge zu. Eine weitere Einschränkung bei der Wahl der Wellenlänge ist die Rayleigh-Streuung. Nur im Bereich der Rayleigh-Streuung, also wenn D << λ (D = Teilchendurchmesser, λ = Radar-Wellenlänge) können Aussagen über den Teilchendurchmesser gemacht werden. Auch grosse Objekte (Hagelkörner) sollen noch in diesem Bereich liegen. 2.2 Radarbilder Die Radarbilder der MeteoSchweiz können je als Horizontal- und Vertikalschnitt angezeigt werden. In jeder Schnittfläche wird der Maximalwert auf die Darstellungsfläche projiziert. Vertikale Projektion: Ränder oben und rechts 2
5 1x2 km2 pro Bildpunkt 434 km lange Säule (Nord-Süd) 562 km lange Säule (West-Ost) horizontale Projektion: Bild mit Landesgrenzen, Flüssen, Seen 2x2 km2 pro Bildpunkt 12 km hohe Säulen werden auf die Ebene projiziert. 2.3 Messungen mit Radaren Primär wird die (Distanz-korrigierte) reflektierte Strahlung gemessen, nämlich die Reflektivität z, die proportional zur sechsten Potenz des Durchmessers der Niederschlagspartikel (D 6 ) ist. Die Einheit von z ist z = mm 6 /m 3, die Reflektivität wird aber meist in einer logarithmischen Grösse angegeben. Diese Grösse ist dimensionslos, d.h. sie hat keine Einheit. Um den logarithmischen Charakter von Z deutlich zu machen, wird sie jedoch immer in der dimensionslosen (Pseudo-) Einheit dbz angegeben, also Z = dbz Z = 10 log z z Man möchte nun von der gemessenen Reflektivität auf die Niederschlagsintensität schliessen, d.h. Z mit R über eine Beziehung miteinander verknüpfen. Die Niederschlagsintensität R (in mm/h) erhält man durch eine sogenannte z-r-beziehung der Form (1) z = A R B (2) wobei A, B: Scheinkonstanten, abhängig von der Art des Niederschlags sind. Die Beziehung ist aber nur näherungsweise, bzw. nur im Mittel gültig und es gibt für ein einzelnes Niederschlagsereignis Ungenauigkeiten beim Vergleich von berechnetem und gemessenem R. Diese Ungenauigkeiten können z. B. folgende Ursachen haben: Ungünstige Wahl der (Schein-)Konstanten A, B. Unterschiedliche Messflächen: 4 km 2 bei Radar, 0.01 m 2 bei Regensammlern; und daraus resultierend verschiedene Windeinwirkungen. Vernachlässigung der Fallzeit der Regentropfen. Helles Band (besonders hohe Reflektivität der Schmelzzone unterhalb der Nullgradgrenze), d.h. Radar misst zuviel Reflektivität. Abschattungs-Effekte durch Hügel und Berge. Durch Standzeichenmaske nicht eliminierte Standzeichen. Mit Hilfe von Radaren kann zum Beispiel die Art des Niederschlags klassifiziert werden. Man unterscheidet dabei konvektiven Niederschlag und stratiformen Niederschlag (Landregen): 3
6 Landregen entsteht durch grossräumige Anhebung einer Luftmasse (z.b. an einer Warmfront); er ist über grosse Gebiete homogen und zeitlich wenig variabel. Das helle Band ist in den Seitenrissen (horizontales Band) und im Grundriss (konzentrische Kreise) sichtbar. Manchmal beobachtet man stationäre Echos, verursacht durch Niederschläge gebildet von feuchten Luftmassen in einer Strömung, die an einem Hügel- oder Gebirgszug erzwungenermassen angehoben werden. konvektive Niederschläge haben eine inhomogene Zellen-Struktur. Niederschlagszellen entstehen durch Aufsteigen von Luftpaketen in einer labilen Schichtung. Auslöser ist meist eine lokale Erwärmung, eine erzwungene Hebung von feuchter und instabil geschichteter Bodenluft an einem Hindernis oder an einer Kaltfront. Nur bei konvektiven Niederschlägen kommt die höchste Intensitätsstufe (rot) im MeteoSchweiz-Radarbild vor. Diese höchste Intensitätsstufe deutet meist auf Hagel hin. 4
7 Tabelle 1.1: Liste der spektralen Kanäle von MODIS und deren Verwendungszweck Hauptanwendungsbereich Kanal Spektralbereich (nm) Land/Wolken/Aerosole Flächen Land/Wolken/Aerosole Eigenschaften Wasserdampf in der Atmosphäre Oberflächen/Wolken Temperaturen Temperatur der Atmosphäre Zirruswolken, Wasserdampf Wolkeneigenschaften Ozon Oberflächen/Wolken Temperatur Höhe der Wolkenoberkante
Wellenlängen bei Strahlungsmessungen. im Gebiet der Meteorologie nm nm
Die Solarstrahlung Die Sonne sendet uns ein breites Frequenzspektrum. Die elektromagnetische Strahlung der Sonne, die am oberen Rand der Erdatmosphäre einfällt, wird als extraterrestrische Sonnenstrahlung
MehrGewitter. Physik der Atmosphäre. Überblick. Entstehung Aufbau Gefahren. 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern. 2. Physik der Atmosphäre:
Gewitter Entstehung Aufbau Gefahren Landeswetterdienst 2010 Überblick 1. Wolken: Entstehung eines Gewitters in Bildern 2. Physik der Atmosphäre: Wann und warum können sich Gewitter bilden Gewittertypen
MehrSchichtwolken. Bildung von Stratus verursacht durch die Ausbreitung von Cumuluswolken in der feuchten Schicht unterhalb einer Inversion
Schichtwolken Die Bildung von Schichtwolken ist in häufigen Fällen die Folge der großräumigen Hebungsprozesse bei der Entstehung von Tiefdruckgebieten. Manchmal können Schichtwolken auch durch die Hebung
MehrWolken und Gewitter. Perlmutterwolken und leuchtende Nachtwolken
Wolken und Gewitter Besonders auffällig sind auf den Bildern von der Erde aus dem Weltraum die vielfältigen Bewölkungsmuster (in Form von Bändern, Wirbeln, Zellen usw.). Ungefähr die Hälfte der Erdoberfläche
Mehr«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» Zürich-Flughafen
«Regen ist Wasser; manchmal zu viel, bisweilen zu wenig» daniel.gerstgrasser@meteoschweiz, Zürich-Flughafen Inhalt Unterengadin trocken und gewitterarm, eine Einordnung Klimaänderung was bisher geschah
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 1 Grundlegendes zur Erdatmosphäre 19. September 2012 1. Vertikaler Aufbau - Einteilung nach dem Temperaturverlauf - Einteilung in 4 Schichten: - Troposphäre - Stratosphäre
MehrActive Microwave. Kai Lochbihler
Active Microwave Kai Lochbihler Klimaforschung und Umweltwissenschaften M. Sc. Praxisseminar Satellitenfernerkundung Dozent: Dr. Ralf Sussmann Lehrstuhl für Physische Geographie und Quantitative Methoden
MehrGliederung der Vorlesung
Gliederung der Vorlesung Aerosol- und Wolkenphysik Entstehung, Transport und Lebensdauer von Aerosolen Größenverteilung des Aerosols Wirkung des Aerosols auf das Klima Wolkenbildung - Krümmungseffekt -
MehrIR-Thermografie-Grundlagen. Copyright by Helmut Reichel, SV-Büro Reichel, Mühlstr. 50, Stein, Tel..: 0911/
IR-Thermografie-Grundlagen Allgemeines: Infrarot-Thermografie ist eine bildgebende Messtechnik zur Anzeige der Oberflächentemperatur des Messobjektes. Mit einer Wärmebildkamera wird die für das menschliche
MehrWetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage. mittels RADAR-Daten
Wetterüberwachung und Kürzestfristvorhersage mittels RADAR-Daten Dr. rer. nat. Tim Böhme Deutscher Wetterdienst Geschäftsbereich Wettervorhersage Abteilung Basisvorhersagen Gliederung 1. RADAR-Messung
MehrSpektrale Solarstrahlung aus Satellitendaten zur Bewertung des Leistungsverhaltens von Dünnschicht- Solarzellen
Spektrale Solarstrahlung aus Satellitendaten zur Bewertung des Leistungsverhaltens von Dünnschicht- Solarzellen Tanja Behrendt, Annette Hammer, Elke Lorenz, Detlev Heinemann Universität Oldenburg, Institut
MehrKlimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen
Fakultät für Umweltwissenschaften, Professur für Meteorologie Klimatologische Anwendung von Radardaten in Sachsen Rico Kronenberg 1 Wetterradar Was misst das Radar? Radar = Radio Detecting And Ranging
MehrInterpretation von Satellitenbildern
Interpretation von Satellitenbildern Inhalt 1. Motivation... 2 2. Satellitentypen... 2 2.1 Geostationäre Satelliten... 2 2.2 Polarumlaufende Satelliten... 2 3. Satellitenbilder... 4 3.1. Bildausschnitte...
MehrEinführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte
Einführung in die Astronomie und Astrophysik (I) Jürgen Schmitt Hamburger Sternwarte Vorlesung: Stellarphysik II Was wird behandelt? Schwarzkörperstrahlung Raumwinkel und Intensität Eektivtemperatur Photometrische
MehrWetter. YC Bregenz, Christoph Zingerle Arnold Tschofen
Wetter YC Bregenz, 30.5.2013 Christoph Zingerle Arnold Tschofen Inhalt Elementare Wetterabläufe Fronten, Wind Warnungen, Gewitter Aufbau der Atmosphäre Die Atmosphäre (Lufthülle) besteht aus mehreren Gasen:
MehrLD DIDACTIC Leyboldstrasse 1 D Hürth Phone: (02233) Fax: (02233)
Optik Lichtintensität Strahlungsgesetze LD Handblätter Physik P5.5.2.4 Das Wien sche Verschiebungsgesetz spektrale Aufnahme der Schwarzkörperstrahlung Beschreibung aus SpectraLab (467 250) LD DIDACTIC
MehrDas Energiebilanzmodell MSCM
Das Energiebilanzmodell MSCM Ein Energiebilanzmodell, wie das MSCM eines ist, betrachtet die Energieflüsse im Erdsystem. Daraus berechnet es die Differenz der von der Sonne eingestrahlten Energie und der
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Kapitel 2 Satellitenbilder 26. September 2011 1. Strahlungsgesetze - Planck'sches Strahlungsgesetz - Planck Funktion: Intensität der Strahlung die von einem schwarzen Körper emittiert
MehrWettersysteme HS 2012
Wettersysteme HS 2012 Fallstudie zur extratropischen Zyklogenese (aus Wallace and Hobbs, Atmospheric Science, Kapitel 8) 3. Oktober 2012 1. Überblick - Bestimmung der Struktur und Dynamik von Wettersystemen
MehrSerie 8. D-BAUG Analysis II FS 2015 Dr. Meike Akveld. 1. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung 1) Abbildung 1: Aufgabe 1
D-BAUG Analsis II FS 5 Dr. Meike Akveld Serie 8. Berechnen Sie für das Vektorfeld (siehe Abbildung ) 3 - -3 3 3 Abbildung : Aufgabe F : (, ) ( +, ) die Arbeit entlang der folgenden Wege C, wobei P = (,
MehrWie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz?
Folie 1 Wie kommt es zu dieser Wetteränderung und zu diesem Temperatursturz? Wir betreiben eine Zusammenschau (Synoptik) verschiedener Datenquellen Bodendruckverteilung: Tiefdruckgebiete (T) Hochdruckgebiete
MehrAnwendung von Fernerkundungsdaten in der Archäologie
Anwendung von Fernerkundungsdaten in der Archäologie Praxisseminar Satellitenfernerkundung Sommersemester 2013 Leitung: Dr. Ralf Sussmann 1 Voraussetzungen für die Satellitenanwendung Sensor braucht: Ausreichend
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 und 303 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301, 302 und 303 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische
MehrAtmosphärische Strahlungsprozesse und Klima. Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang
Atmosphärische Strahlungsprozesse und Klima Claus Fröhlich CH-7265 Davos Wolfgang 2010/11 by Claus Fröhlich, CH 7265 Davos Wolfgang Dieses Vorlesungsskript wurde ursprünglich für die im Wintersemester
MehrDas Sonnensystem. Teil 6. Peter Hauschildt 6. Dezember Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Das Sonnensystem Teil 6 Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 6. Dezember 2016 1 / 37 Übersicht Teil 6 Venus Orbit & Rotation Atmosphäre Oberfläche
MehrAufbau einer Gewitterwolke:
Damit Gewitterwolken mit Blitz und Donner entstehen können, muß innerhalb der Wolke eine starke Aufwärtsströmung herrschen (In kräftigen Gewitterwolken wurden Aufwinde mit Geschwindigkeiten von knapp über
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Exosphäre (ab ca. 600km) Thermosphäre (85 600km) Temperaturanstieg elektrisch leitende Schicht (reflektiert Rundfunkwellen)
untere Atmosphäre Homosphäre mittlere Atmosphäre obere Atmosphäre (Weltraum) Heterosphäre wir-sind-klasse.jimdo.com Atmosphäre Exosphäre (ab ca. 600km) keine Grenze nach oben Ungeladene Gasteilchen können
MehrFernerkundung der Erdatmosphäre
Fernerkundung der Erdatmosphäre Dr. Dietrich Feist Max-Planck-Institut für Biogeochemie Jena Max Planck Institut für Biogeochemie Foto: Michael Hielscher Max Planck Institut für
MehrVon der Schäfchenwolke.
Von der Schäfchenwolke www.weltderwolken.de 1 zum Gewitter Klaus D. Beheng, Institut für Meteorologie und Klimaforschung www.weltderwolken.de 2 Was erwartet Sie? Wolken in der Atmosphäre Entstehung von
MehrPhysikalisches Praktikum 3. Semester
Torsten Leddig 30.November 2004 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Newtonsche Ringe - 1 1 Newtonsche Ringe: Aufgaben: Bestimmen Sie den Krümmungsradius R sowie den
MehrEinführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik
Einführung in die Meteorologie (met210) - Teil VII: Synoptik Clemens Simmer VII Synoptische Meteorologie Synoptik ist die Zusammenschau der Wettervorgänge in Raum und Zeit mit dem Ziel der Wetteranalyse
MehrH E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant)
1 von 9 ANHANG A zur Verordnung optische Strahlung Inkohärente optische Strahlung (künstliche) Definitionen, Expositionsgrenzwerte, Ermittlung und Beurteilung nach Risikogruppen für Lampen und Lampensysteme
Mehr1. Wie berechnet man die globale Temperatur der Erde? 2. Wie kann man die historischen Klimadaten (vor 1880) ermitteln? 3. Wie funktioniert der
1. Wie berechnet man die globale Temperatur der Erde? 2. Wie kann man die historischen Klimadaten (vor 1880) ermitteln? 3. Wie funktioniert der Treibhauseffekt? 4. Wie beeinflusst die Sonne das Klima auf
MehrWetter. Benjamin Bogner
Warum ändert sich das ständig? vorhersage 25.05.2011 Warum ändert sich das ständig? vorhersage Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Warum ändert sich das ständig? Ein einfaches Atmosphärenmodell Ursache der
Mehrf u G = g φ y f v G = g φ x
Aufgabe 1: In der folgenden Abbildung ist die geopotentielle Höhe auf 500 hpa und 400 hpa eingezeichnet. In erster Näherung ist der Wind gegeben durch die geostrophische Näherung, die aus dem Kräftegleichgewicht
MehrWelche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre?
Spektren 1 Welche Strahlen werden durch die Erdatmosphäre abgeschirmt? Welche Moleküle beeinflussen wesentlich die Strahlendurchlässigkeit der Atmosphäre? Der UV- und höherenergetische Anteil wird fast
MehrDie Wetterdaten sind hier abrufbar:
Die Wetterdaten sind hier abrufbar: http://www.weatherlink.com/user/bgbuchen/ Die Werte im Detail: Summary anklicken. Als App: WeatherLink Mobile (Android und Apple) Viele weitere Wetter- und Klima-Links
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
MehrÜbersicht. 1. Geschichte der Thermografie 2. Messtechnische Grundlagen 3. Welche Ergebnisse können erwartet werden 4.
1. Geschichte der Thermografie 2. Messtechnische Grundlagen 3. Welche Ergebnisse können erwartet werden 4. Bildbeispiele Übersicht 5. Wann sollte die Wärmebildmessung erfolgen und wie sollte das Haus vorbereitet
MehrPhysikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie
7 Physikalische Grundlagen zur Wärmegewinnung aus Sonnenenergie Umwandlung von Licht in Wärme Absorptions- und Emissionsvermögen 7.1 Umwandlung von Licht in Wärme Zur Umwandlung von Solarenergie in Wärme
MehrSignaturen Arbeitsblatt A
1/5 Signaturen Arbeitsblatt A 1 Vorarbeit Aufgabe 1: Lade die Broschüre von Swisstopo Karten-Signaturen mit folgendem QR Code auf dein Smartphone. Du wirst sie in den Aufgaben 2-4 brauchen. 2 Definition
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrKlimawandel. Inhalt. CO 2 (ppm)
Klimawandel CO 2 (ppm) Sommersemester '07 Joachim Curtius Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Inhalt 1. Überblick 2. Grundlagen 3. Klimawandel heute: Beobachtungen 4. CO 2 5. Andere Treibhausgase
MehrLösung: a) b = 3, 08 m c) nein
Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter
MehrWarm conveyor belts. 17. November Hanna Joos
Warm conveyor belts 17. November 2010 Hanna Joos Übersicht 1) Beschreibung 2) Klimatologie 3) Fall Studie eines WCB im Januar 2009 - Trajektorien des WCB - zeitl. Entwicklung einiger Variablen entlang
MehrWettervorhersagen und ihre Aussagekraft
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz Wettervorhersagen und ihre Aussagekraft Andreas Asch, Meteorologe MeteoSchweiz Was steckt hinter den
MehrInterpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber
Es gibt nichts Praktischeres, als eine gute Theorie. Immanuel Kant Interpretation von Wolkenbildern und Wetterphänomenen für Piloten und Ballonfahrer Dr. Manfred Reiber Teil 4: Welche Hinweise können uns
MehrRadiologie Modul I. Teil 1 Grundlagen Röntgen
Radiologie Modul I Teil 1 Grundlagen Röntgen Teil 1 Inhalt Physikalische Grundlagen Röntgen Strahlenbiologie Technische Grundlagen Röntgen ROENTGENTECHNIK STRAHLENPHYSIK GRUNDLAGEN RADIOLOGIE STRAHLENBIOLOGIE
MehrÖkoregionen & Makroökologie
Ökoregionen & Makroökologie 2. Meere und Brackgewässer 2.1 Grundlagen Einige Kenngrößen Fläche: 361,1 Mio. km², entspr. 70,8 % der Erdoberfläche Volumen: 1375 Mrd. km², entspr. 90 % der Biosphäre gesamte
MehrProduktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler
Produktbeschreibung Wetterservice für Dachdecker und Spengler Als Kunde erhalten Sie von uns eine auf ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Wetterprognose. Über das Wetterportal auf unserer Homepage
MehrLabilität, Windscherung und Konvektion
Labilität, Windscherung und Konvektion am Beispiel des Birminghamer Tornados, IOP 12 des Convective Storm Initiation Project (CSIP) Pieter Groenemeijer / Universität Karlsruhe Virtuelles Insitut COSI-TRACKS
MehrDie Atmosphäre der Erde (2)
Die Atmosphäre der Erde (2) Wiederholung: Vertikaler Aufbau der Erdatmosphäre Für das Wetter- und Klimageschehen auf der Erde ist im Wesentlichen nur die Troposphäre verantwortlich Domäne der Meteorologie
MehrNumerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD)
Deutscher Wetterdienst Numerische Wettervorhersage beim Deutschen Wetterdienst (DWD) Detlev Majewski, DWD, Forschung und Entwicklung e-mail: detlev.majewski@dwd.de Tel.: 069 8062 2728 Atmosphärische Strukturen
MehrAbweichungen vom idealen Gasverhalten: van der Waals. Abweichungen vom idealen Gasverhalten: van der
Abweichungen vom idealen Gasverhalten: van der Abweichungen vom idealen Gasverhalten: van der Waals Der holländische Wissenschaftler J. van der Waals hat in diesem Zusammenhang eine sehr wertvolle Gleichung
MehrWind/Strömung September Wind und Strömung... 2
Wind/Strömung Inhalt Wind und Strömung... 2 Strömung... 2 Strömungsfeld, stationäre Strömung... 2 Reibungsfreie Strömung... 2 Laminare Strömung... 2 Beaufort... 2 Temperaturstrahlung... 3 Strahlungsgesetze...
MehrFernerkundung in urbanen Räumen
Summeruniversität GRAZ IN SPACE 5. September 2008 in urbanen Räumen am Beispiel der Thermalbefliegung 2004 Graz Katharina Kern Institut für Geographie und Raumforschung Karl-Franzens-Universität Graz Was
MehrStandard Optics Information
INFRASIL 301, 302 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften
MehrGeografie, D. Langhamer. Klimarisiken. Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes. Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf.
Klimarisiken Klimaelemente Klimafaktoren Beschreibung des Klimas eines bestimmten Ortes Räumliche Voraussetzungen erklären Klimaverlauf Definitionen Wetter Witterung Klima 1 Abb. 1 Temperaturprofil der
MehrDaraus ergibt sich: Eine Steigerung der Lokal-Magnitude um 1 entspricht einer Verzehnfachung des Ausschlags (denn 10 + M
Erdbeben Außermathematische Anwendungen im Mathematikunterricht WS 2012/13 Franz Embacher, Universität Wien Entstehung von Erdbeben Siehe http://geol3uni-grazat/08w/geo521/seismologiepdf Das Magnituden-System
MehrStandard Optics Information
SUPRASIL 311 und 312 1. ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG SUPRASIL 311 und 312 sind hochreine synthetische Quarzglassorten, die durch die Flammenhydrolyse von SiCl 4 hergestellt werden. Sie zeichnen sich
MehrBSc: Waldinventur und Fernerkundung I
Grundlagen der Fernerkundung (Remote Sensing) Definition und Überblick. Physikalische Grundlagen. Anwendungsmöglichkeiten. Luftbildmessung und auswertung. Literatur Franklin, S.E. 2001. Remote Sensing
MehrINW-Lawinenradar und Wetterinformationssystem WIIS
INW-Lawinenradar und Wetterinformationssystem WIIS moderne Werkzeuge für den Winterdienst in Verkehr, Wirtschaft und Tourismus 1 Inhalt INW-Lawinenradar Aufgaben Funktionsweise Messdaten Applikationen
MehrKapitel 2. Grundlegende Größen. 2.1 Meßgrößen für Ozon
Kapitel 2 Grundlegende Größen 2.1 Meßgrößen für Ozon Der Gehalt an Ozon in der Atmosphäre kann in verschiedenen physikalischen Größen gemessen werden. Die Ozonkonzentration ( [O 3 ] ) bezeichnet die Anzahl
MehrEine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke
Fachhochschule Flensburg Institut für Medieninformatik und Technische Informatik Eine kurze Einführung von Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Franke Thermografie: Temperaturmessung im Infrarot-Bereich Grundlagen
MehrProtokoll. Biologische Übungen III Donnerstag, Kurs 4 Sehen. Arbeitsgruppe D6: Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann
Biologische Übungen III Donnerstag, 27.11.2003 Kurs 4 Sehen Arbeitsgruppe D6: Clara Dees Susanne Duncker Anja Hartmann Kristin Hofmann Protokoll 1. Einleitung: In diesem Kurs wurden zunächst Versuche zur
MehrDaraus ergibt sich: Eine Steigerung der Lokal-Magnitude um 1 entspricht einer Verzehnfachung des Ausschlags (denn 10 + M
Erdbeben Außermathematische Anwendungen im Mathematikunterricht WS 201/15 Franz Embacher, Universität Wien Entstehung von Erdbeben Wird in der Vorlesung besprochen Das Magnituden-System Das bekannteste
MehrDetailuntersuchung eines Zeitpunktes: UTC. IR Satellitenbild: Je weißer, desto kälter ist die Wolkenobergrenzentemperatur
Folie 1 Detailuntersuchung eines Zeitpunktes: 13.15 UTC Synoptik der Gewitter-/Hagelsituation IR Satellitenbild HVIS Satellitenbild RGB ZZ9 RGB MCS Radar Blitze Hagelwahrscheinlichkeit Folie 2 IR Satellitenbild:
MehrZENTRALANSTALT FÜR METEOROLOGIE UND GEODYNAMIK. Meteorologische Analyse des Niederschlags von Juni 2009
Meteorologische Analyse des Niederschlags von 22.-25. Juni 2009 Thomas Haiden 30. Juni 2009 Synopsis Im 72-stündigen Zeitraum von 22.6.09 bis 25.6.09 (jeweils 06 UTC) fielen in weiten Teilen der Bundesländer
MehrDie Atmosphäre der Erde (4)
Die Atmosphäre der Erde (4) Großräumiges planetares Zirkulationssystem Die Luftmassen sind angetrieben durch die Sonnenenergie in ständiger Bewegung. Diese Bewegung gehorcht dabei global einigen grundlegenden
MehrUmweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12
Umweltphysik / Atmosphäre V1: Strahlungsbilanz Erde WS 2011/12 - System Erde- Sonne - Strahlungsgesetze - Eigenschaften strahlender Körper - Strahlungsbilanz der Erde - Albedo der Erde - Globale Strahlungsbilanz
MehrHochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse (ReSiPrec)
G. Schädler Statusseminar erausforderung Klimawandel 29.9.2008 Hochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse () G. Schädler, H. Feldmann, H.-J. Panitz, B. Früh, R. Kohlhepp, Ch. Kottmeier
MehrHochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse (ReSiPrec)
G. Schädler Statusseminar erausforderung Klimawandel 29.9.2008 Hochauflösende Simulation künftiger Starkniederschlagsereignisse () G. Schädler, H. Feldmann, H.-J. Panitz, B. Früh, R. Kohlhepp, Ch. Kottmeier
MehrÜbungsfragen zu den Diagrammen
Übungsfragen zu den Diagrammen 1. SONNENSPEKTRUM 2500 2000 1500 1000 idealer Schwarzer Körper (Temperatur 5900 K) extraterrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse AM0) terrestrische Sonnenstrahlung (Luftmasse
Mehr1. Wie kann Wärme transportiert werden? 2. Wie sieht Temp.verlauf ohne Konvektion aus? 1. Wie funktioniert der latente Wärmetransport?
1. Wie kann Wärme transportiert werden? 2. Wie sieht Temp.verlauf ohne Konvektion aus? rf; 06 3/20 Frage 1. Wie verläuft die Tropopause von Südpol zum Nordpol? 2. Wie sehen die horizontalen Temp.gradienten
Mehr1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation
1.4. Die Wahrscheinlichkeitsinterpretation 1.4.1. Die Heisenbergsche Unschärferelation Wie kann der Welle-Teilchen-Dualismus in der Quantenmechanik interpretiert werden? gibt die Wahrscheinlichkeit an,
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrSensitivity Assessment of critical condition for local Flash Floods - Evaluating the Recurrence under Climate Change
Arbeitsbereich Wasserbau Universität Innsbruck Technikerstraße 13 6020 Innsbruck SAFFER - CC Sensitivity Assessment of critical condition for local Flash Floods - Evaluating the Recurrence under Climate
MehrWettersystem M. Sprenger SP WS05/06
Aufbau der Atmosphäre 1. Wie ist die Atmosphäre aufgebaut Skizze 2. Auf welcher Höhe (in hpa) ist typischerweise die Tropopause, bis wo reicht die Stratosphäre 3. Welcher Bruchteil der totalen Luftmasse
MehrLand Observation Satellites
Introduction to Remote Sensing Campbell und Wynne (2011) Kapitel 6: Seminar: Satellitenfernerkundung Leiter: Dr. Ralf Sussmann Caroline Brosy 10.05.2013 GLIEDERUNG 1. Einleitung 2. Satellitenumlaufbahnen
MehrLernziele zu Farbigkeit von Stoffen
Farbstoffe Lernziele zu Farbigkeit von Stoffen du verstehst, wie Farbigkeit mit der Absorption von EM-Strahlung zusammenhängt. du verstehst die Unterschiede zwischen Feuerwerksfarben und Textilfarbstoffen.
MehrAVIS The Airborne Visible and Infrared Imaging Spectrometer
Ground Truth Center Oberbayern AVIS The Airborne Visible and Infrared Imaging Spectrometer AVIS ist ein flugzeuggetragenes Abbildendes Spektrometer 1 AVIS wurde am Lehrstuhl für Fernerkundung, Department
MehrAnhang A Abbildungen A1 bis A42 zu Fallbeispiel zur vertikalen Kopplung barokliner Wellen
Anhang A Abbildungen A1 bis A42 zu Fallbeispiel zur vertikalen Kopplung barokliner Wellen - 61 - Abbildung A1 17.11.2004 18 UTC a) 300 hpa Hoehe in gpdm und Isotachen in Knoten (beginnend bei 80kn im Abstand
MehrDas plancksche Strahlungsgesetz Das plancksche Strahlungsgesetz
Das plancksche Strahlungsgesetz 1 Historisch 164-177: Newton beschreibt Licht als Strom von Teilchen 1800 1900: Licht als Welle um 1900: Rätsel um die "Hohlraumstrahlung" Historisch um 1900: Rätsel um
MehrPeriodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale
Periodensystem, elektromagnetische Spektren, Atombau, Orbitale Als Mendelejew sein Periodensystem aufstellte waren die Edelgase sowie einige andere Elemente noch nicht entdeck (gelb unterlegt). Trotzdem
MehrKapitel 2. Satellitenbilder. 2.1 Grundprinzip
Kapitel 2 Satellitenbilder 2.1 Grundprinzip [a] Satellitenbilder basieren auf der Messung der von Sonne, Erde und Atmosphäre emittierten elektromagnetischen Strahlung. Je wärmer die Strahlungquelle desto
MehrBeugung von Mikrowellen an Spalt und Steg. Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Huygenssches Prinzip, Spalt, Steg, Beugung.
Verwandte Begriffe Mikrowellen, elektromagnetische Wellen, Huygenssches Prinzip, Spalt, Steg, Beugung. Prinzip Treffen elektromagnetische Wellen auf die Kante eines Objekts (beispielsweise Spalt und Steg),
MehrLabor für Technische Akustik
Labor für Technische Akustik Kraus Abbildung 1: Experimenteller Aufbau zur optischen Ermittlung der Schallgeschwindigkeit. 1. Versuchsziel In einer mit einer Flüssigkeit gefüllten Küvette ist eine stehende
MehrPhysikalisches Praktikum
Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1
MehrKonvektives Unwetterpotential über Thüringen
Konvektives Unwetterpotential über Thüringen Bodo Ahrens, Christoph Brendel, Erwan Brisson Goethe Universität Frankfurt/Main Jena 3. Juni 2014 Inhalt Einleitung Gegenwärtiges Klima Zukünftiges Klima 2
MehrParabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten
Parabelfunktion in Mathematik und Physik im Fall des waagrechten Wurfs Unterrichtsvorschlag, benötigtes Material und Arbeitsblätter Von der Physik aus betrachtet.. Einführendes Experiment Die Kinematik
MehrRadarniederschlag. Prinzip der Niederschlagsbestimmung. inkl. Umrechnung der Radarreflektivitäten in Momentanwerte des Niederschlages. Version 1.
Radarniederschlag Prinzip der Niederschlagsbestimmung mit Radar inkl. Umrechnung der Radarreflektivitäten in Momentanwerte des Niederschlages Version 1.1 Stand: Juni 2015 Radarniederschlag: Prinzip der
MehrFarblehre. Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung. Die 8 Grundfarben. Additive Farbmischung. Subtraktive Farbmischung
Farblehre Was ist Farbe und wie nehmen wir sie wahr? Licht und Farbempfindung Die 8 Grundfarben Additive Farbmischung Subtraktive Farbmischung Simultankontrast Harmonische Farbgestaltungen Farbkontrast
Mehr3 Fernerkundungsdaten
Fernerkundungsdaten 31 3 Fernerkundungsdaten Im Rahmen der Arbeit konnten sowohl Daten der Satellitenebene als auch flugzeuggetragenen hyperspektrale Sensoren untersucht werden. Eine Übersicht über grundlegende
Mehr4. Dämpfungsmodelle. 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung. Elastodynamik 3.
4. Dämpfungsmodelle 4.1 Grundlagen 4.2 Viskose Dämpfung 4.3 Modale Dämpfung 4.4 Rayleigh-Dämpfung 4.5 Strukturdämpfung 3.4-1 4.1 Grundlagen Dämpfung ist ein Prozess, bei dem Energie dissipiert wird. Dabei
MehrChur, 18. Mai Extremwetter: Was können wir vorkehren - wie informieren wir uns? «Prävention: Wovor & wie» Thomas Bucheli, Red.
Chur, 18. Mai 2017 Extremwetter: Was können wir vorkehren - wie informieren wir uns? «Prävention: Wovor & wie» Thomas Bucheli, Red.Leiter SRF METEO Rekorde sind da, um gebrochen zu werden. So z.b. beim
MehrSeminar: Photometrie
Seminar: Photometrie G. Reibnegger und W. Windischhofer (Teil II zum Thema Hauptgruppenelemente) Ziel des Seminars: Theoretische Basis der Photometrie Lambert-Beer sches Gesetz Rechenbeispiele Literatur:
Mehr5. Die gelbe Doppellinie der Na-Spektrallampe ist mit dem Gitter (1. und 2. Ordnung) zu messen und mit dem Prisma zu beobachten.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum O Gitter/Prisma Geräte, bei denen man von der spektralen Zerlegung des Lichts (durch Gitter bzw. Prismen) Gebrauch macht, heißen (Gitter-
Mehr2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick
2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem
MehrMessung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne
Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne (mit Lösungen) 1 Einleitung
Mehr