6.4 Berufsfeld Informationstechnik Struktur des Berufsfeldes. Bildungsgänge. 1 Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung

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1 6.4 Berufsfeld Informationstechnik Struktur des Berufsfeldes Bildungsgänge 1 Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung 2 Fachinformatiker / Systemintegration Informations- u. Telekommunikationssystemelektroniker 4 Elektroniker für Geräte und Systeme Elektroniker für Informations- und Telekommunikationstechnik 6 Informationselektroniker Systeminformatiker 8 Fachschule für Technik - Fachrichtung Informatik 9 Berufsgrundbildung Informations- und Telekommunikationstechnik Informationstechnische Assistenten und Fachhochschulreife 11 Informationstechnische Assistenten und allgemeine Hochschulreife Schulprogrammarbeit im Berufsfeld Lernen lernen In kaum einem Fachgebiet ist die Konfrontation mit immer neuem Fachwissen so gewaltig wie in der Informationstechnik. Deshalb ist nicht nur die Fachkompetenz der Schüler wichtig, sondern auch und in zunehmendem Maße die Lernkompetenz. Für die Schüler der Assistentenausbildung Informatik trifft dies besonders zu, da sie während ihrer dreijährigen Ausbildung neben dem Berufsabschluss auch die Fachhochschulreife erwerben. Etwa die Hälfte der Absolventen nimmt nach erfolgreicher Ausbildung ein Studium an einer Fachhochschule auf. Zu Beginn der Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten am Heinrich-Hertz-Berufskolleg steht deshalb das Projekt Lernen lernen zur Förderung der Lernkom- 53

2 petenz. Dabei erfahren die Schüler Wissenswertes zur Bestimmung des eigenen Lerntyps, um neue Möglichkeiten des Lernens für sich zu erschließen. Sie lernen effiziente Lern- und Arbeitstechniken kennen, z.b. das SQR3-System, Rechen-, Lese- oder Memotechniken. Das Projekt hilft auch, Probleme und Schwächen beim Lernen zu erkennen, sie erfolgreich zu bewältigen und sich selbst und sein Lernen zu organisieren. Die Erfolge zeigen sich in der Herangehensweise an komplexe Aufgaben. Welche Methoden setzen die Schüler ein? Wie arbeiten sie im Team? Ausrichtung an Bedürfnissen des Marktes a) Arbeitsmarktanalyse Nach der Arbeitsmarktanalyse für die Fachschule für Technik, Fachrichtung Informatik, im Jahr 1998 wurde eine weitere Arbeitsmarktanalyse im Jahr 2002 durchgeführt. Unternehmen der IT-Branche hatten die Möglichkeit, sich zu verschiedenen Fragestellungen über grundsätzliche und fachspezifische Einsatzgebiete von IT-Fachkräften sowie Einsatz von Hard- und Softwareprodukten zu äußern. Ein Ergebnis dieser Umfrage kann der folgenden Grafik entnommen werden: b) Schwerpunkt der Fachschule für Technik - Fachrichtung Informatik Mit den neuen curricularen Vorgaben, die auf dem Lernfeldkonzept aufbauen, ist eine neue Schwerpunktsetzung der Fachschule für Technik, Fachrichtung Informatik, ermöglicht worden. Zur Auswahl stehen die Schwerpunkte: Technische Informatik Computer- und Kommunikationstechnik Wirtschaft CNC-Systemtechnik Nach einer Umfrage bei Betrieben der IT-Branche und bei derzeitigen Studierenden der Fachschule für Technik konnte der Schwerpunkt festgelegt werden. Mit sehr großer Mehrheit votierten die Befragten für den Schwerpunkt Technische Informatik, der sich mit der Analyse von Prozesssystemen, der Bildverarbeitung zur Analyse von Produktionsprozessen sowie der Projektierung von Qualitätssicherungssystemen beschäftigt. Seit dem Schuljahr 2004/05 wird in diesem Schwerpunkt unterrichtet. Netzwerkplanung/ -einrichtung 15% Softwareentwicklung 18% Netzwerkadministration 17% Datenbankverwaltung/-design 18% Multimediales Informationsmanagement 17% Medienkompetenz 15% Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern a) Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Dualen Partner durch Mailkontakte Diese Ergebnisse zeigen, dass in großen Teilen die Inhalte der dualen Ausbildung, in der Weiterbildung zum Techniker und in der Vollzeitausbildung Informationstechnischer Assistent am HHB mit den Anforderungen des Arbeitsmarktes übereinstimmen. Aus der Arbeitsmarktanalyse ergaben sich aber auch einige Änderungen, die unter Berücksichtigung der curricularen Vorgaben umgesetzt werden. Insbesondere konnten bei der Assistentenausbildung Informatik und in der dualen IT-Ausbildung Differenzierungskurse (PHP-Programmierung, Programmierung von Algorithmen, Digitale Bildbearbeitung,...) entsprechend den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarkts angeboten werden. Im Bereich Netzwerktechnik haben die Schüler die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Gebiet der Routerkonfiguration zu erweitern. Im Jahr 2006 wird wieder eine derartige Arbeitsmarktanalyse durchgeführt, um die aktuellen Bewegungen auf dem Arbeitsmarkt in die pädagogische Arbeit von Aus- und Weiterbildung am Heinrich-Hertz-Berufskolleg einfließen zu lassen. Der IT-Bereich ist gekennzeichnet durch hohes Wachstum und ständige Veränderung der Inhalte. Daraus resultiert, dass viele neue Betriebe, die mit der Ausbildung in den IT- Berufen beginnen, sich nur unzureichend mit dem Partner Berufsschule auseinandersetzen. Über die bisherigen Aktivitäten, wie die Mitarbeit in Prüfungsausschüssen und Ausbilderarbeitskreisen sowie die Einladung zu Sprechtagen, konnten nur wenige Ausbildungsbetriebe erreicht werden. Aus diesen Gründen werden im Berufsfeld IT folgende Ziele verfolgt: Intensivierung der Kontakte mit den Betrieben Vermittlung der Inhalte / des Vorgehens in der Schule Verbesserung des Informationsflusses 54

3 Maßnahmen Wann Wer zum Ausbildungsbeginn Anfang des Schuljahres Bildungsgangkoordinator Mögliche Themen: Lehrer, Ansprechpartner, Lehrpläne, Hausaufgaben, Fehlzeitenregelung, Plone-Server, Leistungsnachweise, Angebot eines Treffens. mit Klausurterminen / Referaten 2. Monat 1. und 2. Hj. Klassenlehrer Einladung zum Ausbilder- Infotag (s.u.) Herbst Berufsfeldleiter Betriebe besuchen/einladen, 1. Hj. Fachlehrer Absprache gemeinsamer Projekte mit Einladung zum Sprechtag vor Sprechtag Bildungsgangkoordinator Abfrage der Betriebe bzgl. neuer Azubis Frühjahr Bildungsgangkoordinator Durch die intensiven Bemühungen, die Kontakte in Prüfungsausschüssen und die Informationen in Ausbilderarbeitskreisen kommen zunehmend Kontakte zu Stande, die eine fruchtbare Zusammenarbeit ermöglichen. Hier gilt es weiterhin zu werben und die Betriebe in die Arbeit des Berufskollegs einzubinden. Hierzu dient u.a. der Ausbilder-Informationstag, der seit 2004 jährlich durchgeführt wird. b) Ausbilder-Informationstag Im Oktober 2004 fand erstmalig im Berufsfeld Informations- und Telekommunikationstechnik eine Informationsveranstaltung für die Ausbilder statt. Einladungen gingen per Post und an die Ausbildungsbetriebe mit der Bitte, die Möglichkeit des Erfahrungsaustausches zu nutzen. Als Tagesordnungspunkte wurde zunächst das Lehrerteam der Bildungsgänge im IT-Bereich vorgestellt. Jeder Kollege nutzte die Möglichkeit, sich und seine Unterrichtsinhalte kurz vorzustellen. Neben organisatorischen Aspekten, wie die Abwicklung von Entschuldigungen u.ä., fand ein kurzer Rundgang durch die Labore und Computerräume der Abteilung statt. Hier wurden die Ausstattung und die Unterrichtskonzepte dargelegt. Anschließend hatten die Ausbilder die Möglichkeit, bei einem Rundgang die Ausbildungsinhalte der berufsbezogenen und der berufsfeldübergreifenden Lernfelder durch den Aushang der didaktischen Jahrespläne, Präsentation von Projekten und durch persönliche Gespräche mit den Kollegen kennen zu lernen. Eine Evaluation der Veranstaltung mit Hilfe eines Fragebogens ergab zusammenfassend folgende Aspekte: 1. Der persönliche und der elektronische Austausch per Mail wird von den Ausbildern ausdrücklich gewünscht. 2. Die Veranstaltung entsprach in vollem Maße den Vorstellungen. 3. Als wichtigste Tagesordnungspunkte wurden genannt: Vorstellung des IT-Teams Präsentation der Lehrpläne Freiraum für Gespräche / Freier Gedankenaustausch mit Lehrern / Persönlicher Kontakt zu den Lehrern 4. Die Veranstaltung sollte mindestens einmal jährlich durchgeführt werden. Nach diesen Erfahrungen wird der Ausbilder-Informationstag neben dem regulären Sprechtag im Februar jährlich angeboten. Mit gleichem Erfolg wurde auch im Jahr 2005 der Ausbilder-Informationsnachmittag Ende September durchgeführt. Hier konnten den interessierten Ausbildern die neu eingerichteten Labore, Computerräume und Klassenräume im H-Gebäude des HHB präsentiert werden. c) Planung gemeinsamer Projekte mit dem Dualen Partner Bei der Ausbilder-Informationsveranstaltung im Oktober 2004 wurde das Interesse seitens der Schule bekundet, gemeinsame Projekte mit dem Dualen Partner durchzuführen. Hieraus resultierten einige Vorschläge der Ausbildungsbetriebe, die im Schuljahr 2004/05 durchgeführt wurden. (siehe Kapitel 6.4.4) 55

4 Die Ansprechpartner der Schule haben bei diesen Projekten folgende Aufgaben: Kooperation initiieren Kooperation in Schule und beim Kooperationspartner vorantreiben Planung, Durchführung und Evaluation des Projektes dokumentieren Kooperation mit anderen Berufskollegs a) Bildungsnetzwerke Seit mehreren Jahren findet ein intensiver Austausch im Bereich der Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten (ITA) zwischen den Berufskollegs im Regierungsbezirk Köln statt. Die Kollegen des Heinrich-Hertz-Berufskollegs, die in der ITA-Ausbildung tätig sind, treffen sich jährlich zu einer zweitägigen Veranstaltung mit den Lehrern von drei weiteren Berufskollegs, die ebenfalls die ITA-Ausbildung durchführen. Hier wird intensiv über die Organisation (Praktikum, Prüfungen, curriculare Vorgaben,...) und Weiterentwicklung in der ITA-Ausbildung diskutiert. Es werden Lernsituationen entwickelt, erprobt und evaluiert. Aus dieser Tagung haben sich bereits mehrere Fortbildungen ergeben, die schulübergreifend angeboten wurden. So konnten finanzielle Mittel zentriert werden und adäquate Dozenten für Fortbildungen, wie zum Beispiel zum Datenbankmanagementtool Oracle, eingeladen werden. Des Weiteren werden Prüfungen gemeinsam besprochen, alte Prüfungen ausgetauscht und zum Teil gemeinsam Aufgaben entwickelt. Diese intensive Zusammenarbeit bei der gemeinsamen Tagung und während des gesamten Jahres führt zu einer Vergleichbarkeit der Ausbildung zum ITA innerhalb des Regierungsbezirks Köln. Darüber hinaus profitieren selbstverständlich auch die dualen IT-Bildungsgänge und die Fachschule für Technik von den Ergebnissen der schulübergreifenden Tagung, da zu großen Teilen die Kollegen der ITA-Ausbildung auch in den weiteren IT-Bildungsgängen unterrichten. Der Austausch zwischen den Schulen hat sich sehr bewährt und wird daher auch weiterhin mit der Unterstützung der Bezirksregierung stattfinden. b) Aufbau einer Lernplattform zum selbstorganisierten Lernen (SOL) in der Fachschule für Technik, Fachrichtung Informatik und in anderen Bildungsgängen Im Rahmen des neuen Lehrplans für die Fachschule für Technik mit der Fachrichtung Informatik ist es möglich, bis zu 480 von 2400 Stunden in Form des selbstorganisierten Lernens (SOL) zu gestalten. Seit September 2004 trifft sich eine Gruppe von Kollegen aus vier Berufskollegs mit einer Fachschule im Bereich Informatik (FSI), um in diesem Bereich ein gemeinsames Konzept zu erarbeiten. Eine Möglichkeit SOL in die Praxis umzusetzen besteht darin, eine elearning-plattform zu etablieren. Hierzu wurden drei verschiedene Möglichkeiten evaluiert und die Wahl fiel aufgrund der Kosten zugunsten des Plone-Servers in Verbindung mit der Lernplattform Moodle des Georg-Simon-Ohm Berufskollegs in Köln aus. Seit der Etablierung der elearning-plattform treffen sich in regelmäßigen Abständen interessierte Kollegen der FSI, um Materialien auf dem Server zu sammeln. So sind zum Teil bereits elearning-angebote im Umfang von 100 Stunden für die ersten 4 Semester entstanden. Hierbei wurde der elearning-gedanke weit gefasst, da es unrealistisch erscheint, schon im ersten Schritt ein multimediales Konzept umzusetzen. Die so entstandenen Angebote werden im Schuljahr 05/06 umgesetzt. Des Weiteren werden von der Arbeitsgruppe der vier Berufskollegs bei regelmäßigen Treffen weitergehende elearning-angebote entwickelt, Erfahrungen ausgetauscht und bestehende Angebote aktualisiert. Ist das Vorgehen von Erfolg gekrönt, so kann die Lernplattform auch für weitere Bildungsgänge geöffnet werden (z.b. Assistentenausbildung Informatik). Fortbildungen a) Workshops zu den Lernbereichen IT-Systeme und Anwendungsentwicklung In regelmäßigen Abständen treffen sich die Kollegen aus den Lernbereichen IT-Systeme und Anwendungsentwicklung, um die fachlichen Inhalte sowie die methodischen und didaktischen Vorgehensweisen im Unterricht abzusprechen. Nach der Erstellung der didaktischen Jahrespläne und der Absprache, welche Literatur und welche Software verwendet werden soll, finden Treffen statt, bei denen die Kollegen erarbeitete Lernsituationen selber erproben. Dies führt zur Angleichung des Unterrichts bei verschiedenen Lehrern und insbesondere zu intensivem Austausch über fachliche Inhalte und methodische Vorgehensweisen. b) Projektmanagement-Fortbildung der Fachschulen am Heinrich-Hertz-Berufskolleg Die spärlichen Mittel, die der Schule für Fortbildung zur Verfügung stehen, müssen gezielt eingesetzt werden, um den größten Nutzen damit zu erreichen. Daher werden die Mittel gebündelt und können so zu Fortbildungen für die verschiedenen Bildungsgänge am HHB genutzt werden. So wurde zum Beispiel eine Fortbildung zum Projektmanage- 56

5 ment organisiert, bei der die Betreuer der Projektarbeiten der Fachschulen am HHB von einer erfahrenen Dozentin geschult wurden. Serverbasierte Internet-Technologie im pädagogischen Alltag Am Heinrich Hertz Berufskolleg sind in diesem Bereich drei Konzepte im Einsatz. Allen Konzepten ist gemeinsam, dass sie nicht nur in der Schule zur Verfügung stehen, sondern von Lehrern und Schülern auch vom Arbeitsplatz zu Hause aus genutzt werden können. Zope / Plone Bei Zope und Plone handelt es sich um ein Content-Management System (CMS). Dies dient üblicherweise dazu, eine Internet-Präsenz firmenweit in einem einheitlichen Layout erscheinen zu lassen. Der Inhalt der Präsenz soll von verschiedenen Mitarbeiten mit verschiedenen Rechten und Fähigkeiten zur Verfügung gestellt werden. Daher bietet ein CMS eine Benutzerverwaltung und für die Benutzer eine umfangreiche Hilfe zur Erstellung von Web-Seiten, welche ein einheitliches Layout aufweisen. Für eine Schule sind beide Bereiche von Interesse. Es können im System einzelne Schulklassen abgebildet werden. Diesen können dann gezielt Informationsmaterial oder Arbeitsaufträge verschiedener Art (Texte, HTML-Dateien, Bilder, Word-Dokumente,...) zur Verfügung gestellt werden. Bei der Erstellung des Materials im HTML-Format wird die Lehrerin oder der Lehrer durch einen Editor unterstützt. Es sind keine HTML-Kenntnisse erforderlich, es ist sogar möglich per Drag & Drop vorhandene Informationen aus einer Textverarbeitung in ein HTML-Dokument zu übernehmen. Dieses System ist seit 2004 im Einsatz und löst nach ersten erfolgreichen Versuchen den BSCW-Server ab. Dieser diente bis 2004 zum Austausch von Informationen. Speicherplatzprobleme beim Anbieter und eine nur sehr eingeschränkte frei verfügbare Version dieses Produktes gaben den Anstoß für die Suche nach einer besseren Alternative. ( Moodle Moodle ist im Gegensatz zu Zope und Plone ein System, welches speziell für das sogenannte elearning entwickelt wurde. Anstoß für die Suche nach einem weiteren System (zusätzlich zu Plone), ist eine Änderung des Lehrplanes im Bereich der Fachschule für Technik mit der Fachrichtung Informatik. Neben dem normalen Unterricht, können in diesem Bereich bis zu 20% in Form von selbstorganisiertem Lernen durchgeführt werden. Eine Möglichkeit, dieses Lernen zu unterstützen, bietet ein System wie Moodle. Moodle bietet die Möglichkeit, Kursbetreuer einzurichten. Diese Kursbetreuer sind dann in der Lage einzelne Kurse in Form von Lerneinheiten (frei oder nach Wochen strukturiert) zu erstellen. Zudem stehen den Teilnehmern ein Chat und ein Forum zur Verfügung. Die einzelnen Lerneinheiten können Informationsmaterial und Aufgabenstellungen verschiedener Art beinhalten (Multiple-Choice-Test, Abgabe von Aufgaben,...). Bei der Erstellung dieser Inhalte werden die Kursersteller durch das System stark unterstützt. Im Vergleich zu Plone ist hier die Hilfestellung bei der Erstellung von Aufgaben klarer ausgeprägt, die Benutzerverwaltung tritt etwas in den Hintergrund. ( WebSpace HHB Im Gegensatz zu Plone und Moodle handelt es sich hier um eine Eigenentwicklung, welche Probleme beim Unterrichtsinhalt Web-Technologien angeht. Möchte man die Themen der Web-Technologie (HTML, JavaScript, PHP, MySQL,...) unterrichten, so zeigt sich, dass dies ohne einen dedizierten Server kaum möglich ist. In einer realen Situation wird nicht ohne einen Server veröffentlicht. Dieser Server benötigt für eine Schule gewisse Anforderungen. Einerseits sollen die Schüler entwickelte Inhalte veröffentlichen können, andererseits ist es nötig, diese Seiten zu prüfen, bevor sie im Internet zur Verfügung stehen. Aus diesen Anforderungen heraus ergibt sich folgender Aufbau: 1. Es existiert ein Bereich im Schul-Intranet, auf dem die Schüler ihre Entwicklungen testen und veröffentlichen können. Dieser interne Bereich ist sofort verfügbar. 2. Ein weiterer Bereich ist im Internet verfügbar und als experimentell gekennzeichnet. Dies dient dazu, eigene Entwicklungen auch von zu Hause aus auf einem voll funktionsfähigen Web-Server zu testen. Dieser Bereich wird automatisch einmal pro Tag gelöscht, dient also eindeutig nicht für Veröffentlichungen sondern zum Experimentieren. 3. Ein Bereich ist öffentlich. Seiten, die hier abgelegt werden, müssen von einem Lehrer vor der Veröffentlichung bestätigt werden. Die entwickelte Software unterstützt den Lehrer bei der Einrichtung von Klassen für diesen Server. Insbesondere die Kontrolle von Seiten, die zu veröffentlichen sind, ist stark vereinfacht. Werden neue Seiten durch den Schüler gespeichert, so erhält der betreuende Lehrer eine Mail mit einem Link. Auf der entsprechenden Seite bekommt er die neuen Dateien dargestellt und kann per Knopf-Druck bestätigen oder ablehnen. 57

6 Erweitertes Bildungsangebot a) Lokale Cisco Akademie Heinrich-Hertz- Berufskolleg Cisco Die Firma Cisco ist einer der führenden Hersteller von Netzwerkkomponenten (Switches, Router u.a.), die zur Datenverteilung in Firmennetzwerken und im Internet benötigt werden. Bildungsinitiative Networking Ziel der weltweiten Cisco Bildungsinitiative ist es, die praktische Qualifizierung der IT-Fachkräfte von morgen voranzutreiben. Zurzeit haben sich 145 Länder und diverse Firmen (z.b. HP, SUN, Adobe, Fluke u.a.) dieser Initiative angeschlossen. In Deutschland startete die Bildungsinitiative Networking im Jahre Seit dieser Initialzündung hat sich in den letzten Jahren ein breites Netzwerk entwickelt. Zwölf Bundesländer haben sich dem Programm angeschlossen, 275 Akademien wurden gegründet und über 800 Lehrer haben sich zu Cisco-Instruktoren weiterbilden lassen, um bundesweit rund Schülerinnen und Schüler mit Netzwerktechnologien vertraut zu machen. Cisco am hhb Im Jahr 2003 wurde auch am Heinrich-Hertz-Berufskolleg eine Lokale Cisco Akademie gegründet. Mit dem Schuljahr 2003/2004 können die Schüler vier aufeinander aufbauende Cisco-Kurse zur Vorbereitung auf die CCNA-Prüfung belegen. Kern der Ausbildung ist ein englischsprachiges Online-Curriculum, welches von den Schülern durchgearbeitet werden muss. Jeder Kurs besteht aus ca. 11 Kapiteln. Jedes Kapitel beinhaltet Theorieanteile und Laborübungen und endet mit einem englischsprachigen Test. Die Laborübungen werden im Cisco-Labor des Heinrich-Hertz-Berufskollegs durchgeführt. Jeder Kurs endet mit einem Online- Test und einem Praxis-Test. Nach erfolgreichem Absolvieren der vier Kurse am Heinrich-Hertz-Berufskolleg kann die offizielle CCNA-Prüfung bei einem externen Prüfungszentrum abgelegt werden. Zum Teil werden die Inhalte im Lernbereich Vernetzte IT- Systeme angeboten. Zum Teil finden außerunterrichtliche Veranstaltungen über den Verein zur Förderung neuer Technologien in der Berufsbildung e.v. statt. Die Organisation dieser Kurse erfolgt in Absprache mit den Teilnehmern. Die Kurse umfassen ca. 60 Unterrichtsstunden im Cisco-Labor und zusätzlich die Zeit, die in Heimarbeit zur Erarbeitung des Curriculums benötigt wird. b) Datenbankmanagementsystem Oracle Das Heinrich-Hertz-Berufskolleg ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der Oracle-Academic-Initiative. Ziel dieses Programms ist es, Universitäten und Schulen Zugang zu einem professionellen Datenbankmanagementsystem zu ermöglichen. Dies wäre unter normalen Bedingungen nicht zu finanzieren. Folgende Leistungen beinhaltet dieses Programm unter anderem: Nutzung der Enterprise-Version des Oracle-Servers mit allen Managementtools zu Unterrichtszwecken Nutzung von umfangreichen Programmpaketen für die Softwareentwicklung die Software kann zu Ausbildungszwecken an Schüler weitergegeben werden Zugriff auf eine große Auswahl von Oracle-Lehrmaterialen Support bei technischen Problemen günstigere Schulungsmöglichkeit für Lehrer Datenbankunterricht mit Oracle Die Schüler lernen im Rahmen des Datenbankunterrichts den Aufbau, die Abfragemöglichkeiten und Grundlagen der Datenbankadministration kennen. Die Schüler haben die Möglichkeit Ihr Wissen mithilfe des Datenbankmanagementsystems Oracle in die Praxis umzusetzen und damit Ihre Kenntnisse zu vertiefen. Oracle-Kurse zur Vorbereitung auf die OCA-Prüfung Die Oracle-Zertifizierungen sind in der Wirtschaft anerkannt und können damit die beruflichen Chancen der Teilnehmer deutlich verbessern. Seit 2004 bietet das Heinrich-Hertz- Berufskolleg Kurse an, die zu einer Oracle-Zertifizierung zum Oracle9i Datenbank Administrator Certified Associate (OCA) führen. Die Kurse sind in zwei Teile gegliedert, die jeweils mit einem Teilzertifikat abgeschlossen werden können. Teil 1: Einführung in Oracle 9i Teil 2: Oracle 9i Datenbankadministration Grundlagen Wie bei den Cisco-Kursen werden auch hier die Prüfungen extern von z.b. Prometric- Prüfungszentren abgenommen. 58

7 6.4.3 Differenzierung und Individualisierung Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten Zu Beginn der Ausbildung zum Informationstechnischen Assistenten haben die Schüler oft sehr unterschiedliche Voraussetzungen, kommen sie doch von vielen verschiedenen Schulen aus Bonn und der Umgebung zum HHB. Insbesondere die Kenntnisse und Fähigkeiten in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch differieren sehr stark und sind häufig von Lücken durchsetzt. Der planmäßige Unterricht allein reicht dabei nicht aus, um ein gleichmäßig hohes Niveau zu erreichen. So wurden in den vergangenen Jahren in der Unterstufe sogenannte Stützkurse in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch eingerichtet, um den Schülern die Möglichkeit zu geben, ihre Defizite in dem jeweiligen Fach aufzuarbeiten. Die Evaluation dieser Maßnahme hat vor allem zwei Ergebnisse gebracht. Erstens: Dieses Zusatzangebot ist nützlich und wichtig und wird von den Schülern dankend angenommen. Zweitens: Häufig haben die Schüler aber nicht nur in einem dieser Fächer Defizite, es kann aus organisatorischen Gründen aber nur ein Kurs besucht werden. Deshalb wurde im Schuljahr 05/06 die Anzahl der Wochenstunden in den Fächern Mathematik und Englisch von 2 auf 3 erhöht, was Schülern und Lehrern mehr Freiraum bei der individuellen Förderung des Einzelnen und beim Üben und Wiederholen lässt. In der Mittelstufe können die Schüler ihren Neigungen entsprechend aus einem Angebot von vier unterschiedlichen Kursen ihren Differenzierungskurs auswählen, wobei ein Kurs verpflichtend ist und dafür auch eine Note erteilt wird. Angeboten werden zurzeit folgende Themen: 1. PHP - Programmieren für Fortgeschrittene 2. Programmierung von Algorithmen in C++ 3. Digitale Fotografie 4. Freies konstruktives Zeichnen. Diese Kurse laufen in Kooperation mit der Assistentenausbildung Gestaltung, deren Schüler ebenfalls diese Differenzierungskurse besuchen. Duale IT-Ausbildung In ähnlicher Form, wie bei der ITA-Ausildung in der Mittelstufe werden den Auszubildenden der dualen IT-Berufe Differenzierungskurse fachlicher Art angeboten. Hier können die Schüler entsprechend ihren beruflichen Schwerpunkten und Interessen aus folgenden Kursen wählen: 1. Grundlagen der PHP-Programmierung 2. Erweiterte Kenntnisse der PHP-Programmierung 3. Konfiguration von Routern 4. Programmieren von Algorithmen in C++ 5. HTML-Programmierung 6. Java-Programmierung Die Kurse werden den Auszubildenden der Berufe Fachinformatiker Anwendungsentwicklung sowie Systemintegration und den IT-Systemelektronikern angeboten. Die Rückmeldungen seitens der Schüler und Ausbilder sind sehr positiv, da berufliche Interessen an aktuellen Themen bearbeitet werden Kooperationsprojekte mit dem Dualen Partner 1. Bildungsgang: Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung Konzeption und Entwicklung der webbasierten Anwendung PROFact Motivation/Zielsetzung Die Klasse IA13 besteht aus Auszubildenden im zweiten Jahr, die den Beruf des Fachinformatikers/Anwendungsentwicklung erlernen. Im dritten Ausbildungsjahr schließt die Ausbildung mit einer Projektarbeit aus dem betrieblichen Umfeld ab. Ein schulisches Projekt mit einem Dualen Partner als Auftraggeber soll diese Situation simulieren. Zudem sollen auch neue Inhalte vermittelt werden, wie z.b. Web- Technologien, die bisher noch nicht im Unterricht behandelt wurden. Problemstellung Der Auftraggeber (ABRACON GmbH) ist ein mittelständisches Beratungshaus im Bereich Business Intelligence. Derzeit werden von den Mitarbeitern der Abracon GmbH Zeitaufwand und Reisekosten in Excel Tabellenvorlagen erfasst und der Geschäftsführung per Mail zugestellt. Die erfassten Daten geben Auskunft über Aufwendungen, die im Rahmen der Projekttätigkeiten der Mitarbeiter angefallen sind. Diese Zeit- und Kostenerfassungen ist die Basis für die monatliche Rechnungsstellung. Diese Vorgehensweise hat sich als zu aufwendig und unflexibel erwiesen. 59

8 Projektauftrag Die Zeiterfassung soll durch eine webbasierte Applikation, die sich einfach in das Abracon-Intranet integrieren lässt, ersetzt werden. Somit soll eine zentrale Erfassung, Zusammenführung und Auswertung der Daten ermöglicht werden. Die Wahl der Entwicklungstools und der Programmiersprache wird nicht vorgegeben. Projektdurchführung Die Projektdurchführung wurde nach den Regeln des Projektmanagements und des Software Engineerings organisiert (siehe folgender Projektplan). Die Phase Analyse und Definition wurde mit dem Auftraggeber gemeinsam gestaltet. Mit Hilfe der Interviewtechnik haben die Schüler die Anforderungen erfragt und dies dann in einem Pflichtenheft zusammengefasst. In der Entwurfsphase wurde das Datenbankmodell und der detaillierte Ablauf des Programms sowie das Design erarbeitet. Anschließend haben die Schüler in der Phase Codierung die Planung mit Hilfe der Programmiersprache C# umgesetzt. Die dafür notwendigen Grundlagen wurden vorher besprochen und in Form von Referaten von den Schülern selbstständig erarbeitet. In der Testphase wurden die Testfälle, die bereits in der Planungsphase festgelegt wurden, umgesetzt. Die Abnahme durch den Kunden wurde vorbereitet aber noch nicht durchgeführt, da die Applikation noch nicht vollständig fertiggestellt werden konnte. Die Bearbeitung des Projektes erfolgte im Wesentlichen im Fach Anwendungsentwicklung. Zudem wurden 3 Projekttage organisiert, an denen die Schüler fächerübergreifend am Projekt arbeiten konnten. Evaluation In einem durch Leitfragen geführten Gespräch wurde mit den Schülern erörtert, inwieweit die gesteckten Ziele erreicht werden konnten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Projektarbeit sehr positiv von den Schülern gesehen wurde. Auch die damit verbundene Erarbeitung von neuen Inhalten war erfolgreich. Als noch verbesserungswürdig wurde die Projektorganisation mit der Festlegung verbindlicher Verantwortlichkeiten gesehen. Nr. Vorgangsname 1 Analyse & Entwurf 2 Pflichtenheft 3 Aufgabenverteilung 4 Datenbankmodell 5 Entity-Relationship-Modell 6 Webinterface 7 Klassendiagramm 8 Programmablaufplan 9 Abschluß Planungsphase 10 Codierung 11 Erstellung Prototyp Webinterface 12 Vorstellung Prototyp 13 Implementierung Datenbank 14 Implementierung Webinterface 15 Testphase 16 Test Datenbank 17 Test Webinterface 18 Test Komplett 19 Abschluß Testphase 20 Änderungen und Korrekturen 21 Implementierung der Änderungen 22 Dokumentation und Abnahme 23 Dokumentationserstellung 24 Abnahme durch den Kunden 25 Installation und Schulung 26 Installation beim Kunden 27 evtl Schulung des Kunden 11 Februar 01 März 21 März 11 April 01 Mai 21 Mai 11 Juni Projekt: ProFact_Plan Datum: Fre Vorgang Unterbrechung In Arbeit Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag Seite 1 Als Dilemma erwies sich das Ziel zu einer fertigen Applikation zu kommen und einen ausgewogenen Lerneffekt für alle Schüler zu erreichen, da sich der Aufwand für die Umsetzung des Projektes größer als geplant herausstellte. Aussichten Die Schüler haben sich bereit erklärt, das Projekt auch außerhalb des Unterrichtes weiterzuführen, so dass es auch wirklich im Praxiseinsatz bestehen kann. Nach den positiven Erfahrungen mit diesem Projekt soll versucht werden, weitere Firmen zu gewinnen, die ein gemeinsames Projekt mit den Klassen durchführen. 60

9 2. Bildungsgang: Fachinformatiker / Systemintegration Automatisierte Windows XP Installation Von Februar bis April 2005 wurde ein Kooperationsprojekt zwischen dem Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn und der Zentralstelle für Agrardokumentation und -information (ZADI) durchgeführt. Die ZADI ist die zentrale wissenschaftliche Informationseinrichtung des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL). Im Herbst des Jahres 2005 plant die ZADI eine Umstellung (Migration) ihrer ca. 100 Desktop-Rechner von dem Betriebssystem Windows NT 4 auf Windows XP Professional. Diese soll bedienerlos und automatisiert erfolgen. Üblicherweise werden Migrationen dieses Umfangs mit proprietären Softwareprodukten und von professionellen IT Solution Providern durchgeführt, was mit sehr hohen Kosten verbunden ist. Zur Abschätzung einer alternativen Lösung mit kostenlos zur Verfügung stehenden Microsoft- Techniken bat die ZADI uns als schulischen Partner, eine Remote Installation von einem Windows 2000 Server aus auf einen Clientrechner über eine Netzwerkverbindung unter Laborbedingungen in der Schule zu testen. Die Klasse IS13 (Fachinformatiker, Fachrichtung Systemintegration im zweiten Ausbildungsjahr) mit ihrem Klassenlehrer Herrn Müller führte daraufhin an zehn Terminen zu je vier Unterrichtsstunden die gewünschten Untersuchungen durch. Das Ziel war neben den Tests die Dokumentation verschiedener möglicher Vorgehensweisen und die Beschreibung der dabei auftretenden möglichen Fehlerzustände und Schwierigkeiten. Am Mittwoch, dem , stellte Herr Ansorge, der Leiter der Informationstechnik / Koordination bei der ZADI, den Schülern der Klasse IS13 das Kooperationsprojekt vor. Durch Kontakte über und Telefon, einen weiteren Besuch eines Mitarbeiters der ZADI in der Schule und durch die regelmäßige Teilnahme von zwei Auszubildenden der ZADI an den Projektphasen wurde ein stetiger Informationsaustausch zwischen Schule und Betrieb sichergestellt. Die Schüler arbeiteten in sechs Teams mit jeweils drei bis sechs Mitgliedern parallel an der Aufgabenstellung. Nach Recherchen bezüglich möglicher Lösungsmöglichkeiten und dafür notwendiger Hard- und Softwareressourcen begannen die Teams mit der Konfiguration eines Windows 2000 Servers als Active Directory -, DHCP-, DNS- und Remote Installations-Server. Es folgte die Vorbereitung eines Images für die Remote Installation und der Test der Installation selbst. Bei diesen Arbeitsschritten wurden die Schüler mit Hard- und Software sowohl aus dem Betrieb als auch aus der Schule unterstützt und von Ihrem Fachlehrer Herrn Müller betreut. Am Ende der Untersuchungen erstellte jedes Team eine ca. 10-seitige Dokumentation des durchgeführten Projektes. Diese Dokumentation wurde am im Rahmen der Vorstellung der Projektergebnisse an Herrn Ansorge von der ZADI und an den Fachlehrer, Herrn Müller, übergeben. Herr Ansorge war von den vorgestellten Arbeitsergebnissen sehr begeistert. Er möchte die dokumentierten Erfahrungen der Schüler unmittelbar in seine Migrationsplanungen einfließen lassen und wird nach erfolgreicher Umstellung der Rechner in seinem Betrieb wiederum seine Erfahrungen an die Schüler zurückkoppeln. Für möglicherweise später entstehende weitere Fragen und einen weiteren Informationsaustausch stehen die Schüler und die ZADI über auch nach der Projektdurchführung in Verbindung. Mit Hilfe eines Fragebogens wurden die Schüler nach Projektabschluss um eine Bewertung gebeten. Die Ergebnisse dieser Umfrage lauten wie folgt: Die Schüler waren durch die betriebliche Aufgabenstellung sehr motiviert. Die Klarheit der Zielsetzung, die Zusammenarbeit im Team, sowie der zur Verfügung gestellte Zeitrahmen wurden sehr positiv bewertet. Die Schüler waren mit den zur Verfügung gestellten Ressourcen nur mäßig zufrieden. Dies lag an unerwartet auftretenden Hardwareproblemen. Durch hohe Eigeninitiative der Schüler konnten diese Probleme jedoch kompensiert werden, indem sie aus ihren Betrieben und aus ihren eigenen Beständen Hardware zur Verfügung stellten. Nach Einschätzung der Schüler sollte der Kontakt zwischen Schule und betrieblichem Partner während einer Projektphase noch weiter intensiviert werden. Die Schüler waren mit ihren Arbeitsergebnissen und ihrer Dokumentation sehr zufrieden. Weiterhin schätzten sie das Projekt auch sehr positiv bezüglich ihrer dabei erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse und seines vorbereitenden Charakters auf die im kommenden Jahr anstehende Abschlussprojektarbeit bei der IHK ein. 3. Bildungsgang: Elektroniker für Geräte und Systeme Entwicklung und Aufbau eines Codeschlosses Die Schüler des 1. Ausbildungsjahres entwickelten eine digitale Schaltung eines Codeschlosses und bauten sie anschließend auf. Im Rahmen des Lernfeldes 3: Steuerungen analysieren und anpassen lernten die Auszubildenden die logischen Grundverknüpfungen kennen. Als Beispiel für die 61

10 Anwendung logischer Funktionen wählten die Schüler ein digitales Codeschloss. Sie entwickelten in der Schule die Schaltung, erstellten eine Liste der benötigten Bauelemente und entwarfen das Layout. Die Komplexität der Schaltung blieb je nach Kenntnisstand der Schüler offen. Lediglich eine Grundfunktionalität musste erreicht werden. Somit war es möglich, dass die Auszubildenden je nach Kenntnisstand und Fähigkeiten ihre individuelle Schaltung entwickelten. Die Beschaffung der Bauelemente, der Zusammenbau und Test der Schaltung sowie die evtl. Suche und Beseitigung von Fehlern erfolgte in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben. Zum Abschluss des Projektes wurde eine technische Dokumentation zu der Schaltung erstellt. Die Arbeit in der Schule erfolgte in Gruppen. Daher waren Arbeitsplanung im Sinne von Pflichten- und Lastenheft, Verteilung von Arbeitsschritten und Verantwortungen auf die einzelnen Gruppenmitglieder und die Beschaffung von Informationen für die Auszubildenden unumgänglich. Die Ausbildungsbetriebe standen dem Projekt positiv gegenüber, übernahmen die Kosten für die Bauelemente und stellten den Auszubildenden Zeit zum Aufbau der Schaltung während der Arbeitszeit zur Verfügung. Ebenfalls wurde aus Sicht der Schüler das Projekt als positiv bewertet. Durch die Verknüpfung von Theorie und Praxis bis hin zu einer Fehlersuche und deren Beseitigung war der Einblick in diesen Themenbereich tiefer und besser einprägsam. Es ist geplant, dieses Projekt jährlich durchzuführen. Dabei besteht die Möglichkeit, nach Absprache mit den Auszubildenden, auch andere logische Schaltungen exemplarisch heranzuziehen. 4. Bildungsgang: IT-Systemelektroniker Planung eines Wireless-LAN für die Firmenräume der I.T.E.N.O.S. GmbH in Bonn Die Firma I.T.E.N.O.S. GmbH beabsichtigt in ihren Firmenräumen neben der bestehenden Kupferverkabelung ein Wireless-LAN (WLAN) zu realisieren. Bevor hierüber eine Entscheidung der Firmenleitung gefällt wird, soll von den Schülern der Klasse IE13 (IT-Systemelektroniker, 2. Ausbildungsjahr) ein WLAN insbesondere unter den folgenden für die Firma wichtigen Gesichtspunkten geplant werden: ausreichende Verfügbarkeit in allen Räumen Zugriffssicherheit ausreichende Performance Idee: Die Idee zum Projektauftrag kam von der Firma I.T.E.N.O.S. GmbH und wurde durch die zwei Auszubildenden der Firma in die Klasse gebracht. Die Idee wurde vorab in zwei Gesprächen mit dem Klassenlehrer konkretisiert. Der Projektauftrag wurde notwendig, weil immer mehr Mitarbeiter an Notebooks arbeiten. Das lästige Andocken entfällt und die Mitarbeiter erfreuen sich in punkto Arbeitsplatz einer größeren Flexibilität. Durchführung des Projektes: Unmittelbar vor dem Projekt wurden in dem Fach Wirtschafts- und Geschäftsprozesse die Grundlagen zum Projektmanagement thematisiert. Nach Bekanntgabe des Projektthemas lag die Planung und Durchführung des Projektes allein in Schülerhand. Ein Eingreifen oder gar Steuern des Lehrers war in diesen beiden Phasen des Projektes nicht erforderlich. Die Schüler bildeten Kleingruppen, die arbeitsteilig an der Aufgabenstellung arbeiteten. Am Ende einer jeden Arbeitsphase wurden die Ergebnisse vorgetragen und von einer Gruppe koordiniert. Ggf. wurden Korrekturen in der Zielsetzung vorgenommen. In der Evaluationsphase wurde die Unterstützung des Lehrers von den Schülern gefordert. Einbindung des Betriebes: Zu Beginn des Projektes stellte ein Mitarbeiter der Firma I.T.E.N.O.S. GmbH den Schülern die Aufgabenstellung vor. Die Schüler hatten die Möglichkeit sich ausführlich beim Auftraggeber über das Projekt zu informieren und Nachfragen zu stellen. Die noch benötigten Unterlagen wurden vom Auftraggeber per nachgereicht. Zum vorher vereinbarten Zeitpunkt wurde das Ergebnis dem Auftraggeber in einer gemeinsamen Präsentation vorgestellt. Nachfragen des Auftraggebers konnten sofort beantwortet werden. Evaluation: Die Rückmeldung der Schüler wurde sowohl in einer abschließenden Diskussion als auch mit einem von den Schülern selbstständig entworfenen Frage- und Bewertungsbogen ermittelt. Der Fragebogen beinhaltete Fragen wie Was hat dir am Projekt gefallen bzw. missfallen? ; War dieses Projekt eine gute Vorbereitung auf deine Projektarbeit im nächsten Jahr? ; Warst du mit dem Ergebnis zufrieden? und Wie bewertest du die Vorgehensweise in diesem Projekt?. Die Rückmeldung war überwiegend positiv. Zusammenfassend kann man sagen, dass eine realistische praxisnahe Aufgabenstellung alle Schüler motiviert hat und dass die Schüler mit dem Ergebnis zufrieden waren. Kritik wurde an der Mitarbeit einzelner Schüler geübt; auch die Kommunikation zwischen den Gruppen könnte noch verbessert werden. Die Schüler mussten nach gleichen Kriterien die Leistung der Mitschüler, insbesondere der Schüler aus der eigenen 62

11 Gruppe, in den Bereichen Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft und Fachkompetenz bewerten. Aussichten: Die Firma I.T.E.N.O.S. GmbH bewertet die Zusammenarbeit mit der Schule überaus positiv und ist bereit auch in den Folgejahren mit der Schule zusammenzuarbeiten. Denkbar ist aus Sicht der Schule auch ein Wechsel des Partners, damit die Zusammenarbeit auch mit anderen Betrieben intensiviert wird. 5. Bildungsgang: Informationselektroniker Fehleranalyse am Fernsehempfänger Das Projekt wird im Rahmen des Lernfeldes 12 Fehler an Baugruppen und Geräten der Bild, Ton und Datentechnik analysieren durchgeführt. Nach einer Einführungsphase zu den Grundlagen der Fernsehempfangstechnik bearbeiten die Schüler die Baugruppen aus dem Blockschaltbild des TV- Empfängers selbstständig und halten Referate bzw. bereiten Präsentationen über ihr jeweiliges Thema vor. Abschließend sammeln sie in den jeweiligen Ausbildungsbetrieben mithilfe des Ausbilders typische Fehler zu ihrer Baugruppe (z.b. Zeilenendstufe, Bildröhre, usw.) und stellen diese in der Schule den anderen Schülern vor. Als Ergebnis wird aus diesen Beiträgen eine Sammlung von typischen Fehlern des TV-Empfängers erstellt, die jeder Schüler erhält. So können auch die Auszubildenden, die in ihren Ausbildungsbetrieben nicht sehr intensiv mit Fernsehreparaturen beschäftigt sind, von den Erfahrungen der anderen profitieren. Bei der ersten Durchführung im Schuljahr 04/05 konnte eine starke Motivation der Auszubildenden festgestellt werden und die Ausbilder haben ebenfalls tatkräftig Hilfestellungen geleistet. Firma Notifire und Konkurrenten an. Das von Herrn R. Polch souverän und offen gestaltete Seminar wurde von den Schülern sehr positiv aufgenommen. Wir freuen uns, dass seitens der Firma Notifire die Bereitschaft besteht, eine ähnliche Veranstaltung auch künftig zu unterstützen. 6b. Bildungsgang: Fernmeldeanlagenelektroniker Verlegung und Konfektionierung von Lichtwellenleitern Die Verlegung und Konfektionierung von Lichtwellenleitern ist Inhalt des Lernfeldes Telekommunikationstechnik, Einrichtung und Unterhalt von Netzen. Ähnlich wie beim zuvor beschriebenen Kooperationsprojekt ist, auf Grund der differenten Ausrichtungen in den verschiedenen Ausbildungsbetrieben, nicht gewährleistet, dass die Arbeit mit Lichtwellenleitern auch Teil der betrieblichen Ausbildung ist. Durch ein Fachseminar in Kooperation mit der Kurth GmbH, die gleichzeitig Ausbildungsbetrieb ist, konnten wir im Bildungsgang den an der Theorie orientierten Unterricht durch aus der Praxis gewonnene Informationen und Beispiele vertiefen. Die Schüler hatten im Rahmen des Seminars die Möglichkeit, unterschiedliche Verbindungstechniken von Lichtwellenleitern kennen zu lernen und selbst auszuprobieren. Die Qualität der Verbindungen konnte mithilfe professioneller Messgeräte überprüft werden. Das von Herrn M. Collet gestaltete Seminar wurde von den Schülern sehr positiv aufgenommen. Wir freuen uns, dass Herr Collet auch in Zukunft bereit ist, dass Seminar in ähnlicher Weise anzubieten. 6a. Bildungsgang: Fernmeldeanlagenelektroniker Professioneller Brandschutz Ein Lernfeld des 3. Ausbildungsjahres ist die Gefahrenmeldetechnik mit dem Schwerpunkt Brandmeldetechnik. Die Auszubildenden sind in Betrieben mit differenten Ausrichtungen beschäftigt, so dass nicht gewährleistet ist, dass der Brandschutz auch Teil der betrieblichen Ausbildung ist. Durch ein Fachseminar in Kooperation mit der Firma Notifire, einem der Weltmarktführer im Bereich Brandschutz konnten wir im Bildungsgang den an der Theorie orientierten Unterricht durch aus der Praxis gewonnene Informationen und Fallbeispiele vertiefen. Die fachkundigen Schüler belebten das Seminar durch eigene Beiträge und regten Diskussionen u.a. über Vergleiche zwischen Produkten der 63

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