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- Liane Pohl
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1 INFRASIL 301, ALLGEMEINE PRODUKTBESCHREIBUNG INFRASIL 301 und 302 sind aus natürlichem, kristallinem Rohstoff elektrisch erschmolzene Quarzgläser. Sie vereinen exzellente physikalische Eigenschaften mit der Erfüllung höchster Anforderungen an die optische Qualität, insbesonders im infraroten und sichtbaren Bereich. Die optische Homogenität ist entweder in einer Richtung (der Funktionsrichtung) oder in drei Raumrichtungen kontrolliert und spezifiziert. INFRASIL 301 erfüllt die Anforderungen der Blasenklasse 0 und ist praktisch frei von Einschlüssen. INFRASIL 302 zeigt ebenfalls einen sehr niedrigen Blasengehalt und ist praktisch frei von Einschlüssen. Die optische Homogenität, ein Hauptkriterium für eine sehr geringe Wellenfrontdeformation, ordnet sich in 2 Kategorien: INFRASIL 301 ist ein optisch isotropes Material. Es ist hoch homogen und schichtfrei in drei Raumrichtungen. Diese Eigenschaften sind besonders wichtig für die Herstellung von mehrdimensionaler IR-Optik wie Prismen, stark gekrümmten Linsen, Strahlteiler, Etalons oder Retroreflektoren. INFRASIL 302 ist homogen und schichtfrei in der Funktionsrichtung. Schwache Schichten, wenn vorhanden, liegen senkrecht zur Funktionsrichtung und stören daher nicht. INFRASIL 302 ist das bevorzugte Material für die Herstellung von anspruchsvoller, eindimensionaler IR-Optik, wie IR-Laserfenstern, Interferometrieplatten, Linsen, etc. Die technischen Daten sind unserem Datenblatt HQS-SO-DB "Quarzglas für die Optik - Daten und Eigenschaften" zu entnehmen.
2 2. OPTISCHE DATEN FÜR INFRASIL 301, Blasen und Einschlüsse (Blasen und Einschlüsse 0,08 mm Durchmesser bleiben unberücksichtigt) Blasenklasse (nach DIN /70) INFRASIL 301 : 0 Die Summe der Querschnitte aller Blasen eines Stückes bezogen auf 100 cm³ seines Volumens (TBCS-Wert) ist 0,03 mm². INFRASIL 302 : Die Summe der Querschnitte aller Blasen eines Stückes bezogen auf 100 cm³ seines Volumens (TBCS-Wert) ist 0,06 mm² Blasen gemäß DIN ISO INFRASIL 301 : 1/ 2*0,16 für Stückgewichte < 6 kg INFRASIL 302 : 1 / 1*0,2 für Stückgewichte < 6 kg 1 / 1*0,5 für Stückgewichte 6-30 kg Einschlüsse : Keine Flecken : Keine
3 2.2 Brechungsindex und Dispersion Brechungsindex n C = 1,45646 bei 656,3 nm n d = 1,45856 bei 587,6 nm n F = 1,46324 bei 486,1 nm n g = 1,46681 bei 435,8 nm bei 20 C, 1 bar atmosphärischem Druck Genauigkeit ± Dispersion n F - n C = 0,00678 d = n d - 1 = 67,6 ± 0,5 n F - n C 2.3 Optische Homogenität Grießstruktur : Keine Schichten INFRASIL 301 : In drei Raumrichtungen schichtfrei, d.h. besser als Schlierengrad A nach MIL-G-174-B. INFRASIL 302 : Schichtfrei in der Funktionsrichtung, d.h. Schlierengrad A nach MIL-G-174-B. Schwache Schichten, wenn vorhanden, liegen senkrecht zur Funktionsrichtung.
4 2.3.3 Homogenitätsindex ( Δn ) Spezifiziert über 90% des Durchmessers oder der Seitenlänge eines geschliffenen Teiles, bzw. 80% bei Rohbarren. INFRASIL 301 : In drei Raumrichtungen Δn ; nichtsphärischer Anteil Δn (p.s.) ; auf Anfrage Δn (Maximales Gewicht ca. 6 kg, größere Stückgewichte auf Anfrage). INFRASIL 302 : In Funktionsrichtung Δn ; nichtsphärischer Anteil Δn (p.s.) ; auf Anfrage Δn (Abmessungen und Gewichte praktisch unbegrenzt). Δn (p.s.) power subtracted: Zieht man von der gemessenen Δn - Verteilung denjenigen Anteil ab, der zu einer exakt sphärischen Deformation einer ursprünglich ebenen Phasenfront führen würde, so erhält man den (max.) nichtsphärischen Anteil. Diese Art der Auswertung ist als Option in der Interferometer - Software enthalten.
5 2.4 Restspannung INFRASIL 301 und 302 : 5 nm/cm über 80% des Durchmessers oder der Seitenlänge nm/cm in der Randzone. 2.5 Spektrale Transmission Typische Transmissionskurve (einschließlich Fresnel Reflexionsverluste) für eine Schichtdicke von 10 mm als Anlage Infrarot Absorption Sehr schwache OH Absorptionsbanden zeigen sich bei Wellenlängen um 1,39 µm, 2,2 µm und 2,72 µm, verursacht durch den OH-Gehalt von 8 Gewichts ppm. 2.6 Fluoreszenz Blau-Violett bei Anregung mit Licht der Wellenlänge λ = 254 nm (Hg Niederdruck Lampe und Schott UG 5 Filter) und visueller Inspektion. 2.7 Strahlungsbeständigkeit Gut, durch ionisierende Strahlung wird die Durchlässigkeit im sichtbaren Spektralbereich nicht signifikant beeinträchtigt.
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