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- Gregor Beyer
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 2 SWR2 Tandem - Manuskriptdienst Alles für die Hälfte Deutsche Rentner in Ungarn AutorIn: Redaktion: Regie: Natasa Konopitzky Karin Hutzler Andrea Leclerque Sendung: Montag, um Uhr in SWR2 Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte der Sendungen SWR2 Tandem auf CD können wir Ihnen zum größten Teil anbieten. Bitte wenden Sie sich an den SWR Mitschnittdienst. Die CDs kosten derzeit 12,50 Euro pro Stück. Bestellmöglichkeiten: 07221/ Einfacher und kostenlos können Sie die Sendungen im Internet nachhören und als Podcast abonnieren: SWR2 Tandem können Sie ab sofort auch als Live-Stream hören im SWR2 Webradio unter oder als Podcast nachhören: Kennen Sie schon das neue Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de 1
2 MANUSKRIPT Atmo 1a + b Golfplatz Stimmen Auf der Terrasse des Golfclubs Imperial Balaton, direkt am Nordufer des Sees. Der Balaton liegt im Westen Ungarns, er ist der größte Binnensee Europas. 20 Golfspielerinnen und Golfspieler haben sich für ein Turnier versammelt. Die meisten von ihnen kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Atmo 02 Golfplatz Begrüßen Geleitet wird der Club von der Österreicherin Anna Gschwendtner. O-Ton 1 Anna Gschwendtner 00:20 Die Lage ist das Besondere hier am Balaton, die haben alle Häuser, zum Großteil leben sie ein ganzes Jahr hier, zum Teil haben sie im Sommer hier ihre Station; sind eher Senioren, aber wir fühlen uns sehr wohl mit ihnen, weil sie sehr nette Leute sind. O-Ton 2 Elvira Mühlhof 00:20 Das ist der harte Kern, hier treffen sich alle hier, hier bekommen wir die Order zum Spielen. Das ist heute ja nur ein Pattturnier [und der Beste wird prämiert]. Ich mache nur mit zur Belustigung. [Es gibt hinterher Weinprobe und etwas zu Essen.] Im Golfclub trifft sich die deutschsprachige Community. Die 75-jährige Elvira Mühlhof lebt seit 15 Jahren am Balaton und verbringt viele Stunden in der Woche auf dem Golfplatz. So wie auch Elisabeth und Georg Zacher. O-Ton 3 Georg Zacher//Elisabeth Zacher 00:28 Wir waren ja Gründungsmitglieder und haben noch nie einen Golfschläger in der Hand gehabt. [Seit 15 Jahren jetzt.] Wir kommen vom Chiemsee, haben es auch sehr schön, aber wir fühlen uns in Ungarn sehr wohl, sehr nett. Wir haben ein Haus am Berg, haben Panoramablick über den See und fühlen uns hier richtig wohl. O-Ton 4 Konstantin Becker 00:17 Ein Mitarbeiter von mir hat einen Urlaubsschein ausgestellt und ich hab ihn gefragt, wo er hin fährt. Er hat gesagt Ungarn. Ich hab gefragt: Was macht er denn in Ungarn? Er kauft sich ein Haus, um 3000 DM damals. [Da haben wir gedacht, das machen wir auch.] 2
3 ( Das Ehepaar Becker lebt die Hälfte des Jahres in München und im Sommer am Balaton. Sie haben sich Mitte der 90er Jahre ein altes Bauernhaus gekauft und renoviert.) Atmo 1a + 1b Golfplatz Stimmen O-Ton 5 Anna Gschwendtner 00:16 Meine Lieben, jetzt geht s arbeiten los. Anpfiff! [ ] Deutschland gegen Österreicher, geht schon. Atmo Golfplatz Stimmen weg Atmo 3 Putten drüber (dann Übergang zur Gartenatmo) Atmo 4 Garten Elvira + Archivatmo Garten Wenn Elvira Mühlhof nicht Golf spielt, arbeitet sie in ihrem Garten. Ihr Haus liegt auf einem Berg, mit Blick auf die bewaldeten Hügel eines Naturschutzgebietes. O-Ton 6 Elvira Mühlhof 00:03 Da diese Blechhütte, bis dorthin geht mein Grundstück Quadratmeter mit 40 Obstbäumen und einem Gemüsegarten. O-Ton 7 Elvira Mühlhof 00:13 Ich hab noch Wein, drei Reihen Wein, zum Essen aber nur, mache keinen Wein mehr. Früher haben wir auch Wein gemacht, aber das bisschen, was ich trinke, das lohnt sich nicht. Elvira Mühlhof kommt aus Iserlohn in Nordrhein-Westfalen. Jetzt lebt sie in dem ungarischen Dorf Czerszegtomoj. Sie schätzt, dass hier zwei Drittel der Einwohner Ausländer sind. O-Ton 8 Elvira Mühlhof 00:20 Diese Reihe hier, das ist ein Deutscher. Hier oberhalb ist auch ein Deutscher. Und da oben das Haus, [das Sie da sehen, das ist ein sehr schönes Haus,] das hat jemand nur gekauft, um Geld anzulegen. Hier unten drin wohnt auch ein Deutscher, das ist mein Nachbar und bester Freund. 3
4 Atmo Garten weg (Zusatzatmo Wohnzimmer Elvira) Dorfatmo (Archiv) O-Ton 9 Elvira Mühlhof 00:23 Hier lebt man viel viel freier. In Deutschland ist alles so genau vorgeschrieben, der Vorgarten, die Kleidung, und hier ist alles frei. Man ist hier immer im Urlaub. Wir sagen, wir leben auf einer Insel, auf einer Insel der Freude. O-Ton 10 Elvira Mühlhof 00:23 Es ist natürlich so, dass man sich hier einiges mehr leisten kann wie in Deutschland für seine Rente. Kosmetik, Frisör, die Bäder, Massagen. Man lebt hier besser, weil man sich all diese Dinge leisten kann. Massieren kostet , das sind 5 Euro. Ende der 90er-Jahre hatten Elvira Mühlhof und ihr Mann gehört, dass es in Ungarn preiswert Häuser und Land gäbe. Sie kauften sich das Grundstück auf dem Berg und fingen an, das Haus zu bauen. O-Ton 11 Elvira Mühlhof 00:43 Wir haben dann im Wohnwagen gewohnt, weil wo sollten wir hin, die haben uns immer beschenkt. Eine Tulpe, Narzisse, Ei, ein paar Walnüsse. Als wir dann das Haus fertig hatten und wir haben sie alle eingeladen, und da hat es sich gewandelt. Dann ist so etwas wie Neid entstanden. Die haben gesehen, so arm sind die doch nicht, und wir haben vielleicht andere Sanitätsanlagen als sie, und sie haben dann gesehen, dass wir die Hilfe doch nicht so brauchen. Seit 2008 wohnt Elvira Mühlhof allein in Ungarn. O-Ton 12 Elvira Mühlhof 00:17 Wir waren hier im Sommer und haben uns getrennt, und mein Mann ist nach Hause gefahren. Ich wollte hier bleiben. Meinem Mann gefiel es schon nicht mehr in Ungarn. Er hatte überall was zu meckern, er war unzufrieden, und da ist er in Deutschland besser aufgehoben. ( Einsam ist sie nicht, sie hat viele Freunde, mit denen sie Karten spielt, sich im Kaffeehaus trifft oder lateinamerikanisch tanzen geht.) O-Ton 13 Elvira Mühlhof //Eva Würzinger 00:37 Es wird hier viel mehr unternommen, als man das vielleicht in Deutschland machen würde. Es ist natürlich, in der Fremde steht man immer mehr zusammen. Wir haben schon einen sehr guten Freundeskreis. // Und ich bin erst drei Jahre da,[ ] alleine, habe aber einen großen Bekanntenkreis.Ich kenne unwahrscheinlich viele Leute. 4
5 Wir haben einen deutschen Stammtisch. Dann bespricht man alles. Wir treffen uns einmal in der Woche jeden Montag. Jetzt nächste Woche gehen wir in die Fischcsárda am Balaton. Die 71-jährige Eva Würzinger aus der Nähe von Tübingen ist eng mit Elvira Mühlhof befreundet. Ihre Häuser sind nur zwei Kilometer voneinander entfernt. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander. (O-Ton 14 Elvira Mühlhof //Eva Würzinger 00:07 Ja, so ein bisschen.// Ein bisschen. Oder nicht? Wieso lachst du?) Weder Eva noch Elvira sprechen Ungarisch. Elvira Mühlhof hat zwar einige Sprachkurse besucht, zur Verständigung reicht das nicht. O-Ton 15 Eva Würzinger//Elvira Mühlhof 00:26 Und notfalls haben wir noch den Ferry, wo wir Karten spielen, das ist ein Ungar, der ist mit einer Deutschen verheiratet, und da spielen wir 1x in der Woche Karten, Canasta. // Und so gibt es in unserem Freundeskreis viele, die perfekt Deutsch sprechen und auch Ungarisch, die einem dann auch helfen, wenn was ist, mal einen Brief lesen. Selbst, wenn sie ein bisschen können, das können sie nicht lesen. Elvira besucht jedes Jahr für ein paar Wochen ihre Kinder in Frankfurt und Hamburg, ihre Enkelkinder verbringen oft die Ferien bei ihr in Ungarn. Eva hat den Kontakt nach Deutschland abgebrochen. Häufig gab es Probleme, wegen ihres Mannes. O-Ton 16 Eva Würzinger//Elivra Mühlhof 00:28 Eva Würzinger: Was soll ich da sagen? // Elvira Mühlhof: Er war unverträglich und hat somit mit niemandem Freundschaft gehabt, und sie hat sich unwohl gefühlt.// Eva Würzinger: Er hat alle Freundschaften kaputt gemacht, und ich wollte nicht in Deutschland bleiben. Alle Freund, wo ich hatte, hatte ich verloren durch ihn. Wir hatten ein sehr schönes Haus. Ich hatte zwei Ferienwohnungen drin. Er hat alle vergrault, sogar die Feriengäste, [die wollten nicht mehr kommen]. Nach dem Tod ihres Mannes 2010 ist Eva Würzinger ausgewandert und nach Ungarn gezogen. Mit 67 Jahren hat sie noch einmal ganz von vorne angefangen. O-Ton 17 Eva Würzinger 00:10 In Deutschland wäre ich alleine und hier habe ich viel Anschluss. Hab in Deutschland alles verkauft, in Deutschland habe ich nichts mehr. 5
6 O-Ton 18 Elvira Mühlhof 00:18 Ich bin nicht ausgewandert. Ich habe meine Familie dort und wenn ich pflegebedürftig wäre. Unsere Krankenkasse haben wir beide noch in Deutschland. Wenn etwas wäre, würde ich sofort zurückgehen. Also hier möchte ich nicht sterben, also wenn ich nicht umfalle und tot bin. Wenn Elvira Mühlhof heute Hilfe braucht, sind die Nachbarn zur Stelle. Allen voran Gyula. O-Ton 19 Elvira Mühlhof 00:01 Gehen wir runter zu Gyula. Atmo 5 Gehen Gyula O-Ton 20 Elvira Mühlhof 00:23 Also ich bin gefahren mit meinem Auto, bin an den Randstein gekommen und habe mir zwei Reifen an der rechten Seite aufgeschlitzt. Dann hab ich angerufen, Gyula war fünf Minuten später da. Mein anderer Nachbar auch noch. Gyula hat das dann gemacht. Gyula ist immer große Hilfe. Atmo Gehen Gyula O-Ton 21 Elvira Mühlhof 00:02 Hallo Gyula. Gyula Roth ist Automechaniker. Neben seinem Haus stapeln sich Ersatzteile und Elektroschrott. Atmo 6 Gyula Musik O-Ton 22 Elvira Mühlhof 00:19 Das Auto von Edith ist schon fertig? [ ] Ja, ist schon weg, eine Stunde weg. Ja, er ist n Automechaniker, und meine Freundin, die kommt zu ihm und dann bedient er alle und macht auch alles. O-Ton 23 Gyula Roth (ungarisch) 00:21 Übersetzer: Ich freue mich, dass so viele Deutsche hier leben. So habe ich mehr Kunden. Das Problem ist nur, dass im Ort häufiger eingebrochen wird, weil viele Häuser wochenlang leer stehen. 6
7 Atmo 7a + 7b Sarród Die nachbarschaftlichen Beziehungen zwischen Ungarn und Ausländer sind manchmal schwierig, sagt Lajos Turi. Er ist Bürgermeister in Sarród, einer Gemeinde im Westen Ungarns. Viele der Zuzügler seien angenehme Menschen, aber einige verhielten sich arrogant und glauben, nur weil sie mehr Geld haben, könnten sie sich auch mehr erlauben. O-Ton 24 Lajos Turi (ungarisch) 00:41 Übersetzer: Das stört die Ungarn. Aber wir sind auch nicht perfekt. Viele Ungarn sind einfach neidisch, das ist ein großes Problem. Es gibt aber auch Grundstücksbesitzer, die im Ausland leben und hier alles verwildern lassen. Und wenn man ihnen eine Aufforderung schickt, das Grundstück in Ordnung zu bringen, reagieren sie nicht darauf. O-Ton 25 Lajos Turi (ungarisch) 00:21 Übersetzer: Es ist ein Problem, dass viele Häuser nicht durchgängig bewohnt sind. Ich würde mir mehr vollwertige Gemeindemitglieder wünschen, die nicht nur am Wochenende oder im Sommer da sind. Das würde die Einwohnerzahl erhöhen und mehr Geld bedeuten. Denn das Land schießt den Gemeinden Geld zu, und zwar abhängig von der Anzahl der Einwohner. Atmo 8 Nationalpark Das Ehepaar Kapus lebt das ganze Jahr über in Nyarliget, einer der drei Gemeinden, deren Bürgermeister Lajos Turi ist. Die österreichische Grenze ist nur ein paar Minuten entfernt. Der Neusiedlersee ist ganz in der Nähe. Ihr Grundstück befindet sich in einem Naturschutzgebiet. 7
8 O-Ton 26 Kapus 00:22 Es ist wild, sehr wild. Naturschutzgebiet um den ganzen Neusiedlersee. Der ungarische Teil ist total verwildert und zugewachsen mit Schilf. Da sind enorm viele Vogelscharen. Was es hier an Vögel gibt, das haben wir in Deutschland nie kennen gelernt. Roswitha und Hermann Kapus kommen aus der Nähe von Pforzheim. Eigentlich wollten sie in Österreich ein Haus kaufen, aber das war zu teuer. Nyarliget ist sehr ruhig, wirkt fast wie ausgestorben, man sieht kaum Menschen auf der Straße. Genau danach haben sie gesucht. Seit vier Jahren sind sie in Ungarn und haben es nicht bereut, Deutschland den Rücken gekehrt zu haben. Zusatzatmo Kapus O-Ton 27 Hermann Kapus 00:27 Also, der Anfang war für mich total überraschend. Ich bin ein Mensch, der sich überall wohlfühlt. Mich können sie auswandern, wohin sie wollen, ich komme immer zurecht. Dass der Vorschlag von meiner Frau kam: Wir wandern aus! Sie war so heimatverbunden. Ich war perplex. Aber mit mir konnte man das sofort machen. Dann haben wir losgelegt. Roswitha Kapus wollte unbedingt weg aus Deutschland. O-Ton 28 Hermann Kapus//Roswitha Kapus 00:41 Ganz, ganz komische Geschichte. Meine Frau war arbeitslos, zum ersten Mal in ihrem Leben. // Ich war hoffnungslos in Deutschland, arbeitslos. Ich war entsetzt, dass das Arbeitsamt von mir verlangt hat, ich soll mich bewerben und soll dazu schreiben, dass ich gerne kostenlos mal für vier Wochen bei denen arbeite. Ich hatte so eine Wut auf Deutschland und vor allen Dingen, wenn du über 50 bist. No chance. Ja. 20 Jahre hatte Roswitha Kapus im Büro einer Firma gearbeitet. Über ein Jahr lang versuchte sie vergebens, wieder einen Job zu finden. O-Ton 29 Roswitha Kapus//Hermann Kapus 00:22 Das war ein ganz großes Problem für mich, und bevor ich dann Depressionen irgendwie bekomme, haben wir uns für einen anderen Weg entschieden.// Ich bringe sie hier mit meiner Pension durch. In Deutschland wäre es ein Problem, da hätte sie arbeiten müssen. 8
9 Roswitha Kapus ist 58 Jahre alt und müsste eigentlich noch sieben Jahre arbeiten. Aber in Ungarn reicht eine Rente für zwei. Die Lebenshaltungskosten sind um die Hälfte niedriger. Seit Viktor Orban mit seiner rechts gerichteten Fidesz-Partei die Regierung führt, sind viele Deutsche in Ungarn verunsichert. Ausländische Landwirte sollen nun enteignet werden, und manche befürchten, dass es eines Tages auch Privatgrundstücke treffen könnte. (Roswitha Kapus ist beunruhigt.) O-Ton 30 Roswitha Kapus//Hermann Kapus 00:29 Ich denke, wenn Ungarn aus der EU austritt, dann weiß man nicht, was kommt.// Aber dass Ungarn die EU verlässt, das glaub ich nicht. Wenn man mit Ungarn spricht, sie sagen alle: Wir bleiben in der EU, das steht fest für die Ungarn, die wollen bleiben. Trotz der politischen Lage kommen immer mehr Seniorinnen und Senioren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nach Ungarn, um hier ihren Lebensabend zu verbringen. In Westungarn wird derzeit Paradise City geplant. Nach dem Vorbild der Sun Cities in Florida und Kalifornien soll eine Art Rentnerdorf für zahlungskräftige Ausländer gebaut werden, 100 Doppelhäuser in einem umzäunten Gebiet. Für das Ehepaar Kapus steht fest: Solange es ihnen gut geht und sie sich selbst versorgen können, möchten sie in Ungarn bleiben. Ihr Haus haben sie altersgerecht gebaut, ebenerdig, ohne Stufen. Aber ihr Hauptwohnsitz ist nach wie vor in Deutschland, im Haus ihres Sohnes. O-Ton 31 Roswitha Kapus 00:22 Der Notfallplan für alle, alle Fälle. Das Haus hat zwei Wohnungen und wir haben eine davon. Wir können jederzeit zurück, wenn irgendetwas sein sollte. Ohne diesen Rückhalt hätten wir dieses Abenteuer nicht gestartet. Atmo 9 Rezeption Für die meisten Bewohner ist das Seniorenheim Gold in der westungarischen Stadt Sopron die letzte Station. 60 ältere Menschen leben hier. Zehn Prozent von ihnen sind aus dem Ausland. 9
10 Atmo 10 Stimmen Eingang O-Ton 32 Lisa Wagler 00:05 Ich komme aus Nürnberg, war dann zuletzt bei meiner Tochter. Die 90-jährige Lisa Wagler versucht sich zu erinnern, wie lange sie schon hier ist. O-Ton 33 Lisa Wagler 00:13 Jetzt muss ich überlegen, [seit vor einem Monat ] ich war ein viertel Jahr bei meiner Tochter, und dann hat sie mich hierher gebracht. O-Ton 34 Lisa Wagler 00:15 War Überraschung. Wir sind durch Österreich gefahren hierher. Meine Tochter hat ihre Schulter, muss operiert werden, kann mich nicht mehr heben, bin zu schwer geworden. Lisa Wagler kann nicht mehr gehen. Nur einmal ist sie im Park gewesen, der zum Heim gehört. Sie wohnt in einem Einzelzimmer mit Balkon und Blick ins Grüne. O-Ton 35 Lisa Wagler 00:19 In Deutschland müssen Zustände herrschen bei den alten Leuten, keine gute Pflege. Die alten Leute werden geschlagen und mein Schwiegersohn hat überall gesucht und erfahren, dass es hier gut und mich dann hierher getan. Lisa Wagler fühlt sich wohl in Sopron. Sie schläft gut, bis fünf Uhr morgens. Dann wird sie gepflegt und angezogen. Den Tag verbringt sie mit Lesen und Kreuzworträtseln. O-Ton 36 Lisa Wagler 00:17 Ich nehme, wie es kommt. Kann man nicht anders machen. Ich hab mich hier gut eingelebt und komme mit allen gut zurecht. Pflegepersonal prima, wenn auch nicht Deutsch sprechend, aber wir uns verstehen. Alles in Ordnung, wunderbar. O-Ton 37 Pflegerin 00:11 Hello, hallo. Was Problem? Eine Pflegerin kommt ins Zimmer. Es ist Zeit für das Mittagessen. 10
11 Atmo 11 Mittagessen [Sie zieht Lisa Wagler an. Atmo zum Mittagessen hoch (bei 00:17 ) Ist gut? Ja, die Socken] Die Pflegerin setzt Lisa Wagler in den Rollstuhl, um sie in den Speisesaal zu bringen. Atmo 12 zum Mittagessen hoch (bei 00:33) Langsamer Ok? Ja Atmo 13 Eingangsbereich O-Ton 38 Retz 00:13 (mit Atmo mit Läuten) Na, wie geht s? Alles gut? Naja! [Schöne Frau, alles gut? Ja!] O-Ton 39 Retz 00:24 Meine Mutter lebt hier in diesem schönen Altersheim. Sie kommt aus Deutschland, ist aber gebürtige Italienerin, und hat leider das Problem der Alzheimer-Krankheit. Sie erkennt mich nicht mehr, aber sie freut sich, dass sie Besuch bekommt. Sie lächelt, das ist gut. Ich hab sie gefragt, ob sie weiß, wer ich bin, sie hat gesagt: Nein, weiß ich nicht mehr. Herr Retz hat seiner Mutter die Kekse, die sie besonders gerne mag, mitgebracht. Er ist zu Besuch aus Frankfurt. Seit einem Jahr lebt die 78-Jährige hier. Er hatte die Anzeige einer Maklerfirma gelesen, die Plätze in Pflegeheimen in ganz Osteuropa vermittelt. O-Ton 40 Retz 00:21 Der Preis hat natürlich eine Rolle gespielt, aber ich hab mir einige Altersheime in Deutschland angeguckt, die haben mir alle nicht gefallen, das ist mehr so eine Massenabfertigung. Hier ist es eher familiär gestaltet. Man kümmert sich, man kennt sich, man ist nicht einfach nur eine Nummer. Das Gefühl hab ich. Atmo 11 Mittagessen 11
12 Im Speisesaal wird das Mittagessen serviert. Eiersuppe, Hühnerfleisch mit Petersilienkartoffeln und als Nachspeise Milchreis. Atmo Mittagessen hoch Atmo 14 Büro O-Ton 41 Jozsef Pék (ungarisch) 00:21 Übersetzer: Wir haben das Haus vor drei Jahren eröffnet. In Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wir Anzeigen geschaltet, die sich allmählich bezahlt machen. Hier wohnen bereits sechs Ausländer, bald kommen noch vier Deutsche und zwei Österreicher dazu. (auf OT 41 oder 42) Jozsef Pék leitet das Seniorenheim Gold in Sopron gemeinsam mit seiner Frau. O-Ton 42 Jozsef Pék (ungarisch) 00:36 Übersetzer: Während man in einem deutschen Heim für die Pflege eines Angehörigen rund um die Uhr 2500 Euro bezahlt, kostet die Unterbringung hier nur die Hälfte. Wer nicht viel Pflege braucht und in einem Doppelzimmer wohnt, zahlt nur 650 Euro. O-Ton 43 Jozsef Pék (ungarisch) 00:30 Übersetzer: Die Angehörigen haben das Heim in Ungarn ausgesucht. Die meisten Heimbewohner wissen gar nicht, wo sie sind. Und die, die es wissen, haben es akzeptiert, also da gibt es keine Probleme. Je weiter fortgeschritten die Demenz ist, desto eher werden alte Menschen aus dem Ausland hierher gebracht. Atmo 15 Turnier bis Ende drunter Atmo Golfspiel mit Stimmen Oder: Außenatmo, Vögel, Park 12
13 O-Ton 45 Elvira Mühlhof 00:27 Die meisten haben immer nur den Gedanken: Ostblock. Das kann nicht sein. Leider. Inzwischen haben wir, die hier sind, gesagt, wir sagen gar nichts mehr. Wir sagen nicht mehr, wie schön es hier ist. Es glaubt uns ohnehin keiner. Landschaftlich schön, das Klima stimmt. Wir haben die Bäder hier, den Plattensee zum Schwimmen, der ist ganz fantastisch. Und es ist wirklich schön hier. 13
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